Die Kriegsgräberstätte Vossenack in Vossenack ist eine von zwei Kriegsgräberstätten im Hürtgenwald Kriegsgräberstätte Vo
Kriegsgräberstätte Vossenack

Die Kriegsgräberstätte Vossenack in Vossenack ist eine von zwei Kriegsgräberstätten im Hürtgenwald.
Geschichte
Zahlreiche Opfer der Allerseelenschlacht sind in dieser Kriegsgräberstätten beigesetzt worden.
Hier und auf der Kriegsgräberstätte Hürtgen liegen bei den Kämpfen im Hürtgenwald und in der Umgebung gefallene Soldaten. Sie wurden durch Freiwillige, unter ihnen der ehemalige Pionierhauptmann Julius Erasmus, geborgen und beigesetzt.
Die Kriegsgräberstätte
Der Friedhof liegt etwa 500 m außerhalb der Ortslage unweit der Bundesstraße 399 an der Simonskaller Straße in der Nähe des Franziskaner-Gymnasiums.
Bis 1971 gehörte Vossenack zum Kreis Monschau. Dieser Kreis begann 1948 mit der Planung einer Kriegsgräberstätte auf der im Zweiten Weltkrieg umkämpften Höhe 470. Auch der Kreis Düren hatte im benachbarten Hürtgen eine Kriegsgräberstätte geplant. In Vossenack wurde im Sommer 1949 mit den Bauarbeiten begonnen. Bauherr war der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Aus dem Kreis Monschau, auch vom Dorffriedhof Vossenack, wurden insgesamt 2221 gefallene Soldaten, darunter 930 unbekannte Tote, auf dem Friedhof beerdigt. Auch befindet sich hier das Grab von Generalfeldmarschall Walter Model.
- Hochkreuz
- Sarkophag
- Gedenkstein Julius Erasmus
- Gesamtansicht Richtung Eingang
Siehe auch
- Liste von Kriegsgräberstätten
Literatur
- Frank Möller: Die Kriegsgräberstätten Hürtgen und Vossenack in der Nordeifel (= Rheinische Kunststätten. Heft 578). Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 2021, ISBN 978-3-86526-136-6.
Weblinks
- Kriegsgräberstätte Vossenack auf der Webseite des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
- Die Ehrenfriedhöfe Vossenack und Hürtgen, Geschichtsverein Hürtgenwald, Juni 2002 (PDF; 576 KB)
Einzelnachweise
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge: Kriegsgräberstätte Vossenack, abgerufen am 4. Mai 2019.
Koordinaten: 50° 40′ 29,6″ N, 6° 20′ 55,4″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Kriegsgraberstatte Vossenack in Vossenack ist eine von zwei Kriegsgraberstatten im Hurtgenwald Kriegsgraberstatte VossenackGeschichteZahlreiche Opfer der Allerseelenschlacht sind in dieser Kriegsgraberstatten beigesetzt worden Hier und auf der Kriegsgraberstatte Hurtgen liegen bei den Kampfen im Hurtgenwald und in der Umgebung gefallene Soldaten Sie wurden durch Freiwillige unter ihnen der ehemalige Pionierhauptmann Julius Erasmus geborgen und beigesetzt Die KriegsgraberstatteDer Friedhof liegt etwa 500 m ausserhalb der Ortslage unweit der Bundesstrasse 399 an der Simonskaller Strasse in der Nahe des Franziskaner Gymnasiums Bis 1971 gehorte Vossenack zum Kreis Monschau Dieser Kreis begann 1948 mit der Planung einer Kriegsgraberstatte auf der im Zweiten Weltkrieg umkampften Hohe 470 Auch der Kreis Duren hatte im benachbarten Hurtgen eine Kriegsgraberstatte geplant In Vossenack wurde im Sommer 1949 mit den Bauarbeiten begonnen Bauherr war der Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Aus dem Kreis Monschau auch vom Dorffriedhof Vossenack wurden insgesamt 2221 gefallene Soldaten darunter 930 unbekannte Tote auf dem Friedhof beerdigt Auch befindet sich hier das Grab von Generalfeldmarschall Walter Model Hochkreuz Sarkophag Gedenkstein Julius Erasmus Gesamtansicht Richtung EingangSiehe auchListe von KriegsgraberstattenLiteraturFrank Moller Die Kriegsgraberstatten Hurtgen und Vossenack in der Nordeifel Rheinische Kunststatten Heft 578 Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Koln 2021 ISBN 978 3 86526 136 6 WeblinksCommons Ehrenfriedhof Vossenack Sammlung von Bildern Kriegsgraberstatte Vossenack auf der Webseite des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge Die Ehrenfriedhofe Vossenack und Hurtgen Geschichtsverein Hurtgenwald Juni 2002 PDF 576 KB EinzelnachweiseVolksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Kriegsgraberstatte Vossenack abgerufen am 4 Mai 2019 50 674879 6 348735 Koordinaten 50 40 29 6 N 6 20 55 4 O