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Die Herrenhäuser Allee ist eine vierreihige Allee aus Linden im hannoverschen Stadtteil Nordstadt Sie befindet sich im G

Herrenhäuser Allee

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Herrenhäuser Allee
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Die Herrenhäuser Allee ist eine vierreihige Allee aus Linden im hannoverschen Stadtteil Nordstadt. Sie befindet sich im Georgengarten und führt in gerader Linie mit einer Länge von rund zwei Kilometern vom Königsworther Platz auf den Bibliothekspavillon im Berggarten zu. Die Herrenhäuser Allee ist für den Kraftverkehr gesperrt. Die westliche Reihe mit ihrem Asphaltbelag ist in das hannoversche Radwegenetz eingebunden. Die übrigen Reihen sind mit wassergebundenen Belägen ausgestattet. Auf diesen Reihen wird unter anderem Pétanque gespielt.

Herrenhäuser Allee
Straße in Hannover
Herrenhäuser Allee
Basisdaten
Stadt Hannover
Stadtteil Nordstadt
Name erhalten 1882
Anschluss­straßen Bremer Damm, Herrenhäuser Straße
Technische Daten
Straßenlänge 1890 m
Karte

Geschichte

Am (heutigen) Königsworther Platz gabelte sich ursprünglich die Straße nach Nienburg mit zwei älteren Alleen: Der südliche Weg führte durch die Masch zum Jägerhof (heutiger Straßenname: Jägerstraße), der nördliche entlang einer zweimal abgeknickten Allee auf dem Maschrand (heute teilweise die Nienburger Straße). Zwischen diesen beiden Wegen schuf der Gartenkünstler Ernst August Charbonnier für die hannoverschen Herzoge 1726/27 die Herrenhäuser Allee als sichtbare Verbindung zwischen dem Leineschloss in der Stadt und der seinerzeit in den Flussauen der Leine isolierten Sommerresidenz im Großen Garten.

1.300 Linden wurden in Reihen auf vier Bändern von Rasen mit einer Gesamtbreite von 100 Fuß gepflanzt. In der Mitte bildete eine 60 Fuß breite offene Allee „Die große Fahrt“ für die hochherrschaftlichen Kutschen und Equipagen auf bekiestem Hauptweg. Von den beiden seitlichen, geschlossenen Alleen war die östliche den Reitern vorbehalten, die westliche diente den Fußgängern. Die Alleen waren anfangs seitlich eingefriedet, an den beiden Enden verhinderten Schlagbäume unerwünschten Zutritt.

Gleichzeitig mit der Herrenhäuser Allee wurde die Contre-Allee zwischen Schloss Herrenhausen und der Nienburger Allee gepflanzt.

Während der Fremdherrschaften, unter denen die Stadt Hannover von 1801 bis 1813 anfangs unter preußischer, dann französischer Besatzung während der Napoleonischen Kriege litt, kaufte Johann Gerhard Helmcke 1805, 1807 oder 1810 sämtliche Bäume der Alleen und rettete sie dadurch vor dem Abholzen durch die französischen Truppen (Hannover ehrte diese patriotische Tat 1928 mit dem Helmcke-Denkmal).

1817 bis 1820 erbaute Georg Ludwig Friedrich Laves – als eines seiner ersten größeren Werke seines Schaffens in Hannover – die Wohnung für den zweiten Gartenmeister der Herrenhäuser Gärten, die später als Bibliothekspavillon genutzt wurde. Das Gebäude bildete den architektonischen Auftakt des Berggartens in einer Hauptachse des Großen Gartens in Herrenhausen und lag in der Sichtachse und als Endpunkt der Herrenhäuser Allee.

Ebenfalls im 19. Jahrhundert wurden die seitlich der Allee liegenden Wiesen und verstreuten liegenden Gärten des Adels zum Georgengarten zusammengefasst, den die Herrenhäuser Allee nun in ganzer Länge durchzog. So wurden zwischen 1830 und 1860 auch die seitlichen Einfriedungen der Alleen aufgegeben.

1856 wurde am Stadteingang der Allee das Gittertor von Laves aufgestellt, das dieser ursprünglich 1816 für Schloss Montbrillant geschaffen hatte. Nachdem im Zuge des Ausbaues des Königsworther Platzes die Herrenhäuser Allee mehrmals verkürzt wurde, wurde 1929 auch das Eingangstor zurückversetzt.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Allee 1946 mit Stacheldraht abgegrenzt und diente der britischen Besatzungsmacht zum Abstellen ihrer großen Militärfahrzeuge. Kurz darauf wurde das kriegsversehrte Helmcke-Denkmal 1950 unter anderem durch Friedrich Adolf Sötebier erneuert. Wenig später wurde 1959 das Eingangstor der Allee zum Großen Garten umgesetzt.

1972 bis 1974 wurden die alten Bäume der Herrenhäuser Allee – aus Sicherheitsgründen und gegen vielfachen Protest der Stadtbevölkerung – abgeholzt und mit nur noch rund 1.205 Linden neu bepflanzt. Die Erneuerung der Contre-Allee folgt 1998. Von den ursprünglich 1726/27 gepflanzten Bäumen blieben am Königsworther Platz jedoch noch einige Exemplare erhalten.

2001 bis 2007 schließlich wurde das rekonstruierte Eingangstor zur Herrenhäuser Allee an den heutigen Eingang am Königsworther Platz zurückversetzt.

  • Blick in der offenen Allee zum Königsworther Platz, im Hintergrund die Villa Simon
  • Scilla-Blüte in einer der beiden geschlossenen Alleen im Frühjahr, 2024
  • Goldener Oktober in einer geschlossenen Allee, 2015

Literatur

  • Arnold Nöldeke: Die Kunstdenkmale der Stadt Hannover, Teil 2, Denkmäler der eingemeindeten Vorörter, Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Schulzes Buchhandlung, Hannover 1932
    • Neudruck Verlag Wenner, Osnabrück 1979, ISBN 3-87898-152-X
  • Hinrich Ewert, Holger Horstmann: Unruhige Tage in einer Provinzhauptstadt. Der März 1920 zwischen Königsworther Platz und Herrenhäuser Allee, in Adelheid von Saldern et al.: Alltag zwischen Hindenburg und Haarmann. Ein anderer Stadtführer durch das Hannover der 20er Jahre, Hrsg.: Geschichtswerkstatt Hannover, Hamburg: VSA-Verlag, 1987, ISBN 3-87975-397-0, S. 83–88
  • Helmut Knocke: Herrenhäuser Allee. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 288.
  • Hugo Thielen, Helmut Knocke: Herrenhäuser Allee. In: Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon, S. 117 u.ö.
  • Wolfgang Leonhardt: „Hannoversche Geschichten“ / Berichte aus verschiedenen Stadtteilen, hrsg. vom Arbeitskreis Stadtteilgeschichte List, Norderstedt: Books on Demand GmbH, 1. Auflage 209/2010, ISBN 978-3-8391-5437-3, S. 256–257, online über Google-Bücher

Weblinks

Commons: Herrenhäuser Allee (Hannover) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Herrenhäuser Allee im Denkmalatlas Niedersachsen
  • Contre allée im Denkmalatlas Niedersachsen
  • N.N.: Herrenhäuser Allee auf hannover.de
  • Kurzbeschreibung bei hannover.de (Memento vom 16. Januar 2016 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Helmut Knocke: Herrenhäuser Allee (siehe Literatur)
  2. N.N.: Herrenhäuser Allee: Die fast zwei Kilometer lange Herrenhäuser Allee ... (siehe Weblinks).
  3. Klaus Mlynek: Napoleonische Kriege Franz. und preuß. Besatzung. In: Stadtlexikon Hannover, S. 459f.
  4. Klaus Mlynek: Helmcke, Johann Gerhard. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 162 u.ö., online über Google-Bücher
  5. 1810. In: Hannover Chronik, S. 111 online.
  6. Helmut Knocke: Bibliothekspavillon. In: Stadtlexikon Hannover, S. 66.
  7. siehe Fotografie von Heinz Koberg im Stadtlexikon Hannover, S. 288
  8. siehe zeitgenössische Artikel zum Beispiel in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

52.3818249.716452Koordinaten: 52° 22′ 54,6″ N, 9° 42′ 59,2″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:42

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Die Herrenhauser Allee ist eine vierreihige Allee aus Linden im hannoverschen Stadtteil Nordstadt Sie befindet sich im Georgengarten und fuhrt in gerader Linie mit einer Lange von rund zwei Kilometern vom Konigsworther Platz auf den Bibliothekspavillon im Berggarten zu Die Herrenhauser Allee ist fur den Kraftverkehr gesperrt Die westliche Reihe mit ihrem Asphaltbelag ist in das hannoversche Radwegenetz eingebunden Die ubrigen Reihen sind mit wassergebundenen Belagen ausgestattet Auf diesen Reihen wird unter anderem Petanque gespielt Herrenhauser AlleeWappenStrasse in HannoverHerrenhauser AlleeBasisdatenStadt HannoverStadtteil NordstadtName erhalten 1882Anschluss strassen Bremer Damm Herrenhauser StrasseTechnische DatenStrassenlange 1890 mKarteErhaltene Linden von 1726 27 und Laves Toreingang 1816 von Schloss MontbrillantGeschichteDie Allee mit Pferdestrassenbahn Ansichtskarte 98 von Karl F Wunder um 1898 Am heutigen Konigsworther Platz gabelte sich ursprunglich die Strasse nach Nienburg mit zwei alteren Alleen Der sudliche Weg fuhrte durch die Masch zum Jagerhof heutiger Strassenname Jagerstrasse der nordliche entlang einer zweimal abgeknickten Allee auf dem Maschrand heute teilweise die Nienburger Strasse Zwischen diesen beiden Wegen schuf der Gartenkunstler Ernst August Charbonnier fur die hannoverschen Herzoge 1726 27 die Herrenhauser Allee als sichtbare Verbindung zwischen dem Leineschloss in der Stadt und der seinerzeit in den Flussauen der Leine isolierten Sommerresidenz im Grossen Garten 1 300 Linden wurden in Reihen auf vier Bandern von Rasen mit einer Gesamtbreite von 100 Fuss gepflanzt In der Mitte bildete eine 60 Fuss breite offene Allee Die grosse Fahrt fur die hochherrschaftlichen Kutschen und Equipagen auf bekiestem Hauptweg Von den beiden seitlichen geschlossenen Alleen war die ostliche den Reitern vorbehalten die westliche diente den Fussgangern Die Alleen waren anfangs seitlich eingefriedet an den beiden Enden verhinderten Schlagbaume unerwunschten Zutritt Gleichzeitig mit der Herrenhauser Allee wurde die Contre Allee zwischen Schloss Herrenhausen und der Nienburger Allee gepflanzt Wahrend der Fremdherrschaften unter denen die Stadt Hannover von 1801 bis 1813 anfangs unter preussischer dann franzosischer Besatzung wahrend der Napoleonischen Kriege litt kaufte Johann Gerhard Helmcke 1805 1807 oder 1810 samtliche Baume der Alleen und rettete sie dadurch vor dem Abholzen durch die franzosischen Truppen Hannover ehrte diese patriotische Tat 1928 mit dem Helmcke Denkmal 1817 bis 1820 erbaute Georg Ludwig Friedrich Laves als eines seiner ersten grosseren Werke seines Schaffens in Hannover die Wohnung fur den zweiten Gartenmeister der Herrenhauser Garten die spater als Bibliothekspavillon genutzt wurde Das Gebaude bildete den architektonischen Auftakt des Berggartens in einer Hauptachse des Grossen Gartens in Herrenhausen und lag in der Sichtachse und als Endpunkt der Herrenhauser Allee Ebenfalls im 19 Jahrhundert wurden die seitlich der Allee liegenden Wiesen und verstreuten liegenden Garten des Adels zum Georgengarten zusammengefasst den die Herrenhauser Allee nun in ganzer Lange durchzog So wurden zwischen 1830 und 1860 auch die seitlichen Einfriedungen der Alleen aufgegeben 1856 wurde am Stadteingang der Allee das Gittertor von Laves aufgestellt das dieser ursprunglich 1816 fur Schloss Montbrillant geschaffen hatte Nachdem im Zuge des Ausbaues des Konigsworther Platzes die Herrenhauser Allee mehrmals verkurzt wurde wurde 1929 auch das Eingangstor zuruckversetzt Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Allee 1946 mit Stacheldraht abgegrenzt und diente der britischen Besatzungsmacht zum Abstellen ihrer grossen Militarfahrzeuge Kurz darauf wurde das kriegsversehrte Helmcke Denkmal 1950 unter anderem durch Friedrich Adolf Sotebier erneuert Wenig spater wurde 1959 das Eingangstor der Allee zum Grossen Garten umgesetzt 1972 bis 1974 wurden die alten Baume der Herrenhauser Allee aus Sicherheitsgrunden und gegen vielfachen Protest der Stadtbevolkerung abgeholzt und mit nur noch rund 1 205 Linden neu bepflanzt Die Erneuerung der Contre Allee folgt 1998 Von den ursprunglich 1726 27 gepflanzten Baumen blieben am Konigsworther Platz jedoch noch einige Exemplare erhalten 2001 bis 2007 schliesslich wurde das rekonstruierte Eingangstor zur Herrenhauser Allee an den heutigen Eingang am Konigsworther Platz zuruckversetzt Blick in der offenen Allee zum Konigsworther Platz im Hintergrund die Villa Simon Scilla Blute in einer der beiden geschlossenen Alleen im Fruhjahr 2024 Goldener Oktober in einer geschlossenen Allee 2015LiteraturArnold Noldeke Die Kunstdenkmale der Stadt Hannover Teil 2 Denkmaler der eingemeindeten Vororter Selbstverlag der Provinzialverwaltung Schulzes Buchhandlung Hannover 1932 Neudruck Verlag Wenner Osnabruck 1979 ISBN 3 87898 152 X Hinrich Ewert Holger Horstmann Unruhige Tage in einer Provinzhauptstadt Der Marz 1920 zwischen Konigsworther Platz und 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hannover de Memento vom 16 Januar 2016 im Internet Archive EinzelnachweiseHelmut Knocke Herrenhauser Allee siehe Literatur N N Herrenhauser Allee Die fast zwei Kilometer lange Herrenhauser Allee siehe Weblinks Klaus Mlynek Napoleonische Kriege Franz und preuss Besatzung In Stadtlexikon Hannover S 459f Klaus Mlynek Helmcke Johann Gerhard In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 162 u o online uber Google Bucher 1810 In Hannover Chronik S 111 online Helmut Knocke Bibliothekspavillon In Stadtlexikon Hannover S 66 siehe Fotografie von Heinz Koberg im Stadtlexikon Hannover S 288 siehe zeitgenossische Artikel zum Beispiel in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung 52 381824 9 716452 Koordinaten 52 22 54 6 N 9 42 59 2 O

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