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Ina Hoßfeld geboren am 13 März 1881 in Flensburg gestorben am 23 Oktober 1943 in München war eine deutsche Glasmalerin u

Ina Hoßfeld

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Ina Hoßfeld (geboren am 13. März 1881 in Flensburg; gestorben am 23. Oktober 1943 in München) war eine deutsche Glasmalerin und Bildhauerin.

Leben

Hoßfeld war eine Tochter des Architekten Richard Plüddemann (1846–1910). Von 1900 bis 1904 studierte sie an der Kunstakademie in München. Nach ihrer Hochzeit mit Friedrich Hoßfeld zog sie 1909 nach Rotenburg an der Fulda, danach lebte sie von 1912 bis 1926 in Naumburg an der Saale, wo Hoßfeld 1918 Stadtbaurat wurde. Sie war in der Lebensreformbewegung; Zentren dieser Kreise waren Bad Kösen und Naumburg. In dieser Zeit wandte sie sich der traditionellen Bleiverglasung mit Schwarzlotmalerei sowie der Steinbildhauerei zu. Beim Neubau des Goetheanums in Dornach bei Basel studierte sie 1926 bis 1927 die neu entwickelte Glasschlifftechnik mit biegsamer Welle an großen Überfanggläsern. Von 1928 bis 1938 lebte sie in Stuttgart und schuf zahlreiche sakrale und profane Werke, u. a. für Kirchen in Lensahn, Preetz und Rahlstedt, Weißenfels und Naumburg. 1938 erfolgte der Umzug nach München.

Werke (Auswahl)

  • Glasfenster in der Kirche Alt-Rahlstedt, 1937 (die meisten durch Bombenangriff 1943 zerstört)
  • Glasfenster in der Stadtkirche Preetz, 1939–1941
  • Glasfenster in der Lutherkirche (Weißenfels), 1926/27–1938
  • Figur am ehemaligen Waisenhaus in der Marienstraße 20/Ecke Thainburg, 1929

Weblinks

  • Ina Hoßfeld auf Kunst@SH
  • Ina Hoßfeld auf st.museum-digital.de

Einzelnachweise

  1. Marina Meinecke: April 2019. In: Denkmal des Monats. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, April 2019, abgerufen am 9. April 2025. 
  2. Die Wirtschaftskrise in Naumburg (Saale) von 1929 bis 1932 auf www.naumburg-geschichte.de
Personendaten
NAME Hoßfeld, Ina
KURZBESCHREIBUNG deutsche Glasmalerin und Bildhauerin
GEBURTSDATUM 13. März 1881
GEBURTSORT Flensburg
STERBEDATUM 23. Oktober 1943
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:56

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Ina Hossfeld geboren am 13 Marz 1881 in Flensburg gestorben am 23 Oktober 1943 in Munchen war eine deutsche Glasmalerin und Bildhauerin Figur am ehemaligen Waisenhaus Marienstrasse 20 in Naumburg Saale Stillung des Seesturms in Alt RahlstedtLebenHossfeld war eine Tochter des Architekten Richard Pluddemann 1846 1910 Von 1900 bis 1904 studierte sie an der Kunstakademie in Munchen Nach ihrer Hochzeit mit Friedrich Hossfeld zog sie 1909 nach Rotenburg an der Fulda danach lebte sie von 1912 bis 1926 in Naumburg an der Saale wo Hossfeld 1918 Stadtbaurat wurde Sie war in der Lebensreformbewegung Zentren dieser Kreise waren Bad Kosen und Naumburg In dieser Zeit wandte sie sich der traditionellen Bleiverglasung mit Schwarzlotmalerei sowie der Steinbildhauerei zu Beim Neubau des Goetheanums in Dornach bei Basel studierte sie 1926 bis 1927 die neu entwickelte Glasschlifftechnik mit biegsamer Welle an grossen Uberfangglasern Von 1928 bis 1938 lebte sie in Stuttgart und schuf zahlreiche sakrale und profane Werke u a fur Kirchen in Lensahn Preetz und Rahlstedt Weissenfels und Naumburg 1938 erfolgte der Umzug nach Munchen Werke Auswahl Glasfenster in der Kirche Alt Rahlstedt 1937 die meisten durch Bombenangriff 1943 zerstort Glasfenster in der Stadtkirche Preetz 1939 1941 Glasfenster in der Lutherkirche Weissenfels 1926 27 1938 Figur am ehemaligen Waisenhaus in der Marienstrasse 20 Ecke Thainburg 1929WeblinksIna Hossfeld auf Kunst SH Ina Hossfeld auf st museum digital deEinzelnachweiseMarina Meinecke April 2019 In Denkmal des Monats Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt April 2019 abgerufen am 9 April 2025 Die Wirtschaftskrise in Naumburg Saale von 1929 bis 1932 auf www naumburg geschichte dePersonendatenNAME Hossfeld InaKURZBESCHREIBUNG deutsche Glasmalerin und BildhauerinGEBURTSDATUM 13 Marz 1881GEBURTSORT FlensburgSTERBEDATUM 23 Oktober 1943STERBEORT Munchen

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