Isländische Personennamen bestehen wie alle nordgermanischen Personennamen und anders als in anderen westlichen Ländern
Isländischer Personenname

Isländische Personennamen bestehen wie alle nordgermanischen Personennamen und anders als in anderen westlichen Ländern meist nicht aus den Vornamen und einem Familiennamen, sondern aus den Vornamen und einem Patronym (Vatersnamen), seltener einem Metronym (Mutternamen), der nicht die historische Abstammung von einer Familie, sondern den Vornamen des Vaters bzw. der Mutter des Kindes widerspiegelt. In Island wird diese Form der Namensgebung bis heute fortgeführt. In der isländischen Kultur ist das Patronym nicht Teil des Namens, sondern eine kurze Beschreibung der jüngsten Familiengeschichte.
Ein bekanntes Beispiel für dieses traditionelle Namensgebungssystem Skandinaviens ist der isländische Entdecker Leif Eriksson (altnordisch Leifr Eiríksson, isländisch: Leifur Eiríksson): Leif, Sohn von Erik.
Beispiele für typische isländische Namensgebung
Ein Mann namens Jón Einarsson hat einen Sohn namens Ólafur. Ólafurs Patronym ist nicht Einarsson wie bei seinem Vater, sondern Jónsson, was wörtlich Jóns Sohn heißt (Jóns + son). Genauso funktioniert die Namensgebung bei Töchtern. Jón Einarssons Tochter Sigríður hieße zusätzlich Jónsdóttir, wörtlich also Jóns Tochter (Jóns + dóttir).
Manchmal wird das Patronym auch aus dem Mittelnamen von Vater oder Mutter gebildet, weil dies der bevorzugte Name ist oder weil die Eltern finden, dass der Mittelname besser zum Vornamen des Kindes passt. Páll Arnar Guðmundssons Sohn Gunnar kann also sowohl Gunnar Pálsson (Gunnar, Pálls Sohn) als auch Gunnar Arnarsson (Gunnar, Arnars Sohn) heißen.
Vornamen
Vornamen, die noch nicht in Island benutzt wurden, müssen durch das isländische Benennungskomitee (Mannanafnanefnd, wörtlich „Menschennamenkomitee“) genehmigt werden, bevor sie verwendet werden dürfen. Als wichtigstes Kriterium für die Anerkennung eines Namens gilt die Integrierbarkeit in die isländische Sprache. Der Name darf nur Buchstaben des isländischen Alphabets aufweisen und muss deklinierbar sein.
Auswirkungen im Alltag
In Island sind Personenverzeichnisse wie Telefonbücher nach den Vornamen sortiert. Um Doppeldeutigkeiten zu vermeiden, wird neben dem Vatersnamen oder Familiennamen oft auch der Beruf einer Person angegeben. Da Island eine relativ geringe Bevölkerungszahl hat, entstehen bei diesem Verfahren kaum Probleme. Ein bevölkerungsreicheres Land wie Russland, das Patronyme als Zwischennamen benutzt (z. B. Iwan Petrowitsch), benötigt hingegen zusätzliche Familiennamen, um Verwirrung zu vermeiden.
Isländer benutzen als formale Anrede den Vornamen. Zum Beispiel würde der frühere Premierminister Halldór Ásgrímsson von einem anderen Isländer nicht mit Herr Ásgrímsson angesprochen werden, sondern entweder mit seinem Vornamen oder mit vollem Namen.
Wenn zwei Menschen in einem Bekanntenkreis Jón heißen, z. B. Jón Einarsson und Jón Þorláksson, würde man Jón Einarsson mit Jón Einars anreden und Jón Þorláksson mit Jón Þorláks. In einem Gespräch mit diesen zwei Menschen kann man das Anhängsel „son“ weglassen; der Name des Vaters fungiert hier als eine Art Spitzname.
Ein weiteres Beispiel für eine formelle Anrede ist die isländische Sängerin und Schauspielerin Björk. Björk wird oft für einen Künstlernamen gehalten, wie bei Sting und Bono. Allerdings ist Björk einfach Björk Guðmundsdóttirs Vorname und daher der Name, mit dem sie alle Isländer ansprechen würden, formell oder informell. Auf Englisch könnte sie dann z. B. formell als Miss Björk angesprochen werden.
Die Vielfalt der möglichen Namen auch innerhalb derselben Familie kann zu Problemen führen. Die Eltern Jón Einarsson und Bryndís Atladóttir können Kinder haben, die Ólafur Jónsson und Sigríður Jónsdóttir heißen, oder mit Metronymika auch Ólafur Bryndísarson und Sigríður Bryndísardóttir. Daher verursacht das isländische Namensgebungssystem gelegentlich Probleme bei Auslandsreisen, besonders mit jungen Kindern, da nicht-isländisches Grenzpersonal (außerhalb der anderen nordischen Länder) oft das System nicht kennt und daher nicht von einem Verwandtschaftsverhältnis ausgeht.
Auf Großeltern bezogene Namen
Falls zwei Menschen innerhalb eines Bekanntenkreises den gleichen Vornamen und Patronym tragen, werden sie durch den Namen des Großvaters väterlicherseits bzw. der Großmutter mütterlicherseits unterschieden, indem an die Endung noch ein -ar angehängt wird: Gunnar Kristjánsson Bjarnasonar (Gunnar, Kristjáns Sohn, Bjarnis Enkel) und Gunnar Kristjánsson Hallssonar (Gunnar, Kristjáns Sohn, Enkelsohn). Dieses Verfahren ist aufgrund der Häufigkeit von Mittelnamen nicht sehr weit verbreitet, allerdings findet sich diese Art der Abstammungskennzeichnung in den Isländersagas.
Metronymische Namensgebung als Alternative
Der Großteil der Isländer verwendet den Namen des Vaters (Patronym), allerdings gibt es auch Fälle, in denen der Name der Mutter (Metronym) benutzt wird. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Einerseits möchte manchmal das Kind oder der Elternteil nicht mehr mit dem Vater in Verbindung gebracht werden, andererseits benutzen manche Frauen die Namensgebung als politisches Symbol oder entscheiden sich aus Stilgründen für solch einen Namen.
Die Namensbildung bleibt jedoch gleich: Magnús, Bryndís’ Sohn, heißt dann Magnús (Bryndís’ Sohn). Bekannte Isländer mit metronymischen Namen sind der Fußballer Heiðar Helguson, Helgas Sohn Heiðar, und Guðrún Eva Mínervudóttir, Mínervas Tochter Guðrún Eva. Ein Beispiel aus dem Mittelalter ist der Dichter Eilífr Goðrúnarson. Manche Isländer haben sowohl einen metronymischen als auch einen patronymischen Namen, z. B. Dagur Bergþóruson Eggertsson, der ehemalige Bürgermeister von Reykjavík.
Familiennamen
Es gibt nur wenige Familiennamen in Island, die meist von Eltern ausländischer Herkunft vererbt oder angenommen wurden. Bekannte Träger vererbter Familiennamen sind beispielsweise der frühere Premierminister Geir Haarde, der Fußballer Eiður Smári Guðjohnsen, die Sängerin Emilíana Torrini und der Filmregisseur Baltasar Kormákur Samper. Vor 1925 war es zudem gestattet, einen Familiennamen anzunehmen, was beispielsweise der Literaturnobelpreisgewinner Halldór Laxness tat. Seit dem isländischen Namensgesetz von 1925 ist dies nur noch möglich, wenn der anzunehmende Familienname ererbt ist.
Reform 2019
Im Juni 2019 hat das isländische Parlament Althing ein Gesetz zur „Geschlechterautonomie“(Lög um kynrænt sjálfræði) verabschiedet. Dieses legt zum einen fest, dass Namen keinem Geschlecht mehr zugeordnet werden. So kann beispielsweise der bislang als weiblich geltende Name Sigríður künftig unabhängig vom Geschlecht der Namensträger vergeben werden. Zum anderen wird für die (patro- und metronymischen) Nachnamen mit -bur eine dritte Option neben den herkömmlichen Kompositionselementen -son und -dóttir eingeführt. Dieses Kompositionselement ist ausschließlich für diverse und nichtbinäre Geschlechtsidentitäten gedacht, also für Personen, die sich offiziell als weder weiblich noch männlich haben registrieren lassen.Bur ist ein poetisches Wort für „Sohn“, das nun aber als Neologismus diesem Verwendungszweck zugeführt wurde.
Weitere Verbreitung
Während Norwegen und Schweden zum Familiennamensystem übergegangen sind, gilt für färöische Personennamen (auf den zu Dänemark gehörenden Färöern) das Vatersnamensystem seit 1992 wieder als Alternative zum Familiennamensystem. In Dänemark selbst ist die Verwendung von Vatersnamen seit 2006 wieder erlaubt.
Einzelnachweise
- Naming Committee accepts Asía, rejects Magnus. In: Iceland Review. 12. September 2006, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
- Dagmar Trodler: Isländische Vornamen haben kein Geschlecht mehr. In: Iceland Review. 24. Juni 2019, abgerufen am 25. Juni 2019.
- Lög um kynrænt sjálfræði. In: skra.is. Þjóðskrá Íslands, 19. Juni 2019, abgerufen am 25. Juni 2019 (isländisch).
- Sólveig Klara Ragnarsdóttir: Stúlkur mega nú heita Ari og drengir Anna. In: ruv.is. Ríkisútvarpið, 21. Juni 2019, abgerufen am 25. Juni 2019 (isländisch).
- bur. In: Íslensk nútímamálsorðabók. Stofnun Árna Magnússonar í íslenskum fræðum, abgerufen am 25. Juni 2019 (isländisch).
- Hans Ulrich Schmid: Wörterbuch Isländisch-Deutsch. 2., überarbeitete Auflage. Buske, Hamburg 2011, ISBN 978-3-87548-596-7, S. 33.
- bur. In: dict.cc. Abgerufen am 25. Juni 2019.
Literatur
- Guðrún Kvaran: Nöfn Íslendinga. Forlagið, Reykjavik 2011, ISBN 978-9979-53-546-1, OCLC 940892607
Weblinks
- Information über die Zulassung von Vornamen beim isländischen Einwohnerregister (englisch)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Islandische Personennamen bestehen wie alle nordgermanischen Personennamen und anders als in anderen westlichen Landern meist nicht aus den Vornamen und einem Familiennamen sondern aus den Vornamen und einem Patronym Vatersnamen seltener einem Metronym Mutternamen der nicht die historische Abstammung von einer Familie sondern den Vornamen des Vaters bzw der Mutter des Kindes widerspiegelt In Island wird diese Form der Namensgebung bis heute fortgefuhrt In der islandischen Kultur ist das Patronym nicht Teil des Namens sondern eine kurze Beschreibung der jungsten Familiengeschichte Ein einfacher Stammbaum der das islandische patronymische Namensystem verdeutlicht Ein bekanntes Beispiel fur dieses traditionelle Namensgebungssystem Skandinaviens ist der islandische Entdecker Leif Eriksson altnordisch Leifr Eiriksson islandisch Leifur Eiriksson Leif Sohn von Erik Beispiele fur typische islandische NamensgebungEin Mann namens Jon Einarsson hat einen Sohn namens olafur olafurs Patronym ist nicht Einarsson wie bei seinem Vater sondern Jonsson was wortlich Jons Sohn heisst Jons son Genauso funktioniert die Namensgebung bei Tochtern Jon Einarssons Tochter Sigridur hiesse zusatzlich Jonsdottir wortlich also Jons Tochter Jons dottir Manchmal wird das Patronym auch aus dem Mittelnamen von Vater oder Mutter gebildet weil dies der bevorzugte Name ist oder weil die Eltern finden dass der Mittelname besser zum Vornamen des Kindes passt Pall Arnar Gudmundssons Sohn Gunnar kann also sowohl Gunnar Palsson Gunnar Palls Sohn als auch Gunnar Arnarsson Gunnar Arnars Sohn heissen VornamenSiehe auch Liste der haufigsten Vornamen in Island Vornamen die noch nicht in Island benutzt wurden mussen durch das islandische Benennungskomitee Mannanafnanefnd wortlich Menschennamenkomitee genehmigt werden bevor sie verwendet werden durfen Als wichtigstes Kriterium fur die Anerkennung eines Namens gilt die Integrierbarkeit in die islandische Sprache Der Name darf nur Buchstaben des islandischen Alphabets aufweisen und muss deklinierbar sein Auswirkungen im AlltagIn Island sind Personenverzeichnisse wie Telefonbucher nach den Vornamen sortiert Um Doppeldeutigkeiten zu vermeiden wird neben dem Vatersnamen oder Familiennamen oft auch der Beruf einer Person angegeben Da Island eine relativ geringe Bevolkerungszahl hat entstehen bei diesem Verfahren kaum Probleme Ein bevolkerungsreicheres Land wie Russland das Patronyme als Zwischennamen benutzt z B Iwan Petrowitsch benotigt hingegen zusatzliche Familiennamen um Verwirrung zu vermeiden Islander benutzen als formale Anrede den Vornamen Zum Beispiel wurde der fruhere Premierminister Halldor Asgrimsson von einem anderen Islander nicht mit Herr Asgrimsson angesprochen werden sondern entweder mit seinem Vornamen oder mit vollem Namen Wenn zwei Menschen in einem Bekanntenkreis Jon heissen z B Jon Einarsson und Jon THorlaksson wurde man Jon Einarsson mit Jon Einars anreden und Jon THorlaksson mit Jon THorlaks In einem Gesprach mit diesen zwei Menschen kann man das Anhangsel son weglassen der Name des Vaters fungiert hier als eine Art Spitzname Ein weiteres Beispiel fur eine formelle Anrede ist die islandische Sangerin und Schauspielerin Bjork Bjork wird oft fur einen Kunstlernamen gehalten wie bei Sting und Bono Allerdings ist Bjork einfach Bjork Gudmundsdottirs Vorname und daher der Name mit dem sie alle Islander ansprechen wurden formell oder informell Auf Englisch konnte sie dann z B formell als Miss Bjork angesprochen werden Die Vielfalt der moglichen Namen auch innerhalb derselben Familie kann zu Problemen fuhren Die Eltern Jon Einarsson und Bryndis Atladottir konnen Kinder haben die olafur Jonsson und Sigridur Jonsdottir heissen oder mit Metronymika auch olafur Bryndisarson und Sigridur Bryndisardottir Daher verursacht das islandische Namensgebungssystem gelegentlich Probleme bei Auslandsreisen besonders mit jungen Kindern da nicht islandisches Grenzpersonal ausserhalb der anderen nordischen Lander oft das System nicht kennt und daher nicht von einem Verwandtschaftsverhaltnis ausgeht Auf Grosseltern bezogene NamenFalls zwei Menschen innerhalb eines Bekanntenkreises den gleichen Vornamen und Patronym tragen werden sie durch den Namen des Grossvaters vaterlicherseits bzw der Grossmutter mutterlicherseits unterschieden indem an die Endung noch ein ar angehangt wird Gunnar Kristjansson Bjarnasonar Gunnar Kristjans Sohn Bjarnis Enkel und Gunnar Kristjansson Hallssonar Gunnar Kristjans Sohn Enkelsohn Dieses Verfahren ist aufgrund der Haufigkeit von Mittelnamen nicht sehr weit verbreitet allerdings findet sich diese Art der Abstammungskennzeichnung in den Islandersagas Metronymische Namensgebung als AlternativeDer Grossteil der Islander verwendet den Namen des Vaters Patronym allerdings gibt es auch Falle in denen der Name der Mutter Metronym benutzt wird Dafur gibt es verschiedene Grunde Einerseits mochte manchmal das Kind oder der Elternteil nicht mehr mit dem Vater in Verbindung gebracht werden andererseits benutzen manche Frauen die Namensgebung als politisches Symbol oder entscheiden sich aus Stilgrunden fur solch einen Namen Die Namensbildung bleibt jedoch gleich Magnus Bryndis Sohn heisst dann Magnus Bryndis Sohn Bekannte Islander mit metronymischen Namen sind der Fussballer Heidar Helguson Helgas Sohn Heidar und Gudrun Eva Minervudottir Minervas Tochter Gudrun Eva Ein Beispiel aus dem Mittelalter ist der Dichter Eilifr Godrunarson Manche Islander haben sowohl einen metronymischen als auch einen patronymischen Namen z B Dagur Bergthoruson Eggertsson der ehemalige Burgermeister von Reykjavik FamiliennamenEs gibt nur wenige Familiennamen in Island die meist von Eltern auslandischer Herkunft vererbt oder angenommen wurden Bekannte Trager vererbter Familiennamen sind beispielsweise der fruhere Premierminister Geir Haarde der Fussballer Eidur Smari Gudjohnsen die Sangerin Emiliana Torrini und der Filmregisseur Baltasar Kormakur Samper Vor 1925 war es zudem gestattet einen Familiennamen anzunehmen was beispielsweise der Literaturnobelpreisgewinner Halldor Laxness tat Seit dem islandischen Namensgesetz von 1925 ist dies nur noch moglich wenn der anzunehmende Familienname ererbt ist Reform 2019Im Juni 2019 hat das islandische Parlament Althing ein Gesetz zur Geschlechterautonomie Log um kynraent sjalfraedi verabschiedet Dieses legt zum einen fest dass Namen keinem Geschlecht mehr zugeordnet werden So kann beispielsweise der bislang als weiblich geltende Name Sigridur kunftig unabhangig vom Geschlecht der Namenstrager vergeben werden Zum anderen wird fur die patro und metronymischen Nachnamen mit bur eine dritte Option neben den herkommlichen Kompositionselementen son und dottir eingefuhrt Dieses Kompositionselement ist ausschliesslich fur diverse und nichtbinare Geschlechtsidentitaten gedacht also fur Personen die sich offiziell als weder weiblich noch mannlich haben registrieren lassen Bur ist ein poetisches Wort fur Sohn das nun aber als Neologismus diesem Verwendungszweck zugefuhrt wurde Weitere VerbreitungWahrend Norwegen und Schweden zum Familiennamensystem ubergegangen sind gilt fur faroische Personennamen auf den zu Danemark gehorenden Faroern das Vatersnamensystem seit 1992 wieder als Alternative zum Familiennamensystem In Danemark selbst ist die Verwendung von Vatersnamen seit 2006 wieder erlaubt EinzelnachweiseNaming Committee accepts Asia rejects Magnus In Iceland Review 12 September 2006 abgerufen am 5 Januar 2024 englisch Dagmar Trodler Islandische Vornamen haben kein Geschlecht mehr In Iceland Review 24 Juni 2019 abgerufen am 25 Juni 2019 Log um kynraent sjalfraedi In skra is THjodskra Islands 19 Juni 2019 abgerufen am 25 Juni 2019 islandisch Solveig Klara Ragnarsdottir Stulkur mega nu heita Ari og drengir Anna In ruv is Rikisutvarpid 21 Juni 2019 abgerufen am 25 Juni 2019 islandisch bur In Islensk nutimamalsordabok Stofnun Arna Magnussonar i islenskum fraedum abgerufen am 25 Juni 2019 islandisch Hans Ulrich Schmid Worterbuch Islandisch Deutsch 2 uberarbeitete Auflage Buske Hamburg 2011 ISBN 978 3 87548 596 7 S 33 bur In dict cc Abgerufen am 25 Juni 2019 LiteraturGudrun Kvaran Nofn Islendinga Forlagid Reykjavik 2011 ISBN 978 9979 53 546 1 OCLC 940892607WeblinksInformation uber die Zulassung von Vornamen beim islandischen Einwohnerregister englisch