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Der Frölunda HC früher Västra Frölunda HC ist ein schwedischer Eishockeyverein aus Göteborg Frölunda HCGrößte ErfolgeCha

Frölunda HC

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Frölunda HC
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Der Frölunda HC (früher Västra Frölunda HC) ist ein schwedischer Eishockeyverein aus Göteborg.

Frölunda HC
Größte Erfolge
  • Champions Hockey League 2016, 2017, 2019, 2020
  • Schwedischer Meister 1965, 2003, 2005, 2016, 2019
Vereinsinformationen
Geschichte Västra Frölunda IF (1944–1984)
Västra Frölunda HC (1984–2004)
Frölunda HC (seit 2004)
Vereinsfarben rot, grün und weiß
Liga Svenska Hockeyligan
Spielstätte Scandinavium
Frölundaborgs isstadion (Ausweichort)
Kapazität 12.044 Plätze
7527 Plätze
Cheftrainer
Kapitän Joel Lundqvist
Saison 2019/20 7. Platz

Geschichte

Der Verein ist nach einem Göteborger Stadtteil benannt und war bis 1984 eine Sektion des Sportclubs Västra Frölunda IF. Dieser Club entstand 1930 und seit etwa 1944 gehörte Eishockey zum Programm. 1965 konnte die Mannschaft zum ersten Mal die schwedische Meisterschaft gewinnen. Zwei weitere Meisterschaften folgten 2003 sowie 2005. Zuvor war Frölunda HC 1984 aus der Elitserien abgestiegen, konnte aber 1990 den Wiederaufstieg feiern. Die Heimspiele trägt der Verein überwiegend in der Mehrzweckhalle Scandinavium aus. Wenn diese durch eine andere Veranstaltung nicht verfügbar ist, zieht der Frölunda HC in das Frölundaborgs isstadion um.

Im Frühjahr 2006 gelang dem Verein im Halbfinale der schwedischen Meisterschaft gegen Linköping HC eine unvorstellbare Aufholjagd. Nachdem man in der Best-of-Seven-Serien schon mit 1:3 Spielen zurücklag, konnte die Mannschaft das Verhältnis noch zu einem 4:3 umwandeln und das Finale erreichen. Dort verlor Frölunda dann im sechsten Spiel der Best-of-Seven-Reihe mit 5:3 gegen Färjestad BK, nachdem sie bereits mit 2:3 in der Best-of-Seven-Reihe zurücklagen, und wurde Vizemeister.

In der Saison 2014/15 erreichte Frölunda das Finale der ersten Austragung der Champions Hockey League, das er gegen Luleå HF verlor. Das Finale im folgenden Jahr gewann Frölunda hingegen auswärts gegen die finnische Mannschaft Oulun Kärpät. Kurze Zeit später konnte man die vierte nationale Meisterschaft gewinnen. In der Saison 2016/17 wurde das Finale gegen die tschechische Mannschaft HC Sparta Prag gewonnen und 2018/19 auch das Finale gegen den EHC Red Bull München. Anschließend feierte man im Frühjahr die fünfte Meisterschaft. 2020 gelang dem Team durch den Finalsieg gegen Hradec Králové der nächste CHL-Titel. Frölunda HC ist damit mit bereits vier Titeln Rekordmeister des höchsten europäischen Eishockeywettbewerbs.

Seit 1995 bis 2021 ist auf dem Logo des Teams ein Indianer zu sehen, der Club trägt den Beinamen Indians. Der Club kündigte an, das Logo zur Saison 2021/22 zu ändern. Die Juniorenmannschaft gewann zwischen 1976 und 2011 zehnmal die J20 SuperElit (heute J20 Nationell) und ist damit Rekordmeister der höchsten schwedischen Juniorenliga.

Spieler und Trainer

Trainer

  • , 1956–1960
  • , 1960–1963
  • , 1963–1964
  • , 1964–1969
  • , 1969–1971
  • , 1971–1973
  • , 1973–1975
  • , 1975–1978
  • , 1978–1980
  • , 1980–1981
  • , 1981–1982
  • , 1982–1983
  • , 1983–1984
  • , 1984–1985
  • Thommie Bergman, 1985–1987
  • , 1987–1989
  • , 1989–1990
  • , 1990–1991
  • , 1991–1994
  • , 1994–995
  • , 1995–1997
  • , 1997–2001
  • , 2001–2004
  • Janne Karlsson, 2004 (Interimstrainer)
  • , 2004–2006
  • , 2006–2007
  • , 2007–2008
  • Ulf Dahlén, 2008–2010
  • Kent Johansson, 2010–2013
  • , seit 2013

Mannschaftskapitäne

  • Rune Johansson, 1945–1960
  • , 1960–1968
  • , 1968–1969
  • Lars-Erik Sjöberg, 1969–1974
  • , 1974–1976
  • , 1976–1977
  • , 1976–1979
  • , 1979–1980
  • , 1980–1983
  • , 1983–1984
  • , 1984–1985
  • , 1985–1987
  • , 1987–1990
  • Mikael Andersson, 1990–1992
  • , 1992–1995
  • Christian Ruuttu, 1995–1996
  • , 1996–2000
  • Mikael Andersson, 2000–2003
  • , 2003–2008
  • Niklas Andersson, 2008–2009
  • Joel Lundqvist, seit 2009

Vereinsinterne Rekorde

Enthalten sind sämtliche Vorrunden- und Play-off-Spiele.

Saison

Tore
Platz Spieler Tore Saison
1. Schweden 42 1987/88
Schweden Ronald Pettersson 42 1960/61
3. Schweden 38 2003/04
4. Schweden Kristian Huselius 36 2000/01
5. Finnland Tomi Kallio 32 2005/06
Assists
Platz Spieler Assists Saison
1. Vereinigte Staaten Ryan Lasch 51 2018/19
2. Schweden Niklas Andersson 48 2005/06
3. Vereinigte Staaten Ryan Lasch 47 2015/16
4. Kanada 45 1987/88
5. Norwegen Mathis Olimb 44 2014/15
Topscorer
Platz Spieler Punkte Saison
1. Schweden Kristian Huselius 76 2000/01
2. Schweden 75 1987/88
3. Kanada 70 1987/88
Vereinigte Staaten Ryan Lasch 70 2015/16
5. Vereinigte Staaten Ryan Lasch 69 2018/19
Strafminuten
Platz Spieler Strafminuten Saison
1. Schweden Oscar Ackeström 152 2003/04
2. Schweden 147 2008/09
3. Schweden Jens Karlsson 142 2002/03
4. Finnland Christian Ruuttu 132 1995/96
5. Schweden Joel Lundqvist 125 2002/03

Insgesamt

Tore
Platz Spieler Tore
1. Schweden Niklas Andersson 234
2. Schweden Patrik Carnbäck 205
3. Finnland Tomi Kallio 201
4. Schweden 197
5. Schweden Ronald Pettersson 190
Assists
Platz Spieler Assists
1. Schweden Niklas Andersson 382
2. Schweden Joel Lundqvist 299
3. Schweden Patrik Carnbäck 265
4. Schweden 239
4. Finnland Tomi Kallio 226
Topscorer
Platz Spieler Punkte
1. Schweden Niklas Andersson 616
2. Schweden Joel Lundqvist 483
3. Schweden Patrik Carnbäck 470
4. Finnland Tomi Kallio 427
5. Schweden 419
Spiele
Platz Spieler Spiele
1. Schweden Joel Lundqvist 876
2. Schweden Ronnie Sundin 861
3. Schweden Niklas Andersson 705
4. Schweden 692
5. Schweden 675

Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern

Der Frölunda HC sperrte am 3. März 2002 folgende fünf Nummern:

  • #13
    Insgesamt acht Spielzeiten für Frölunda als Mannschaftskapitän
  • #14 Ronald „Sura Pelle“ Pettersson
    Sieben Spielzeiten im Verein
  • #19 Jörgen Pettersson
    Insgesamt 13 Spielzeiten für Frölunda
  • #23 Ronnie Sundin
    Insgesamt 16 Spielzeiten für Frölunda, über 800 Elitserien-Spiele, 77 Tore und 161 Assists
  • #29
    Bis auf zwei Spielzeiten verbrachte Larsson seine gesamte Karriere in Göteborg, insgesamt 16 Saisons

Mitglieder der IIHF Hall of Fame

  • Ulf Sterner, drei Spielzeiten für Frölunda, bevor er 1964 in die NHL wechselte, aufgenommen 2001.
  • Ronald „Sura Pelle“ Pettersson, 252 Spiele für das Schwedische Nationalteam, aufgenommen 2004.
  • Daniel Alfredsson, fünf Spielzeiten für Frölunda, bevor er in die NHL wechselte und dort 18 Spielzeiten verbrachte. Kehrte für die Saison 2004/05 zurück zu Frölunda. Gewann bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin mit dem schwedischen Nationalteam die Goldmedaille, aufgenommen 2018.

Christian Ruuttu und wurden 2003 in die finnische Hockey Hall of Fame aufgenommen.

Weblinks

Commons: Frölunda HC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • frolundahockey.com: Offizielle Website (schwedisch, englisch)
  • hockeyarenas.net: Stadioninfos, Zuschauerrekorde

Einzelnachweise

  1. IIHF - Frolunda makes it four. In: iihf.com. 4. Februar 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020 (englisch). 
  2. En investering i framtiden. Abgerufen am 17. September 2020 (schwedisch). 
  3. iihf.com, Complete list of IIHF Hall of Fame Inductees from 1997-2006 (Memento vom 11. Dezember 2006 im Internet Archive), abgerufen am 10. September 2012
  4. Finnische Hockey Hall of Fame, Christian Ruutu, abgerufen am 10. September 2012
  5. Finnische Hockey Hall of Fame, Jorma Salmi, abgerufen am 10. September 2012
Vereine der Svenska Hockeyligan

Frölunda HC | Färjestad BK | HV71 | Leksands IF | Linköping HC | Luleå HF | Malmö Redhawks | MODO Hockey | IK Oskarshamn | Örebro HK | Rögle BK | Skellefteå AIK | Timrå IK | Växjö Lakers

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:55

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Der Frolunda HC fruher Vastra Frolunda HC ist ein schwedischer Eishockeyverein aus Goteborg Frolunda HCGrosste ErfolgeChampions Hockey League 2016 2017 2019 2020 Schwedischer Meister 1965 2003 2005 2016 2019VereinsinformationenGeschichte Vastra Frolunda IF 1944 1984 Vastra Frolunda HC 1984 2004 Frolunda HC seit 2004 Vereinsfarben rot grun und weissLiga Svenska HockeyliganSpielstatte Scandinavium Frolundaborgs isstadion Ausweichort Kapazitat 12 044 Platze 7527 PlatzeCheftrainerKapitan Joel LundqvistSaison 2019 20 7 PlatzGeschichteDas Scandinavium Hauptspielstatte des Frolunda HCDas Frolundaborgs isstadion Ausweichspielstatte des Frolunda HC Der Verein ist nach einem Goteborger Stadtteil benannt und war bis 1984 eine Sektion des Sportclubs Vastra Frolunda IF Dieser Club entstand 1930 und seit etwa 1944 gehorte Eishockey zum Programm 1965 konnte die Mannschaft zum ersten Mal die schwedische Meisterschaft gewinnen Zwei weitere Meisterschaften folgten 2003 sowie 2005 Zuvor war Frolunda HC 1984 aus der Elitserien abgestiegen konnte aber 1990 den Wiederaufstieg feiern Die Heimspiele tragt der Verein uberwiegend in der Mehrzweckhalle Scandinavium aus Wenn diese durch eine andere Veranstaltung nicht verfugbar ist zieht der Frolunda HC in das Frolundaborgs isstadion um Im Fruhjahr 2006 gelang dem Verein im Halbfinale der schwedischen Meisterschaft gegen Linkoping HC eine unvorstellbare Aufholjagd Nachdem man in der Best of Seven Serien schon mit 1 3 Spielen zurucklag konnte die Mannschaft das Verhaltnis noch zu einem 4 3 umwandeln und das Finale erreichen Dort verlor Frolunda dann im sechsten Spiel der Best of Seven Reihe mit 5 3 gegen Farjestad BK nachdem sie bereits mit 2 3 in der Best of Seven Reihe zurucklagen und wurde Vizemeister In der Saison 2014 15 erreichte Frolunda das Finale der ersten Austragung der Champions Hockey League das er gegen Lulea HF verlor Das Finale im folgenden Jahr gewann Frolunda hingegen auswarts gegen die finnische Mannschaft Oulun Karpat Kurze Zeit spater konnte man die vierte nationale Meisterschaft gewinnen In der Saison 2016 17 wurde das Finale gegen die tschechische Mannschaft HC Sparta Prag gewonnen und 2018 19 auch das Finale gegen den EHC Red Bull Munchen Anschliessend feierte man im Fruhjahr die funfte Meisterschaft 2020 gelang dem Team durch den Finalsieg gegen Hradec Kralove der nachste CHL Titel Frolunda HC ist damit mit bereits vier Titeln Rekordmeister des hochsten europaischen Eishockeywettbewerbs Seit 1995 bis 2021 ist auf dem Logo des Teams ein Indianer zu sehen der Club tragt den Beinamen Indians Der Club kundigte an das Logo zur Saison 2021 22 zu andern Die Juniorenmannschaft gewann zwischen 1976 und 2011 zehnmal die J20 SuperElit heute J20 Nationell und ist damit Rekordmeister der hochsten schwedischen Juniorenliga Spieler und TrainerTrainer 1956 1960 1960 1963 1963 1964 1964 1969 1969 1971 1971 1973 1973 1975 1975 1978 1978 1980 1980 1981 1981 1982 1982 1983 1983 1984 1984 1985 Thommie Bergman 1985 1987 1987 1989 1989 1990 1990 1991 1991 1994 1994 995 1995 1997 1997 2001 2001 2004 Janne Karlsson 2004 Interimstrainer 2004 2006 2006 2007 2007 2008 Ulf Dahlen 2008 2010 Kent Johansson 2010 2013 seit 2013 Mannschaftskapitane Rune Johansson 1945 1960 1960 1968 1968 1969 Lars Erik Sjoberg 1969 1974 1974 1976 1976 1977 1976 1979 1979 1980 1980 1983 1983 1984 1984 1985 1985 1987 1987 1990 Mikael Andersson 1990 1992 1992 1995 Christian Ruuttu 1995 1996 1996 2000 Mikael Andersson 2000 2003 2003 2008 Niklas Andersson 2008 2009 Joel Lundqvist seit 2009 Vereinsinterne Rekorde Enthalten sind samtliche Vorrunden und Play off Spiele Saison TorePlatz Spieler Tore Saison1 Schweden 42 1987 88Schweden Ronald Pettersson 42 1960 613 Schweden 38 2003 044 Schweden Kristian Huselius 36 2000 015 Finnland Tomi Kallio 32 2005 06 AssistsPlatz Spieler Assists Saison1 Vereinigte Staaten Ryan Lasch 51 2018 192 Schweden Niklas Andersson 48 2005 063 Vereinigte Staaten Ryan Lasch 47 2015 164 Kanada 45 1987 885 Norwegen Mathis Olimb 44 2014 15 TopscorerPlatz Spieler Punkte Saison1 Schweden Kristian Huselius 76 2000 012 Schweden 75 1987 883 Kanada 70 1987 88Vereinigte Staaten Ryan Lasch 70 2015 165 Vereinigte Staaten Ryan Lasch 69 2018 19StrafminutenPlatz Spieler Strafminuten Saison1 Schweden Oscar Ackestrom 152 2003 042 Schweden 147 2008 093 Schweden Jens Karlsson 142 2002 034 Finnland Christian Ruuttu 132 1995 965 Schweden Joel Lundqvist 125 2002 03Insgesamt TorePlatz Spieler Tore1 Schweden Niklas Andersson 2342 Schweden Patrik Carnback 2053 Finnland Tomi Kallio 2014 Schweden 1975 Schweden Ronald Pettersson 190 AssistsPlatz Spieler Assists1 Schweden Niklas Andersson 3822 Schweden Joel Lundqvist 2993 Schweden Patrik Carnback 2654 Schweden 2394 Finnland Tomi Kallio 226 TopscorerPlatz Spieler Punkte1 Schweden Niklas Andersson 6162 Schweden Joel Lundqvist 4833 Schweden Patrik Carnback 4704 Finnland Tomi Kallio 4275 Schweden 419SpielePlatz Spieler Spiele1 Schweden Joel Lundqvist 8762 Schweden Ronnie Sundin 8613 Schweden Niklas Andersson 7054 Schweden 6925 Schweden 675Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern Der Frolunda HC sperrte am 3 Marz 2002 folgende funf Nummern 13 Insgesamt acht Spielzeiten fur Frolunda als Mannschaftskapitan 14 Ronald Sura Pelle Pettersson Sieben Spielzeiten im Verein 19 Jorgen Pettersson Insgesamt 13 Spielzeiten fur Frolunda 23 Ronnie Sundin Insgesamt 16 Spielzeiten fur Frolunda uber 800 Elitserien Spiele 77 Tore und 161 Assists 29 Bis auf zwei Spielzeiten verbrachte Larsson seine gesamte Karriere in Goteborg insgesamt 16 SaisonsMitglieder der IIHF Hall of Fame Ulf Sterner drei Spielzeiten fur Frolunda bevor er 1964 in die NHL wechselte aufgenommen 2001 Ronald Sura Pelle Pettersson 252 Spiele fur das Schwedische Nationalteam aufgenommen 2004 Daniel Alfredsson funf Spielzeiten fur Frolunda bevor er in die NHL wechselte und dort 18 Spielzeiten verbrachte Kehrte fur die Saison 2004 05 zuruck zu Frolunda Gewann bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin mit dem schwedischen Nationalteam die Goldmedaille aufgenommen 2018 Christian Ruuttu und wurden 2003 in die finnische Hockey Hall of Fame aufgenommen WeblinksCommons Frolunda HC Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien frolundahockey com Offizielle Website schwedisch englisch hockeyarenas net Stadioninfos ZuschauerrekordeEinzelnachweiseIIHF Frolunda makes it four In iihf com 4 Februar 2020 abgerufen am 22 Dezember 2020 englisch En investering i framtiden Abgerufen am 17 September 2020 schwedisch iihf com Complete list of IIHF Hall of Fame Inductees from 1997 2006 Memento vom 11 Dezember 2006 im Internet Archive abgerufen am 10 September 2012 Finnische Hockey Hall of Fame Christian Ruutu abgerufen am 10 September 2012 Finnische Hockey Hall of Fame Jorma Salmi abgerufen am 10 September 2012Vereine der Svenska Hockeyligan Frolunda HC Farjestad BK HV71 Leksands IF Linkoping HC Lulea HF Malmo Redhawks MODO Hockey IK Oskarshamn Orebro HK Rogle BK Skelleftea AIK Timra IK Vaxjo Lakers

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