Heinrich Anton Maria Hilmar Schönfeldt 4 April 1884 auf Schloss Ginselberg bei Scheibbs 27 November 1963 ebenda bis 1919
Heinrich Schönfeldt

Heinrich Anton Maria Hilmar Schönfeldt (* 4. April 1884 auf Schloss Ginselberg bei Scheibbs; † 27. November 1963 ebenda; bis 1919 Heinrich Anton Maria Hilmar, Reichsgraf von Schönfeldt) war der erfolgreichste österreichische Rennfahrer des frühen 20. Jahrhunderts, Automobilingenieur, Flugzeugpilot im I. Weltkrieg, Leiter des kaiserlichen Automobilwesens unter Kaiser Karl I. und der Fahrer des weltweit ersten gepanzerten Fahrzeugs.
Leben
Schönfeldt wurde im Scheibbser Schloss Ginselberg geboren, das bis zu seinem Tod sein Wohnsitz war. Seine Eltern waren der Grundbesitzer und Offizier Heinrich, Graf von Schönfeldt (1860–1915) und dessen Frau Olga, geb. Grimmer von Adelsbach (1862–1949). Seine Großmutter väterlicherseits war Elisabeth Gräfin Festetics de Tolna, Hofdame der Erzherzogin Sophie und Obersthofmeisterin der Erzherzogin Maria Theresia, der Frau von Erzherzog Carl Ludwig. Seine Urgroßmutter war Anna Maria Pálffy, die Enkelin von Karl Fürst Pálffy und Maria Theresia von und zu Liechtenstein, die mit Adolph Ludwig Graf von Schönfeld verheiratet war. Er wiederum war der Sohn des königlich-sächsischen Gesandten Johann Hilmar Graf von Schönfeld, der mit Ursula Viktoria Gräfin von Fries, der Tochter des berühmten Bankiers Johann Graf von Fries verheiratet war. Die Familie Schönfeldt stammt ursprünglich aus Sachsen.
Er besuchte das Gymnasium in Villach und die Kavallerie-Kadettenschule in Mährisch-Weißkirchen / Hranice (Tschechien), wo er 1903 ausgemustert wurde. Nach dem Studium in Mittweida und der erstmaligen Anstellung bei Austro-Daimler wurde 1913 Heinrich Schönfeldt von Fiat abengagiert, um dort die Reparatur- und Versuchsabteilung zu leiten. 1914 holte ihn die Firma Daimler zurück.
1916 wurde er mit der Leitung des kaiserlichen Automobilwesens betraut, am kaiserlichen Hof übernahm Schönfeldt, der zuvor als Flieger an der Front in Kärnten und als Kraftfahrer in Albanien gedient hatte, „die gesamte technische Leitung und Aufsicht über die Hof-Automobilverwaltung.“ 1918 übernahm er die Vertretung einer Patentverwertungsgesellschaft, im selben Jahr starb sein Bruder Alexander Ludwig an der Spanischen Grippe. 1921 begann der Kontakt mit den Steyr-Werken, für die Schönfeldt zunächst Alpenfahrten, Berg- und Flachrennen, 1934 am Nürburgring fuhr. 1925 übertrugen ihm die Steyr-Werke die Inspektion ihrer Filialen. 1939–1946 betätigte sich Schönfeldt als Schadensreferent für eine Versicherungsgesellschaft.
Privatleben
Am 5. November 1916 heiratete Heinrich Graf von Schönfeldt in Wien die Tochter des Erfinders Hugo Lentz, Margarethe Lentz (* 30. Juni 1896), mit welcher er drei Kinder hatte.
- Dippold Nicolaus Heinrich Hugo Hilmar Reichsgraf v. Schönfeldt (* 1917) ⚭ Maria v. Kink
- Christiane Auguste Maria Margarethe Reichsgräfin v. Schönfeldt (* 1919) ⚭ 1940 Klaus Mahlo
- Silvia Reichsgräfin v. Schönfeldt (* 1923) ⚭ Gustav v. Herrmann
Die Ehe wurde 1935 annulliert und 1938 heiratete er erneut. Am 3. Dezember 1938 fand die kirchliche und standesamtliche Trauung mit der Doktorin Albine Emilie Resch (* 7. Jänner 1912 in Wien) statt. Seine erste Frau heiratete ebenfalls erneut, nämlich Johann Adam Graf von Abensperg und Traun.
Panzerfahrer 1906
Schon früh galt Schönfeldts Interesse der Technik, als er 1903 als Kadett bei den Dragonern einrückte, kam er mit einem Puch-Motorrad. Im selben Jahr wurde von Paul Daimler das erste Panzerauto der Welt konstruiert. 1905 hatte er sein erstes Auto (16 PS), 1905 einen Gräf & Stift-Spitzwagen, 1906 einen 40-PS-Mercedes. Er gehörte zu den hundert ersten Österreichern, die einen Führerschein besaßen und wurde 1906 als Fahrer des weltweit ersten gepanzerten Fahrzeugs, das ab 1903 von Paul Daimler in Wiener Neustadt konstruiert worden war, ausgewählt. Es war dies eine Art Panzerspähwagen mit drehbarer Kuppel mit zwei Maschinengewehren, Vierradantrieb, vollgepanzert, mit Vollgummireifen und Geländeübersetzung. Nach Tests in Wiener Neustadt wurde der Panzer Kaiser Franz Joseph I. in Teschen vorgeführt. Das Gerät war sehr laut, ein Pferd erschrak und warf einen General ab. Daraufhin winkte der alternde, sehr konservativ eingestellte und Kavallerie liebende Kaiser ab und das Projekt wurde eingestellt.
Es geriet in Vergessenheit und tauchte erst in Paris wieder auf, erregte Begeisterung und kam als „französisches Panzerautomobil“ in eine Ausstellung.
Konstrukteur
Dennoch verfolgte Schönfeldt weiter eine Automobilkarriere. Er nahm Abschied von der Armee, studierte Maschinenbau am Polytechnikum in Mittweida und trat dann als Betriebsingenieur in die Daimler-Werke in Wiener Neustadt ein, wo er mit dem Chefkonstrukteur, seinem Freund Ferdinand Porsche, sowie Eduard Fischer zusammenarbeitete und das sogenannte „Eiserne Team“ bildete. Zu dieser Zeit war er Leiter der Fahrabteilung bei Daimler und für die Erprobung des Mörserzugwagens zuständig. Er war damals bereits bekannt und teils befreundet mit sämtlichen Größen der Automobilwelt, wie etwa Horch, den Herrn von Opel, Ettore Bugatti, Maybach und natürlich Porsche. 1914 musste er schließlich in den Ersten Weltkrieg einrücken. Nach 1918 kehrte er in die Privatwirtschaft zurück und setzte seine Arbeit als Konstrukteur bei den Steyr-Werken und BMW fort.
Rennfahrer
1906 zählte Heinrich Schönfeldt bereits zu einer der ersten Personen, welche sich eine Führerschein ausstellen ließen. Ab etwa 1908 begannen sich die ersten rennsportlichen Erfolge Schönfeldts einzustellen, die sich 1909 und 1910 bei den Prinz-Heinrich-Fahrten fortsetzten.
Bei der Prinz-Heinrich Fahrt 1910 errang Graf Schönfeld gemeinsam mit Porsche und Fischer einen Team-Sieg über die ersten drei Plätze.
Darauf folgten die internationalen Alpenfahrten des Österreichischen Automobil-Clubs von 1910 bis 1914, bei denen stets das „Eiserne Team“ zusammenarbeitete und Schönfeldt diese ersten fünf Alpenfahrten immer als Sieger beendete. Nach dem Ersten Weltkrieg nahm Schönfeldt privat wieder den Rennsport auf. 1921 und 1922 gewann er abermals die Alpenfahrten des ÖAC und im selben Jahr in der tschechischen Tourenfahrt den Masaryk-Preis. 1923 war er am Teamsieg in der beteiligt, 1922 und 1923 wurde er Sieger des Semmering-Rennens und des Riesenrennens, 1924 der . Einer seiner größten Erfolge gelang ihm bei der Alpenfahrt 1925, als er nicht nur das Rennen gewann, sondern auch den Team-Preis und fünf Spezialpreise. Nach vielen weiteren Erfolgen zog er sich schließlich aus dem Motorsport zurück.
Literatur
- Michaela Hermann, Gerhard Trumler: Scheibbs im Ötscherland. Scheibbs 2006.
- Rolf M. Urrisk: 100 Jahre Panzerwaffe im österreichischen Heer / Bd. 11.
- Martin Pfundner: Austro Daimler und Steyr. Rivalen bis zur Fusion. Die frühen Jahre des Ferdinand Porsche. Böhlau, Wien 2007, ISBN 978-3-205-77639-0, S. 102 (eingeschränkte Ansicht in der Google Buchsuche).
Weblinks
- Eintrag zu Schönfeldt, Heinrich im Austria-Forum, Autor/Redaktion: Helga Maria Wolf (Biographie)
- Heinrich Maria Hilmar, Graf von Schönfeldt. Eintrag in geneall.net
- Weltweit erster Panzer 1906
Einzelnachweise
- Taufbuch Scheibbs, tom. G, fol. 64 (Faksimile), abgerufen am 29. April 2025
- Siehe Adelsaufhebungsgesetz vom 3. April 1919.
- Stiftung Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des Adels Bd. XIII. Gräfliche Häuser. 1991. Band 101. C. A. Starke Verlag, 1991, S. 511.
- Taufbuch Wien-13., Ober St. Veit, tom. XVI, fol. 100 (Faksimile), abgerufen am 29. April 2025
- Artikel: „Österreichische Panzer-Historie: Gräben überwinden“ in „derStandard.at“ vom 30. November 2016
Personendaten | |
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NAME | Schönfeldt, Heinrich |
ALTERNATIVNAMEN | Schönfeldt, Heinrich Anton Maria Hilmar Graf von (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Automobilrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 4. April 1884 |
GEBURTSORT | Scheibbs, Österreich-Ungarn |
STERBEDATUM | 27. November 1963 |
STERBEORT | Scheibbs, Österreich |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Heinrich Anton Maria Hilmar Schonfeldt 4 April 1884 auf Schloss Ginselberg bei Scheibbs 27 November 1963 ebenda bis 1919 Heinrich Anton Maria Hilmar Reichsgraf von Schonfeldt war der erfolgreichste osterreichische Rennfahrer des fruhen 20 Jahrhunderts Automobilingenieur Flugzeugpilot im I Weltkrieg Leiter des kaiserlichen Automobilwesens unter Kaiser Karl I und der Fahrer des weltweit ersten gepanzerten Fahrzeugs Das Eiserne Team Schonfeldt Fischer und Porsche v l n r Heinrich Graf Schonfeldt Alpenfahrt 1911LebenSchloss Ginselberg Schonfeldt wurde im Scheibbser Schloss Ginselberg geboren das bis zu seinem Tod sein Wohnsitz war Seine Eltern waren der Grundbesitzer und Offizier Heinrich Graf von Schonfeldt 1860 1915 und dessen Frau Olga geb Grimmer von Adelsbach 1862 1949 Seine Grossmutter vaterlicherseits war Elisabeth Grafin Festetics de Tolna Hofdame der Erzherzogin Sophie und Obersthofmeisterin der Erzherzogin Maria Theresia der Frau von Erzherzog Carl Ludwig Seine Urgrossmutter war Anna Maria Palffy die Enkelin von Karl Furst Palffy und Maria Theresia von und zu Liechtenstein die mit Adolph Ludwig Graf von Schonfeld verheiratet war Er wiederum war der Sohn des koniglich sachsischen Gesandten Johann Hilmar Graf von Schonfeld der mit Ursula Viktoria Grafin von Fries der Tochter des beruhmten Bankiers Johann Graf von Fries verheiratet war Die Familie Schonfeldt stammt ursprunglich aus Sachsen Er besuchte das Gymnasium in Villach und die Kavallerie Kadettenschule in Mahrisch Weisskirchen Hranice Tschechien wo er 1903 ausgemustert wurde Nach dem Studium in Mittweida und der erstmaligen Anstellung bei Austro Daimler wurde 1913 Heinrich Schonfeldt von Fiat abengagiert um dort die Reparatur und Versuchsabteilung zu leiten 1914 holte ihn die Firma Daimler zuruck Kaiser Karl Heinrich Schonfeldt 1916 wurde er mit der Leitung des kaiserlichen Automobilwesens betraut am kaiserlichen Hof ubernahm Schonfeldt der zuvor als Flieger an der Front in Karnten und als Kraftfahrer in Albanien gedient hatte die gesamte technische Leitung und Aufsicht uber die Hof Automobilverwaltung 1918 ubernahm er die Vertretung einer Patentverwertungsgesellschaft im selben Jahr starb sein Bruder Alexander Ludwig an der Spanischen Grippe 1921 begann der Kontakt mit den Steyr Werken fur die Schonfeldt zunachst Alpenfahrten Berg und Flachrennen 1934 am Nurburgring fuhr 1925 ubertrugen ihm die Steyr Werke die Inspektion ihrer Filialen 1939 1946 betatigte sich Schonfeldt als Schadensreferent fur eine Versicherungsgesellschaft PrivatlebenAm 5 November 1916 heiratete Heinrich Graf von Schonfeldt in Wien die Tochter des Erfinders Hugo Lentz Margarethe Lentz 30 Juni 1896 mit welcher er drei Kinder hatte Dippold Nicolaus Heinrich Hugo Hilmar Reichsgraf v Schonfeldt 1917 Maria v Kink Christiane Auguste Maria Margarethe Reichsgrafin v Schonfeldt 1919 1940 Klaus Mahlo Silvia Reichsgrafin v Schonfeldt 1923 Gustav v Herrmann Die Ehe wurde 1935 annulliert und 1938 heiratete er erneut Am 3 Dezember 1938 fand die kirchliche und standesamtliche Trauung mit der Doktorin Albine Emilie Resch 7 Janner 1912 in Wien statt Seine erste Frau heiratete ebenfalls erneut namlich Johann Adam Graf von Abensperg und Traun Panzerfahrer 1906Austro Daimler Panzerwagen Schon fruh galt Schonfeldts Interesse der Technik als er 1903 als Kadett bei den Dragonern einruckte kam er mit einem Puch Motorrad Im selben Jahr wurde von Paul Daimler das erste Panzerauto der Welt konstruiert 1905 hatte er sein erstes Auto 16 PS 1905 einen Graf amp Stift Spitzwagen 1906 einen 40 PS Mercedes Er gehorte zu den hundert ersten Osterreichern die einen Fuhrerschein besassen und wurde 1906 als Fahrer des weltweit ersten gepanzerten Fahrzeugs das ab 1903 von Paul Daimler in Wiener Neustadt konstruiert worden war ausgewahlt Es war dies eine Art Panzerspahwagen mit drehbarer Kuppel mit zwei Maschinengewehren Vierradantrieb vollgepanzert mit Vollgummireifen und Gelandeubersetzung Nach Tests in Wiener Neustadt wurde der Panzer Kaiser Franz Joseph I in Teschen vorgefuhrt Das Gerat war sehr laut ein Pferd erschrak und warf einen General ab Daraufhin winkte der alternde sehr konservativ eingestellte und Kavallerie liebende Kaiser ab und das Projekt wurde eingestellt Es geriet in Vergessenheit und tauchte erst in Paris wieder auf erregte Begeisterung und kam als franzosisches Panzerautomobil in eine Ausstellung KonstrukteurPrinz Heinrich Fahrt 1910 Schonfeldt sitzend links mittig Porsche rechts Fischer Dennoch verfolgte Schonfeldt weiter eine Automobilkarriere Er nahm Abschied von der Armee studierte Maschinenbau am Polytechnikum in Mittweida und trat dann als Betriebsingenieur in die Daimler Werke in Wiener Neustadt ein wo er mit dem Chefkonstrukteur seinem Freund Ferdinand Porsche sowie Eduard Fischer zusammenarbeitete und das sogenannte Eiserne Team bildete Zu dieser Zeit war er Leiter der Fahrabteilung bei Daimler und fur die Erprobung des Morserzugwagens zustandig Er war damals bereits bekannt und teils befreundet mit samtlichen Grossen der Automobilwelt wie etwa Horch den Herrn von Opel Ettore Bugatti Maybach und naturlich Porsche 1914 musste er schliesslich in den Ersten Weltkrieg einrucken Nach 1918 kehrte er in die Privatwirtschaft zuruck und setzte seine Arbeit als Konstrukteur bei den Steyr Werken und BMW fort RennfahrerHeinrich Schonfeldt mit Ferdinand Porsche bei den Prinz Heinrich Fahrten 1906 zahlte Heinrich Schonfeldt bereits zu einer der ersten Personen welche sich eine Fuhrerschein ausstellen liessen Ab etwa 1908 begannen sich die ersten rennsportlichen Erfolge Schonfeldts einzustellen die sich 1909 und 1910 bei den Prinz Heinrich Fahrten fortsetzten Bei der Prinz Heinrich Fahrt 1910 errang Graf Schonfeld gemeinsam mit Porsche und Fischer einen Team Sieg uber die ersten drei Platze Darauf folgten die internationalen Alpenfahrten des Osterreichischen Automobil Clubs von 1910 bis 1914 bei denen stets das Eiserne Team zusammenarbeitete und Schonfeldt diese ersten funf Alpenfahrten immer als Sieger beendete Nach dem Ersten Weltkrieg nahm Schonfeldt privat wieder den Rennsport auf 1921 und 1922 gewann er abermals die Alpenfahrten des OAC und im selben Jahr in der tschechischen Tourenfahrt den Masaryk Preis 1923 war er am Teamsieg in der beteiligt 1922 und 1923 wurde er Sieger des Semmering Rennens und des Riesenrennens 1924 der Einer seiner grossten Erfolge gelang ihm bei der Alpenfahrt 1925 als er nicht nur das Rennen gewann sondern auch den Team Preis und funf Spezialpreise Nach vielen weiteren Erfolgen zog er sich schliesslich aus dem Motorsport zuruck LiteraturMichaela Hermann Gerhard Trumler Scheibbs im Otscherland Scheibbs 2006 Rolf M Urrisk 100 Jahre Panzerwaffe im osterreichischen Heer Bd 11 Schonfeldt Wappen Martin Pfundner Austro Daimler und Steyr Rivalen bis zur Fusion Die fruhen Jahre des Ferdinand Porsche Bohlau Wien 2007 ISBN 978 3 205 77639 0 S 102 eingeschrankte Ansicht in der Google Buchsuche WeblinksCommons Heinrich Schonfeldt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Schonfeldt Heinrich im Austria Forum Autor Redaktion Helga Maria Wolf Biographie Heinrich Maria Hilmar Graf von Schonfeldt Eintrag in geneall net Weltweit erster Panzer 1906EinzelnachweiseTaufbuch Scheibbs tom G fol 64 Faksimile abgerufen am 29 April 2025 Siehe Adelsaufhebungsgesetz vom 3 April 1919 Stiftung Deutsches Adelsarchiv Hrsg Genealogisches Handbuch des Adels Bd XIII Grafliche Hauser 1991 Band 101 C A Starke Verlag 1991 S 511 Taufbuch Wien 13 Ober St Veit tom XVI fol 100 Faksimile abgerufen am 29 April 2025 Artikel Osterreichische Panzer Historie Graben uberwinden in derStandard at vom 30 November 2016PersonendatenNAME Schonfeldt HeinrichALTERNATIVNAMEN Schonfeldt Heinrich Anton Maria Hilmar Graf von Geburtsname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 4 April 1884GEBURTSORT Scheibbs Osterreich UngarnSTERBEDATUM 27 November 1963STERBEORT Scheibbs Osterreich