Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Horst Köppel 17 Mai 1948 in Stuttgart ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und trainer Horst KöppelPersonaliaGebu

Horst Köppel

  • Startseite
  • Horst Köppel
Horst Köppel
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Horst Köppel (* 17. Mai 1948 in Stuttgart) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.

Horst Köppel
Personalia
Geburtstag 17. Mai 1948
Geburtsort Stuttgart, Deutschland
Größe 177 cm
Position Sturm / Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1953–1958 SpVgg Neuwirtshaus
1958–1964 FV Zuffenhausen
1964–1966 VfB Stuttgart
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1966–1968 VfB Stuttgart 61 (25)
1968–1971 Borussia Mönchengladbach 100 (23)
1971–1973 VfB Stuttgart 63 (19)
1973–1979 Borussia Mönchengladbach 84 (16)
1976 → Vancouver Whitecaps (Leihe) 12 0(1)
1977 → Vancouver Whitecaps (Leihe) 8 0(0)
1979–1981 1. FC Viersen
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1962–1963 Deutschland Schüler 1 0(0)
1965–1966 DFB-Jugendauswahl „A“ 10 0(1)
1966 Deutschland Amateure 2 0(1)
1966–1972 Deutschland U23 9 0(2)
1972 Deutschland B 1 0(2)
1968–1973 Deutschland 11 0(2)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1979–1981 1. FC Viersen (Spielertrainer)
1981–1982 1. FC Köln (Co-Trainer)
1982–1983 Arminia Bielefeld
1984–1986 Deutschland (Co-Trainer)
1987 Bayer 05 Uerdingen
1988–1991 Borussia Dortmund
1992 Fortuna Düsseldorf
1993–1994 FC Tirol Innsbruck
1994–1995 Eintracht Frankfurt (Co-Trainer)
1997 Urawa Red Diamonds
2001–2004 Borussia Dortmund Amateure
2004–2005 Borussia Mönchengladbach Amateure
2004 → Borussia Mönchengladbach (interim)
2005–2006 Borussia Mönchengladbach
2006 Al Wahda FC
2009 FC Ingolstadt 04
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sportliche Laufbahn

Als Stürmer war er von 1966 bis 1979 für den VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach in der 1. Bundesliga aktiv. Beim VfB war er als Nachfolger von Hans Eisele von 1971 bis 1973 Mannschaftskapitän.

Mit der Borussia wurde er 1970, 1971, 1975, 1976 und 1977 jeweils Deutscher Meister und gewann er mit den Fohlen 1975 und 1979 den UEFA-Pokal. Dazwischen spielte Köppel im Sommer 1976 und 1977 in der nordamerikanischen Profiliga NASL für die Vancouver Whitecaps. Im Oktober 1977 zog er sich bei einem Trainingszweikampf mit Christian Kulik einen Schien- und Wadenbeinbruch zu.

Auswahleinsätze

Die talentierte Offensivkraft spielte für eine Vielzahl von Auswahlmannschaften des DFB. Mit der deutschen Jugendauswahl nahm er am UEFA-Juniorenturnier 1965 teil und belegte dort mit der Mannschaft den fünften Platz, nachdem sie im Viertelfinale im Anschluss an ein 0:0 gegen die Tschechoslowakei per Losentscheids das Halbfinale verpasst hatte. Beim Spiel um den fünften Platz war er neben Karl-Heinz Kamp einer der beiden deutschen Torschützen, die einen 2:1-Erfolg gegen Ungarn bei einem Gegentreffer durch herausschossen.

In der B-Nationalelf gelangen Köppel 1972 in seinem einzigen Spiel im Jahr 1972 gegen die Schweiz zwei Treffer.

In der A-Nationalmannschaft spielte Köppel von 1968 bis 1973 elfmal und erzielte zwei Tore. Er stand im Kader der deutschen Nationalmannschaft, die 1972 in Belgien Europameister wurde, ohne in den beiden Endrundenspielen in Belgien zum Einsatz zu kommen.

Trainerlaufbahn

Nach seiner aktiven Zeit trainierte Köppel zunächst als Spielertrainer den 1. FC Viersen, ehe er nach dem endgültigen Karriereende 1981 als Trainerassistent von Rinus Michels zum 1. FC Köln wechselte. Nach der Vizemeisterschaft in der Spielzeit 1981/82 warb ihn der Ligakonkurrent Arminia Bielefeld ab, wo er Horst Franz beerbte. Nach drei Spieltagen standen die Arminen zu Beginn der Spielzeit 1982/83 erstmals in der Vereinsgeschichte an der Tabellenspitze der Bundesliga und hielt sich auch in der Folge zunächst in der Nähe der UEFA-Pokal-Plätze. Am zwölften Spieltag wurde es erneut historisch: der Tabellensechste reiste zum seinerzeit von Karl-Heinz Feldkamp trainierten Tabellenzweiten Borussia Dortmund, wo die Mannschaft trotz 1:1-Halbzeitstand mit einer 1:11-Niederlage die höchste Niederlage ihrer Bundesligageschichte kassierte. Dennoch geriet die Mannschaft im gesamten Saisonverlauf nicht in Abstiegsgefahr und belegte am Saisonende den achten Tabellenplatz.

Köppel wechselte trotz des Erfolges zum DFB, Feldkamp wurde sein Nachfolger in Bielefeld. Vor der Europameisterschaft 1984 ersetzte er Holger Osieck als Trainerassistent von Jupp Derwall. Nach dem vorzeitigen Ausscheiden galt er allenfalls als Außenseiterkandidat auf die Nachfolge Derwalls, vielmehr wurde er als Teil eines Tandems mit dem eine ausreichende Trainerlizenz fehlende Franz Beckenbauer als Übergangslösung bis zu einer Implementierung der favorisierten Meistertrainer Helmut Benthaus, seinerzeit bis 1985 beim VfB Stuttgart unter Vertrag, oder Dietrich Weise, ebenfalls bis 1985 bei Eintracht Frankfurt gebunden, oder als Assistent des bisherigen Olympiaauswahltrainers Erich Ribbeck gesehen. Wenige Tage später fiel die Entscheidung zugunsten der Lösung Beckenbauer und Köppel, nachdem Benthaus einen Vorvertrag ablehnte. Die beiden unterzeichneten bis zur Weltmeisterschaft 1986 gültige Verträge. Nach der Vizeweltmeisterschaft 1986 blieben die beiden mindestens bis zur Europameisterschaft 1988 im Amt, obwohl DFB-Präsident Hermann Neuberger Köppel nach dessen offen formulierten Ansprüchen auf die Beckenbauer-Nachfolge gerüffelt hatte. Nachdem Beckenbauer jedoch angekündigt hatte, bis zur Weltmeisterschaft 1990 seine Arbeit als „Teamchef“ fortzusetzen und sich dabei klar als Alleinverantwortlichen platzierte, trat Köppel Ende November 1986 von seinem Amt zurück.

Im Sommer 1987 trat Köppel die Nachfolge Feldkamps als Trainer bei Bayer 05 Uerdingen an, wo die Mannschaft zwar mit Offensivfußball spielerisch überzeugte, jedoch nicht dauerhaft erfolgreich war. Nach vier Spielen ohne Sieg in Serie wurde er wenige Tage nach der 1:3-Niederlage beim 1. FC Nürnberg am 28. November 1987 auf dem 13. Tabellenplatz liegend entlassen und von seinem bisherigen Assistenten Horst Wohlers beerbt.

Im Sommer 1988 landete Köppel bei Borussia Dortmund, nachdem Reinhard Saftig während der laufenden Saisonvorbereitung aufgrund von Dissonanzen mit dem Vorstand zurückgetreten war. Unter seiner Leitung gewann die Mannschaft um Thomas Helmer, Michael Zorc, Andreas Möller und Michael Rummenigge nach Toren des Doppelpackers Norbert Dickel, Frank Mill und Michael Lusch mit einem 4:1-Endspielerfolg über Werder Bremen den DFB-Pokal 1988/89. Auch in der Spielzeit 1989/90 überzeugte sie und rangierte als Tabellenvierter in den UEFA-Pokal-Plätzen. Aufgrund einer Heimschwäche mit nur vier Siegen im Westfalenstadion reichte es in der folgenden Spielzeit nur zum zehnten Platz, so dass Köppel durch den aus der Schweiz geholten Ottmar Hitzfeld ersetzt wurde.

Im Januar 1992 wechselte der im Abstiegskampf befindliche Bundesligist Fortuna Düsseldorf seine sportliche Führung aus, dabei übernahm Köppel den Sportdirektorposten und Hans-Jürgen Gede übernahm das Traineramt. Nachdem Gede in sieben Spielen ohne Sieg geblieben war, saß Köppel ab dem 30. Spieltag beim Tabellenschlusslicht auf der Bank. Einzig am letzten Spieltag gelang jedoch unter seiner Leitung beim 1:0-Erfolg über den Hamburger SV ein doppelter Punktgewinn. Nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga blieb er mit der Mannschaft auch zu Beginn der Spielzeit 1992/93 ohne Sieg, nach dem siebten Spieltag ersetzte ihn Rudolf Wojtowicz als Interimslösung und kurze Zeit später Aleksandar Ristić auf der Trainerbank.

Nach Auslandsaufenthalten und Trainerstationen in Österreich beim FC Tirol Innsbruck, Eintracht Frankfurt (Co-Trainer 1994/95) und Japan (Urawa Red Diamonds) unterzeichnete Köppel bei Borussia Dortmund einen Vertrag als Talentscout, auf den ein Engagement als Amateurtrainer des Vereins folgte. Mit der Amateurmannschaft des BVB stieg der gebürtige Schwabe 2002 in die Regionalliga Nord auf und schaffte mit der vorwiegend aus Nachwuchsspielern bestehenden Mannschaft im Sommer 2003 und im Sommer 2004 den Klassenerhalt. Zum Sommer 2004 übernahm Köppel dann in seinem Wohnort Mönchengladbach die vakante Trainerstelle bei der fortan als U23 bezeichneten Amateurmannschaft seines Ex-Vereins Borussia Mönchengladbach, die seit dem Aufstieg aus der Verbandsliga unter verschiedenen Trainern (nacheinander: Norbert Meier, Holger Fach, Manfred Stefes) um den Regionalliga-Aufstieg kämpfte.

Nachdem Holger Fach als Trainer der Gladbacher Bundesliga-Lizenzelf entlassen wurde, ersetzte Köppel diesen vom 28. Oktober bis zum 1. November 2004 als Interimstrainer und gewann sein erstes und einziges Spiel gegen den FC Bayern München mit 2:0. Rund eine Woche nach der Entlassung von Fach verpflichtete Mönchengladbach Dick Advocaat als neuen Cheftrainer. Entsprechend orientierte sich Köppel wieder der U23 der Borussia zu. Nach Advocaats Rücktritt am 18. April 2005 war Köppel erneut Interimscoach von Borussia Mönchengladbach. Sein Nachfolger bei der U23 von Borussia Mönchengladbach wurde Horst Wohlers, einstiger Assistent Köppels bei den Urawa Red Diamonds. Am 18. Mai 2005 unterschrieb Horst Köppel einen Zweijahresvertrag bei Borussia Mönchengladbach als Cheftrainer.

Knapp ein Jahr später, am 14. Mai 2006, trennten sich Borussia Mönchengladbach und Horst Köppel vorzeitig nach einem Abschluss der Spielzeit 2005/06 mit dem 10. Tabellenplatz. Dies war die beste Abschlussplatzierung der Borussia seit 1996 und bis zum überraschenden vierten Platz in der Saison 2011/12.

Am 5. August 2006 unterzeichnete Köppel einen Vertrag bei Al Wahda (Abu Dhabi), dem amtierenden Vize-Meister der Vereinigten Arabischen Emirate. Dort wurde er jedoch am 11. Oktober 2006 bereits nach 4 Pflichtspielen (Bilanz: 1 Sieg, 3 Niederlagen) wieder entlassen.

Am 26. April 2009 wurde Horst Köppel als neuer Trainer des abstiegsbedrohten Zweitligisten FC Ingolstadt 04 vorgestellt, um den Verein in den verbleibenden fünf Spieltage vor dem Abstieg zu retten. Er trat damit die Nachfolge von Thorsten Fink an.

Aber auch Köppel konnte die Talfahrt der „Schanzer“ nicht mehr stoppen. Am 14. Mai 2009 verlor Ingolstadt vor heimischer Kulisse mit 0:1 gegen den FC St. Pauli und stand damit endgültig als Absteiger fest. Trotzdem hielt man an Horst Köppel fest und wollte mit ihm den direkten Wiederaufstieg anpeilen. Doch der Start in die Saison 2009/2010 geriet mehr als holprig, und so wurde Horst Köppel am 8. November 2009 nach einer 0:2-Heimniederlage gegen den Wuppertaler SV, nur zwei Punkte hinter dem Tabellenzweiten, von seinen Aufgaben entbunden und freigestellt. Das von ihm zusammengestellte Team schaffte schließlich den direkten Wiederaufstieg in die 2. Liga unter seinem vorigen Co-Trainer Michael Wiesinger.

Trivia

Köppel war über mehr als 50 Jahre der Bundesligaspieler mit den meisten Treffern unter 20 Jahren (24 Tore), bis dieser Rekord, den zwischenzeitlich auch Kai Havertz eingestellt hatte, 2020 durch Jadon Sancho abgelöst wurde.

Literatur

  • Bernd Rohr, Günter Simon: Fussball-Lexikon. Copress, München 1991, ISBN 3-7679-0330-X, S. 209.
  • Bernd Rohr, Günter Simon: Fussball-Lexikon. Aktualisierte Ausgabe. Copress, München 1993, ISBN 3-7679-0410-1, S. 228.
  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9: Spielerlexikon 1963–1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. AGON-Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4, S. 268.
  • Fritz Tauber: Deutsche Fußballnationalspieler. Spielerstatistiken von A bis Z. 3., aktualisierte und erw. Auflage. AGON-Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-397-4, S. 67.

Weblinks

  • Horst Köppel in der Datenbank von weltfussball.de
  • Horst Köppel in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Horst Köppel (Spielerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Horst Köppel (Trainerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Horst Köppel in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Horst Köppel in der Datenbank von kicker.de
  • Horst Köppel in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
  • Horst Köppel in der Datenbank von EU-Football.info (englisch)
  • Spielerprofil bei nasljerseys.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. Matthias Arnhold: Horst Köppel – Matches and Goals in Bundesliga. RSSSF, 12. Juli 2017, abgerufen am 16. Mai 2023. 
  2. Jan Lustig: „Und plötzlich stand er da: ein Grizzly.“ In: kicker Sportmagazin. 15. Mai 2023, Seite 90/91.
  3. Nordwest-Zeitung: „+ das sporttelegramm“ (8. Oktober 1977, S. 12)
  4. Nordwest-Zeitung: „DFB-Nachwuchs ungeschlagen auf Platz 5“ (26. April 1965, S. 17)
  5. Matthias Arnhold: Horst Köppel – International Appearances. RSSSF, 12. Juli 2017, abgerufen am 12. Juli 2017. 
  6. Nordwest-Zeitung: „Bevor Benthaus kommen kann, muß Köppel mit Beckenbauer oder Ribbeck“ (25. Juni 1984, S. 8)
  7. Nordwest-Zeitung: „Mit dem Kaiser nach Mexiko: Beckenbauer/Köppel bis 1986“ (2. Juli 1984, S. 8)
  8. Nordwest-Zeitung: „Mit viel Gefühl die letzte Wahl getroffen – Köppel Beckenbauer macht weiter“ (15. Oktober 1986, S. 16)
  9. Nordwest-Zeitung: „Keine Lust auf Beckenbauer: Laie als Meister nicht beliebt“ (1. Dezember 1986, S. 14)
  10. Köppel übernimmt in Ingolstadt. In: kicker.de. 26. April 2009, abgerufen am 26. April 2009. 
  11. Sancho jüngster Bundesliga-Spieler mit 25 Toren. In: FNP.de. Abgerufen am 1. Februar 2020. 
Europameister-Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft 1972

Franz Beckenbauer (C) | Michael Bella | Rainer Bonhof | Paul Breitner | Jürgen Grabowski | Jupp Heynckes | Uli Hoeneß | Horst-Dieter Höttges | Wolfgang Kleff | Horst Köppel | Erwin Kremers | Hannes Löhr | Sepp Maier | Gerd Müller | Günter Netzer | Georg Schwarzenbeck | Berti Vogts | Herbert Wimmer

Bundestrainer: Helmut Schön

Siegertrainer des DFB-Pokals
Tschammerpokal

1935:  | 1936:  | 1937: Hans Schmidt | 1938: Leopold Nitsch | 1939: Alwin Riemke | 1940, 1941: Georg Köhler | 1942: Max Schäfer | 1943: Friedrich Gschweidl

DFB-Pokal

1953: Karl Hohmann | 1954: Georg Wurzer | 1955: Adolf Patek | 1956: Ludwig Janda | 1957: Willibald Hahn | 1958: Georg Wurzer | 1959: Hans Wendlandt | 1960: Bernd Oles | 1961: Georg Knöpfle | 1962: Herbert Widmayer | 1963: Martin Wilke | 1964: Max Merkel | 1965: Hermann Eppenhoff | 1966, 1967: Zlatko Čajkovski | 1968: Willi Multhaup | 1969: Branko Zebec | 1970: Kurt Schreiner | 1971: Udo Lattek | 1972: Ivica Horvat | 1973: Hennes Weisweiler | 1974, 1975: Dietrich Weise | 1976: Kuno Klötzer | 1977, 1978: Hennes Weisweiler | 1979: Hans-Dieter Tippenhauer | 1980: Otto Rehhagel | 1981: Lothar Buchmann | 1982: Pál Csernai | 1983: Rinus Michels | 1984: Udo Lattek | 1985: Karl-Heinz Feldkamp | 1986: Udo Lattek | 1987: Ernst Happel | 1988: Karl-Heinz Feldkamp | 1989: Horst Köppel | 1990: Karl-Heinz Feldkamp | 1991: Otto Rehhagel | 1992: Michael Lorkowski | 1993: Dragoslav Stepanović | 1994: Otto Rehhagel | 1995: Bernd Krauss | 1996: Eckhard Krautzun | 1997: Joachim Löw | 1998: Giovanni Trapattoni | 1999: Thomas Schaaf | 2000: Ottmar Hitzfeld | 2001, 2002: Huub Stevens | 2003: Ottmar Hitzfeld | 2004: Thomas Schaaf | 2005, 2006: Felix Magath | 2007: Hans Meyer | 2008: Ottmar Hitzfeld | 2009: Thomas Schaaf | 2010: Louis van Gaal | 2011: Ralf Rangnick | 2012: Jürgen Klopp | 2013: Jupp Heynckes | 2014: Pep Guardiola | 2015: Dieter Hecking | 2016: Pep Guardiola | 2017: Thomas Tuchel | 2018, 2019: Niko Kovač | 2020: Hansi Flick | 2021: Edin Terzić | 2022: Domenico Tedesco | 2023: Marco Rose | 2024: Xabi Alonso | 2025: Sebastian Hoeneß

Personendaten
NAME Köppel, Horst
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 17. Mai 1948
GEBURTSORT Stuttgart, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:50

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Horst Köppel, Was ist Horst Köppel? Was bedeutet Horst Köppel?

Horst Koppel 17 Mai 1948 in Stuttgart ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer Horst KoppelPersonaliaGeburtstag 17 Mai 1948Geburtsort Stuttgart DeutschlandGrosse 177 cmPosition Sturm MittelfeldJuniorenJahre Station1953 1958 SpVgg Neuwirtshaus1958 1964 FV Zuffenhausen1964 1966 VfB StuttgartHerrenJahre Station Spiele Tore 11966 1968 VfB Stuttgart 61 25 1968 1971 Borussia Monchengladbach 100 23 1971 1973 VfB Stuttgart 63 19 1973 1979 Borussia Monchengladbach 84 16 1976 Vancouver Whitecaps Leihe 12 0 1 1977 Vancouver Whitecaps Leihe 8 0 0 1979 1981 1 FC ViersenNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1962 1963 Deutschland Schuler 1 0 0 1965 1966 DFB Jugendauswahl A 10 0 1 1966 Deutschland Amateure 2 0 1 1966 1972 Deutschland U23 9 0 2 1972 Deutschland B 1 0 2 1968 1973 Deutschland 11 0 2 Stationen als TrainerJahre Station1979 1981 1 FC Viersen Spielertrainer 1981 1982 1 FC Koln Co Trainer 1982 1983 Arminia Bielefeld1984 1986 Deutschland Co Trainer 1987 Bayer 05 Uerdingen1988 1991 Borussia Dortmund1992 Fortuna Dusseldorf1993 1994 FC Tirol Innsbruck1994 1995 Eintracht Frankfurt Co Trainer 1997 Urawa Red Diamonds2001 2004 Borussia Dortmund Amateure2004 2005 Borussia Monchengladbach Amateure2004 Borussia Monchengladbach interim 2005 2006 Borussia Monchengladbach2006 Al Wahda FC2009 FC Ingolstadt 041 Angegeben sind nur Ligaspiele Sportliche LaufbahnAls Sturmer war er von 1966 bis 1979 fur den VfB Stuttgart und Borussia Monchengladbach in der 1 Bundesliga aktiv Beim VfB war er als Nachfolger von Hans Eisele von 1971 bis 1973 Mannschaftskapitan Mit der Borussia wurde er 1970 1971 1975 1976 und 1977 jeweils Deutscher Meister und gewann er mit den Fohlen 1975 und 1979 den UEFA Pokal Dazwischen spielte Koppel im Sommer 1976 und 1977 in der nordamerikanischen Profiliga NASL fur die Vancouver Whitecaps Im Oktober 1977 zog er sich bei einem Trainingszweikampf mit Christian Kulik einen Schien und Wadenbeinbruch zu Auswahleinsatze Die talentierte Offensivkraft spielte fur eine Vielzahl von Auswahlmannschaften des DFB Mit der deutschen Jugendauswahl nahm er am UEFA Juniorenturnier 1965 teil und belegte dort mit der Mannschaft den funften Platz nachdem sie im Viertelfinale im Anschluss an ein 0 0 gegen die Tschechoslowakei per Losentscheids das Halbfinale verpasst hatte Beim Spiel um den funften Platz war er neben Karl Heinz Kamp einer der beiden deutschen Torschutzen die einen 2 1 Erfolg gegen Ungarn bei einem Gegentreffer durch herausschossen In der B Nationalelf gelangen Koppel 1972 in seinem einzigen Spiel im Jahr 1972 gegen die Schweiz zwei Treffer In der A Nationalmannschaft spielte Koppel von 1968 bis 1973 elfmal und erzielte zwei Tore Er stand im Kader der deutschen Nationalmannschaft die 1972 in Belgien Europameister wurde ohne in den beiden Endrundenspielen in Belgien zum Einsatz zu kommen TrainerlaufbahnNach seiner aktiven Zeit trainierte Koppel zunachst als Spielertrainer den 1 FC Viersen ehe er nach dem endgultigen Karriereende 1981 als Trainerassistent von Rinus Michels zum 1 FC Koln wechselte Nach der Vizemeisterschaft in der Spielzeit 1981 82 warb ihn der Ligakonkurrent Arminia Bielefeld ab wo er Horst Franz beerbte Nach drei Spieltagen standen die Arminen zu Beginn der Spielzeit 1982 83 erstmals in der Vereinsgeschichte an der Tabellenspitze der Bundesliga und hielt sich auch in der Folge zunachst in der Nahe der UEFA Pokal Platze Am zwolften Spieltag wurde es erneut historisch der Tabellensechste reiste zum seinerzeit von Karl Heinz Feldkamp trainierten Tabellenzweiten Borussia Dortmund wo die Mannschaft trotz 1 1 Halbzeitstand mit einer 1 11 Niederlage die hochste Niederlage ihrer Bundesligageschichte kassierte Dennoch geriet die Mannschaft im gesamten Saisonverlauf nicht in Abstiegsgefahr und belegte am Saisonende den achten Tabellenplatz Koppel wechselte trotz des Erfolges zum DFB Feldkamp wurde sein Nachfolger in Bielefeld Vor der Europameisterschaft 1984 ersetzte er Holger Osieck als Trainerassistent von Jupp Derwall Nach dem vorzeitigen Ausscheiden galt er allenfalls als Aussenseiterkandidat auf die Nachfolge Derwalls vielmehr wurde er als Teil eines Tandems mit dem eine ausreichende Trainerlizenz fehlende Franz Beckenbauer als Ubergangslosung bis zu einer Implementierung der favorisierten Meistertrainer Helmut Benthaus seinerzeit bis 1985 beim VfB Stuttgart unter Vertrag oder Dietrich Weise ebenfalls bis 1985 bei Eintracht Frankfurt gebunden oder als Assistent des bisherigen Olympiaauswahltrainers Erich Ribbeck gesehen Wenige Tage spater fiel die Entscheidung zugunsten der Losung Beckenbauer und Koppel nachdem Benthaus einen Vorvertrag ablehnte Die beiden unterzeichneten bis zur Weltmeisterschaft 1986 gultige Vertrage Nach der Vizeweltmeisterschaft 1986 blieben die beiden mindestens bis zur Europameisterschaft 1988 im Amt obwohl DFB Prasident Hermann Neuberger Koppel nach dessen offen formulierten Anspruchen auf die Beckenbauer Nachfolge geruffelt hatte Nachdem Beckenbauer jedoch angekundigt hatte bis zur Weltmeisterschaft 1990 seine Arbeit als Teamchef fortzusetzen und sich dabei klar als Alleinverantwortlichen platzierte trat Koppel Ende November 1986 von seinem Amt zuruck Im Sommer 1987 trat Koppel die Nachfolge Feldkamps als Trainer bei Bayer 05 Uerdingen an wo die Mannschaft zwar mit Offensivfussball spielerisch uberzeugte jedoch nicht dauerhaft erfolgreich war Nach vier Spielen ohne Sieg in Serie wurde er wenige Tage nach der 1 3 Niederlage beim 1 FC Nurnberg am 28 November 1987 auf dem 13 Tabellenplatz liegend entlassen und von seinem bisherigen Assistenten Horst Wohlers beerbt Im Sommer 1988 landete Koppel bei Borussia Dortmund nachdem Reinhard Saftig wahrend der laufenden Saisonvorbereitung aufgrund von Dissonanzen mit dem Vorstand zuruckgetreten war Unter seiner Leitung gewann die Mannschaft um Thomas Helmer Michael Zorc Andreas Moller und Michael Rummenigge nach Toren des Doppelpackers Norbert Dickel Frank Mill und Michael Lusch mit einem 4 1 Endspielerfolg uber Werder Bremen den DFB Pokal 1988 89 Auch in der Spielzeit 1989 90 uberzeugte sie und rangierte als Tabellenvierter in den UEFA Pokal Platzen Aufgrund einer Heimschwache mit nur vier Siegen im Westfalenstadion reichte es in der folgenden Spielzeit nur zum zehnten Platz so dass Koppel durch den aus der Schweiz geholten Ottmar Hitzfeld ersetzt wurde Im Januar 1992 wechselte der im Abstiegskampf befindliche Bundesligist Fortuna Dusseldorf seine sportliche Fuhrung aus dabei ubernahm Koppel den Sportdirektorposten und Hans Jurgen Gede ubernahm das Traineramt Nachdem Gede in sieben Spielen ohne Sieg geblieben war sass Koppel ab dem 30 Spieltag beim Tabellenschlusslicht auf der Bank Einzig am letzten Spieltag gelang jedoch unter seiner Leitung beim 1 0 Erfolg uber den Hamburger SV ein doppelter Punktgewinn Nach dem Abstieg in die 2 Bundesliga blieb er mit der Mannschaft auch zu Beginn der Spielzeit 1992 93 ohne Sieg nach dem siebten Spieltag ersetzte ihn Rudolf Wojtowicz als Interimslosung und kurze Zeit spater Aleksandar Ristic auf der Trainerbank Nach Auslandsaufenthalten und Trainerstationen in Osterreich beim FC Tirol Innsbruck Eintracht Frankfurt Co Trainer 1994 95 und Japan Urawa Red Diamonds unterzeichnete Koppel bei Borussia Dortmund einen Vertrag als Talentscout auf den ein Engagement als Amateurtrainer des Vereins folgte Mit der Amateurmannschaft des BVB stieg der geburtige Schwabe 2002 in die Regionalliga Nord auf und schaffte mit der vorwiegend aus Nachwuchsspielern bestehenden Mannschaft im Sommer 2003 und im Sommer 2004 den Klassenerhalt Zum Sommer 2004 ubernahm Koppel dann in seinem Wohnort Monchengladbach die vakante Trainerstelle bei der fortan als U23 bezeichneten Amateurmannschaft seines Ex Vereins Borussia Monchengladbach die seit dem Aufstieg aus der Verbandsliga unter verschiedenen Trainern nacheinander Norbert Meier Holger Fach Manfred Stefes um den Regionalliga Aufstieg kampfte Nachdem Holger Fach als Trainer der Gladbacher Bundesliga Lizenzelf entlassen wurde ersetzte Koppel diesen vom 28 Oktober bis zum 1 November 2004 als Interimstrainer und gewann sein erstes und einziges Spiel gegen den FC Bayern Munchen mit 2 0 Rund eine Woche nach der Entlassung von Fach verpflichtete Monchengladbach Dick Advocaat als neuen Cheftrainer Entsprechend orientierte sich Koppel wieder der U23 der Borussia zu Nach Advocaats Rucktritt am 18 April 2005 war Koppel erneut Interimscoach von Borussia Monchengladbach Sein Nachfolger bei der U23 von Borussia Monchengladbach wurde Horst Wohlers einstiger Assistent Koppels bei den Urawa Red Diamonds Am 18 Mai 2005 unterschrieb Horst Koppel einen Zweijahresvertrag bei Borussia Monchengladbach als Cheftrainer Knapp ein Jahr spater am 14 Mai 2006 trennten sich Borussia Monchengladbach und Horst Koppel vorzeitig nach einem Abschluss der Spielzeit 2005 06 mit dem 10 Tabellenplatz Dies war die beste Abschlussplatzierung der Borussia seit 1996 und bis zum uberraschenden vierten Platz in der Saison 2011 12 Am 5 August 2006 unterzeichnete Koppel einen Vertrag bei Al Wahda Abu Dhabi dem amtierenden Vize Meister der Vereinigten Arabischen Emirate Dort wurde er jedoch am 11 Oktober 2006 bereits nach 4 Pflichtspielen Bilanz 1 Sieg 3 Niederlagen wieder entlassen Am 26 April 2009 wurde Horst Koppel als neuer Trainer des abstiegsbedrohten Zweitligisten FC Ingolstadt 04 vorgestellt um den Verein in den verbleibenden funf Spieltage vor dem Abstieg zu retten Er trat damit die Nachfolge von Thorsten Fink an Aber auch Koppel konnte die Talfahrt der Schanzer nicht mehr stoppen Am 14 Mai 2009 verlor Ingolstadt vor heimischer Kulisse mit 0 1 gegen den FC St Pauli und stand damit endgultig als Absteiger fest Trotzdem hielt man an Horst Koppel fest und wollte mit ihm den direkten Wiederaufstieg anpeilen Doch der Start in die Saison 2009 2010 geriet mehr als holprig und so wurde Horst Koppel am 8 November 2009 nach einer 0 2 Heimniederlage gegen den Wuppertaler SV nur zwei Punkte hinter dem Tabellenzweiten von seinen Aufgaben entbunden und freigestellt Das von ihm zusammengestellte Team schaffte schliesslich den direkten Wiederaufstieg in die 2 Liga unter seinem vorigen Co Trainer Michael Wiesinger TriviaKoppel war uber mehr als 50 Jahre der Bundesligaspieler mit den meisten Treffern unter 20 Jahren 24 Tore bis dieser Rekord den zwischenzeitlich auch Kai Havertz eingestellt hatte 2020 durch Jadon Sancho abgelost wurde LiteraturBernd Rohr Gunter Simon Fussball Lexikon Copress Munchen 1991 ISBN 3 7679 0330 X S 209 Bernd Rohr Gunter Simon Fussball Lexikon Aktualisierte Ausgabe Copress Munchen 1993 ISBN 3 7679 0410 1 S 228 Christian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 268 Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler Spielerstatistiken von A bis Z 3 aktualisierte und erw Auflage AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 397 4 S 67 WeblinksHorst Koppel in der Datenbank von weltfussball de Horst Koppel in der Datenbank von fussballdaten de Horst Koppel Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Horst Koppel Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Horst Koppel in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Horst Koppel in der Datenbank von kicker de Horst Koppel in der Datenbank von National Football Teams com englisch Horst Koppel in der Datenbank von EU Football info englisch Spielerprofil bei nasljerseys com englisch EinzelnachweiseMatthias Arnhold Horst Koppel Matches and Goals in Bundesliga RSSSF 12 Juli 2017 abgerufen am 16 Mai 2023 Jan Lustig Und plotzlich stand er da ein Grizzly In kicker Sportmagazin 15 Mai 2023 Seite 90 91 Nordwest Zeitung das sporttelegramm 8 Oktober 1977 S 12 Nordwest Zeitung DFB Nachwuchs ungeschlagen auf Platz 5 26 April 1965 S 17 Matthias Arnhold Horst Koppel International Appearances RSSSF 12 Juli 2017 abgerufen am 12 Juli 2017 Nordwest Zeitung Bevor Benthaus kommen kann muss Koppel mit Beckenbauer oder Ribbeck 25 Juni 1984 S 8 Nordwest Zeitung Mit dem Kaiser nach Mexiko Beckenbauer Koppel bis 1986 2 Juli 1984 S 8 Nordwest Zeitung Mit viel Gefuhl die letzte Wahl getroffen Koppel Beckenbauer macht weiter 15 Oktober 1986 S 16 Nordwest Zeitung Keine Lust auf Beckenbauer Laie als Meister nicht beliebt 1 Dezember 1986 S 14 Koppel ubernimmt in Ingolstadt In kicker de 26 April 2009 abgerufen am 26 April 2009 Sancho jungster Bundesliga Spieler mit 25 Toren In FNP de Abgerufen am 1 Februar 2020 Europameister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1972 Franz Beckenbauer C Michael Bella Rainer Bonhof Paul Breitner Jurgen Grabowski Jupp Heynckes Uli Hoeness Horst Dieter Hottges Wolfgang Kleff Horst Koppel Erwin Kremers Hannes Lohr Sepp Maier Gerd Muller Gunter Netzer Georg Schwarzenbeck Berti Vogts Herbert Wimmer Bundestrainer Helmut SchonSiegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 1936 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco Rose 2024 Xabi Alonso 2025 Sebastian Hoeness PersonendatenNAME Koppel HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 17 Mai 1948GEBURTSORT Stuttgart Deutschland

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Oberschlesische Fußballmeisterschaft

  • Juli 19, 2025

    Oberländer Noriker

  • Juli 19, 2025

    Oberlausitzer Sechsstädtebund

  • Juli 19, 2025

    Oberlausitzer Pönfall

  • Juli 19, 2025

    Oberlausitzer Fußballmeisterschaft

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.