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Ernst Pöhner 11 Januar 1870 in Hof an der Saale 11 April 1925 bei Feldkirchen war ein deutscher Jurist Polizeipräsident

Ernst Pöhner

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Ernst Pöhner (* 11. Januar 1870 in Hof an der Saale; † 11. April 1925 bei Feldkirchen) war ein deutscher Jurist, Polizeipräsident in München, Politiker und einer der Beteiligten am Hitler-Ludendorff-Putsch im Jahr 1923.

Leben

Pöhner war Sohn des Hofer Stadtsekretärs und Kanzleivorstandes Johann Georg Pöhner und dessen Ehefrau Johanna Karolina Sophia Pöhner, geb. Kirchner. Er wuchs in Hof an der Saale auf und legte dort am Gymnasium im Jahr 1887 das Abitur ab. Anschließend studierte er an der Universität München Rechtswissenschaften, um die juristische Laufbahn im Königreich Bayern einzuschlagen. Nach verschiedenen Stationen (1897 Dritter Staatsanwalt in Amberg, 1898 Amtsrichter in Landshut, Zweiter 1899 Staatsanwalt in Nürnberg) war er ab 1904 Landgerichtsrat in München. Dort war er zudem Mitglied der Ortsgruppe des Alldeutschen Verbandes und schloss sich später auch der Thule-Gesellschaft an.

Im Jahr 1910 heiratete Pöhner Grete, geborene Thein, drei Jahre später wurde er Vater eines Sohnes.

Er nahm als Hauptmann der Reserve am Ersten Weltkrieg teil. 1915 wurde Pöhner zum Oberlandesgerichtsrat befördert und war nach dem Ersten Weltkrieg Leiter des Gefängnisses Stadelheim in München, bevor er am 3. Mai 1919 zum Polizeipräsidenten von München ernannt wurde. In dieser Eigenschaft deckte er die Aktivitäten des antisemitischen Geheimbundes Organisation Consul und schuf eine „politische Abteilung“, deren Leitung er Wilhelm Frick übertrug.

Während des Kapp-Putsches im März 1920 erzwang Pöhner zusammen mit dem Leiter der rechtsradikalen Einwohnerwehren Georg Escherich und dem General Arnold von Möhl in einer staatsstreichähnlichen Aktion den Rücktritt der sozialdemokratischen Landesregierung Hoffmann und sorgte für die Einsetzung der rechten bürgerlichen Regierung unter Gustav von Kahr. Pöhner opponierte offen gegen die Aufhebung des Ausnahmezustands in Bayern, was seine Beurlaubung nach sich zog. Am 28. September 1921 trat er als Polizeipräsident zurück und wurde im Oktober Rat am Obersten Landesgericht in München.

Pöhner kannte Adolf Hitler seit 1920. Im November des Jahres 1923 war er führend am Hitler-Ludendorff-Putsch beteiligt. Er sollte neuer bayerischer Ministerpräsident werden. Wahrscheinlich hatte er auch an dem Verfassungsentwurf mitgewirkt, den die Putschisten in Kraft setzen wollten. Als Angeklagter im Hitler-Prozess 1924 erklärte er, was ihm als Hochverrat vorgeworfen werde, bereits seit fünf Jahren betrieben zu haben. Wegen Hochverrats wurde er vom Münchner Volksgericht am 1. April 1924 zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt, von denen er aber lediglich drei Monate verbüßte. Pöhner saß ab Januar 1925 in Landsberg in Festungshaft, aus der er am 31. März unter Bewährungsauflagen vorzeitig entlassen wurde.

Tätigkeit als Landtagsabgeordneter und Tod

Noch während seiner Zeit als Häftling in Landsberg wurde Pöhner bei der Landtagswahl am 6. April 1924 als Kandidat für den Völkischen Block in Bayern, eine Ersatzorganisation für die verbotene NSDAP, in den bayerischen Landtag gewählt. Nachdem er dem Landtag knapp acht Monate als Abgeordneter für den Völkischen Block angehört hatte, trat er im Dezember 1924 zur DNVP über. Sein Sohn behauptete später, dass er daraufhin zahlreiche Drohbriefe aus völkischen Kreisen erhalten hätte, die ihn aufforderten, sein Mandat niederzulegen und ihm in Aussicht stellten, dass ihm etwas passieren könnte, wenn er das als völkischer Kandidat erhaltene Mandat weiterhin für die DNVP ausüben sollte.

Zur Jahreswende 1924/1925 kehrte Pöhner noch einmal kurzzeitig in die Haft zurück: Am 11. April 1925, drei Monate nach seiner zweiten Haftentlassung, verunglückte er bei einem ungeklärten Autounfall in der Nähe von Feldkirchen tödlich. Pöhners Mandat im Bayerischen Landtag wurde nach seinem Tod von dem nachrückenden Georg Zipfel übernommen.

Am 16. April 1925 wurde Pöhner auf dem Münchener Waldfriedhof beigesetzt. Hitler, der an diesem Tag verhindert war, sandte einen großen Kranz, den er von einem Vertrauensmann an Pöhners Grab niederlegen ließ. Eine historische Wegmarke war Pöhners Begräbnis auch, weil anlässlich dieses Ereignisses die SS erstmals öffentlich auftrat.

Am 18. November 1927 wurden Pöhners sterbliche Überreste exhumiert und anschließend im „Heldenhain“ von Burg Hoheneck (Ipsheim) beigesetzt. An der Trauerfeier dort mit 750 Teilnehmern nahmen neben dem Burgherren auch Hitler sowie der Münchner Verlagsbuchhändler Julius Friedrich Lehmann, der Zeitungsherausgeber Julius Streicher, Rudolf Heß und Joseph Goebbels teil.

Nachwirken

Hitler lobte Pöhner und Frick in seinem Werk Mein Kampf als „die einzigen höheren Staatsbeamten, die schon damals den Mut besaßen, erst Deutsche und dann Beamte zu sein.“

In der Gemeinde Hof wurde in der Zeit des Nationalsozialismus eine Straße nach Pöhner benannt, die seit 1946 Friedrich-Naumann-Straße heißt.

Archivarische Überlieferung

Eine Personalakte zu Pöhner als Polizeipräsident hat sich im Hauptstaatsarchiv in München erhalten (MInn 64683). Eine weitere, vierbändige, Akte mit Unterlagen über seine Laufbahn im Staatsdienst sowie mit Unterlagen und Presseberichten über seinen tödlichen Unfall und den Ermittlungen zu diesem Unfall befindet sich im Staatsarchiv in München (Polizeidirektion München Nr. 10128).

Literatur

  • Hans Günter Hockerts: Pöhner, Ernst. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 560 f. (Digitalisat).

Weblinks

  • Ernst Pöhner in den Akten der Reichskanzlei
  • Ernst Pöhner in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek
  • Undatierte Fotografie von Ernst Pöhner im Historischen Lexikon Bayerns
  • Bayerische Landesbibliothek: Verwaltungshandbuch (Online).

Einzelnachweise

  1. Michael Peters: Alldeutscher Verband (ADV), 1891-1939. In: Historisches Lexikon Bayerns. 11. März 2011, abgerufen am 9. März 2012. 
  2. Hermann Wilhelm: Dichter, Denker, Mörder. Berlin 1989, S. 44f (Memento vom 10. April 2005 im Internet Archive).
  3. Reinhard Weber: Ein tüchtiger Beamter von makelloser Vergangenheit. Das Disziplinarverfahren gegen den Hochverräter Wilhelm Frick 1924. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 42 (1994), S. 148. (PDF; 7,3 MB)
  4. Martin Sabrow: Organisation Consul (O.C.), 1920-1922. In: Historisches Lexikon Bayerns, Zugriff am 6. Februar 2016
  5. Hans Günter Hockerts: Pöhner, Ernst. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 560 f. (Digitalisat).
  6. Paul Hoser: Schutzstaffel (SS), 1925-1945. In: Historisches Lexikon Bayerns. 18. März 2011, abgerufen am 9. März 2012. 
  7. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 71 und 263.
  8. Adolf Hitler: Mein Kampf. Eher-Verlag, München 1942, S. 403, zitiert bei Hans-Christian Jasch: Staatssekretär Wilhelm Stuckart und die Judenpolitik. Der Mythos von der sauberen Verwaltung. De Gruyter, Berlin/New York 2012, S. 116 (abgerufen über De Gruyter Online).
  9. Entstehung der Straßennamen und Lage der Straßen in Hof – Buchstabe F auf www.stadt-hof.org (Memento des Originals vom 22. Oktober 2004 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 abgerufen am 3. Dezember 2013
  10. Vgl. Hans Günter Hockerts: "Pöhner, Ernst", in: NDB Bd. 20, S. 561 (Abschnitt "Quellen").
VorgängerAmtNachfolger
Münchner Polizeipräsident
3. Mai 1919 bis 1. Oktober 1921
Eduard Nortz
Normdaten (Person): GND: 116248459 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 22888356 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pöhner, Ernst
KURZBESCHREIBUNG Polizeipräsident von München
GEBURTSDATUM 11. Januar 1870
GEBURTSORT Hof an der Saale
STERBEDATUM 11. April 1925
STERBEORT Feldkirchen (bei München)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:58

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Ernst Pohner 11 Januar 1870 in Hof an der Saale 11 April 1925 bei Feldkirchen war ein deutscher Jurist Polizeiprasident in Munchen Politiker und einer der Beteiligten am Hitler Ludendorff Putsch im Jahr 1923 LebenPohner war Sohn des Hofer Stadtsekretars und Kanzleivorstandes Johann Georg Pohner und dessen Ehefrau Johanna Karolina Sophia Pohner geb Kirchner Er wuchs in Hof an der Saale auf und legte dort am Gymnasium im Jahr 1887 das Abitur ab Anschliessend studierte er an der Universitat Munchen Rechtswissenschaften um die juristische Laufbahn im Konigreich Bayern einzuschlagen Nach verschiedenen Stationen 1897 Dritter Staatsanwalt in Amberg 1898 Amtsrichter in Landshut Zweiter 1899 Staatsanwalt in Nurnberg war er ab 1904 Landgerichtsrat in Munchen Dort war er zudem Mitglied der Ortsgruppe des Alldeutschen Verbandes und schloss sich spater auch der Thule Gesellschaft an Im Jahr 1910 heiratete Pohner Grete geborene Thein drei Jahre spater wurde er Vater eines Sohnes Er nahm als Hauptmann der Reserve am Ersten Weltkrieg teil 1915 wurde Pohner zum Oberlandesgerichtsrat befordert und war nach dem Ersten Weltkrieg Leiter des Gefangnisses Stadelheim in Munchen bevor er am 3 Mai 1919 zum Polizeiprasidenten von Munchen ernannt wurde In dieser Eigenschaft deckte er die Aktivitaten des antisemitischen Geheimbundes Organisation Consul und schuf eine politische Abteilung deren Leitung er Wilhelm Frick ubertrug Wahrend des Kapp Putsches im Marz 1920 erzwang Pohner zusammen mit dem Leiter der rechtsradikalen Einwohnerwehren Georg Escherich und dem General Arnold von Mohl in einer staatsstreichahnlichen Aktion den Rucktritt der sozialdemokratischen Landesregierung Hoffmann und sorgte fur die Einsetzung der rechten burgerlichen Regierung unter Gustav von Kahr Pohner opponierte offen gegen die Aufhebung des Ausnahmezustands in Bayern was seine Beurlaubung nach sich zog Am 28 September 1921 trat er als Polizeiprasident zuruck und wurde im Oktober Rat am Obersten Landesgericht in Munchen Pohner kannte Adolf Hitler seit 1920 Im November des Jahres 1923 war er fuhrend am Hitler Ludendorff Putsch beteiligt Er sollte neuer bayerischer Ministerprasident werden Wahrscheinlich hatte er auch an dem Verfassungsentwurf mitgewirkt den die Putschisten in Kraft setzen wollten Als Angeklagter im Hitler Prozess 1924 erklarte er was ihm als Hochverrat vorgeworfen werde bereits seit funf Jahren betrieben zu haben Wegen Hochverrats wurde er vom Munchner Volksgericht am 1 April 1924 zu funf Jahren Festungshaft verurteilt von denen er aber lediglich drei Monate verbusste Pohner sass ab Januar 1925 in Landsberg in Festungshaft aus der er am 31 Marz unter Bewahrungsauflagen vorzeitig entlassen wurde Tatigkeit als Landtagsabgeordneter und Tod Noch wahrend seiner Zeit als Haftling in Landsberg wurde Pohner bei der Landtagswahl am 6 April 1924 als Kandidat fur den Volkischen Block in Bayern eine Ersatzorganisation fur die verbotene NSDAP in den bayerischen Landtag gewahlt Nachdem er dem Landtag knapp acht Monate als Abgeordneter fur den Volkischen Block angehort hatte trat er im Dezember 1924 zur DNVP uber Sein Sohn behauptete spater dass er daraufhin zahlreiche Drohbriefe aus volkischen Kreisen erhalten hatte die ihn aufforderten sein Mandat niederzulegen und ihm in Aussicht stellten dass ihm etwas passieren konnte wenn er das als volkischer Kandidat erhaltene Mandat weiterhin fur die DNVP ausuben sollte Zur Jahreswende 1924 1925 kehrte Pohner noch einmal kurzzeitig in die Haft zuruck Am 11 April 1925 drei Monate nach seiner zweiten Haftentlassung verungluckte er bei einem ungeklarten Autounfall in der Nahe von Feldkirchen todlich Pohners Mandat im Bayerischen Landtag wurde nach seinem Tod von dem nachruckenden Georg Zipfel ubernommen Am 16 April 1925 wurde Pohner auf dem Munchener Waldfriedhof beigesetzt Hitler der an diesem Tag verhindert war sandte einen grossen Kranz den er von einem Vertrauensmann an Pohners Grab niederlegen liess Eine historische Wegmarke war Pohners Begrabnis auch weil anlasslich dieses Ereignisses die SS erstmals offentlich auftrat Am 18 November 1927 wurden Pohners sterbliche Uberreste exhumiert und anschliessend im Heldenhain von Burg Hoheneck Ipsheim beigesetzt An der Trauerfeier dort mit 750 Teilnehmern nahmen neben dem Burgherren auch Hitler sowie der Munchner Verlagsbuchhandler Julius Friedrich Lehmann der Zeitungsherausgeber Julius Streicher Rudolf Hess und Joseph Goebbels teil Nachwirken Hitler lobte Pohner und Frick in seinem Werk Mein Kampf als die einzigen hoheren Staatsbeamten die schon damals den Mut besassen erst Deutsche und dann Beamte zu sein In der Gemeinde Hof wurde in der Zeit des Nationalsozialismus eine Strasse nach Pohner benannt die seit 1946 Friedrich Naumann Strasse heisst Archivarische UberlieferungEine Personalakte zu Pohner als Polizeiprasident hat sich im Hauptstaatsarchiv in Munchen erhalten MInn 64683 Eine weitere vierbandige Akte mit Unterlagen uber seine Laufbahn im Staatsdienst sowie mit Unterlagen und Presseberichten uber seinen todlichen Unfall und den Ermittlungen zu diesem Unfall befindet sich im Staatsarchiv in Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 10128 LiteraturHans Gunter Hockerts Pohner Ernst In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 560 f Digitalisat WeblinksErnst Pohner in den Akten der Reichskanzlei Ernst Pohner in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek Undatierte Fotografie von Ernst Pohner im Historischen Lexikon Bayerns Bayerische Landesbibliothek Verwaltungshandbuch Online EinzelnachweiseMichael Peters Alldeutscher Verband ADV 1891 1939 In Historisches Lexikon Bayerns 11 Marz 2011 abgerufen am 9 Marz 2012 Hermann Wilhelm Dichter Denker Morder Berlin 1989 S 44f Memento vom 10 April 2005 im Internet Archive Reinhard Weber Ein tuchtiger Beamter von makelloser Vergangenheit Das Disziplinarverfahren gegen den Hochverrater Wilhelm Frick 1924 In Vierteljahrshefte fur 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