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Königliche Baugewerksschule

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Königliche Baugewerksschule
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Die Königliche Baugewerksschule war eine staatliche Baugewerkschule in München, die zur Aufstiegsfortbildung von Bauhandwerkern eingerichtet wurde. Sie ging 1909 auf die Staatliche Bauschule München über, für die 1918 die Bezeichnung Staatsbauschule München aufkam. Die Staatsbauschule wurde 1971 mit weiteren Höheren Fachschulen zur Fachhochschule München zusammengeschlossen.

An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert bestanden europaweit Bestrebungen, die anspruchsvoller werdende technisch-handwerkliche Praxis auf einer verstärkten wissenschaftlichen Grundlage aufzubauen. In München entstand die Königliche Baugewerksschule. Sie ging auf den bauhandwerklichen Unterricht zurück, der seit Anfang 1821 an der Feiertagsschule München durch den Zeichenlehrer Hermann Mitterer erteilt wurde. Zwei Jahre später entwickelte sich aus dem Unterricht eine eigene Lehranstalt, bei der ein modernes, an den örtlichen Notwendigkeiten orientiertes Bauwesen im Vordergrund stehen sollte, das auch den bis dahin vernachlässigten Ländlichen Raum einbezog.

Die Aus- und Weiterbildung der Bauhandwerker und Parliere zu Baumeistern erfolgte ab diesem Zeitpunkt mit der Möglichkeit der staatlichen Einflussnahme.

Geschichte

Erste Bestrebungen begabte Bauhandwerker schulisch zu Baumeistern fortzubilden, gab es im Königreich Bayern bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Im Jahr 1803 oder 1804 wurde zum ersten Mal ein spezieller bauhandwerklicher Fachunterricht an der seit 1793 bestehenden Münchner Feiertagsschule erteilt. Der Unterricht kam allerdings bald wieder zum Erliegen, da die Schule auf Dauer nicht die erforderlichen Kapazitäten aufbringen konnte.

Im November 1820 gab es einen neuen Anlauf. Es erschienen „mehr als 32 Bauwerkmeister vom Lande, von verschiedenen Kreisen unseres Königreiches, theils aus eigenem Antriebe, theils von Seite der Regierung dazu aufgemuntert, um sich die abgängigen gründlichen Kenntnisse, die ihnen als wirklichen oder zukünftigen Werkmeistern unentbehrlich sind, auf der Schule zu sammeln. […] So bildete sich in diesem Jahre auf unserer Schule, sozusagen von selbst […] eine ordentliche Bauwerk-Schule für künftige Landbaumeister, die erste und einzige Schule dieser Art in unserem Königreich.“ Ab Anfang des Jahres 1821 hielt dann Hermann Mitterer den bauhandwerklichen Unterricht ab.

Dauerhafter Bestand und Finanzierung blieben in den nächsten Jahren unsicher. Erst am 10. April 1823 teilte das Ministerium des Inneren mit, „daß diese Schule, welche ihr Bestehen dem gemeinnützigen Bestreben des Lehrers Mitterer verdankt, nach dem vorgelegten Plan unter der besonderen Aufsicht des Kreisbau Inspektors Vorherr alljährlich in den Wintermonaten fortgesetzt werde.“ Damit war der an der Feiertagsschule entstandene Bauhandwerksunterricht zu einer eigenen Schule, zur Königlichen Baugewerkschule unter der Aufsicht eines Vertreters der Kreisregierung erhoben worden. Sie teilte sich aber weiterhin die Räumlichkeiten mit der Feiertagsschule.

Die Idee zur Schulgründung hatte der Architekt und Königliche Baurat Gustav Vorherr, der auch Herausgeber der Monatsblätter für Bauwesen und Landesverschönerung war. Vorherr war neben acht weiteren Lehrern, u. a. dem Bildhauer Ludwig Schwanthaler, bis zu seinem Tod 1847 zugleich auch Schulleiter.

Die Baugewerksschule ging 1909 auf die Staatliche Bauschule München, Gabelsbergerstraße 23, über. Der Name Staatsbauschule München kam im Dezember 1918 auf. Nach einem Bombenangriff im Juli 1944 und dem anschließenden zweitägigen Brand war das Gebäude zerstört.

Die Staatsbauschule München wurde 1971 mit sechs weiteren Ingenieur- und anderen Höheren Fachschulen zur Fachhochschule München zusammengeschlossen.

Eine von mehreren nach dem Münchner Vorbild gegründeten Einrichtungen war die Königliche Kreis-Baugewerkschule Kaiserslautern.

Ausbildungsinhalte

Ziel der Ausbildung war „Im Allgemeinen die Vervollkommnung der Bauhandwerker und eine Begründung eines verbesserten Volkswesens“ durch zwei Abteilungen, nämlich der Gesellen und Meisterklasse. Jährlich wurden durchschnittlich 140 Schüler aus dem deutschsprachigen Raum, aber auch aus fast allen Ländern Europas unterrichtet. Weitergebildet wurden neben Maurern/Parlieren auch Steinbildhauer, Zimmerer, Ofensetzer, Mühlenbauer, Brunnenmacher, Stuckateure, Schlosser und andere.

Die Lehrgegenstände waren vielfältig, das Pensum musste „zwischen Martini und Josephi“, also von 11. November und 19. März, bewältigt werden. Die Schulzeiten waren „vom frühen Morgen bis zum späten Abend, eine gewollte Behandlung wie auf einem Bauplatz, denn Nichts ist verderblicher als das verstündeln des Unterrichts“.

Inhalte: Freihand-, Bau- und Maschinenzeichnen, Grund- und Aufrisse, Konstruktion, Disposition und Dekoration, Schön- und Rechtschreiben, Arithmetik, mit besonderer Hinsicht auf das Baufach, Algebra, Geometrie mit Übungen im Vermessen, darstellende Geometrie und Perspektive, Stein- und Holzschnitt mit praktischen Übungen im Modellieren, Praktische Mechanik und Hydraulik, Brunnenwesen, Mühlenbau, Baumaschinen- und Bauwerkzeugkunde, Technische Chemie, Physik, Baumaterialienkunde, Vorträge zur Architektur, Übungen in Gebäudeaufnehmen und Entwerfen, Kostenvoranschläge entwerfen, Bossieren, Lithographieren, Blitzableiter-Aufstellen, Elemente des Land-, Wasser- und Straßenbaus, „Anweisungen angenehm und zweckdienlich zu reisen“, Exkursionen zu interessanten Bauplätzen und ausgeführten wichtigen Bauwerken, Landesverschönerungskunst und Fremdsprachenunterricht („wenn sich mehrere zusammenfinden“).

Vorherr’scher Fonds und -Architekturpreis

Der Unterricht war mit Ausnahme der Fremdsprachen unentgeltlich. Bei „bemittelten Fremden“ wurde ein Schulgeld von vier Gulden erhoben. Durch den Vorherr’schen Fonds erhielten geeignete Absolventen „angemessene Unterstützungen“ für Bildungsreisen. Außerdem wurde alle zwei Jahre zu Pfingsten für das beste Zeugnis der Königlichen Baugewerksschule ein Preis in Höhe von 25 Gulden (ab 1827 von 50 Gulden) vergeben. Dieser Fonds wurde von der Königlichen Unterrichtsstiftungs-Administration verwaltet und der Preis aus dem Zinskapital gebildet.

Daneben wurde ab 1813 alle zwei Jahre der Vorherr’sche Architekturpreis für den geschicktesten Baulehrling der Münchner Feiertagsschule in Höhe von einem Louis d’or vergeben.

Nach Jahrzehnten der provisorischen Unterbringung konnte die Baugewerkeschule 1877 in ein repräsentatives Gebäude an der Gabelsbergerstraße 57 umziehen.

Schüler

  • Johann Georg Behringer
  • Georg Bierling
  • Bernhard Borst
  • Johann Nepomuk Bürkel
  • Georg Hartl
  • Sebastian Hartl
  • Jakob Heilmann
  • Josef Unterpaintner

Lehrer

  • Karl Wilhelm Dempp
  • Franz Xaver Eichheim
  • Sebastian Haindl
  • Dr. Georg Nagler
  • Jakob Paris
  • Xaver Perzl
  • Carl August Reuter
  • Lorenz Schröpf
  • Ludwig Schwanthaler
  • Joseph Sedlmair
  • Wilhelm Stephani
  • Franz Zell
  • Eduard Zimmermann

Literatur und Quellen

  • Stadtarchiv München: Nachlass Gustav Vorherr, Nrn. 4, 21 und 23
  • Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon. 1852, S. 539–541.
  • Regina Prinz: Der Architekt Gustav Vorherr (1778–1848) und die Idee der Landesverschönerung. In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 59. Jahrgang 1996.
  • Georg Waldemer: Vom „Sonnenbau“ und „Gebirgsstyl“. Zur Geschichte des ländlichen Bauwesens in Oberbayern von 1800–1850. In: Schönere Heimat, 3. Jahrgang 1886.
  • Winfried Nerdinger: Klassizismus in Bayern und Schwaben. München 1981.
  • Uta Poss: Ist das Oberpfälzer Bauernhaus „berlinisch“? Ein Indizienprozeß. In: Bayerische Blätter für Volkskunde, Jahrgang 2002, Heft 1.
  • Monatsblatt für Bauwesen und Landesverschönerung, Jahrgang 1823, Nr. 9.
  • Klaus Bäumler: Franz Xaver Eichheim (1806–1878). Die Münchner Baugewerksschule. München o. J.

Weblinks

Commons: Königliche Baugewerksschule – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Historie der Hochschule München. Hochschule für angewandte Wissenschaften München, abgerufen am 13. November 2022. 
  2. N. N.: Jahres-Bericht über den Zustand der männlichen, wie auch der weiblichen Feyertags-Schule in München. München 1821, S. 15.
  3. Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MK 22637, Geheime Raths-Acten K. Staatsministerium des Inneren, Baugewerkschule in München, Repertorium Bd. VIII.
  4. Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Mk 22648, Schreiben der Direktion an Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 6. Dezember 1918; siehe auch: Selzer, Hermann: 100 Jahre Staatliche Bauschule München, München 1922, S. 50.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 20:57

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Die Konigliche Baugewerksschule war eine staatliche Baugewerkschule in Munchen die zur Aufstiegsfortbildung von Bauhandwerkern eingerichtet wurde Sie ging 1909 auf die Staatliche Bauschule Munchen uber fur die 1918 die Bezeichnung Staatsbauschule Munchen aufkam Die Staatsbauschule wurde 1971 mit weiteren Hoheren Fachschulen zur Fachhochschule Munchen zusammengeschlossen Haupteingang der Baugewerksschule Gabelsbergerstrasse 23 Das Gebaude wurde bei einem Luftangriff im Juli 1944 zerstort An der Wende vom 18 zum 19 Jahrhundert bestanden europaweit Bestrebungen die anspruchsvoller werdende technisch handwerkliche Praxis auf einer verstarkten wissenschaftlichen Grundlage aufzubauen In Munchen entstand die Konigliche Baugewerksschule Sie ging auf den bauhandwerklichen Unterricht zuruck der seit Anfang 1821 an der Feiertagsschule Munchen durch den Zeichenlehrer Hermann Mitterer erteilt wurde Zwei Jahre spater entwickelte sich aus dem Unterricht eine eigene Lehranstalt bei der ein modernes an den ortlichen Notwendigkeiten orientiertes Bauwesen im Vordergrund stehen sollte das auch den bis dahin vernachlassigten Landlichen Raum einbezog Die Aus und Weiterbildung der Bauhandwerker und Parliere zu Baumeistern erfolgte ab diesem Zeitpunkt mit der Moglichkeit der staatlichen Einflussnahme GeschichteErste Bestrebungen begabte Bauhandwerker schulisch zu Baumeistern fortzubilden gab es im Konigreich Bayern bereits zu Beginn des 19 Jahrhunderts Im Jahr 1803 oder 1804 wurde zum ersten Mal ein spezieller bauhandwerklicher Fachunterricht an der seit 1793 bestehenden Munchner Feiertagsschule erteilt Der Unterricht kam allerdings bald wieder zum Erliegen da die Schule auf Dauer nicht die erforderlichen Kapazitaten aufbringen konnte Im November 1820 gab es einen neuen Anlauf Es erschienen mehr als 32 Bauwerkmeister vom Lande von verschiedenen Kreisen unseres Konigreiches theils aus eigenem Antriebe theils von Seite der Regierung dazu aufgemuntert um sich die abgangigen grundlichen Kenntnisse die ihnen als wirklichen oder zukunftigen Werkmeistern unentbehrlich sind auf der Schule zu sammeln So bildete sich in diesem Jahre auf unserer Schule sozusagen von selbst eine ordentliche Bauwerk Schule fur kunftige Landbaumeister die erste und einzige Schule dieser Art in unserem Konigreich Ab Anfang des Jahres 1821 hielt dann Hermann Mitterer den bauhandwerklichen Unterricht ab Dauerhafter Bestand und Finanzierung blieben in den nachsten Jahren unsicher Erst am 10 April 1823 teilte das Ministerium des Inneren mit dass diese Schule welche ihr Bestehen dem gemeinnutzigen Bestreben des Lehrers Mitterer verdankt nach dem vorgelegten Plan unter der besonderen Aufsicht des Kreisbau Inspektors Vorherr alljahrlich in den Wintermonaten fortgesetzt werde Damit war der an der Feiertagsschule entstandene Bauhandwerksunterricht zu einer eigenen Schule zur Koniglichen Baugewerkschule unter der Aufsicht eines Vertreters der Kreisregierung erhoben worden Sie teilte sich aber weiterhin die Raumlichkeiten mit der Feiertagsschule Gustav Vorherr der Grunder der Koniglichen Baugewerksschule Munchen um 1830 Joseph Karl Stieler Die Idee zur Schulgrundung hatte der Architekt und Konigliche Baurat Gustav Vorherr der auch Herausgeber der Monatsblatter fur Bauwesen und Landesverschonerung war Vorherr war neben acht weiteren Lehrern u a dem Bildhauer Ludwig Schwanthaler bis zu seinem Tod 1847 zugleich auch Schulleiter Die Baugewerksschule ging 1909 auf die Staatliche Bauschule Munchen Gabelsbergerstrasse 23 uber Der Name Staatsbauschule Munchen kam im Dezember 1918 auf Nach einem Bombenangriff im Juli 1944 und dem anschliessenden zweitagigen Brand war das Gebaude zerstort Die Staatsbauschule Munchen wurde 1971 mit sechs weiteren Ingenieur und anderen Hoheren Fachschulen zur Fachhochschule Munchen zusammengeschlossen Eine von mehreren nach dem Munchner Vorbild gegrundeten Einrichtungen war die Konigliche Kreis Baugewerkschule Kaiserslautern AusbildungsinhalteZiel der Ausbildung war Im Allgemeinen die Vervollkommnung der Bauhandwerker und eine Begrundung eines verbesserten Volkswesens durch zwei Abteilungen namlich der Gesellen und Meisterklasse Jahrlich wurden durchschnittlich 140 Schuler aus dem deutschsprachigen Raum aber auch aus fast allen Landern Europas unterrichtet Weitergebildet wurden neben Maurern Parlieren auch Steinbildhauer Zimmerer Ofensetzer Muhlenbauer Brunnenmacher Stuckateure Schlosser und andere Die Lehrgegenstande waren vielfaltig das Pensum musste zwischen Martini und Josephi also von 11 November und 19 Marz bewaltigt werden Die Schulzeiten waren vom fruhen Morgen bis zum spaten Abend eine gewollte Behandlung wie auf einem Bauplatz denn Nichts ist verderblicher als das verstundeln des Unterrichts Inhalte Freihand Bau und Maschinenzeichnen Grund und Aufrisse Konstruktion Disposition und Dekoration Schon und Rechtschreiben Arithmetik mit besonderer Hinsicht auf das Baufach Algebra Geometrie mit Ubungen im Vermessen darstellende Geometrie und Perspektive Stein und Holzschnitt mit praktischen Ubungen im Modellieren Praktische Mechanik und Hydraulik Brunnenwesen Muhlenbau Baumaschinen und Bauwerkzeugkunde Technische Chemie Physik Baumaterialienkunde Vortrage zur Architektur Ubungen in Gebaudeaufnehmen und Entwerfen Kostenvoranschlage entwerfen Bossieren Lithographieren Blitzableiter Aufstellen Elemente des Land Wasser und Strassenbaus Anweisungen angenehm und zweckdienlich zu reisen Exkursionen zu interessanten Bauplatzen und ausgefuhrten wichtigen Bauwerken Landesverschonerungskunst und Fremdsprachenunterricht wenn sich mehrere zusammenfinden Carl August Reuter leitete die Koniglichen Baugewerksschule in Munchen von 1847 1876 Vorherr scher Fonds und ArchitekturpreisDer Unterricht war mit Ausnahme der Fremdsprachen unentgeltlich Bei bemittelten Fremden wurde ein Schulgeld von vier Gulden erhoben Durch den Vorherr schen Fonds erhielten geeignete Absolventen angemessene Unterstutzungen fur Bildungsreisen Ausserdem wurde alle zwei Jahre zu Pfingsten fur das beste Zeugnis der Koniglichen Baugewerksschule ein Preis in Hohe von 25 Gulden ab 1827 von 50 Gulden vergeben Dieser Fonds wurde von der Koniglichen Unterrichtsstiftungs Administration verwaltet und der Preis aus dem Zinskapital gebildet Legitimationskarte eines Schulers der Koniglichen Baugewerksschule Munchen aus dem Jahr 1826 Daneben wurde ab 1813 alle zwei Jahre der Vorherr sche Architekturpreis fur den geschicktesten Baulehrling der Munchner Feiertagsschule in Hohe von einem Louis d or vergeben Nach Jahrzehnten der provisorischen Unterbringung konnte die Baugewerkeschule 1877 in ein reprasentatives Gebaude an der Gabelsbergerstrasse 57 umziehen SchulerJohann Georg Behringer Georg Bierling Bernhard Borst Johann Nepomuk Burkel Georg Hartl Sebastian Hartl Jakob Heilmann Josef UnterpaintnerLehrerKarl Wilhelm Dempp Franz Xaver Eichheim Sebastian Haindl Dr Georg Nagler Jakob Paris Xaver Perzl Carl August Reuter Lorenz Schropf Ludwig Schwanthaler Joseph Sedlmair Wilhelm Stephani Franz Zell Eduard ZimmermannLiteratur und QuellenStadtarchiv Munchen Nachlass Gustav Vorherr Nrn 4 21 und 23 Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexicon 1852 S 539 541 Regina Prinz Der Architekt Gustav Vorherr 1778 1848 und die Idee der Landesverschonerung In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 59 Jahrgang 1996 Georg Waldemer Vom Sonnenbau und Gebirgsstyl Zur Geschichte des landlichen Bauwesens in Oberbayern von 1800 1850 In Schonere Heimat 3 Jahrgang 1886 Winfried Nerdinger Klassizismus in Bayern und Schwaben Munchen 1981 Uta Poss Ist das Oberpfalzer Bauernhaus berlinisch Ein Indizienprozess In Bayerische Blatter fur Volkskunde Jahrgang 2002 Heft 1 Monatsblatt fur Bauwesen und Landesverschonerung Jahrgang 1823 Nr 9 Klaus Baumler Franz Xaver Eichheim 1806 1878 Die Munchner Baugewerksschule Munchen o J WeblinksCommons Konigliche Baugewerksschule Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseHistorie der Hochschule Munchen Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen abgerufen am 13 November 2022 N N Jahres Bericht uber den Zustand der mannlichen wie auch der weiblichen Feyertags Schule in Munchen Munchen 1821 S 15 Bayerisches Hauptstaatsarchiv MK 22637 Geheime Raths Acten K Staatsministerium des Inneren Baugewerkschule in Munchen Repertorium Bd VIII Bayerisches Hauptstaatsarchiv Mk 22648 Schreiben der Direktion an Staatsministerium fur Unterricht und Kultus 6 Dezember 1918 siehe auch Selzer Hermann 100 Jahre Staatliche Bauschule Munchen Munchen 1922 S 50

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