Joachim Strömer 25 Juni 1904 in Wilmersdorf bei Berlin 22 Dezember 1971 in Hameln war ein deutscher Politiker FDP und Mi
Joachim Strömer

Joachim Strömer (* 25. Juni 1904 in Wilmersdorf bei Berlin; † 22. Dezember 1971 in Hameln) war ein deutscher Politiker (FDP) und Mitglied des Niedersächsischen Landtages.
Leben
Strömer besuchte das Gymnasium in Berlin und Stettin. Im Anschluss absolvierte er eine zweijährige Lehre in der Landwirtschaft. Später schloss er eine kaufmännische Lehre von 1924 bis 1927 in Darmstadt und Bremen sowie eine halbjährige Ausbildungszeit in einer Bremer Überseespeditionsfirma an. Ab 1928 nahm er eine Anstellung bei einer Frankfurter Messinstrumentenfabrik an und war seit 1935 Leiter des Braunschweiger Zweigwerkes.
Politik
Strömer wurde Mitglied der FDP im Herbst 1948. Seit August 1953 war er stellvertretender Vorsitzender, von Januar 1954 bis September 1955 Vorsitzender des Landesverbandes in Niedersachsen. Dem FDP-Bundesvorstand gehörte er von 1954 bis 1956 an.
Er war Mitglied des Niedersächsischen Landtages in der 2. und 3. Wahlperiode vom 17. April 1953 bis 5. Mai 1959.
Literatur
- Barbara Simon: Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994. Biographisches Handbuch. Hrsg. vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages. Niedersächsischer Landtag, Hannover 1996, S. 374.
Personendaten | |
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NAME | Strömer, Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (FDP), MdL |
GEBURTSDATUM | 25. Juni 1904 |
GEBURTSORT | Wilmersdorf |
STERBEDATUM | 22. Dezember 1971 |
STERBEORT | Hameln |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Joachim Stromer 25 Juni 1904 in Wilmersdorf bei Berlin 22 Dezember 1971 in Hameln war ein deutscher Politiker FDP und Mitglied des Niedersachsischen Landtages LebenStromer besuchte das Gymnasium in Berlin und Stettin Im Anschluss absolvierte er eine zweijahrige Lehre in der Landwirtschaft Spater schloss er eine kaufmannische Lehre von 1924 bis 1927 in Darmstadt und Bremen sowie eine halbjahrige Ausbildungszeit in einer Bremer Uberseespeditionsfirma an Ab 1928 nahm er eine Anstellung bei einer Frankfurter Messinstrumentenfabrik an und war seit 1935 Leiter des Braunschweiger Zweigwerkes PolitikStromer wurde Mitglied der FDP im Herbst 1948 Seit August 1953 war er stellvertretender Vorsitzender von Januar 1954 bis September 1955 Vorsitzender des Landesverbandes in Niedersachsen Dem FDP Bundesvorstand gehorte er von 1954 bis 1956 an Er war Mitglied des Niedersachsischen Landtages in der 2 und 3 Wahlperiode vom 17 April 1953 bis 5 Mai 1959 LiteraturBarbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 374 Landesvorsitzende der FDP Niedersachsen Walther Hasemann 1946 1949 Artur Stegner 1949 1954 Joachim Stromer 1954 1955 Konrad Malzig 1955 1956 Carlo Graaff 1956 1968 Rotger Gross 1968 1978 Heinrich Jurgens 1978 1991 Stefan Diekwisch 1991 1994 Walter Hirche 1994 2006 Philipp Rosler 2006 2011 Stefan Birkner 2011 2023 Konstantin Kuhle seit 2023 Normdaten Person GND 1035150743 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 302149205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stromer JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP MdLGEBURTSDATUM 25 Juni 1904GEBURTSORT WilmersdorfSTERBEDATUM 22 Dezember 1971STERBEORT Hameln