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Josef Gülden CO 24 August 1907 in Neuwerk heute Ortsteil von Mönchengladbach 24 Januar 1993 in Leipzig war ein deutscher

Josef Gülden

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Josef Gülden CO (* 24. August 1907 in Neuwerk, heute Ortsteil von Mönchengladbach; † 24. Januar 1993 in Leipzig) war ein deutscher katholischer Geistlicher und Publizist.

Leben

In seiner Jugend war Gülden Mitglied und Funktionär der katholischen Schülerorganisation Bund Neudeutschland (ND). Von 1936 bis 1939 war er Schriftleiter der Zeitschrift Werkblätter des ND-Älterenbundes.

Am 30. Juli 1932 wurde er in Aachen zum Priester geweiht; seine erste Stelle als Kaplan war in Süchteln am Niederrhein. 1934 trat er in Leipzig in das Oratorium des hl. Philipp Neri ein. Der Priestergemeinschaft war seit 1931 vom Bischof von Meißen die Seelsorge in der Liebfrauenpfarrei in Lindenau (Leipzig) übertragen. Neben Aufgaben in der Gemeinde wirkte er auch als Studentenseelsorger und war seit 1940 Berater der Liturgischen Kommission der Fuldaer Bischofskonferenz.

Mit den anderen Oratorianern engagierte sich Gülden maßgeblich in der Liturgischen Bewegung. Dazu gehörten die Feier von Komplet und Vesper auf Deutsch und die Wiederherstellung der Feier der Osternacht. Große Bedeutung hatte auch seine publizistische Tätigkeit in der DDR. Er war Mitbegründer des St. Benno-Verlags in Leipzig und Chefredakteur der Kirchenzeitung Tag des Herrn sowie der einzigen katholischen Jugendzeitung in der DDR Christophorus. Viele Publikationen des Verlags trugen seine Handschrift.

Beim 2. Vatikanischen Konzil, dessen Reformen er begrüßte und auf liturgischem Gebiet in Leipzig schon vorbereitet hatte, war Gülden Berater des damaligen Bischofs von Meißen, Otto Spülbeck. Bis 1970 war er Mitherausgeber des Liturgischen Jahrbuchs.

Zur 50-Jahr-Feier der Liturgischen Kommission erhielt Josef Gülden den Ehrenring des Deutschen Liturgischen Instituts.

Literatur

  • Klemens Richter: „… wie in den Urgemeinden“. Eine Erinnerung anlässlich des 100. Geburtstags von Josef Gülden. In: Gottesdienst, Jg. 41 (2007), S. 166.

Weblinks

Commons: Josef Gülden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Josef Gülden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Deutsche Internetseite des Leipziger Oratoriums
Normdaten (Person): GND: 104726873 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85110471 | VIAF: 71836295 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gülden, Josef
KURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Geistlicher und Publizist
GEBURTSDATUM 24. August 1907
GEBURTSORT Neuwerk
STERBEDATUM 24. Januar 1993
STERBEORT Leipzig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:09

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Josef Gulden CO 24 August 1907 in Neuwerk heute Ortsteil von Monchengladbach 24 Januar 1993 in Leipzig war ein deutscher katholischer Geistlicher und Publizist LebenGrabstatte Mitte auf dem Friedhof Leipzig Plagwitz In seiner Jugend war Gulden Mitglied und Funktionar der katholischen Schulerorganisation Bund Neudeutschland ND Von 1936 bis 1939 war er Schriftleiter der Zeitschrift Werkblatter des ND Alterenbundes Am 30 Juli 1932 wurde er in Aachen zum Priester geweiht seine erste Stelle als Kaplan war in Suchteln am Niederrhein 1934 trat er in Leipzig in das Oratorium des hl Philipp Neri ein Der Priestergemeinschaft war seit 1931 vom Bischof von Meissen die Seelsorge in der Liebfrauenpfarrei in Lindenau Leipzig ubertragen Neben Aufgaben in der Gemeinde wirkte er auch als Studentenseelsorger und war seit 1940 Berater der Liturgischen Kommission der Fuldaer Bischofskonferenz Mit den anderen Oratorianern engagierte sich Gulden massgeblich in der Liturgischen Bewegung Dazu gehorten die Feier von Komplet und Vesper auf Deutsch und die Wiederherstellung der Feier der Osternacht Grosse Bedeutung hatte auch seine publizistische Tatigkeit in der DDR Er war Mitbegrunder des St Benno Verlags in Leipzig und Chefredakteur der Kirchenzeitung Tag des Herrn sowie der einzigen katholischen Jugendzeitung in der DDR Christophorus Viele Publikationen des Verlags trugen seine Handschrift Beim 2 Vatikanischen Konzil dessen Reformen er begrusste und auf liturgischem Gebiet in Leipzig schon vorbereitet hatte war Gulden Berater des damaligen Bischofs von Meissen Otto Spulbeck Bis 1970 war er Mitherausgeber des Liturgischen Jahrbuchs Zur 50 Jahr Feier der Liturgischen Kommission erhielt Josef Gulden den Ehrenring des Deutschen Liturgischen Instituts LiteraturKlemens Richter wie in den Urgemeinden Eine Erinnerung anlasslich des 100 Geburtstags von Josef Gulden In Gottesdienst Jg 41 2007 S 166 WeblinksCommons Josef Gulden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Josef Gulden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Deutsche Internetseite des Leipziger OratoriumsNormdaten Person GND 104726873 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85110471 VIAF 71836295 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gulden JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Geistlicher und PublizistGEBURTSDATUM 24 August 1907GEBURTSORT NeuwerkSTERBEDATUM 24 Januar 1993STERBEORT Leipzig

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