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Die Künstlergilde Esslingen e V ist ein Selbsthilfeverein von künstlerisch und wissenschaftlich tätigen Menschen Geschic

Künstlergilde Esslingen

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Künstlergilde Esslingen
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Die Künstlergilde Esslingen e. V. ist ein Selbsthilfeverein von künstlerisch und wissenschaftlich tätigen Menschen.

Geschichte

Die Künstlergilde wurde federführend von gegründet: 1948 war er Mitbegründer und in der Folge Geschäftsführer der Künstlergilde: Verband der Heimatvertriebenen Kulturschaffenden in Esslingen am Neckar.

Die Gilde hat heute rund dreihundert Mitglieder der verschiedensten Berufe, darunter Maler, Sänger, Musiker, Schauspieler, Schriftsteller und Wissenschaftler. Sie sieht ihre Arbeit in der Tradition der deutschen Kulturlandschaften im Osten und Südosten Europas und fördert Arbeiten und führt Ausstellungen durch, die den Kulturraum reflektieren.

Die Künstlergilde ist in Landesgruppen organisiert und in folgende Fachgruppen aufgeteilt:

  • Bildende Kunst (die mitgliederstärkste Gruppe)
  • Literatur
  • Musik
  • Fotografie
  • Darstellende Kunst
  • Publizistik

Seit Anfang 1990 vergibt die Künstlergilde Esslingen den Andreas-Gryphius-Preis, einen Literaturpreis, der erstmals 1957 in Düsseldorf verliehen wurde. Die Ehrung führt die Gilde in Glogau durch, dem Geburtsort von Andreas Gryphius. Der Namensgeber des Preises war der bedeutendste deutsche Sonettdichter des 17. Jahrhunderts.

Weitere Preise, die die Künstlergilde verleiht, sind der Lovis-Corinth-Preis für Bildende Kunst, der Nikolaus-Lenau-Preis für Lyrik, der , die sowie der Johann-Wenzel-Stamitz-Preis für hervorragende Leistungen im Bereich der Musik und der für kulturgeschichtliche, geistesgeschichtliche und kunstgeschichtliche Publikationen zu historischen deutschen Kulturlandschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas.

Bekannte Mitglieder

  • Theo Aeckerle, Maler, Plastiker und Lithograph (1892–1966)
  • Ute Brinckmann-Schmolling, Malerin und Grafikerin (1924–2014)
  • Paul Brock, ostpreußischer Schriftsteller (1900–1986)
  • Ruth Faltin, Malerin und Grafikerin (1906–1995)
  • Erwin Görlach (1902–1974), Grafiker
  • Aldona Gustas, Schriftstellerin und Malerin (1932–2022)
  • Baldur Geipel, Bildhauer (* 1933)
  • Otto Herbert Hajek, Maler und Bildhauer (1927–2005)
  • Albrecht von Hancke, Maler und Zeichner (1924–2017)
  • Helmut Hellmessen, deutscher Grafiker und Maler (1924–2021)
  • Wolfgang Hildemann, Komponist und Musikerzieher (1925–1995)
  • Walter Thomas Heyn, Gitarrist und Komponist (* 1953)
  • Georg Krajewski, Maler (1925–2007)
  • Rudolf Kimmina, Maler (1944–2024)
  • Franz Peter Künzel, Übersetzer und Schriftsteller (1925–2023), Ehrenvorsitzender der Künstlergilde
  • Else Levi-Mühsam, Bibliothekarin (1910–2004)
  • Josef Mühlberger, Schriftsteller (1903–1985)
  • Beate Musäus, Malerin und Grafikerin (1942–2007)
  • Oskar Pastior, Schriftsteller und Übersetzer (1927–2006)
  • Erich Pawlu, Autor (1934–2022)
  • Jean Pierre Picon, Maler, Grafiker und Bildhauer (1926–2005)
  • Gerold Reutter, Architekt und Maler (1924–2021)
  • Günther Helmuth Ruddies, Schriftsteller (* 1928)
  • Marie-Luise Salden, Künstlerin (* 1939)
  • , Germanist, Kulturhistoriker, Schriftsteller (1916–1998)
  • Alfred Seidel, Maler und Grafiker (1913–2001)
  • Hellmut Seiler, Lyriker, Übersetzer und Satiriker (* 1953)
  • Elsbeth Siebenbürger, Bildhauerin (1914–2007)
  • Heinrich Simbriger, Komponist, Musiktheoretiker und Archivleiter (Aufbau des Gilde-Musikarchivs in Regensburg) (1903–1976)
  • Norbert Sternmut, Schriftsteller und Maler (* 1958)
  • Werner Striese, Bildhauer und Fotograf (1929–2020)
  • Tina Stroheker, Lyrikerin und Schriftstellerin (* 1948)
  • Johannes Szelinski, Journalist, Dialogautor und Dialogregisseur in der Filmsynchronisation (1911–2003)
  • Katharina Szelinski-Singer, Bildhauerin (1918–2010)
  • Willi Ulfig, Maler (1910–1983)
  • Herbert Volwahsen, Bildhauer (1906–1988)
  • Hans-Albert Walter, Maler und Grafiker (1925–2005)
  • Hans Winterberg, Komponist (1901–1991)

Literatur

  • Wolfgang Schulz: Die Künstlergilde. In: Stiftung Deutschlandhaus Berlin (Hrsg.): Treffpunkt Berlin. Die Künstlergilde e. V. Landesgruppe Berlin. Berlin 1991, S. 5f (Katalog zur Ausstellung Treffpunkt Berlin, gezeigt im Deutschlandhaus Berlin vom 17. Februar bis 1. April 1991 und im Alten Rathaus Esslingen vom 5. April bis 5. Mai 1991).

Weblinks

  • Offizielle Website der Künstlergilde Esslingen
  • Literaturwettbewerb der Künstlergilde Esslingen auf Kulturpreise.de
  • Bibliothek der Künstlergilde im Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa, 2003. Abgerufen am 28. Juli 2010

Einzelnachweise

  1. Schremmer war von 1940 bis 1945 als Kriegsersatz-Angestellter Pressereferent beim Reichsstatthalter in Reichenberg Konrad Henlein; siehe: Schremmer, Ernst auf der Website Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, abgerufen am 15. April 2024.
  2. https://www.literaturportal-bayern.de/nachlaesse?task=lpbestate.default&id=1102
  3. Wolfgang Freericks: Begrüßungsansprache zur Verleihung des Georg-Dehio Preises 1997. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 17, 1998, S. 565–567.
  4. Mitglieder & Preisträger der KünstlerGilde: Franz Peter Künzel. KünstlerGilde Esslingen, abgerufen am 14. Juni 2023. 
Normdaten (Körperschaft): GND: 1008114-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n82024447 | VIAF: 153058962

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:12

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Die Kunstlergilde Esslingen e V ist ein Selbsthilfeverein von kunstlerisch und wissenschaftlich tatigen Menschen GeschichteDie Kunstlergilde wurde federfuhrend von gegrundet 1948 war er Mitbegrunder und in der Folge Geschaftsfuhrer der Kunstlergilde Verband der Heimatvertriebenen Kulturschaffenden in Esslingen am Neckar Die Gilde hat heute rund dreihundert Mitglieder der verschiedensten Berufe darunter Maler Sanger Musiker Schauspieler Schriftsteller und Wissenschaftler Sie sieht ihre Arbeit in der Tradition der deutschen Kulturlandschaften im Osten und Sudosten Europas und fordert Arbeiten und fuhrt Ausstellungen durch die den Kulturraum reflektieren Die Kunstlergilde ist in Landesgruppen organisiert und in folgende Fachgruppen aufgeteilt Bildende Kunst die mitgliederstarkste Gruppe Literatur Musik Fotografie Darstellende Kunst Publizistik Seit Anfang 1990 vergibt die Kunstlergilde Esslingen den Andreas Gryphius Preis einen Literaturpreis der erstmals 1957 in Dusseldorf verliehen wurde Die Ehrung fuhrt die Gilde in Glogau durch dem Geburtsort von Andreas Gryphius Der Namensgeber des Preises war der bedeutendste deutsche Sonettdichter des 17 Jahrhunderts Weitere Preise die die Kunstlergilde verleiht sind der Lovis Corinth Preis fur Bildende Kunst der Nikolaus Lenau Preis fur Lyrik der die sowie der Johann Wenzel Stamitz Preis fur hervorragende Leistungen im Bereich der Musik und der fur kulturgeschichtliche geistesgeschichtliche und kunstgeschichtliche Publikationen zu historischen deutschen Kulturlandschaften Mittel Ost und Sudosteuropas Bekannte MitgliederTheo Aeckerle Maler Plastiker und Lithograph 1892 1966 Ute Brinckmann Schmolling Malerin und Grafikerin 1924 2014 Paul Brock ostpreussischer Schriftsteller 1900 1986 Ruth Faltin Malerin und Grafikerin 1906 1995 Erwin Gorlach 1902 1974 Grafiker Aldona Gustas Schriftstellerin und Malerin 1932 2022 Baldur Geipel Bildhauer 1933 Otto Herbert Hajek Maler und Bildhauer 1927 2005 Albrecht von Hancke Maler und Zeichner 1924 2017 Helmut Hellmessen deutscher Grafiker und Maler 1924 2021 Wolfgang Hildemann Komponist und Musikerzieher 1925 1995 Walter Thomas Heyn Gitarrist und Komponist 1953 Georg Krajewski Maler 1925 2007 Rudolf Kimmina Maler 1944 2024 Franz Peter Kunzel Ubersetzer und Schriftsteller 1925 2023 Ehrenvorsitzender der Kunstlergilde Else Levi Muhsam Bibliothekarin 1910 2004 Josef Muhlberger Schriftsteller 1903 1985 Beate Musaus Malerin und Grafikerin 1942 2007 Oskar Pastior Schriftsteller und Ubersetzer 1927 2006 Erich Pawlu Autor 1934 2022 Jean Pierre Picon Maler Grafiker und Bildhauer 1926 2005 Gerold Reutter Architekt und Maler 1924 2021 Gunther Helmuth Ruddies Schriftsteller 1928 Marie Luise Salden Kunstlerin 1939 Germanist Kulturhistoriker Schriftsteller 1916 1998 Alfred Seidel Maler und Grafiker 1913 2001 Hellmut Seiler Lyriker Ubersetzer und Satiriker 1953 Elsbeth Siebenburger Bildhauerin 1914 2007 Heinrich Simbriger Komponist Musiktheoretiker und Archivleiter Aufbau des Gilde Musikarchivs in Regensburg 1903 1976 Norbert Sternmut Schriftsteller und Maler 1958 Werner Striese Bildhauer und Fotograf 1929 2020 Tina Stroheker Lyrikerin und Schriftstellerin 1948 Johannes Szelinski Journalist Dialogautor und Dialogregisseur in der Filmsynchronisation 1911 2003 Katharina Szelinski Singer Bildhauerin 1918 2010 Willi Ulfig Maler 1910 1983 Herbert Volwahsen Bildhauer 1906 1988 Hans Albert Walter Maler und Grafiker 1925 2005 Hans Winterberg Komponist 1901 1991 LiteraturWolfgang Schulz Die Kunstlergilde In Stiftung Deutschlandhaus Berlin Hrsg Treffpunkt Berlin Die Kunstlergilde e V Landesgruppe Berlin Berlin 1991 S 5f Katalog zur Ausstellung Treffpunkt Berlin gezeigt im Deutschlandhaus Berlin vom 17 Februar bis 1 April 1991 und im Alten Rathaus Esslingen vom 5 April bis 5 Mai 1991 WeblinksOffizielle Website der Kunstlergilde Esslingen Literaturwettbewerb der Kunstlergilde Esslingen auf Kulturpreise de Bibliothek der Kunstlergilde im Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland Osterreich und Europa 2003 Abgerufen am 28 Juli 2010EinzelnachweiseSchremmer war von 1940 bis 1945 als Kriegsersatz Angestellter Pressereferent beim Reichsstatthalter in Reichenberg Konrad Henlein siehe Schremmer Ernst auf der Website Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen abgerufen am 15 April 2024 https www literaturportal bayern de nachlaesse task lpbestate default amp id 1102 Wolfgang Freericks Begrussungsansprache zur Verleihung des Georg Dehio Preises 1997 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen 17 1998 S 565 567 Mitglieder amp Preistrager der KunstlerGilde Franz Peter Kunzel KunstlerGilde Esslingen abgerufen am 14 Juni 2023 Normdaten Korperschaft GND 1008114 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n82024447 VIAF 153058962

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