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Günter Selke 8 März 1954 ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler Für den Hamburger SV hat der Offensivspieler in der

Günter Selke

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Günter Selke (* 8. März 1954) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Für den Hamburger SV hat der Offensivspieler in der Saison 1971/72 zwei Spiele in der Fußball-Bundesliga absolviert. Beim VfL Osnabrück kamen 1973/74 im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga Nord 39 Ligaspiele mit neun Toren und im ersten Jahr der 2. Fußball-Bundesliga, 1974/75, zehn Spiele mit einem Tor hinzu.

Günter Selke
Personalia
Geburtstag 8. März 1954
Geburtsort Deutschland
Position Stürmer und Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
0000–1970 FTSV Wilhelmsburg-Neuhof
1970–1972 Hamburger SV
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1972–1973 Hamburger SV 20(0)
1973–1975 VfL Osnabrück 49(10)
1975–1982 Atlas Delmenhorst
1982–1987 Eintracht Osnabrück
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1971–1972 Deutschland U-18 10 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sportliche Laufbahn

In der Jugendabteilung von FTSV Wilhelmsburg-Neuhof, im damaligen Bezirk Harburg gelegen, entwickelte sich das Talent des Schülers Günter Selke. Im Jahr 1970 wechselte er in die Nachwuchsabteilung des Bundesligisten Hamburger SV, wo „Talentespäher“ Gerhard Heid eine ganze Anzahl von überdurchschnittlich begabten Jungtalenten im Ochsenzoll versammelte. In seinem zweiten A-Juniorenjahr, 1971/72, wurde der 1,68 m große Techniker von DFB-Trainer Herbert Widmayer in die deutsche Jugendnationalmannschaft aufgenommen. Das Hamburger Eigengewächs debütierte in der DFB-Jugendauswahl beim Länderspiel am 25. Februar 1972 gegen Jugoslawien (1:1). Am 9. April gehörte er der Auswahl beim 5:2-Erfolg im Qualifikationsspiel gegen Dänemark an. Im Mai 1972 fand das UEFA-Juniorenturnier in Spanien statt, Selke gehörte dem DFB-Aufgebot an und kam in den Spielen gegen die UdSSR (4:0), Schottland (0:1), Ungarn (3:2, 1 Tor) und gegen Spanien am 20. Mai in Barcelona zum Einsatz, welches nach Verlängerung 2:2 endete und in dem sich die Widmayer-Schützlinge im Elfmeterschießen mit 5:3 durchsetzten. Das Finale wurde am 22. Mai mit 0:2 gegen Rekordsieger England verloren, der deutsche Angriff war dabei in der Besetzung mit Selke, Ronnie Worm, Dieter Kaster, Kurt Eigl und Bernhard Dürnberger aufgelaufen. Insgesamt bestritt Selke im ersten Halbjahr 1972 zehn Jugendländerspiele.

Unter Trainer Klaus-Dieter Ochs wurde der A-Junior am Ende der Saison 1971/72 im Juni 1972 zweimal in der Bundesliga zum Einsatz gebracht. Er debütierte am 3. Juni beim 2:0-Heimerfolg gegen den MSV Duisburg in der Bundesliga. Er wurde dabei in der 46. Minute für Peter Lübeke eingewechselt. Die Runde beendete der HSV am 28. Juni mit einem Heimremis von 1:1 gegen den 1. FC Köln, Selke bildete dabei mit Lübeke und Klaus Winkler den Angriff. Als er in der folgenden Saison 1972/73 offiziell in den Lizenzkader aufrückte, kam kein weiterer BL-Einsatz mehr dazu. Lediglich im Ligapokal, am 11. Oktober 1972, bei einem 2:1-Erfolg bei Eintracht Braunschweig, streifte er nochmals das Trikot mit der Raute in einem Pflichtspiel über. An Spielern wie Franz-Josef Hönig, Ole Bjørnmose, Caspar Memering und Klaus Zaczyk kam er nicht vorbei. Als der bisherige HSV-Trainer Ochs zur Saison 1973/74 den VfL Osnabrück in der Regionalliga Nord übernahm, unterschrieb auch Selke an der Bremer Brücke einen neuen Vertrag.

Der Mittelfeldtechniker debütierte am 12. August 1973 bei einem 2:0-Auswärtserfolg beim Heider SV in der Regionalliga Nord. Die ersten Tore erzielte er am 21. Oktober 1973 bei einem 7:0-Heimerfolg gegen den Itzehoer SV, als ihm zwei Tore gelangen. Das letzte Rundenspiel gewann der VfL am 5. Mai 1974 mit 3:0 beim VfB Oldenburg; Selke war im Mittelfeld aufgelaufen und hatte insgesamt in 34 Ligaeinsätzen neun Tore erzielt und Osnabrück belegte den 3. Rang. Im ersten Jahr der neu eingeführten 2. Bundesliga kamen für Selke in Osnabrück lediglich zehn Einsätze mit einem Tor hinzu und er schloss sich zur Runde 1975/76 SV Atlas Delmenhorst dem Meister des Jahres 1974/75 in der Verbandsliga West in Niedersachsen an. Mit Atlas gelang 1975/76 nach einem Entscheidungsspiel gegen Hannover 96 Am. die Meisterschaft und der Aufstieg in die Amateuroberliga Nord. Selke spielte bis 1982 bei Atlas und kam auf insgesamt 168 Oberligaeinsätze mit 22 Toren.

Im Sommer 1982 schloss sich Selke Eintracht Osnabrück an, wo er 1987 seine Spielerkarriere beendete.

Literatur

  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9: Spielerlexikon 1963–1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. Agon-Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4, S. 471.
  • Jürgen Bitter: Lila-weiß. Die Fußball-Geschichte des VfL Osnabrück. Selbstverlag, Osnabrück 1991, S. 183.

Weblinks

  • Günter Selke in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Günter Selke in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Günter Selke in der Datenbank von weltfussball.de
  • Günter Selke in der Datenbank von kicker.de

Einzelnachweise

  1. Karl-Heinz Heimann, Karl-Heinz Jens: Kicker Almanach 1989. Copress Verlag. München 1988, ISBN 3-7679-0245-1, S. 411.
  2. Deutscher Sportclub für Fußballstatistiken (Hrsg.): Amateur-Oberliga Nord 1974 bis 1994, Teil 4: 1974 bis 1979. KGT new media. Berlin 2010, S. 291.
Personendaten
NAME Selke, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 8. März 1954

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:04

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Gunter Selke 8 Marz 1954 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Fur den Hamburger SV hat der Offensivspieler in der Saison 1971 72 zwei Spiele in der Fussball Bundesliga absolviert Beim VfL Osnabruck kamen 1973 74 im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga Nord 39 Ligaspiele mit neun Toren und im ersten Jahr der 2 Fussball Bundesliga 1974 75 zehn Spiele mit einem Tor hinzu Gunter SelkePersonaliaGeburtstag 8 Marz 1954Geburtsort DeutschlandPosition Sturmer und MittelfeldspielerJuniorenJahre Station0000 1970 FTSV Wilhelmsburg Neuhof1970 1972 Hamburger SVHerrenJahre Station Spiele Tore 11972 1973 Hamburger SV 20 0 1973 1975 VfL Osnabruck 49 10 1975 1982 Atlas Delmenhorst1982 1987 Eintracht OsnabruckNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1971 1972 Deutschland U 18 10 0 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Sportliche LaufbahnIn der Jugendabteilung von FTSV Wilhelmsburg Neuhof im damaligen Bezirk Harburg gelegen entwickelte sich das Talent des Schulers Gunter Selke Im Jahr 1970 wechselte er in die Nachwuchsabteilung des Bundesligisten Hamburger SV wo Talentespaher Gerhard Heid eine ganze Anzahl von uberdurchschnittlich begabten Jungtalenten im Ochsenzoll versammelte In seinem zweiten A Juniorenjahr 1971 72 wurde der 1 68 m grosse Techniker von DFB Trainer Herbert Widmayer in die deutsche Jugendnationalmannschaft aufgenommen Das Hamburger Eigengewachs debutierte in der DFB Jugendauswahl beim Landerspiel am 25 Februar 1972 gegen Jugoslawien 1 1 Am 9 April gehorte er der Auswahl beim 5 2 Erfolg im Qualifikationsspiel gegen Danemark an Im Mai 1972 fand das UEFA Juniorenturnier in Spanien statt Selke gehorte dem DFB Aufgebot an und kam in den Spielen gegen die UdSSR 4 0 Schottland 0 1 Ungarn 3 2 1 Tor und gegen Spanien am 20 Mai in Barcelona zum Einsatz welches nach Verlangerung 2 2 endete und in dem sich die Widmayer Schutzlinge im Elfmeterschiessen mit 5 3 durchsetzten Das Finale wurde am 22 Mai mit 0 2 gegen Rekordsieger England verloren der deutsche Angriff war dabei in der Besetzung mit Selke Ronnie Worm Dieter Kaster Kurt Eigl und Bernhard Durnberger aufgelaufen Insgesamt bestritt Selke im ersten Halbjahr 1972 zehn Jugendlanderspiele Unter Trainer Klaus Dieter Ochs wurde der A Junior am Ende der Saison 1971 72 im Juni 1972 zweimal in der Bundesliga zum Einsatz gebracht Er debutierte am 3 Juni beim 2 0 Heimerfolg gegen den MSV Duisburg in der Bundesliga Er wurde dabei in der 46 Minute fur Peter Lubeke eingewechselt Die Runde beendete der HSV am 28 Juni mit einem Heimremis von 1 1 gegen den 1 FC Koln Selke bildete dabei mit Lubeke und Klaus Winkler den Angriff Als er in der folgenden Saison 1972 73 offiziell in den Lizenzkader aufruckte kam kein weiterer BL Einsatz mehr dazu Lediglich im Ligapokal am 11 Oktober 1972 bei einem 2 1 Erfolg bei Eintracht Braunschweig streifte er nochmals das Trikot mit der Raute in einem Pflichtspiel uber An Spielern wie Franz Josef Honig Ole Bjornmose Caspar Memering und Klaus Zaczyk kam er nicht vorbei Als der bisherige HSV Trainer Ochs zur Saison 1973 74 den VfL Osnabruck in der Regionalliga Nord ubernahm unterschrieb auch Selke an der Bremer Brucke einen neuen Vertrag Der Mittelfeldtechniker debutierte am 12 August 1973 bei einem 2 0 Auswartserfolg beim Heider SV in der Regionalliga Nord Die ersten Tore erzielte er am 21 Oktober 1973 bei einem 7 0 Heimerfolg gegen den Itzehoer SV als ihm zwei Tore gelangen Das letzte Rundenspiel gewann der VfL am 5 Mai 1974 mit 3 0 beim VfB Oldenburg Selke war im Mittelfeld aufgelaufen und hatte insgesamt in 34 Ligaeinsatzen neun Tore erzielt und Osnabruck belegte den 3 Rang Im ersten Jahr der neu eingefuhrten 2 Bundesliga kamen fur Selke in Osnabruck lediglich zehn Einsatze mit einem Tor hinzu und er schloss sich zur Runde 1975 76 SV Atlas Delmenhorst dem Meister des Jahres 1974 75 in der Verbandsliga West in Niedersachsen an Mit Atlas gelang 1975 76 nach einem Entscheidungsspiel gegen Hannover 96 Am die Meisterschaft und der Aufstieg in die Amateuroberliga Nord Selke spielte bis 1982 bei Atlas und kam auf insgesamt 168 Oberligaeinsatze mit 22 Toren Im Sommer 1982 schloss sich Selke Eintracht Osnabruck an wo er 1987 seine Spielerkarriere beendete LiteraturChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 471 Jurgen Bitter Lila weiss Die Fussball Geschichte des VfL Osnabruck Selbstverlag Osnabruck 1991 S 183 WeblinksGunter Selke in der Datenbank von fussballdaten de Gunter Selke in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Gunter Selke in der Datenbank von weltfussball de Gunter Selke in der Datenbank von kicker deEinzelnachweiseKarl Heinz Heimann Karl Heinz Jens Kicker Almanach 1989 Copress Verlag Munchen 1988 ISBN 3 7679 0245 1 S 411 Deutscher Sportclub fur Fussballstatistiken Hrsg Amateur Oberliga Nord 1974 bis 1994 Teil 4 1974 bis 1979 KGT new media Berlin 2010 S 291 PersonendatenNAME Selke GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 8 Marz 1954

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