Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Annemarie Lütkes 24 Juni 1948 in Bergisch Gladbach ist eine deutsche Juristin und Politikerin Bündnis 90 Die Grünen Sie

Anne Lütkes

  • Startseite
  • Anne Lütkes
Anne Lütkes
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Annemarie Lütkes (* 24. Juni 1948 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Juristin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war von 2000 bis 2005 Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend und Familie sowie Stellvertreterin der Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2010 bis 2017 amtierte sie als Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Köln.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur an der Königin-Luise-Schule Köln absolvierte Lütkes ein Studium der Rechtswissenschaft in Köln. Seit 1977 ist sie als Rechtsanwältin zugelassen. Sie ist Fachanwältin für Familienrecht. Nach ihrem Ausscheiden aus der Politik war sie seit Juni 2006 bis zu ihrer Ernennung zur Regierungspräsidentin wieder als Rechtsanwältin in Köln tätig.

Annemarie Lütkes ist verheiratet.

Partei

Seit 1990 ist sie Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. 1999 war sie die Kandidatin der Grünen für das Amt des Oberbürgermeisters von Köln. In der Stichwahl unterlag sie mit 45,2 % der Stimmen dem CDU-Kandidaten Harry Blum.

Als Kandidatin der Grünen für das Amt der Landrätin im Kreis Schleswig-Flensburg erhielt Lütkes im Mai 2006 12,2 % der abgegebenen Stimmen.

Von 2010 bis 2014 war Anne Lütkes zusammen mit Katharina Dröge Vorsitzende der Kölner Grünen.

Abgeordnete

Von 1989 bis 1999 war Annemarie Lütkes Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kölner Stadtrat.

Von 2005 bis zur Niederlegung ihres Mandates am 30. Mai 2006 war sie Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein und Vorsitzende der Grünen-Fraktion.

Öffentliche Ämter

Von 1999 bis 2000 war Lütkes Bürgermeisterin der Stadt Köln.

Am 28. März 2000 wurde sie in die von Heide Simonis geführte Landesregierung als Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend und Familie und zugleich Stellvertreterin der Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein berufen. Im Wahlkampf zur Landtagswahl im Februar 2005 wurde sie für die Flucht des Gefangenen Christian Bogner am 26. Oktober 2004 aus der Justizvollzugsanstalt Lübeck und dessen anschließenden Mord an einem Gärtner verantwortlich gemacht. Rücktrittsforderungen lehnte Lütkes ab, obwohl ihr Ministerium laut Gewerkschaft der Polizei schon lange über Sicherheitsdefizite wegen Personalmangels im betroffenen Gefängnis informiert gewesen sei. Der Fall sorgte für Zündstoff, da sie stattdessen Disziplinaruntersuchungen gegen Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt einleitete.

Seit der missglückten Wiederwahl von Heide Simonis am 17. März 2005 war sie nur noch geschäftsführend im Amt. Nach der anschließenden Bildung einer Großen Koalition und der Wahl von Peter Harry Carstensen (CDU) zum Ministerpräsidenten schied sie am 27. April 2005 aus der Landesregierung aus.

Am 11. April 2008 wurde Lütkes zur Schatzmeisterin von UNICEF Deutschland gewählt, nachdem sie seit 2003 Mitglied im Deutschen Komitee für UNICEF gewesen war. Zudem ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Kinderhilfswerks.

Am 21. Juli 2010 wurde sie zur Nachfolgerin des Düsseldorfer Regierungspräsidenten Jürgen Büssow (SPD) bestimmt. Per Verfügung vom 17. August 2010 trat sie das Amt am folgenden Tag an. Am 30. August 2017 wurde sie in den Ruhestand verabschiedet. Ihr folgte Birgitta Radermacher (CDU) nach.

Nach der Landtagswahl in Thüringen 2019 sahen Linke, SPD und Grüne, die eine Minderheitsregierung unter Bodo Ramelow anstrebten, Lütkes als Ministerin für Justiz und Bürgerbeteiligung vor. Die Wahl Ramelows zum Ministerpräsidenten scheiterte allerdings, weil zunächst Thomas Kemmerich gewählt wurde, was zur Regierungskrise in Thüringen 2020 führte. Als nach dessen Rücktritt die rot-rot-grüne Minderheitsregierung dann tatsächlich gebildet werden konnte, wurde statt Lütkes Dirk Adams Minister für Migration, Justiz und Verbraucherschutz.

Kabinett

  • Kabinett Simonis III

Einzelnachweise

  1. Aufsichtsrat - Stadtwerke Köln Konzern. Abgerufen am 29. Januar 2024. 
  2. Tabellarischer Lebenslauf Anne Lütkes (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  3. Matthias Pesch: Versammlung im Altenberger Hof: Grüne wählen neue Parteispitze. 20. Oktober 2014, abgerufen am 4. Februar 2020. 
  4. @1@2wdr.de/themen/kurzmeldungen/2010/07/16/neue_chefs_der_bezirksregierungen (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. Anne Lütkes tritt neues Amt als Düsseldorfer Regierungspräsidentin an (Memento vom 5. September 2016 im Internet Archive)
  6. Amtsübergabe bei der Bezirksregierung Düsseldorf (Memento vom 11. Oktober 2017 im Internet Archive) Pressemitteilung der Bezirksregierung Düsseldorf vom 30. August 2017, abgerufen am 11. Oktober 2017.
  7. Grüne benennen Anja Siegesmund und Anne Lütkes als Ministerinnen. In: Thüringer Allgemeine. 3. Februar 2020, abgerufen am 4. Februar 2020. 
  8. Süddeutsche Zeitung: Grüne schlagen Siegesmund und Adams als neue Minister vor. Abgerufen am 26. Juli 2021. 

Literatur

  • Anne Lütkes  in: Internationales Biographisches Archiv 22/2007 vom 2. Juni 2007, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Weblinks

  • Website von Annemarie Lütkes (nicht erreichbar)
  • Annemarie Lütkes. In: Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein
  • Lebenslauf von Anne Lütkes (archivierte Version, pdf)
Stellvertreter des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein

Wilhelm Kuklinski | Hermann Lüdemann | Bruno Diekmann | Wilhelm Käber | Waldemar Kraft | Paul Pagel | Waldemar Kraft | Paul Pagel | Hans-Adolf Asbach | Carl-Anton Schaefer | Bernhard Leverenz | Helmut Lemke | Hartwig Schlegelberger | Ernst Engelbrecht-Greve | Henning Schwarz | Marianne Tidick | Eva Rühmkorf | Günther Jansen | Heide Simonis | Hans Peter Bull | Ekkehard Wienholtz | Rainder Steenblock | Annemarie Lütkes | Ute Erdsiek-Rave | Christian von Boetticher | Heiner Garg | Robert Habeck (Erster Stellvertreter) und Anke Spoorendonk (Zweite Stellvertreterin) | Robert Habeck (Erster Stellvertreter) und Heiner Garg (Zweiter Stellvertreter) | Monika Heinold (Erste Stellvertreterin) und Heiner Garg (Zweiter Stellvertreter) | Monika Heinold | Aminata Touré

Justizminister des Landes Schleswig-Holstein

Gottfried Kuhnt | Rudolf Katz | Otto Wittenburg | Waldemar Kraft | Carl-Anton Schaefer | Bernhard Leverenz | Gerhard Gaul | Claus-Joachim von Heydebreck | Henning Schwarz | Karl Eduard Claussen | Heiko Hoffmann | Klaus Klingner | Gerd Walter | Annemarie Lütkes | Uwe Döring | Peter Harry Carstensen | Emil Schmalfuß | Anke Spoorendonk | Sabine Sütterlin-Waack | Claus Christian Claussen | Kerstin von der Decken

Frauenminister des Landes Schleswig-Holstein

Gisela Böhrk | Angelika Birk | Annemarie Lütkes | Ute Erdsiek-Rave | Jörn Biel | Emil Schmalfuß | Kristin Alheit | Sabine Sütterlin-Waack | Claus Christian Claussen | Aminata Touré

Regierungspräsidenten im Regierungsbezirk Düsseldorf

Philipp von Pestel (1816–1831) | Franz Edmund Josef von Schmitz-Grollenburg (1831–1834) | Anton zu Stolberg-Wernigerode (1834–1837)  | Adolph von Spiegel-Borlinghausen (1837–1848) | Friedrich von Spankeren (1849–1850)  | Leo von Massenbach (1850–1866) | Friedrich von Kühlwetter (1866–1871) | Alexander von Götz und Schwanenflies (1871) | August von Ende (1872–1876) | Carl Hermann Bitter (1876–1877) | Robert Eduard von Hagemeister (1877–1883) | Hans Hermann von Berlepsch (1883–1889) | Eberhard von der Recke von der Horst (1889–1895) | Georg von Rheinbaben (1896–1899) | Hans Dietrich von Holleuffer (1899–1902) | Arthur Schreiber (1903–1909) | Francis Kruse (1909–1919) | Hugo Landé (1919) | Walther Grützner (1920–1923) | Karl Bergemann (1924–1933) | Carl Christian Schmid (1933–1938) | Herbert Fuchs (1938–1939) | Eggert Reeder (1939–1940) | Wilhelm Burandt (1941–1944) | Eggert Reeder (1944–1945) | Eduard Sträter (1945–1946) | Kurt Necker (1946–1947) | Kurt Baurichter (1947–1967) | Hans Otto Bäumer (1967–1975) | Achim Rohde (1975–1983) | Hermann Strich (1983–1986) | Fritz Behrens (1986–1995) | Jürgen Büssow (1995–2010) | Annemarie Lütkes (2010–2017) | Birgitta Radermacher (2017–2022) | Thomas Schürmann (seit 2022)

Normdaten (Person): GND: 1188268856 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 305809151 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lütkes, Annemarie
ALTERNATIVNAMEN Lütkes, Anne
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdL, Regierungspräsidentin (Düsseldorf)
GEBURTSDATUM 24. Juni 1948
GEBURTSORT Bergisch Gladbach

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:43

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Anne Lütkes, Was ist Anne Lütkes? Was bedeutet Anne Lütkes?

Annemarie Lutkes 24 Juni 1948 in Bergisch Gladbach ist eine deutsche Juristin und Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Sie war von 2000 bis 2005 Ministerin fur Justiz Frauen Jugend und Familie sowie Stellvertreterin der Ministerprasidentin des Landes Schleswig Holstein Von 2010 bis 2017 amtierte sie als Regierungsprasidentin im Regierungsbezirk Dusseldorf Sie ist Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Koln Annemarie Lutkes 2013Leben und BerufNach dem Abitur an der Konigin Luise Schule Koln absolvierte Lutkes ein Studium der Rechtswissenschaft in Koln Seit 1977 ist sie als Rechtsanwaltin zugelassen Sie ist Fachanwaltin fur Familienrecht Nach ihrem Ausscheiden aus der Politik war sie seit Juni 2006 bis zu ihrer Ernennung zur Regierungsprasidentin wieder als Rechtsanwaltin in Koln tatig Annemarie Lutkes ist verheiratet ParteiSeit 1990 ist sie Mitglied bei Bundnis 90 Die Grunen 1999 war sie die Kandidatin der Grunen fur das Amt des Oberburgermeisters von Koln In der Stichwahl unterlag sie mit 45 2 der Stimmen dem CDU Kandidaten Harry Blum Als Kandidatin der Grunen fur das Amt der Landratin im Kreis Schleswig Flensburg erhielt Lutkes im Mai 2006 12 2 der abgegebenen Stimmen Von 2010 bis 2014 war Anne Lutkes zusammen mit Katharina Droge Vorsitzende der Kolner Grunen AbgeordneteVon 1989 bis 1999 war Annemarie Lutkes Fraktionsvorsitzende der Grunen im Kolner Stadtrat Von 2005 bis zur Niederlegung ihres Mandates am 30 Mai 2006 war sie Mitglied des Landtages von Schleswig Holstein und Vorsitzende der Grunen Fraktion Offentliche AmterVon 1999 bis 2000 war Lutkes Burgermeisterin der Stadt Koln Am 28 Marz 2000 wurde sie in die von Heide Simonis gefuhrte Landesregierung als Ministerin fur Justiz Frauen Jugend und Familie und zugleich Stellvertreterin der Ministerprasidentin des Landes Schleswig Holstein berufen Im Wahlkampf zur Landtagswahl im Februar 2005 wurde sie fur die Flucht des Gefangenen Christian Bogner am 26 Oktober 2004 aus der Justizvollzugsanstalt Lubeck und dessen anschliessenden Mord an einem Gartner verantwortlich gemacht Rucktrittsforderungen lehnte Lutkes ab obwohl ihr Ministerium laut Gewerkschaft der Polizei schon lange uber Sicherheitsdefizite wegen Personalmangels im betroffenen Gefangnis informiert gewesen sei Der Fall sorgte fur Zundstoff da sie stattdessen Disziplinaruntersuchungen gegen Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt einleitete Seit der missgluckten Wiederwahl von Heide Simonis am 17 Marz 2005 war sie nur noch geschaftsfuhrend im Amt Nach der anschliessenden Bildung einer Grossen Koalition und der Wahl von Peter Harry Carstensen CDU zum Ministerprasidenten schied sie am 27 April 2005 aus der Landesregierung aus Am 11 April 2008 wurde Lutkes zur Schatzmeisterin von UNICEF Deutschland gewahlt nachdem sie seit 2003 Mitglied im Deutschen Komitee fur UNICEF gewesen war Zudem ist sie Vizeprasidentin des Deutschen Kinderhilfswerks Am 21 Juli 2010 wurde sie zur Nachfolgerin des Dusseldorfer Regierungsprasidenten Jurgen Bussow SPD bestimmt Per Verfugung vom 17 August 2010 trat sie das Amt am folgenden Tag an Am 30 August 2017 wurde sie in den Ruhestand verabschiedet Ihr folgte Birgitta Radermacher CDU nach Nach der Landtagswahl in Thuringen 2019 sahen Linke SPD und Grune die eine Minderheitsregierung unter Bodo Ramelow anstrebten Lutkes als Ministerin fur Justiz und Burgerbeteiligung vor Die Wahl Ramelows zum Ministerprasidenten scheiterte allerdings weil zunachst Thomas Kemmerich gewahlt wurde was zur Regierungskrise in Thuringen 2020 fuhrte Als nach dessen Rucktritt die rot rot grune Minderheitsregierung dann tatsachlich gebildet werden konnte wurde statt Lutkes Dirk Adams Minister fur Migration Justiz und Verbraucherschutz KabinettKabinett Simonis IIIEinzelnachweiseAufsichtsrat Stadtwerke Koln Konzern Abgerufen am 29 Januar 2024 Tabellarischer Lebenslauf Anne Lutkes Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Matthias Pesch Versammlung im Altenberger Hof Grune wahlen neue Parteispitze 20 Oktober 2014 abgerufen am 4 Februar 2020 1 2 wdr de themen kurzmeldungen 2010 07 16 neue chefs der bezirksregierungen Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Anne Lutkes tritt neues Amt als Dusseldorfer Regierungsprasidentin an Memento vom 5 September 2016 im Internet Archive Amtsubergabe bei der Bezirksregierung Dusseldorf Memento vom 11 Oktober 2017 im Internet Archive Pressemitteilung der Bezirksregierung Dusseldorf vom 30 August 2017 abgerufen am 11 Oktober 2017 Grune benennen Anja Siegesmund und Anne Lutkes als Ministerinnen In Thuringer Allgemeine 3 Februar 2020 abgerufen am 4 Februar 2020 Suddeutsche Zeitung Grune schlagen Siegesmund und Adams als neue Minister vor Abgerufen am 26 Juli 2021 LiteraturAnne Lutkes in Internationales Biographisches Archiv 22 2007 vom 2 Juni 2007 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar WeblinksWebsite von Annemarie Lutkes nicht erreichbar Annemarie Lutkes In Landtagsinformationssystem Schleswig Holstein Lebenslauf von Anne Lutkes archivierte Version pdf Stellvertreter des Ministerprasidenten von Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Hermann Ludemann Bruno Diekmann Wilhelm Kaber Waldemar Kraft Paul Pagel Waldemar Kraft Paul Pagel Hans Adolf Asbach Carl Anton Schaefer Bernhard Leverenz Helmut Lemke Hartwig Schlegelberger Ernst Engelbrecht Greve Henning Schwarz Marianne Tidick Eva Ruhmkorf Gunther Jansen Heide Simonis Hans Peter Bull Ekkehard Wienholtz Rainder Steenblock Annemarie Lutkes Ute Erdsiek Rave Christian von Boetticher Heiner Garg Robert Habeck Erster Stellvertreter und Anke Spoorendonk Zweite Stellvertreterin Robert Habeck Erster Stellvertreter und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika Heinold Erste Stellvertreterin und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika Heinold Aminata ToureJustizminister des Landes Schleswig Holstein Gottfried Kuhnt Rudolf Katz Otto Wittenburg Waldemar Kraft Carl Anton Schaefer Bernhard Leverenz Gerhard Gaul Claus Joachim von Heydebreck Henning Schwarz Karl Eduard Claussen Heiko Hoffmann Klaus Klingner Gerd Walter Annemarie Lutkes Uwe Doring Peter Harry Carstensen Emil Schmalfuss Anke Spoorendonk Sabine Sutterlin Waack Claus Christian Claussen Kerstin von der DeckenFrauenminister des Landes Schleswig Holstein Gisela Bohrk Angelika Birk Annemarie Lutkes Ute Erdsiek Rave Jorn Biel Emil Schmalfuss Kristin Alheit Sabine Sutterlin Waack Claus Christian Claussen Aminata ToureRegierungsprasidenten im Regierungsbezirk Dusseldorf Philipp von Pestel 1816 1831 Franz Edmund Josef von Schmitz Grollenburg 1831 1834 Anton zu Stolberg Wernigerode 1834 1837 Adolph von Spiegel Borlinghausen 1837 1848 Friedrich von Spankeren 1849 1850 Leo von Massenbach 1850 1866 Friedrich von Kuhlwetter 1866 1871 Alexander von Gotz und Schwanenflies 1871 August von Ende 1872 1876 Carl Hermann Bitter 1876 1877 Robert Eduard von Hagemeister 1877 1883 Hans Hermann von Berlepsch 1883 1889 Eberhard von der Recke von der Horst 1889 1895 Georg von Rheinbaben 1896 1899 Hans Dietrich von Holleuffer 1899 1902 Arthur Schreiber 1903 1909 Francis Kruse 1909 1919 Hugo Lande 1919 Walther Grutzner 1920 1923 Karl Bergemann 1924 1933 Carl Christian Schmid 1933 1938 Herbert Fuchs 1938 1939 Eggert Reeder 1939 1940 Wilhelm Burandt 1941 1944 Eggert Reeder 1944 1945 Eduard Strater 1945 1946 Kurt Necker 1946 1947 Kurt Baurichter 1947 1967 Hans Otto Baumer 1967 1975 Achim Rohde 1975 1983 Hermann Strich 1983 1986 Fritz Behrens 1986 1995 Jurgen Bussow 1995 2010 Annemarie Lutkes 2010 2017 Birgitta Radermacher 2017 2022 Thomas Schurmann seit 2022 Normdaten Person GND 1188268856 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 305809151 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lutkes AnnemarieALTERNATIVNAMEN Lutkes AnneKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin Bundnis 90 Die Grunen MdL Regierungsprasidentin Dusseldorf GEBURTSDATUM 24 Juni 1948GEBURTSORT Bergisch Gladbach

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Heidrun Kämper

  • Juli 19, 2025

    Heidelberger Universitätsbibliothek

  • Juli 19, 2025

    Heide Schlüpmann

  • Juli 19, 2025

    Heeressportschule Wünsdorf

  • Juli 19, 2025

    Heesfelder Mühle

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.