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Das Herrenhaus Schönfeld im Mühlen Eichsener Ortsteil Schönfeld im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg Vorpomme

Herrenhaus Schönfeld

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Das Herrenhaus Schönfeld im Mühlen Eichsener Ortsteil Schönfeld im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern ist ein im klassizistischen Stil errichtetes Herrenhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert.

Geschichte

Der Eigentümer des Gutes Schönfeld, der Landrat Johann Jacob von Leers (1782–1855) ließ den Gutshof in der Gemarkung Schönfeld im klassizistischen Stil vollkommen neu errichten. Federführend bei der Anlage des Gutshofes war vermutlich der Gadebuscher Zimmermeister J. Fr. Reiher. Mit dem Entwurf für das neue Herrenhaus beauftragte Leers vor 1820 den in Lübeck niedergelassenen dänischen Architekten Joseph Christian Lillie, es wurde nach Fertigstellung des Wirtschaftshofes ab 1822 errichtet. Das ursprüngliche Gut am Wendelstorfer See ist nach Fertigstellung des neuen Hofes abgerissen worden.

Eine geradlinige, breite und etwa zwei Kilometer lange Lindenallee aus Richtung Mühlen Eichsen führt zum Gutshof und setzt sich auch hinter dem Herrenhaus bis in den Wald fort. An beiden Seiten dieser Allee entstand der Gutshof mit Wirtschaftsgebäuden, Landarbeiterhäuser, zwei Rundscheunen und einer Schmiede. Die Rundscheunen mit ihren damals modernen, holzsparenden Bohlenbinderdächern errichtete Reiher etwas zurückgesetzt, damit der freie Blick auf das querstehende Herrenhaus bewahrt blieb. Das Herrenhaus entstand nach Lillies Plänen ab 1822.

Weitere fünf Generationen der Familie von Leers waren in der Folge die Gutsherren und Eigentümer des Herrenhauses zu Schönfeld. Kurz vor der großen Wirtschaftskrise, etwa 1928, beinhaltete das Allodialgut Schönfeld, gebunden in einen Familienfideikommiss, eine Gesamtgröße von 849 ha Land. Davon waren 670 ha Ackerflächen und 90 ha Waldbesitz.

Nach zwei weiteren kurzen Besitzerwechseln in der Zeit von 1930 bis 1945 wurde das Gut im Zuge der Bodenreform in Deutschland enteignet und durch Neusiedler aufgesiedelt. Das Herrenhaus diente nach 1945 unter sowjetischer Besatzung zunächst als Flüchtlingslager; später wurde es als Schule, Kindergarten und Betriebsferienheim genutzt. Eine Rundscheune und die Hofgebäude des zum Herrenhaus ursprünglich gehörenden Gutsensembles wurden bei einem Großbrand im Jahre 1947 völlig zerstört. Die zweite Rundscheune wurde 1983 Opfer einer Brandstiftung.

1991 erwarb Christian von Plessen das Gut Schönfeld zurück, dessen Familie es bereits von 1933 bis 1945 besessen hatte. Seit 2006 führt sein Sohn Magnus von Plessen den Landwirtschafts- und Forstbetrieb gemeinsam mit seinem Vetter Felix Freiherr zu Knyphausen.

Architektur

Der Architekt Joseph Christian Lillie, der zusammen mit Christian Frederik Hansen an der Königlich Dänischen Kunstakademie Kopenhagen studiert hatte, verwirklichte beim Herrenhaus in Schönfeld den Kopenhagener Klassizismus am konsequentesten. Das zweigeschossige Gebäude mit flachem Walmdach wird durch den Säulenportikus mit Dreiecksgiebel der Eingangsfassade hervorgehoben.

Die vier Säulen des Hauses repräsentieren traditionell die vier Kardinaltugenden, die vom deutschen Philosophen Johann Friedrich Herbart wie folgt manifestiert wurden:

  • Tapferkeit,
  • Freiheit,
  • Güte,
  • Gerechtigkeit.

Besitzverhältnisse

Die Besitzverhältnisse des Gutes Schönfeld und seines im frühen 19. Jahrhundert neu erbauten Herrenhauses stellen sich wie folgt dar:

Besitzerfolge des Gutes Schönfeld

  • Erste Lehnsträger waren mutmaßlich die Herren von Schönfeld
  • 1512–1547 Kaspar von Schöneich († 1547)
  • 1547–1603 Balthasar von Schöneich († 1603)
  • 1604–1622 Johann von Restorff (vor 1559–1630)
  • 1622–1654 Cord von Restorff (vor 1622–1654)
  • 1654–1676 Julius von Restorff (vor 1654–um 1676)
  • 1676–1701 Cord von Restorff (um 1674–1701)
  • 1701–1708 August Christian von Restorff (um 1660–um 1718) und vier Brüder
  • 1708–1732 Salvard von Falckenberg († 1724) und Erben
  • 1732–1740 Kord von Plessen (1665–1740)
  • 1740–vor 1746 Christian Friedrich von Plessen (1693–1761)
  • bis 1746 Friedrich von Eyben (1699–1787), Christian August von Eyben (1700–1785)
  • 1746–nach 1750 Graf Christian August von Berkentin (1694–1758)
  • nach 1750–1755 Hans Dietrich von Berkentin
  • 1755–1771 Diedrich von Bartels und Erben
  • 1771–1788 Johann Hinrich Boeckmann
  • 1788–1793 Hans Berend Boeckmann
  • 1793–18** Franz Julius von Könemann (1742–1813)

Besitzerfolge des Gutes und des neuen Herrenhauses

  • 1820–1855 Johann Jakob von Leers (1782–1855), von 1837 bis 1845 Provisor im Kloster Dobbertin
  • 1855–1859 Karl von Leers (1807–1859)
  • 1860–1879 Gustav von Leers (1812–1879)
  • 1880–1898 Wilhelm von Leers (1844–1898)
  • 1898–1899 Werner von Leers (1870–1899)
  • 1899–1921 Reinhard von Leers (1872–1921)
  • 1921–1930 Johann-Peter von Leers (1914–1978), zuerst im Minorat
  • 1930–1933 Georg Meyer
  • 1933–1945 Bernhard von Plessen (1908–2003)
  • 1945–1946 Staatsorgane der SBZ
  • 1946–1990 Volkseigentum
  • 1991–2006 Christian von Plessen
  • seit 2006 Magnus von Plessen und Felix Freiherr zu Knyphausen

Heutige Nutzung

Der Sohn des Damshagener und Schönfelder Gutsbesitzers Bernhard von Plessen, Christian von Plessen, erwarb das Herrenhaus Schönfeld im Jahre 1991 von der Treuhandanstalt im Bieterverfahren. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde anschließend vollständig stilgerecht renoviert und wird heute als Wohnhaus von der Eigentümerfamilie von Plessen genutzt. Teile des Gutshauses, mit 900 Quadratmeter Wohnfläche, wurden zu drei Mietwohnungen ausgebaut.

Literatur

  • Ilsabe von Bülow: Joseph Christian Lillie (1760–1827). Ein Architektenleben in Norddeutschland. Deutscher Kunstverlag München Berlin 2007, S. 129–138
  • Sabine Bock: Die wechselvolle Besitzergeschichte des Gutes Schönfeld im nordwestlichen Mecklenburg. In: Leder ist Brot. Beiträge zur norddeutschen Landes- und Archivgeschichte, Festschrift für Andreas Röpcke. Thomas Helms Verlag Schwerin 2011, ISBN 978-3-940207-69-2, S. 167–179.
  • Gerd Baier: Die Gutsanlagen des 16. bis 19. Jahrhunderts in Mecklenburg und Vorpommern als Zeugnisse territorialer, gesellschaftlicher und architektonischer Entwicklungstendenzen, in: Gutsanlagen des 16. bis 19. Jahrhunderts im Ostseeraum – Geschichte und Gegenwart (= ICOMOS, Hefte des Deutschen Nationalkomitees, 2), München 1990, ISBN 3-87490-310-9, (online), S. 93–94.

Weblinks

  • Gutshaus Schönfeld bei Schwerin in gutshaeuser.de (Memento vom 14. Dezember 2015 im Internet Archive)
  • Gut Schönfeld - Familie von Plessen in v-plessen.de

Einzelnachweise

  1. Ilsabe von Bülow: Joseph Christian Lillie (1760–1827). Ein Architektenleben in Norddeutschland. Deutscher Kunstverlag München Berlin 2007, S. 129–138
  2. Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher, Band IV. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe von Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts mit Angabe der Gutseigenschaft, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung vieler Behörden und der Landbünde zu Güstrow und Neubrandenburg (Hrsg.): 4. Letzte Ausgabe. 4. Auflage. IV Reihe Paul Niekammer. Verlag von Niekammer`s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1928, S. 188 (g-h-h.de [abgerufen am 15. Februar 2022]). 
  3. Kardinaltugenden. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 9, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 507.
  4. Sabine Bock: Die wechselvolle Besitzergeschichte des Gutes Schönfeld im nordwestlichen Mecklenburg. in: Leder ist Brot. Beiträge zur norddeutschen Landes- und Archivgeschichte, Festschrift für Andreas Röpcke, Thomas Helms Verlag Schwerin 2011, S. 167–179
  5. Walter v. Hueck, Klaus Frhr. v. Andrian-Werburg, Friedrich Wilhelm Euler, Silve-Marie v. Hueck geb. v. Bentivegni: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser / B (Briefadel nach 1400 nobilitiert). 1990. In: Deutsches Adelsarchiv e. V. (Hrsg.): GHdA von 1951 bis 2014; Nachfolge des Gotha-Hofkalender; Vorgänger des GGH. Band XIX, Nr. 99. C. A. Starke, 1990, ISBN 978-3-7980-0700-0, ISSN 0435-2408, S. 275–276 (d-nb.info [abgerufen am 15. Februar 2022]). 
  6. Maueranker und Stier. Plesse | Plessen. Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts. In: Christian von Plessen (Hrsg.): Familien-Chronik. Band 2, Haus Damshagen / Schönfeld. Thomas Helms, Schwerin 2015, S. 830–833 (d-nb.info [abgerufen am 15. Februar 2022]). 
  7. Vgl. Edgar S. Hasse: 750 000 besetzte Häuser in welt.de vom 30. März 2000
  8. Vgl. Gut Schönfeld - Familie von Plessen in v-plessen.de

53.72313411.257208Koordinaten: 53° 43′ 23,3″ N, 11° 15′ 25,9″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:14

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Das Herrenhaus Schonfeld im Muhlen Eichsener Ortsteil Schonfeld im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg Vorpommern ist ein im klassizistischen Stil errichtetes Herrenhaus aus dem fruhen 19 Jahrhundert Herrenhaus Schonfeld 2007 GeschichteJoseph Christian Lillie der Architekt des Herrenhauses Schonfeld Der Eigentumer des Gutes Schonfeld der Landrat Johann Jacob von Leers 1782 1855 liess den Gutshof in der Gemarkung Schonfeld im klassizistischen Stil vollkommen neu errichten Federfuhrend bei der Anlage des Gutshofes war vermutlich der Gadebuscher Zimmermeister J Fr Reiher Mit dem Entwurf fur das neue Herrenhaus beauftragte Leers vor 1820 den in Lubeck niedergelassenen danischen Architekten Joseph Christian Lillie es wurde nach Fertigstellung des Wirtschaftshofes ab 1822 errichtet Das ursprungliche Gut am Wendelstorfer See ist nach Fertigstellung des neuen Hofes abgerissen worden Eine geradlinige breite und etwa zwei Kilometer lange Lindenallee aus Richtung Muhlen Eichsen fuhrt zum Gutshof und setzt sich auch hinter dem Herrenhaus bis in den Wald fort An beiden Seiten dieser Allee entstand der Gutshof mit Wirtschaftsgebauden Landarbeiterhauser zwei Rundscheunen und einer Schmiede Die Rundscheunen mit ihren damals modernen holzsparenden Bohlenbinderdachern errichtete Reiher etwas zuruckgesetzt damit der freie Blick auf das querstehende Herrenhaus bewahrt blieb Das Herrenhaus entstand nach Lillies Planen ab 1822 Weitere funf Generationen der Familie von Leers waren in der Folge die Gutsherren und Eigentumer des Herrenhauses zu Schonfeld Kurz vor der grossen Wirtschaftskrise etwa 1928 beinhaltete das Allodialgut Schonfeld gebunden in einen Familienfideikommiss eine Gesamtgrosse von 849 ha Land Davon waren 670 ha Ackerflachen und 90 ha Waldbesitz Nach zwei weiteren kurzen Besitzerwechseln in der Zeit von 1930 bis 1945 wurde das Gut im Zuge der Bodenreform in Deutschland enteignet und durch Neusiedler aufgesiedelt Das Herrenhaus diente nach 1945 unter sowjetischer Besatzung zunachst als Fluchtlingslager spater wurde es als Schule Kindergarten und Betriebsferienheim genutzt Eine Rundscheune und die Hofgebaude des zum Herrenhaus ursprunglich gehorenden Gutsensembles wurden bei einem Grossbrand im Jahre 1947 vollig zerstort Die zweite Rundscheune wurde 1983 Opfer einer Brandstiftung 1991 erwarb Christian von Plessen das Gut Schonfeld zuruck dessen Familie es bereits von 1933 bis 1945 besessen hatte Seit 2006 fuhrt sein Sohn Magnus von Plessen den Landwirtschafts und Forstbetrieb gemeinsam mit seinem Vetter Felix Freiherr zu Knyphausen ArchitekturDer Architekt Joseph Christian Lillie der zusammen mit Christian Frederik Hansen an der Koniglich Danischen Kunstakademie Kopenhagen studiert hatte verwirklichte beim Herrenhaus in Schonfeld den Kopenhagener Klassizismus am konsequentesten Das zweigeschossige Gebaude mit flachem Walmdach wird durch den Saulenportikus mit Dreiecksgiebel der Eingangsfassade hervorgehoben Die vier Saulen des Hauses reprasentieren traditionell die vier Kardinaltugenden die vom deutschen Philosophen Johann Friedrich Herbart wie folgt manifestiert wurden Tapferkeit Freiheit Gute Gerechtigkeit BesitzverhaltnisseDie Besitzverhaltnisse des Gutes Schonfeld und seines im fruhen 19 Jahrhundert neu erbauten Herrenhauses stellen sich wie folgt dar Besitzerfolge des Gutes Schonfeld Gutsherr Graf Christian August von BerkentinGutsherr Friedrich von EybenErste Lehnstrager waren mutmasslich die Herren von Schonfeld 1512 1547 Kaspar von Schoneich 1547 1547 1603 Balthasar von Schoneich 1603 1604 1622 Johann von Restorff vor 1559 1630 1622 1654 Cord von Restorff vor 1622 1654 1654 1676 Julius von Restorff vor 1654 um 1676 1676 1701 Cord von Restorff um 1674 1701 1701 1708 August Christian von Restorff um 1660 um 1718 und vier Bruder 1708 1732 Salvard von Falckenberg 1724 und Erben 1732 1740 Kord von Plessen 1665 1740 1740 vor 1746 Christian Friedrich von Plessen 1693 1761 bis 1746 Friedrich von Eyben 1699 1787 Christian August von Eyben 1700 1785 1746 nach 1750 Graf Christian August von Berkentin 1694 1758 nach 1750 1755 Hans Dietrich von Berkentin 1755 1771 Diedrich von Bartels und Erben 1771 1788 Johann Hinrich Boeckmann 1788 1793 Hans Berend Boeckmann 1793 18 Franz Julius von Konemann 1742 1813 Besitzerfolge des Gutes und des neuen Herrenhauses 1820 1855 Johann Jakob von Leers 1782 1855 von 1837 bis 1845 Provisor im Kloster Dobbertin 1855 1859 Karl von Leers 1807 1859 1860 1879 Gustav von Leers 1812 1879 1880 1898 Wilhelm von Leers 1844 1898 1898 1899 Werner von Leers 1870 1899 1899 1921 Reinhard von Leers 1872 1921 1921 1930 Johann Peter von Leers 1914 1978 zuerst im Minorat 1930 1933 Georg Meyer 1933 1945 Bernhard von Plessen 1908 2003 1945 1946 Staatsorgane der SBZ 1946 1990 Volkseigentum 1991 2006 Christian von Plessen seit 2006 Magnus von Plessen und Felix Freiherr zu KnyphausenHeutige NutzungDer Sohn des Damshagener und Schonfelder Gutsbesitzers Bernhard von Plessen Christian von Plessen erwarb das Herrenhaus Schonfeld im Jahre 1991 von der Treuhandanstalt im Bieterverfahren Das denkmalgeschutzte Gebaude wurde anschliessend vollstandig stilgerecht renoviert und wird heute als Wohnhaus von der Eigentumerfamilie von Plessen genutzt Teile des Gutshauses mit 900 Quadratmeter Wohnflache wurden zu drei Mietwohnungen ausgebaut LiteraturIlsabe von Bulow Joseph Christian Lillie 1760 1827 Ein Architektenleben in Norddeutschland Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 S 129 138 Sabine Bock Die wechselvolle Besitzergeschichte des Gutes Schonfeld im nordwestlichen Mecklenburg In Leder ist Brot Beitrage zur norddeutschen Landes und Archivgeschichte Festschrift fur Andreas Ropcke Thomas Helms Verlag Schwerin 2011 ISBN 978 3 940207 69 2 S 167 179 Gerd Baier Die Gutsanlagen des 16 bis 19 Jahrhunderts in Mecklenburg und Vorpommern als Zeugnisse territorialer gesellschaftlicher und architektonischer Entwicklungstendenzen in Gutsanlagen des 16 bis 19 Jahrhunderts im Ostseeraum Geschichte und Gegenwart ICOMOS Hefte des Deutschen Nationalkomitees 2 Munchen 1990 ISBN 3 87490 310 9 online S 93 94 WeblinksGutshaus Schonfeld bei Schwerin in gutshaeuser de Memento vom 14 Dezember 2015 im Internet Archive Gut Schonfeld Familie von Plessen in v plessen deEinzelnachweiseIlsabe von Bulow Joseph Christian Lillie 1760 1827 Ein Architektenleben in Norddeutschland Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 S 129 138 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe von Mecklenburg Schwerin und Strelitz Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung vieler Behorden und der Landbunde zu Gustrow und Neubrandenburg Hrsg 4 Letzte Ausgabe 4 Auflage IV Reihe Paul Niekammer Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 188 g h h de abgerufen am 15 Februar 2022 Kardinaltugenden In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 9 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 507 Sabine Bock Die wechselvolle Besitzergeschichte des Gutes Schonfeld im nordwestlichen Mecklenburg in Leder ist Brot Beitrage zur norddeutschen Landes und Archivgeschichte Festschrift fur Andreas Ropcke Thomas Helms Verlag Schwerin 2011 S 167 179 Walter v Hueck Klaus Frhr v Andrian Werburg Friedrich Wilhelm Euler Silve Marie v Hueck geb v Bentivegni Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1990 In Deutsches Adelsarchiv e V Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Nachfolge des Gotha Hofkalender Vorganger des GGH Band XIX Nr 99 C A Starke 1990 ISBN 978 3 7980 0700 0 ISSN 0435 2408 S 275 276 d nb info abgerufen am 15 Februar 2022 Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts In Christian von Plessen Hrsg Familien Chronik Band 2 Haus Damshagen Schonfeld Thomas Helms Schwerin 2015 S 830 833 d nb info abgerufen am 15 Februar 2022 Vgl Edgar S Hasse 750 000 besetzte Hauser in welt de vom 30 Marz 2000 Vgl Gut Schonfeld Familie von Plessen in v plessen de 53 723134 11 257208 Koordinaten 53 43 23 3 N 11 15 25 9 O

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