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eigentümlich frei ef ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr und zwei Doppel

Eigentümlich frei

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eigentümlich frei (ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr und zwei Doppelnummern.Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

eigentümlich frei
Beschreibung Monatszeitschrift
Sprache Deutsch
Verlag Lichtschlag Medien und Werbung KG
Erstausgabe 1. Januar 1998
Erscheinungsweise zehnmal im Jahr
Verkaufte Auflage 8.000 Exemplare
Chefredakteur André F. Lichtschlag
Herausgeber André F. Lichtschlag
Weblink ef-magazin.de
ISSN (Print) 1617-5336

Eigendarstellung

Der Titel des im Verlag Lichtschlag Medien und Werbung erscheinenden Magazins eigentümlich frei ist nach eigenen Angaben von den Begriffen Eigentum und Freiheit abgeleitet, da „Eigentum der Schlüssel zur Freiheit“ sei. Der Titel war nach Angaben des Herausgebers und Mitbegründers Lichtschlag von Max Stirners Buch Der Einzige und sein Eigentum inspiriert. Die Zeitschrift veröffentlichte in ihren ersten Jahren Artikel über Stirner. Seit der Stirnerforscher Bernd A. Laska den inhaltlichen Bezug kritisch in Frage gestellt hat, ist Stirner nur noch auf der „Ehrentafel“ als „Ikone der Zeitschrift“ dargestellt.

Die Zeitschrift bezeichnete sich im Anfangsjahr im Untertitel als „Marktplatz für Liberalismus, Anarchismus und Kapitalismus“, anschließend einige Jahre mit „Freisinn, Eigensinn, Eigentum“. Das Magazin präsentiert sich politisch kämpferisch: eigentümlich frei stehe „auf der Seite der libertären Gegenwehr“. Ein Anliegen vieler Autoren des Magazins ist die Kritik am staatlichen Interventionismus. Der Staat wird als „Inbegriff von Zwang und Gewalt“ gesehen.

1998 startete die Zeitschrift nach Eigenangaben mit 70 Festabonnenten. Nach eigenen Angaben betrug im Jahr 2012 die verbreitete Auflage 6000 und im darauffolgenden Jahr 8000 Hefte. Nach zwei Testläufen 2004 und 2005 ist die Zeitschrift seit Mai 2006 auch im Einzelverkauf erhältlich.

Laut Eigenangabe vom April 2013 besitzt das Magazin eine verbreitete Auflage von 8200 Stück, und mehr als 325.000 Internetnutzer sollen die Webseite pro Monat besuchen. 86 % der Leser hatten diesen Angaben zufolge Abitur oder Hochschulabschluss und „fast 50 % der Leser haben mehr als 2.500 Euro netto im Monat zur Verfügung“.

Rezeption

Politische Einordnung und Reaktionen

Der Politikwissenschaftler Thomas Gesterkamp vertrat im Herbst 2012 in der Zeitschrift APuZ die Ansicht, dass zwischen eigentümlich frei und der Wochenzeitung Junge Freiheit personelle und inhaltliche Überschneidungen bestehen. Felix Dirsch bestätigte 2012 zudem „engere Kontakte“ zur Zeitschrift Sezession und ordnet sie insgesamt der Neuen Rechten zu.

Der Sozialwissenschaftler Hinrich Rosenbrock bezog sich 2012 auf einen Bericht Thomas Sagers von 2003 im Informationsportal Blick nach rechts, welcher eigentümlich frei als „Rechtspostille“ und als „ein Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“ bezeichnete. Es gäbe Überschneidungen beispielsweise durch Klaus Peter Krause und von der Friedrich-Naumann-Stiftung zwischen eigentümlich frei und der Internet-Publikationsplattform Freie Welt. Nach Rosenbrock könnte die Zeitschrift somit „als rechtsliberal“ eingeordnet werden.

eigentümlich frei veröffentlicht Beiträge, die den menschengemachten Klimawandel leugnen. Zu diesem Thema publiziert unter anderem Holger Thuß, Präsident des EIKE, in der Zeitschrift.Annette Henninger sieht die Zeitschrift als Teil eines rechten Publikations- und Zitations-Netzwerks zusammen mit Freie Welt, Junge Freiheit, PI-News, Achse des Guten und dem Faktum Magazin, das Beiträge aus dem den Klimawandel verharmlosenden Blog verbreitet. Die Zeitschrift stellte die Buschbrände in Australien 2019/2020 als von den Umweltschützern selbst verursacht dar, eine Erklärung, die von Experten zurückgewiesen wurde.

Die Politikwissenschaftlerin Karin Priester schrieb Ende 2010 in APuZ, dass der minimalstaatliche Libertarismus in Deutschland ein Forum in der Zeitschrift eigentümlich frei finde. Die ideologischen Leitfiguren seien die politischen Philosophen Murray Rothbard und Ayn Rand, welche Eigennutz und Egoismus moralphilosophisch als Tugenden legitimierten. Ziel sei die staatlich ungehinderte Nutzenmaximierung neuer „Leistungsträger“. Das Grundübel sähen sie im „Sozialdemokratismus“, welcher auch die CDU unter Vorsitz von Angela Merkel befallen habe. Seit 2007 suche der Herausgeber von eigentümlich frei, André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebe, auch die Nähe zum Rechtsextremismus. Priester machte dies an Interviews mit dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer sowie zwei Artikeln (aus den Jahren 2003–2004) von fest, die für die Junge Freiheit schrieb, dann 2008 bis 2009 Chefredakteurin von Hier & Jetzt und danach Autorin der Deutschen Stimme war. Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und Rechtsextremismus fungierte laut Priester der Sozialdarwinismus mit der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen und der Elite gegenüber der Masse.

Marc Euler bezeichnet in seiner Dissertation eigentümlich frei als einen der prominentesten Vertreter des Anarchokapitalismus.Andreas Kemper und bewerten die Zeitschrift als „rechtslibertär-antidemokratisch“ und „antifeministisch“. Nach Lutz Frühbrodt, der eine Studie für die Otto Brenner Stiftung verfasste, handle es sich bei dem Alternativmedium um eine „rechtslastige Publikation[]“. Der Wissenschaftliche Beirat des Instituts für Sexualpädagogik Dortmund ordnet ef in die Kategorie „erzkonservativ[] bis rechte[]“ Medien ein. In ihrer Untersuchung Die rechten ‚Mut‘-Bürger fassen Alexander Häusler und Rainer Roeser eigentümlich frei unter der Überschrift „Rechte Medien und die AfD“ und sprechen von „eine[r] marktradikale[n] und nationalkonservative[n] Ausrichtung“ der Zeitschrift: „Hinsichtlich der Autorenschaft und der Inhalte sind Schnittmengen zur ‚Neuen Rechten‘ und deren Medien wie der ‚Jungen Freiheit‘ und der ‚Sezession‘ vom neurechten Institut für Staatspolitik erkennbar.“

Auf einem Symposium 2015 über die „Aktualität der Faschismustheorie. Historische Forschung und aktuelle Entwicklungen der politischen Rechten“ an der Universität Marburg ordneten Julian Bruns, Kathrin Glösel und Natascha Strobl eigentümlich frei zur „Neuen Rechten“: „Im Bereich der Ideologie gelten in der Neuen Rechten klassisch rechtsextreme Denkmuster. Eine einheitliche stringente Ideologie oder gar ein Programm kann nicht festgestellt werden, da die Variation der Akteurinnen sehr facettenreich ist. Vielmehr gibt es eine Bandbreite unterschiedlicher Positionen zu verschiedenen Themen, die mehr oder weniger betont werden. Das reicht zum Beispiel von einer klar neoliberalen Ausrichtung bei eigentümlich frei bis zu hart am Neonazismus kratzenden Publikationen wie ZurZeit.“

Publizistische Einordnung

Der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke schrieb 2009 in der taz eigentümlich frei personelle und inhaltliche Überschneidungen mit der Wochenzeitung Junge Freiheit zu. Publikationen von Initiativen gegen Rechtsextremismus in Deutschland sehen in eigentümlich frei ein „Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“ und sehen es als „radikale“ „neurechte […] Zeitschrift“ an. Die Zeitschrift Emma zählte 2012 eigentümlich frei zu den „bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit [und die] Sezession“.Marc Felix Serrao war in der Süddeutschen Zeitung 2010 der Meinung, eigentümlich frei sei eine „radikal-, einige würden sagen brachialliberale Zeitschrift“. Für eigentümlich frei sei: „Gender Mainstreaming? Ein Umerziehungsversuch der Feminismus-Industrie. Klimawandel? Hysterie. Volksparteien? 'Neosozialistische Ausbeuter'“ und die EU, die „EUdSSR“. Der eigentümlich-frei-Autor befand Anfang 2008 in der NZZ, eigentümlich frei sei ein „Szeneorgan für die sogenannten Libertären“, die „liberale Positionen wirtschafts-, gesellschafts- und kulturpolitisch schärfer […] konturieren“. Der Ton sei laut, gelegentlich schrill, die Botschaft überschaubar. Auch rechtskonservative Autoren kämen zu Wort. „Anlass zu Alarmrufen über einen Rechtsruck des Blatts“ bestehe aber nicht.

Peter Nowak ging 2004 auf Telepolis davon aus, dass eigentümlich frei eine „neurechte […] Zeitschrift“ sei. Jan Engelmann schrieb 2003 in der taz, das „libertäre Fanzine“ bemühe „für seinen Bannfluch gegen linkes Konformitätsdenken die Herren Fuhr, Nolte und Mahler.“Karen Horn bezeichnete 2001 eigentümlich frei in der FAZ als „radikalliberal“. Diese „ungewöhnliche […], auf dem deutschen […] Markt einzigartige […]“ Zeitschrift, biete „der liberalen intellektuellen Szene ein Diskussionsforum“. Der Stil sei manchmal „in der Aufmachung provokant, manchmal sogar reißerisch“.

2009 sagte Guido Hülsmann in seiner Laudatio zur Verleihung des Gerhard-Löwenthal-Preises an den Herausgeber André F. Lichtschlag über eigentümlich frei: „Und das ist […] heute eine wundervolle Gelegenheit, dass diese beiden Lager (= liberale und konservative Strömungen) zusammenkommen“, die laut Hülsmann auch „nicht hermetisch getrennt“ seien. In einem Beitrag in der Interkulturellen Woche aus dem Jahr 2013 zählte die Theologin eigentümlich frei zu den „neurechten Zeitungen, Magazinen und Internetseiten“, zu denen ihrer Auffassung nach auch die Junge Freiheit, Blaue Narzisse und das Weblog Politically Incorrect gehören. Gemein sei diesen neurechten Medien, dass sie aktiv um christliche Leser würben und dabei insbesondere konservativ-christliche oder traditionalistische Themen aufgreifen.

Personen

Autoren

Abgesehen von einem Teil der Publizisten, die keine Verbindung zur Neuen Rechten aufweisen, befinden sich unter den Autoren auch bekannte Namen der neurechten Bewegung wie der Mitbegründer des Instituts für Staatspolitik Götz Kubitschek, der Geschäftsführer und Gründer der Jungen Freiheit Dieter Stein, der Herausgeber der Blauen Narzisse Felix Menzel sowie der Autor Thorsten Hinz, daneben auch Josef Schüßlburner, der auch auf rechtsextremistischen Veranstaltungen auftritt, Hans-Helmuth Knütter, der beispielsweise als Referent für die vom Verfassungsschutz beobachtete Gesellschaft für freie Publizistik tätig war, und der AfD-Politiker Peter Boehringer.

Redaktionsbeirat

Mitglieder des Redaktionsbeirates sind: Stefan Blankertz, Hardy Bouillon, Gerd Habermann, Hans-Hermann Hoppe, Guido Hülsmann, Robert Nef, Erich Weede.

Weblinks

Commons: Eigentümlich frei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Online-Ausgabe des Magazins eigentümlich frei

Einzelnachweise

  1. Belltower.News: Lexikon: Eigentümlich frei
  2. Patrick Keßler: Die „Neue Rechte“ in der Grauzone zwischen Rechtsextremismus und Konservatismus? Protagonisten, Programmatik und Positionierungsbewegungen. LIT Verlag, Berlin 2018, S. 193
  3. Patrick Keßler, S. 192 f.
  4. Bernd A. Laska: Max Stirner – Pate von „eigentümlich frei“? In: eigentümlich frei. Marktplatz für Liberalismus, Anarchismus und Kapitalismus. Band 11, 2000, S. 381–383 (lsr-projekt.de (Memento vom 18. Juli 2013 auf WebCite) [abgerufen am 24. Februar 2014]). 
  5. Christian Fuchs, Paul Middelhoff: Neue Rechte: Bis in den letzten, rechten Winkel. www.zeit.de, 12. Mai 2018
  6. Mediadaten 2014
  7. Patrick Keßler, S. 193
  8. Thomas Gesterkamp: Für Männer, aber nicht gegen Frauen – Essay. Thema: Mannsbilder. Hrsg.: bpb. Nr. 40. APuZ, Bonn 24. September 2012, S. 6 (bpb.de).  – (bpb.de PDF)
  9. Felix Dirsch: Authentischer Konservatismus: Studien zu einer klassischen Strömung des politischen Denkens. Lit Verlag, 2012, ISBN 978-3-643-11530-0, S. 248 (books.google.ca). 
  10. Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung. 2. Auflage. Band 8, 2012, ISBN 978-3-86928-073-8, S. 47 (gwi-boell.de [PDF; 2,4 MB; abgerufen am 20. Februar 2017] Schriften des Gunda-Werner-Instituts). 
  11. Tomas Sager: Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW-Verfassungsschutz zu Felde. Mobilmachung. In: Blick nach Rechts. 21. August 2003, abgerufen am 3. September 2012 (Verfügbarkeit ist Kostenpflichtig/zitiert nach eigentümlich frei Online-Archiv). 
  12. TV-Magazin Monitor: ARD-Journalist vor laufender Kamera angegriffen. 7. Dezember 2018, abgerufen am 5. Dezember 2020. 
  13. Rechte Netzwerke im Kampf gegen weibliche „Klima-Hysterie“. 20. November 2019, abgerufen am 5. Dezember 2020. 
  14. tagesschau.de: Australien: Grüne, Brandstifter und grüne Brandstifter? Abgerufen am 5. Dezember 2020. 
  15. Karin Priester: Fließende Grenzen zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa? Thema: Extremismus. Hrsg.: bpb. Nr. 44. APuZ, Bonn 1. November 2010, S. 38 (bpb.de).  – bpb.de (PDF; 3,7 MB).
  16. Marc Euler: Soziales Kapital: Ein Brückenschlag zwischen Individuum und Gesellschaft. BIS-Vlg., Oldenburg 2006, ISBN 978-3-8142-2003-1 (staff.uni-oldenburg.de [PDF; abgerufen am 20. Februar 2017]). 
  17. Andreas Kemper, Charlott Schönwetter: Reproduktion männlicher Machtverhältnisse in der Online-Enzyklopädie Wikipedia. In: Andreas Heilmann et al. (Hrsg.): Männlichkeit und Reproduktion. Zum gesellschaftlichen Ort historischer und aktueller Männlichkeitsproduktionen. Springer VS, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-03983-7, S. 271–290, hier: S. 276.
  18. Lutz Frühbrodt: Content Marketing. Wie „Unternehmensjournalisten“ die öffentliche Meinung beeinflussen (= OBS-Arbeitsheft. Heft 86). Eine Studie der Otto Brenner Stiftung, Frankfurt am Main 2016, S. 70.
  19. Ina-Maria Philipps, Ulrike Schmauch, Uwe Sielert, Karlheinz Valtl, Joachim Walter: Kampagnen gegen emanzipatorische sexuelle Bildung. In: Zeitschrift für Sexualforschung. Band 29, Nr. 1, 2016, S. 73–89, hier: S. 76 doi:10.1055/s-0042-102438.
  20. Alexander Häusler, Rainer Roesner: Die rechten „Mut“-Bürger. VSA-Verlag, 2015, S. 132.
  21. Julian Bruns, Kathrin Glösel, Natascha Strobl: Die Identitären. Eine Bestandsaufnahme. PDF-Manuskript eines Beitrages des Symposiums „Aktualität der Faschismustheorie. Historische Forschung und aktuelle Entwicklungen der politischen Rechten“, Marburg, 10. Juli 2015, S. 3 ([1] PDF; abgerufen am 22. Oktober 2020).
  22. vgl. dazu auch Julian Bruns, Kathrin Glösel, Natascha Strobl, Die Identitären. Handbuch zur Jugendbewegung der Neuen Rechten in Europa. Unrast, Münster 2014, ISBN 978-3-89771-549-3, S. 144 f.: bei ef seien „auch Autor_innen aus der Neuen Rechten willkommen“. Der Feind stehe bei der Zeitschrift „immer klar links“. Es handle sich um den im deutschsprachigen Raum exklusiven Versuch, „neurechte Ideologie und libertäres Denken miteinander zu verknüpfen“.
  23. Albrecht von Lucke: Piratenpartei und „Junge Freiheit“ – Die Untiefen der Freiheit. Das Interview mit der „Jungen Freiheit“ entlarvt die Piraten: Freiheit allein ist kein Parteiprogramm. Die Piratenpartei muss schleunigst ihren Freiheitsbegriff klären – und zwar ernsthaft. In: Die Tageszeitung. 18. September 2009, abgerufen am 25. Januar 2017. 
  24. Thomas Sager: Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW-Verfassungsschutz zu Felde. In: Blick nach Rechts Nr. 17/2003, 21. August 2003.
  25. Robert Andreasch: München: Skandal im Gasteig. In: a.i.d.a., 14. Januar 2011, abgerufen am 29. Juni 2013.
  26. Simone Rafael: Nach den Portal-Sperren im Internet: Hier geht der Hass weiter. In: Netz gegen Nazis, 12. September 2012. Abgerufen am 29. Juni 2013.
  27. Die Verschwörung der Maskulisten. In: Emma, Ausgabe Frühjahr 2012, 1. April 2012.
  28. Marc-Felix Serrao: Der Gegner aus Grevenbroich. Eigentümlich frei: Deutschlands einziges radikal liberales Magazin kämpft weiter für den Kapitalismus. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 50, 2. März 2010, S. 17.
  29. Heribert Seifert: Gegen Wischiwaschi-Liberalismus. Die Zeitschriften «Eigentümlich frei» und «Schweizer Monatshefte». In: Neue Zürcher Zeitung. 22. Februar 2008, archiviert vom Original am 18. März 2008; abgerufen am 3. September 2012. 
  30. Peter Nowak: Rechte Spaßguerilla im Internet, Telepolis vom 5. August 2004.
  31. Jan Engelmann: Hitzefrei an der Business-School. In: die tageszeitung, 22. Februar 2003.
  32. Karen Horn: Der Freiheit eine Stimme. Eine kleine Zeitschrift setzt sich an die Spitze der radikalliberalen Szene in Deutschland. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13. August 2001, archiviert vom Original am 21. November 2010; abgerufen am 3. September 2012. 
  33. Patrick Keßler, S. 194 f.
  34. Angelika Strube: Rechtsextreme Einstellungen machen vor Kirchentüren nicht halt! (Memento des Originals vom 24. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 In: Interkulturelle Woche. 2013.
  35. Patrick Keßler, S. 193
  36. Stefan Dietl: „Adolf, bitte melde dich!“ jungle.world, 6. Juni 2019

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 20:02

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eigentumlich frei ef ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr und zwei Doppelnummern Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Uberschneidungen mit der Neuen Rechten eigentumlich freiBeschreibung MonatszeitschriftSprache DeutschVerlag Lichtschlag Medien und Werbung KGErstausgabe 1 Januar 1998Erscheinungsweise zehnmal im JahrVerkaufte Auflage 8 000 ExemplareChefredakteur Andre F LichtschlagHerausgeber Andre F LichtschlagWeblink ef magazin deISSN Print 1617 5336EigendarstellungDer Titel des im Verlag Lichtschlag Medien und Werbung erscheinenden Magazins eigentumlich frei ist nach eigenen Angaben von den Begriffen Eigentum und Freiheit abgeleitet da Eigentum der Schlussel zur Freiheit sei Der Titel war nach Angaben des Herausgebers und Mitbegrunders Lichtschlag von Max Stirners Buch Der Einzige und sein Eigentum inspiriert Die Zeitschrift veroffentlichte in ihren ersten Jahren Artikel uber Stirner Seit der Stirnerforscher Bernd A Laska den inhaltlichen Bezug kritisch in Frage gestellt hat ist Stirner nur noch auf der Ehrentafel als Ikone der Zeitschrift dargestellt Die Zeitschrift bezeichnete sich im Anfangsjahr im Untertitel als Marktplatz fur Liberalismus Anarchismus und Kapitalismus anschliessend einige Jahre mit Freisinn Eigensinn Eigentum Das Magazin prasentiert sich politisch kampferisch eigentumlich frei stehe auf der Seite der libertaren Gegenwehr Ein Anliegen vieler Autoren des Magazins ist die Kritik am staatlichen Interventionismus Der Staat wird als Inbegriff von Zwang und Gewalt gesehen 1998 startete die Zeitschrift nach Eigenangaben mit 70 Festabonnenten Nach eigenen Angaben betrug im Jahr 2012 die verbreitete Auflage 6000 und im darauffolgenden Jahr 8000 Hefte Nach zwei Testlaufen 2004 und 2005 ist die Zeitschrift seit Mai 2006 auch im Einzelverkauf erhaltlich Laut Eigenangabe vom April 2013 besitzt das Magazin eine verbreitete Auflage von 8200 Stuck und mehr als 325 000 Internetnutzer sollen die Webseite pro Monat besuchen 86 der Leser hatten diesen Angaben zufolge Abitur oder Hochschulabschluss und fast 50 der Leser haben mehr als 2 500 Euro netto im Monat zur Verfugung RezeptionPolitische Einordnung und Reaktionen Der Politikwissenschaftler Thomas Gesterkamp vertrat im Herbst 2012 in der Zeitschrift APuZ die Ansicht dass zwischen eigentumlich frei und der Wochenzeitung Junge Freiheit personelle und inhaltliche Uberschneidungen bestehen Felix Dirsch bestatigte 2012 zudem engere Kontakte zur Zeitschrift Sezession und ordnet sie insgesamt der Neuen Rechten zu Der Sozialwissenschaftler Hinrich Rosenbrock bezog sich 2012 auf einen Bericht Thomas Sagers von 2003 im Informationsportal Blick nach rechts welcher eigentumlich frei als Rechtspostille und als ein Beispiel fur die Querfrontstrategie neurechter Krafte bezeichnete Es gabe Uberschneidungen beispielsweise durch Klaus Peter Krause und von der Friedrich Naumann Stiftung zwischen eigentumlich frei und der Internet Publikationsplattform Freie Welt Nach Rosenbrock konnte die Zeitschrift somit als rechtsliberal eingeordnet werden eigentumlich frei veroffentlicht Beitrage die den menschengemachten Klimawandel leugnen Zu diesem Thema publiziert unter anderem Holger Thuss Prasident des EIKE in der Zeitschrift Annette Henninger sieht die Zeitschrift als Teil eines rechten Publikations und Zitations Netzwerks zusammen mit Freie Welt Junge Freiheit PI News Achse des Guten und dem Faktum Magazin das Beitrage aus dem den Klimawandel verharmlosenden Blog verbreitet Die Zeitschrift stellte die Buschbrande in Australien 2019 2020 als von den Umweltschutzern selbst verursacht dar eine Erklarung die von Experten zuruckgewiesen wurde Die Politikwissenschaftlerin Karin Priester schrieb Ende 2010 in APuZ dass der minimalstaatliche Libertarismus in Deutschland ein Forum in der Zeitschrift eigentumlich frei finde Die ideologischen Leitfiguren seien die politischen Philosophen Murray Rothbard und Ayn Rand welche Eigennutz und Egoismus moralphilosophisch als Tugenden legitimierten Ziel sei die staatlich ungehinderte Nutzenmaximierung neuer Leistungstrager Das Grundubel sahen sie im Sozialdemokratismus welcher auch die CDU unter Vorsitz von Angela Merkel befallen habe Seit 2007 suche der Herausgeber von eigentumlich frei Andre Lichtschlag der ein Bundnis radikal libertarer und nationalkonservativer Krafte anstrebe auch die Nahe zum Rechtsextremismus Priester machte dies an Interviews mit dem NPD Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Topfer sowie zwei Artikeln aus den Jahren 2003 2004 von fest die fur die Junge Freiheit schrieb dann 2008 bis 2009 Chefredakteurin von Hier amp Jetzt und danach Autorin der Deutschen Stimme war Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und Rechtsextremismus fungierte laut Priester der Sozialdarwinismus mit der naturgewollten Uberlegenheit der Starken gegenuber den Schwachen und der Elite gegenuber der Masse Marc Euler bezeichnet in seiner Dissertation eigentumlich frei als einen der prominentesten Vertreter des Anarchokapitalismus Andreas Kemper und bewerten die Zeitschrift als rechtslibertar antidemokratisch und antifeministisch Nach Lutz Fruhbrodt der eine Studie fur die Otto Brenner Stiftung verfasste handle es sich bei dem Alternativmedium um eine rechtslastige Publikation Der Wissenschaftliche Beirat des Instituts fur Sexualpadagogik Dortmund ordnet ef in die Kategorie erzkonservativ bis rechte Medien ein In ihrer Untersuchung Die rechten Mut Burger fassen Alexander Hausler und Rainer Roeser eigentumlich frei unter der Uberschrift Rechte Medien und die AfD und sprechen von eine r marktradikale n und nationalkonservative n Ausrichtung der Zeitschrift Hinsichtlich der Autorenschaft und der Inhalte sind Schnittmengen zur Neuen Rechten und deren Medien wie der Jungen Freiheit und der Sezession vom neurechten Institut fur Staatspolitik erkennbar Auf einem Symposium 2015 uber die Aktualitat der Faschismustheorie Historische Forschung und aktuelle Entwicklungen der politischen Rechten an der Universitat Marburg ordneten Julian Bruns Kathrin Glosel und Natascha Strobl eigentumlich frei zur Neuen Rechten Im Bereich der Ideologie gelten in der Neuen Rechten klassisch rechtsextreme Denkmuster Eine einheitliche stringente Ideologie oder gar ein Programm kann nicht festgestellt werden da die Variation der Akteurinnen sehr facettenreich ist Vielmehr gibt es eine Bandbreite unterschiedlicher Positionen zu verschiedenen Themen die mehr oder weniger betont werden Das reicht zum Beispiel von einer klar neoliberalen Ausrichtung bei eigentumlich frei bis zu hart am Neonazismus kratzenden Publikationen wie ZurZeit Publizistische Einordnung Der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke schrieb 2009 in der taz eigentumlich frei personelle und inhaltliche Uberschneidungen mit der Wochenzeitung Junge Freiheit zu Publikationen von Initiativen gegen Rechtsextremismus in Deutschland sehen in eigentumlich frei ein Beispiel fur die Querfrontstrategie neurechter Krafte und sehen es als radikale neurechte Zeitschrift an Die Zeitschrift Emma zahlte 2012 eigentumlich frei zu den bekennend rechten Blattern wie die Junge Freiheit und die Sezession Marc Felix Serrao war in der Suddeutschen Zeitung 2010 der Meinung eigentumlich frei sei eine radikal einige wurden sagen brachialliberale Zeitschrift Fur eigentumlich frei sei Gender Mainstreaming Ein Umerziehungsversuch der Feminismus Industrie Klimawandel Hysterie Volksparteien Neosozialistische Ausbeuter und die EU die EUdSSR Der eigentumlich frei Autor befand Anfang 2008 in der NZZ eigentumlich frei sei ein Szeneorgan fur die sogenannten Libertaren die liberale Positionen wirtschafts gesellschafts und kulturpolitisch scharfer konturieren Der Ton sei laut gelegentlich schrill die Botschaft uberschaubar Auch rechtskonservative Autoren kamen zu Wort Anlass zu Alarmrufen uber einen Rechtsruck des Blatts bestehe aber nicht Peter Nowak ging 2004 auf Telepolis davon aus dass eigentumlich frei eine neurechte Zeitschrift sei Jan Engelmann schrieb 2003 in der taz das libertare Fanzine bemuhe fur seinen Bannfluch gegen linkes Konformitatsdenken die Herren Fuhr Nolte und Mahler Karen Horn bezeichnete 2001 eigentumlich frei in der FAZ als radikalliberal Diese ungewohnliche auf dem deutschen Markt einzigartige Zeitschrift biete der liberalen intellektuellen Szene ein Diskussionsforum Der Stil sei manchmal in der Aufmachung provokant manchmal sogar reisserisch 2009 sagte Guido Hulsmann in seiner Laudatio zur Verleihung des Gerhard Lowenthal Preises an den Herausgeber Andre F Lichtschlag uber eigentumlich frei Und das ist heute eine wundervolle Gelegenheit dass diese beiden Lager liberale und konservative Stromungen zusammenkommen die laut Hulsmann auch nicht hermetisch getrennt seien In einem Beitrag in der Interkulturellen Woche aus dem Jahr 2013 zahlte die Theologin eigentumlich frei zu den neurechten Zeitungen Magazinen und Internetseiten zu denen ihrer Auffassung nach auch die Junge Freiheit Blaue Narzisse und das Weblog Politically Incorrect gehoren Gemein sei diesen neurechten Medien dass sie aktiv um christliche Leser wurben und dabei insbesondere konservativ christliche oder traditionalistische Themen aufgreifen PersonenAutoren Abgesehen von einem Teil der Publizisten die keine Verbindung zur Neuen Rechten aufweisen befinden sich unter den Autoren auch bekannte Namen der neurechten Bewegung wie der Mitbegrunder des Instituts fur Staatspolitik Gotz Kubitschek der Geschaftsfuhrer und Grunder der Jungen Freiheit Dieter Stein der Herausgeber der Blauen Narzisse Felix Menzel sowie der Autor Thorsten Hinz daneben auch Josef Schusslburner der auch auf rechtsextremistischen Veranstaltungen auftritt Hans Helmuth Knutter der beispielsweise als Referent fur die vom Verfassungsschutz beobachtete Gesellschaft fur freie Publizistik tatig war und der AfD Politiker Peter Boehringer Redaktionsbeirat Mitglieder des Redaktionsbeirates sind Stefan Blankertz Hardy Bouillon Gerd Habermann Hans Hermann Hoppe Guido Hulsmann Robert Nef Erich Weede WeblinksCommons Eigentumlich frei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Online Ausgabe des Magazins eigentumlich freiEinzelnachweiseBelltower News Lexikon Eigentumlich frei Patrick Kessler Die Neue Rechte in der Grauzone zwischen Rechtsextremismus und Konservatismus Protagonisten Programmatik und Positionierungsbewegungen LIT Verlag Berlin 2018 S 193 Patrick Kessler S 192 f Bernd A Laska Max Stirner Pate von eigentumlich frei In eigentumlich frei Marktplatz fur Liberalismus Anarchismus und Kapitalismus Band 11 2000 S 381 383 lsr projekt de Memento vom 18 Juli 2013 auf WebCite abgerufen am 24 Februar 2014 Christian Fuchs Paul Middelhoff Neue Rechte Bis in den letzten rechten Winkel www zeit de 12 Mai 2018 Mediadaten 2014 Patrick Kessler S 193 Thomas Gesterkamp Fur Manner aber nicht gegen Frauen Essay Thema Mannsbilder Hrsg bpb Nr 40 APuZ Bonn 24 September 2012 S 6 bpb de bpb de PDF Felix Dirsch Authentischer Konservatismus Studien zu einer klassischen Stromung des politischen Denkens Lit Verlag 2012 ISBN 978 3 643 11530 0 S 248 books google ca Hinrich Rosenbrock Die antifeministische Mannerrechtsbewegung Denkweisen Netzwerke und Online Mobilisierung Hrsg Heinrich Boll Stiftung 2 Auflage Band 8 2012 ISBN 978 3 86928 073 8 S 47 gwi boell de PDF 2 4 MB abgerufen am 20 Februar 2017 Schriften des Gunda Werner Instituts Tomas Sager Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW Verfassungsschutz zu Felde Mobilmachung In Blick nach Rechts 21 August 2003 abgerufen am 3 September 2012 Verfugbarkeit ist Kostenpflichtig zitiert nach eigentumlich frei Online Archiv TV Magazin Monitor ARD Journalist vor laufender Kamera angegriffen 7 Dezember 2018 abgerufen am 5 Dezember 2020 Rechte Netzwerke im Kampf gegen weibliche Klima Hysterie 20 November 2019 abgerufen am 5 Dezember 2020 tagesschau de Australien Grune Brandstifter und grune Brandstifter Abgerufen am 5 Dezember 2020 Karin Priester Fliessende Grenzen zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa Thema Extremismus Hrsg bpb Nr 44 APuZ Bonn 1 November 2010 S 38 bpb de bpb de PDF 3 7 MB Marc Euler Soziales Kapital Ein Bruckenschlag zwischen Individuum und Gesellschaft BIS Vlg Oldenburg 2006 ISBN 978 3 8142 2003 1 staff uni oldenburg de PDF abgerufen am 20 Februar 2017 Andreas Kemper Charlott Schonwetter Reproduktion mannlicher Machtverhaltnisse in der Online Enzyklopadie Wikipedia In Andreas Heilmann et al Hrsg Mannlichkeit und Reproduktion Zum gesellschaftlichen Ort historischer und aktueller Mannlichkeitsproduktionen Springer VS Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 03983 7 S 271 290 hier S 276 Lutz Fruhbrodt Content Marketing Wie Unternehmensjournalisten die offentliche Meinung beeinflussen OBS Arbeitsheft Heft 86 Eine Studie der Otto Brenner Stiftung Frankfurt am Main 2016 S 70 Ina Maria Philipps Ulrike Schmauch Uwe Sielert Karlheinz Valtl Joachim Walter Kampagnen gegen emanzipatorische sexuelle Bildung In Zeitschrift fur Sexualforschung Band 29 Nr 1 2016 S 73 89 hier S 76 doi 10 1055 s 0042 102438 Alexander Hausler Rainer Roesner Die rechten Mut Burger VSA Verlag 2015 S 132 Julian Bruns Kathrin Glosel Natascha Strobl Die Identitaren Eine Bestandsaufnahme PDF Manuskript eines Beitrages des Symposiums Aktualitat der Faschismustheorie Historische Forschung und aktuelle Entwicklungen der politischen Rechten Marburg 10 Juli 2015 S 3 1 PDF abgerufen am 22 Oktober 2020 vgl dazu auch Julian Bruns Kathrin Glosel Natascha Strobl Die Identitaren Handbuch zur Jugendbewegung der Neuen Rechten in Europa Unrast Munster 2014 ISBN 978 3 89771 549 3 S 144 f bei ef seien auch Autor innen aus der Neuen Rechten willkommen Der Feind stehe bei der Zeitschrift immer klar links Es handle sich um den im deutschsprachigen Raum exklusiven Versuch neurechte Ideologie und libertares Denken miteinander zu verknupfen Albrecht von Lucke Piratenpartei und Junge Freiheit Die Untiefen der Freiheit Das Interview mit der Jungen Freiheit entlarvt die Piraten Freiheit allein ist kein Parteiprogramm Die Piratenpartei muss schleunigst ihren Freiheitsbegriff klaren und zwar ernsthaft In Die Tageszeitung 18 September 2009 abgerufen am 25 Januar 2017 Thomas Sager Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW Verfassungsschutz zu Felde In Blick nach Rechts Nr 17 2003 21 August 2003 Robert Andreasch Munchen Skandal im Gasteig In a i d a 14 Januar 2011 abgerufen am 29 Juni 2013 Simone Rafael Nach den Portal Sperren im Internet Hier geht der Hass weiter In Netz gegen Nazis 12 September 2012 Abgerufen am 29 Juni 2013 Die Verschworung der Maskulisten In Emma Ausgabe Fruhjahr 2012 1 April 2012 Marc Felix Serrao Der Gegner aus Grevenbroich Eigentumlich frei Deutschlands einziges radikal liberales Magazin kampft weiter fur den Kapitalismus In Suddeutsche Zeitung Nr 50 2 Marz 2010 S 17 Heribert Seifert Gegen Wischiwaschi Liberalismus Die Zeitschriften Eigentumlich frei und Schweizer Monatshefte In Neue Zurcher Zeitung 22 Februar 2008 archiviert vom Original am 18 Marz 2008 abgerufen am 3 September 2012 Peter Nowak Rechte Spassguerilla im Internet Telepolis vom 5 August 2004 Jan Engelmann Hitzefrei an der Business School In die tageszeitung 22 Februar 2003 Karen Horn Der Freiheit eine Stimme Eine kleine Zeitschrift setzt sich an die Spitze der radikalliberalen Szene in Deutschland In Frankfurter Allgemeine Zeitung 13 August 2001 archiviert vom Original am 21 November 2010 abgerufen am 3 September 2012 Patrick Kessler S 194 f Angelika Strube Rechtsextreme Einstellungen machen vor Kirchenturen nicht halt Memento des Originals vom 24 August 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 In Interkulturelle Woche 2013 Patrick Kessler S 193 Stefan Dietl 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