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Andreas Röpcke 19 April 1946 in Eutin ist ein deutscher Historiker und Archivar Er lebt und arbeitet in Schwerin LebenRö

Andreas Röpcke

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Andreas Röpcke
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Andreas Röpcke (* 19. April 1946 in Eutin) ist ein deutscher Historiker und Archivar. Er lebt und arbeitet in Schwerin.

Leben

Röpcke studierte von 1965 bis 1971 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Ludwig-Maximilians-Universität München, der University of Edinburgh und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Anglistik und Geschichte. Mit einer Doktorarbeit bei Ahasver von Brandt wurde er 1974 in Heidelberg zum Dr. phil. promoviert.

Danach war er zwanzig Jahre Archivar am Staatsarchiv Bremen. 1994 wurde er Direktor des Landeshauptarchivs Schwerin. 1995 wurde er in die Historische Kommission für Mecklenburg berufen, deren Vorsitzender er von 2002 bis 2011 war. Seit 2000 ist er Herausgeber der Mecklenburgischen Jahrbücher. 2003 übernahm er den Vorsitz des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V, den er im April 2018 an Bernd Kasten übergab.

Ab 2006 war er Leiter der Abteilung Landesarchiv im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern. 2011 trat er in den Ruhestand.

Seine Arbeitsschwerpunkte sind landesgeschichtliche Themen, Kirchengeschichte, Sphragistik und Archivgeschichte.

Publikationen

  • Das Eutiner Kollegiatstift im Mittelalter 1309–1535 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins, Bd. 71), Neumünster 1977.
  • (mit Adolf E. Hofmeister:) Seehausen und Hasenbüren im Mittelalter. Bauer und Herrschaft im Bremer Vieland. Mit einer Quellensammlung. (= Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen, Bd. 54). Staatsarchiv Bremen, Bremen 1987, ISBN 978-3-925729-11-9.

Festschrift

  • Bernd Kasten, Matthias Manke und Johann Peter Wurm (Hrsg.): Leder ist Brot. Beiträge zur norddeutschen Landes- und Archivgeschichte. Festschrift für Andreas Röpcke. Schwerin – Thomas Helms Verlag 2011 (mit Schriftenverzeichnis Andreas Röpcke S. 485–491).

Weblinks

  • Literatur über Andreas Röpcke in der Landesbibliographie MV
  • Werke von Andreas Röpcke in der Landesbibliographie MV

Einzelnachweise

  1. Dissertation: Das Eutiner Kollegiatstift im Mittelalter 1309–1535 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins, Bd. 71), Neumünster 1977.
  2. Bernd Kasten, Matthias Manke und Johann Peter Wurm: Leder ist Brot. Beiträge zur norddeutschen Landes- und Archivgeschichte. Festschrift für Andreas Röpcke. Schwerin 2011, (mit biographischem Vorwort, S. 9–12, und Schriftenverzeichnis, S. 485–491).
  3. Dr. phil. Andreas Röpcke (Historische Kommission für Mecklenburg).
Normdaten (Person): GND: 135759633 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n79042528 | VIAF: 197400422 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Röpcke, Andreas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Archivar, Direktor des Landeshauptarchivs Schwerin
GEBURTSDATUM 19. April 1946
GEBURTSORT Eutin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:11

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Andreas Ropcke 19 April 1946 in Eutin ist ein deutscher Historiker und Archivar Er lebt und arbeitet in Schwerin LebenRopcke studierte von 1965 bis 1971 an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel der Ludwig Maximilians Universitat Munchen der University of Edinburgh und der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Anglistik und Geschichte Mit einer Doktorarbeit bei Ahasver von Brandt wurde er 1974 in Heidelberg zum Dr phil promoviert Danach war er zwanzig Jahre Archivar am Staatsarchiv Bremen 1994 wurde er Direktor des Landeshauptarchivs Schwerin 1995 wurde er in die Historische Kommission fur Mecklenburg berufen deren Vorsitzender er von 2002 bis 2011 war Seit 2000 ist er Herausgeber der Mecklenburgischen Jahrbucher 2003 ubernahm er den Vorsitz des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e V den er im April 2018 an Bernd Kasten ubergab Ab 2006 war er Leiter der Abteilung Landesarchiv im Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern 2011 trat er in den Ruhestand Seine Arbeitsschwerpunkte sind landesgeschichtliche Themen Kirchengeschichte Sphragistik und Archivgeschichte PublikationenDas Eutiner Kollegiatstift im Mittelalter 1309 1535 Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins Bd 71 Neumunster 1977 mit Adolf E Hofmeister Seehausen und Hasenburen im Mittelalter Bauer und Herrschaft im Bremer Vieland Mit einer Quellensammlung Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen Bd 54 Staatsarchiv Bremen Bremen 1987 ISBN 978 3 925729 11 9 FestschriftBernd Kasten Matthias Manke und Johann Peter Wurm Hrsg Leder ist Brot Beitrage zur norddeutschen Landes und Archivgeschichte Festschrift fur Andreas Ropcke Schwerin Thomas Helms Verlag 2011 mit Schriftenverzeichnis Andreas Ropcke S 485 491 WeblinksLiteratur uber Andreas Ropcke in der Landesbibliographie MV Werke von Andreas Ropcke in der Landesbibliographie MVEinzelnachweiseDissertation Das Eutiner Kollegiatstift im Mittelalter 1309 1535 Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins Bd 71 Neumunster 1977 Bernd Kasten Matthias Manke und Johann Peter Wurm Leder ist Brot Beitrage zur norddeutschen Landes und Archivgeschichte Festschrift fur Andreas Ropcke Schwerin 2011 mit biographischem Vorwort S 9 12 und Schriftenverzeichnis S 485 491 Dr phil Andreas Ropcke Historische Kommission fur Mecklenburg Normdaten Person GND 135759633 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n79042528 VIAF 197400422 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ropcke AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher Archivar Direktor des Landeshauptarchivs SchwerinGEBURTSDATUM 19 April 1946GEBURTSORT Eutin

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