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Das Kleinblütige Weidenröschen Epilobium parviflorum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Weidenröschen Epilobium in

Kleinblütiges Weidenröschen

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Kleinblütiges Weidenröschen
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Das Kleinblütige Weidenröschen (Epilobium parviflorum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Weidenröschen (Epilobium) innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Es ist vor allem wegen seiner angeblichen Wirkung bei Prostataleiden bekannt. Der Namensbestandteil im deutschsprachigen Trivialnamen „Kleinblütig“ bedeutet nicht, dass diese Art besonders kleine Blüten hat; das gilt nur im Vergleich mit verwandten Arten wie dem Zottigen Weidenröschen (Epilobium hirsutum).

Kleinblütiges Weidenröschen

Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)

Systematik
Ordnung: Myrtenartige (Myrtales)
Familie: Nachtkerzengewächse (Onagraceae)
Unterfamilie:
Gattung: Weidenröschen (Epilobium)
Sektion: Epilobium
Art: Kleinblütiges Weidenröschen
Wissenschaftlicher Name
Epilobium parviflorum
Schreb.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Das Kleinblütige Weidenröschen ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 18 bis 100, selten bis zu 160 Zentimetern erreicht. Die Sprossachse verzweigt sich im oberen Teil, der untere Teil ist zottig und grau gefärbt. Im oberen Teil der Sprossachse mischen sich kurze, drüsige Haare zwischen die Zotten. Der Stängel ist aufrecht oder aufsteigend und rund.

Die meist gegenständig angeordneten Laubblätter sind meist nicht gestielt. Seltener sind die Laubblätter an der Pflanzenbasis kurz gestielt, der Blattstiel ist aber nie länger als 3 Millimeter. Die Blattspreite ist schwach gezähnt, mit 15 bis 60 Zähnen pro Seite, und abstehend behaart. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 3 und 12 Zentimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 2,5 Zentimetern schmal-elliptisch bis schmal-lanzettlich mit gerundeter Spreitenbasis und „angeschärftem“ oberen Ende.

Generative Merkmale

Die Blütezeit liegt zwischen Juni und September. Der Blütenstand und die Blüten stehen aufrecht. Der Blütenstiel ist 0,5 bis 1,8 Zentimetern lang. Die zwittrige Blüte ist radiärsymmetrisch und vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Kelchblätter sind 2,5 bis 6 Millimeter lang und gekielt. Die Kronblätter sind bei einer Länge von 4 bis 8,5 Millimetern herzförmig. Die Blütenfarbe variiert von hellrosa- bis dunkelpurpurfarben. Es sind zwei Kreise mit je vier Staubblättern vorhanden. Der unterständige Fruchtknoten ist sehr lang und schmal. Die Narbe ist vierteilig.

Die 3 bis 7 Zentimeter lange Kapselfrucht ist flaumig behaart oder sehr selten kahl. Nach der Reife springen die Früchte an vier Seiten sehr leicht auf und geben die Samen frei. Die Früchte sind reif zwischen Juli und Oktober. Die braunen bis schwarzen Samen haben einen Durchmesser von 0,8 bis 1,1 Millimetern und tragen auffällige .

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 36.

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet reicht von den Kanarischen Inseln, Azoren, Madeira, Marokko, Algerien, Tunesien über weite Gebiete Europas, über Vorderasien, die gemäßigte Gebiete Asiens bis nach China, Japan und Korea. In Europa kommt es in allen Ländern vor außer in Island.

Das Kleinblütige Weidenröschen wächst bevorzugt an feuchten Standorten in der Nähe von Flüssen oder in Sümpfen. Aber auch in feuchten Bergwiesen und Hängen kommt es oft vor. In Mitteleuropa ist es eine Charakterart des Convolvulo-Epilobietum hirsuti aus dem Verband Convolvulion, kommt aber auch in Gesellschaften der Klassen Artemisietea oder Bidentetea vor. Es steigt selten tiefer als 300 Meter herab oder höher als 2500 Meter hinauf. Dörr und Lippert berichten aus dem Allgäu, es steige in den Alpen nur in Tallagen bis 1200 Meter aufwärts. In Graubünden steigt es im Schanfigg bis 1680 Meter, im Kanton Glarus bis 1700 Meter auf. Das Kleinblütige Weidenröschen gedeiht aber in Norddeutschland oft in Meereshöhe und kommt selbst in Baden-Württemberg am tiefsten Punkt in der Oberrheinebene bei 95 Metern vor.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 4w+ (sehr feucht aber stark wechselnd), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 3+ (unter-montan und ober-kollin), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).

Inhaltsstoffe

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Das Kleinblütige Weidenröschen ist reich an Flavonoiden; die meisten davon sind Glykoside und ihr Gehalt in der Pflanze variiert um 1,5 %. Nicht an Zucker gebundene Aglykone sind Myricetin, Quercetin und Kämpferol. Die Pflanze enthält zwischen 4 und 14 % Gerbstoffe, vor allem Tannine, die sich von der Ellagsäure ableiten lassen (makrocyclische Ellagitannine), aber daneben auch einfachere Gallotannine.

Das Kleinblütige Weidenröschen enthält etwa 0,55 % β-Sitosterol, einem Phytosterol. Darüber hinaus finden sich noch Caprylsäure, Caprinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure.

Verwendung als Heilkraut

In der Volksheilkunde schreibt man dem Kleinblütigen Weidenröschen einen günstigen Effekt bei Prostataleiden zu. Seltener wird auch berichtet, dass es bei Blasen- und Nierenerkrankungen helfe. Wissenschaftliche Versuche haben gezeigt, dass ein Extrakt aus der Pflanze antibakteriell wirkt und das Wachstum von Escherichia coli hemmt.

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Epilobium parviflorum erfolgte 1771 durch Johann Christian Daniel von Schreber in Spicilegium florae Lipsicae, S. 146 und in „Addenda fol. K 6“. Ein Synonym Epilobium parviflorum Schreb. ist Epilobium umbrosum Dumort.

Quellen

Literatur

  • Jiarui Chen, Peter C. Hoch, Peter H. Raven: Epilobium Linnaeus In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. S. 414 – textgleich online wie gedrucktes Werk.

Einzelnachweise

  1. Jiarui Chen, Peter C. Hoch, Peter H. Raven: Epilobium Linnaeus In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. S. 414 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965. S. 825–827.
  3. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 684. 
  4. E. von Raab-Straube (2018+): Onagraceae. Datenblatt Epilobium parviflorum In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching bei München, 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 248.
  6. Netzwerk Phytodiversität Deutschlands, Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Landwirtschaftsverlag, Münster 2014, ISBN 978-3-7843-5319-7, S. 323.
  7. Georg Philippi: Onagraceae (Oenotheraceae), Nachtkerzengewächse. In: Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 4: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Rosidae): Haloragaceae bis Apiaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1992, ISBN 3-8001-3315-6, S. 48–49. 
  8. Epilobium parviflorum Schreb. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 26. Dezember 2023.
  9. V. Steenkamp, M. C. Gouws, M. Gulumian, E. E. Elgorashi, J. van Staden: Studies on antibacterial, anti-inflammatory and antioxidant activity of herbal remedies used in the treatment of benign prostatic hyperplasia and prostatitis. In: Journal of Ethnopharmacology. Band 103, Nr. 1, Januar 2006, S. 71–75, doi:10.1016/j.jep.2005.07.007, PMID 16122891. 

Weblinks

Commons: Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Epilobium parviflorum Schreb., Kleinblütiges Weidenröschen. auf FloraWeb.de
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Kleinblütiges Weidenröschen. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
  • Beschreibung auf kaesekessel.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:59

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Das Kleinblutige Weidenroschen Epilobium parviflorum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Weidenroschen Epilobium innerhalb der Familie der Nachtkerzengewachse Onagraceae Es ist vor allem wegen seiner angeblichen Wirkung bei Prostataleiden bekannt Der Namensbestandteil im deutschsprachigen Trivialnamen Kleinblutig bedeutet nicht dass diese Art besonders kleine Bluten hat das gilt nur im Vergleich mit verwandten Arten wie dem Zottigen Weidenroschen Epilobium hirsutum Kleinblutiges WeidenroschenKleinblutiges Weidenroschen Epilobium parviflorum SystematikOrdnung Myrtenartige Myrtales Familie Nachtkerzengewachse Onagraceae Unterfamilie Gattung Weidenroschen Epilobium Sektion EpilobiumArt Kleinblutiges WeidenroschenWissenschaftlicher NameEpilobium parviflorumSchreb BeschreibungZottiges Weidenroschen Epilobium hirsutum links und Kleinblutiges Weidenroschen Epilobium parviflorum rechts Illustration von Jacob SturmBlutenVegetative Merkmale Das Kleinblutige Weidenroschen ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 18 bis 100 selten bis zu 160 Zentimetern erreicht Die Sprossachse verzweigt sich im oberen Teil der untere Teil ist zottig und grau gefarbt Im oberen Teil der Sprossachse mischen sich kurze drusige Haare zwischen die Zotten Der Stangel ist aufrecht oder aufsteigend und rund Die meist gegenstandig angeordneten Laubblatter sind meist nicht gestielt Seltener sind die Laubblatter an der Pflanzenbasis kurz gestielt der Blattstiel ist aber nie langer als 3 Millimeter Die Blattspreite ist schwach gezahnt mit 15 bis 60 Zahnen pro Seite und abstehend behaart Die einfache Blattspreite ist bei einer Lange von 3 und 12 Zentimetern sowie einer Breite von 0 5 bis 2 5 Zentimetern schmal elliptisch bis schmal lanzettlich mit gerundeter Spreitenbasis und angescharftem oberen Ende Generative Merkmale Die Blutezeit liegt zwischen Juni und September Der Blutenstand und die Bluten stehen aufrecht Der Blutenstiel ist 0 5 bis 1 8 Zentimetern lang Die zwittrige Blute ist radiarsymmetrisch und vierzahlig mit doppelter Blutenhulle Die Kelchblatter sind 2 5 bis 6 Millimeter lang und gekielt Die Kronblatter sind bei einer Lange von 4 bis 8 5 Millimetern herzformig Die Blutenfarbe variiert von hellrosa bis dunkelpurpurfarben Es sind zwei Kreise mit je vier Staubblattern vorhanden Der unterstandige Fruchtknoten ist sehr lang und schmal Die Narbe ist vierteilig Die 3 bis 7 Zentimeter lange Kapselfrucht ist flaumig behaart oder sehr selten kahl Nach der Reife springen die Fruchte an vier Seiten sehr leicht auf und geben die Samen frei Die Fruchte sind reif zwischen Juli und Oktober Die braunen bis schwarzen Samen haben einen Durchmesser von 0 8 bis 1 1 Millimetern und tragen auffallige Die Chromosomenzahl betragt 2n 36 VorkommenDas Verbreitungsgebiet reicht von den Kanarischen Inseln Azoren Madeira Marokko Algerien Tunesien uber weite Gebiete Europas uber Vorderasien die gemassigte Gebiete Asiens bis nach China Japan und Korea In Europa kommt es in allen Landern vor ausser in Island Das Kleinblutige Weidenroschen wachst bevorzugt an feuchten Standorten in der Nahe von Flussen oder in Sumpfen Aber auch in feuchten Bergwiesen und Hangen kommt es oft vor In Mitteleuropa ist es eine Charakterart des Convolvulo Epilobietum hirsuti aus dem Verband Convolvulion kommt aber auch in Gesellschaften der Klassen Artemisietea oder Bidentetea vor Es steigt selten tiefer als 300 Meter herab oder hoher als 2500 Meter hinauf Dorr und Lippert berichten aus dem Allgau es steige in den Alpen nur in Tallagen bis 1200 Meter aufwarts In Graubunden steigt es im Schanfigg bis 1680 Meter im Kanton Glarus bis 1700 Meter auf Das Kleinblutige Weidenroschen gedeiht aber in Norddeutschland oft in Meereshohe und kommt selbst in Baden Wurttemberg am tiefsten Punkt in der Oberrheinebene bei 95 Metern vor Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 4w sehr feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig 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Linnaeus In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 S 414 textgleich online wie gedrucktes Werk Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1965 S 825 827 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 684 E von Raab Straube 2018 Onagraceae Datenblatt Epilobium parviflorum In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching bei Munchen 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 248 Netzwerk Phytodiversitat Deutschlands Bundesamt fur Naturschutz Hrsg 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Audiodateien Epilobium parviflorum Schreb Kleinblutiges Weidenroschen auf FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Kleinblutiges Weidenroschen In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Beschreibung auf kaesekessel de

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