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Joseph Fröhlich

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Joseph Fröhlich
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Hofnarren Joseph Fröhlich. Zu anderen Personen siehe Josef Fröhlich.

Joseph Fröhlich (* 18. Februar 1694 in Altaussee, Herzogtum Steiermark; † 24. Juni 1757 in Marienmont bei Warschau, Königreich Polen) war der Hofnarr Augusts des Starken.

Leben

Fröhlich wurde als Sohn eines fahrenden Händlers und der Enkelin eines Mühlenbesitzers in Altaussee (Scheichlmühle) in der Steiermark (Österreich) geboren. Vor der Geburt Josephs war sein Vater gestorben, und so wuchs das Kind in der Mühle des Großvaters auf und erlernte zunächst das Müllerhandwerk. Auf der Walz lernte er erste Taschenspielertricks kennen.

1719 heiratete er Ursula Lainbach, die ihm zwei Söhne und eine Tochter gebar.

Fröhlich erhielt zunächst eine Anstellung in Bayreuth als Hoftaschenspieler bei Markgraf Georg Wilhelm. 1725 kam er zum ersten Mal an den sächsischen Hof in Dresden.

Etwa ab 1726 wurde ihm zum Zwecke der Unterhaltung der gelangweilten Hofgesellschaft als (zweiter) Hoftaschenspieler der „Baron“ Gottfried Schmiedel zugeordnet. Beide bildeten 30 Jahre lang bis zum Tod des „Baron“ im Juli 1756 ein historisch berühmtes drolliges Paar.

Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Fröhlich im Jahre 1727 die Bäckerstochter Eva Christiane Zöbler und siedelte mit ihr endgültig nach Dresden über, wo er den offiziellen Titel Königlich-Kurfürstlicher Hoftaschenspieler erhielt. Mit Zauberkunststücken, derben Scherzen und Spottgedichten unterhielt er seine Zeitgenossen. Da August der Starke gleichzeitig auch König von Polen war, war Fröhlich ebenfalls oft zwischen Sachsen und Polen unterwegs.

Mit seiner zweiten Frau hatte Fröhlich zwei weitere Söhne (von seinen insgesamt fünf Kindern starben zwei allerdings schon nach kurzer Zeit).

Am 1. Februar 1733 starb August der Starke. Sein Nachfolger Friedrich August II. galt zwar als nicht so lebensfroh wie sein Vater, doch behielt Fröhlich seinen Posten und bezog weiterhin sein Gehalt.

1754 erhielt Fröhlich eine königliche Hofmühle in Marienmont bei Warschau auf Lebzeit. Er blieb jedoch in Dresden und ließ sich im Jahre 1755 auf der Ostseite des nördlichen Brückenkopfs der Augustusbrücke ein Wohnhaus errichten, das im Volksmund Narrenhäusel genannt wurde. Es wurde 1938 in eine Gaststätte umgebaut, 1945 bei den Luftangriffen auf Dresden schwer beschädigt und später abgerissen. Für das Jahr 2025 ist ein – weitgehend originalgetreuer – Wiederaufbau des Narrenhäusels geplant. Im Gebäude soll dann ein Restaurant mit Biergarten untergebracht sein, in den oberen Etagen sind Ferienwohnungen vorgesehen.

Am 29. August 1756 marschierten 70.000 preußische Soldaten im Kurfürstentum Sachsen ein und besetzten am 10. September Dresden – der Siebenjährige Krieg hatte begonnen. Fröhlich floh mit seiner Familie nach Marienmont nahe Warschau, wo er am 24. Juni 1757 starb.

Joseph Fröhlich als Motiv in der bildenden Kunst

Joseph Fröhlich wurde von den zeitgenössischen Künstlern ausgesprochen häufig dargestellt – fast noch häufiger als August der Starke selbst. Unter anderem wurde Fröhlich, gekleidet in seine heimatliche steirische Tracht, 1747 von Bernardo Bellotto genannt Canaletto, porträtiert. Einige dieser Werke sind in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ausgestellt.

Im Grünen Gewölbe befindet sich eine mit Gold, Silber und Edelsteinen verzierte Elfenbein-Figur auf einem Holzsockel (H×B×T 23,3 × 16,8 × 23,8 cm). Sie wurde von Carl August Lücke d. J. geschaffen und zeigt Fröhlich auf einem zweirädrigen Karren sitzend, der von zwei Schweinen gezogen wird. Der Clou: Öffnet man ein Türchen an der Rückseite des Wagens, so wird sichtbar, dass es sich um einen fahrbaren Nachtstuhl handelt und Fröhlich mit heruntergelassener Hose darauf sitzt.

Aus der Zeit um 1730 stammt eine Büste Fröhlichs aus Meißener Porzellan von Gottlieb Kirchner, die in der Porzellansammlung ausgestellt ist. Zwei Werke von J. J. Kändler bilden ihn zusammen mit „Baron“ Gottfried Schmiedel ab.

Am ehemaligen Standort des „Narrenhäusels“ wurde im Jahre 1978 eine von Heinrich Apel geschaffene Bronzeplastik aufgestellt.

Hans Joachim Schädlich verarbeitete das Leben Fröhlichs in seinem 2015 erschienenen Werk Narrenleben.

Im Juli 2019 wurde in Altaussee vor dem Amtshaus im Park ein von Johann Feilacher gestaltetes Denkmal enthüllt. Das Denkmal ist ein Bronzeguss, ein roter Narrenhut schwebt über einem Betonsockel, der die Inschrift SEMPER FRÖHLICH, NUMQUAM TRAURIG trägt.

Literatur

  • Rainer Rückert: Der Hofnarr Joseph Fröhlich. Edition Huber, Offenbach 1998, ISBN 3-921785-72-3.
  • Johannes Glötzner: Die Lesegewohnheiten des sächsischen Hofnarrn Joseph Fröhlich. Edition Enhuber, München 2007, ISBN 3-936431-14-0.
  • Johannes Glötzner: Semper Fröhlich oder die Maulschelle. Gräv, Gräfelfing 2010, ISBN 978-3-942138-01-7.
  • Andreas Michel-Andino: Persönlichkeiten in der Zauberkunst, Heft 20: Joseph Fröhlich (1694-1757), Semper Fröhlich, numquam traurig, Magic Center Harri-Verlag, 2021.
  • Dorinda Outram: Joseph Fröhlich. Of Owls and Other Animals. In: dies.: Four fools in the age of reason, laughter, cruelty, and power in early modern Germany, Charlottesville u. a.: University of Virginia Press 2019, ISBN 978-0-8139-4201-8, S. 65–85.
  • Carl Willnau (Pseudonym für Carl W. Naumann): Roman: Hofnarr Fröhlich – die ergötzliche Chronik seines Lebens. Greifenverlag, Rudolstadt 1954 – (Nachdruck einer Ausgabe von 1943) Lizenznummer 384-220/29/57, (S. 322)
  • Eberhard Görner (Autor) und Ingolf Höhl (Illustrator): Roman: Der Narr und sein König: Der Taschenspieler Joseph Fröhlich in Dresden. Chemnitzer Verlag 2009, ISBN 978-3-937025-49-0, S. 256.

Trivia

Die Schreibweise auf alten Stichen weicht von der heutigen ab: Froelich, Frölig.

Weblinks

Commons: Joseph Fröhlich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Katharina Reimann: Fröhlich (Frölich), Joseph. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.): Sächsische Biografie.
  • Ruhm- und Spottgedicht auf Fröhlich vom April 1742: öffentlich zugängliches Digitalisat der SLUB Dresden
  • Das sog. Vermächtnis Fröhlichs – veröffentlicht 1763: der „..politische Kehraus..“: öffentlich zugängliches Digitalisat der SLUB Dresden
  • Ein „Bettelbrief“ von 1727 an Kurfürst August den Starken im Neuen Archiv für sächsische Geschichte, Band 14, Seiten 339–341 als öffentlich zugängliches Digitalisat der SLUB Dresden
  • Ein Autograph von Fröhlich als „Graf Saumagen“ (von Kurfürst August dem Starken verliehener Spotttitel) aus der Sammlung von Oberrechnungsrat Milhauser in Dresden – Hauptstaatsarchiv Dresden unter der Signatur „Autographensammlung 12890 Bestellsignatur 6“ als JPEG-Scan
  • Interaktiver Rundgang im Porzellanmuseum des Dresdner Zwingers: Navigation: → Porzellansammlung → Ernst-Zimmermann-Saal und dort rechts halten
  • Wiederaufbau Narrenhäusel: Dresden gibt Grünes Licht auf Radiodresden.de

Einzelnachweise

  1. Kay Haufe: Wie geht es mit dem Narrenhäusel in Dresden weiter? In: Sächsische Zeitung. 9. Januar 2024, abgerufen am 13. Februar 2025. 
  2. Hans Joachim Schädlich: „Narrenleben“ – Im Schatten der Macht, Rezension von Ulrich Rüdenauer in der Sendung Büchermarkt des Deutschlandfunks vom 6. Mai 2015
  3. Fröhlich Denkmal in Bad Aussee eingeweiht. Joseph Fröhlich Festival 2019. In: zauberfestival.life. 5. September 2019, abgerufen am 7. September 2019. 
  4. Joseph-Fröhlich-Denkmal eingeweiht. 2. September 2019, abgerufen am 7. September 2019. 

Anmerkungen

  1. Das originale weltliche Testament und die amtliche Nachlassregelung ist im Hauptstaatsarchiv Dresden aufbewahrt. Rückert zitiert und kommentiert daraus auf Seite 188 und in: Der Hofnarr Joseph Fröhlich. Edition Huber, Offenbach 1998, ISBN 3-921785-72-3
Normdaten (Person): GND: 119403153 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n99029974 | VIAF: 40187564 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fröhlich, Joseph
KURZBESCHREIBUNG Hofnarr von August dem Starken
GEBURTSDATUM Februar 1694
GEBURTSORT Altaussee, Österreich
STERBEDATUM 24. Juni 1757
STERBEORT Marienmont bei Warschau, Königreich Polen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:24

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Hofnarren Joseph Frohlich Zu anderen Personen siehe Josef Frohlich Joseph Frohlich 18 Februar 1694 in Altaussee Herzogtum Steiermark 24 Juni 1757 in Marienmont bei Warschau Konigreich Polen war der Hofnarr Augusts des Starken Joseph Frohlich portratiert von Bernardo Bellotto genannt Canaletto 1747 Joseph Frohlich 1729 LebenFrohlich wurde als Sohn eines fahrenden Handlers und der Enkelin eines Muhlenbesitzers in Altaussee Scheichlmuhle in der Steiermark Osterreich geboren Vor der Geburt Josephs war sein Vater gestorben und so wuchs das Kind in der Muhle des Grossvaters auf und erlernte zunachst das Mullerhandwerk Auf der Walz lernte er erste Taschenspielertricks kennen 1719 heiratete er Ursula Lainbach die ihm zwei Sohne und eine Tochter gebar Frohlich erhielt zunachst eine Anstellung in Bayreuth als Hoftaschenspieler bei Markgraf Georg Wilhelm 1725 kam er zum ersten Mal an den sachsischen Hof in Dresden Etwa ab 1726 wurde ihm zum Zwecke der Unterhaltung der gelangweilten Hofgesellschaft als zweiter Hoftaschenspieler der Baron Gottfried Schmiedel zugeordnet Beide bildeten 30 Jahre lang bis zum Tod des Baron im Juli 1756 ein historisch beruhmtes drolliges Paar Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Frohlich im Jahre 1727 die Backerstochter Eva Christiane Zobler und siedelte mit ihr endgultig nach Dresden uber wo er den offiziellen Titel Koniglich Kurfurstlicher Hoftaschenspieler erhielt Mit Zauberkunststucken derben Scherzen und Spottgedichten unterhielt er seine Zeitgenossen Da August der Starke gleichzeitig auch Konig von Polen war war Frohlich ebenfalls oft zwischen Sachsen und Polen unterwegs Mit seiner zweiten Frau hatte Frohlich zwei weitere Sohne von seinen insgesamt funf Kindern starben zwei allerdings schon nach kurzer Zeit Am 1 Februar 1733 starb August der Starke Sein Nachfolger Friedrich August II galt zwar als nicht so lebensfroh wie sein Vater doch behielt Frohlich seinen Posten und bezog weiterhin sein Gehalt 1754 erhielt Frohlich eine konigliche Hofmuhle in Marienmont bei Warschau auf Lebzeit Er blieb jedoch in Dresden und liess sich im Jahre 1755 auf der Ostseite des nordlichen Bruckenkopfs der Augustusbrucke ein Wohnhaus errichten das im Volksmund Narrenhausel genannt wurde Es wurde 1938 in eine Gaststatte umgebaut 1945 bei den Luftangriffen auf Dresden schwer beschadigt und spater abgerissen Fur das Jahr 2025 ist ein weitgehend originalgetreuer Wiederaufbau des Narrenhausels geplant Im Gebaude soll dann ein Restaurant mit Biergarten untergebracht sein in den oberen Etagen sind Ferienwohnungen vorgesehen Am 29 August 1756 marschierten 70 000 preussische Soldaten im Kurfurstentum Sachsen ein und besetzten am 10 September Dresden der Siebenjahrige Krieg hatte begonnen Frohlich floh mit seiner Familie nach Marienmont nahe Warschau wo er am 24 Juni 1757 starb Joseph Frohlich als Motiv in der bildenden KunstBronzeplastik von Heinrich Apel 1978 Joseph Frohlich wurde von den zeitgenossischen Kunstlern ausgesprochen haufig dargestellt fast noch haufiger als August der Starke selbst Unter anderem wurde Frohlich gekleidet in seine heimatliche steirische Tracht 1747 von Bernardo Bellotto genannt Canaletto portratiert Einige dieser Werke sind in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ausgestellt Im Grunen Gewolbe befindet sich eine mit Gold Silber und Edelsteinen verzierte Elfenbein Figur auf einem Holzsockel H B T 23 3 16 8 23 8 cm Sie wurde von Carl August Lucke d J geschaffen und zeigt Frohlich auf einem zweiradrigen Karren sitzend der von zwei Schweinen gezogen wird Der Clou Offnet man ein Turchen an der Ruckseite des Wagens so wird sichtbar dass es sich um einen fahrbaren Nachtstuhl handelt und Frohlich mit heruntergelassener Hose darauf sitzt Aus der Zeit um 1730 stammt eine Buste Frohlichs aus Meissener Porzellan von Gottlieb Kirchner die in der Porzellansammlung ausgestellt ist Zwei Werke von J J Kandler bilden ihn zusammen mit Baron Gottfried Schmiedel ab Am ehemaligen Standort des Narrenhausels wurde im Jahre 1978 eine von Heinrich Apel geschaffene Bronzeplastik aufgestellt Hans Joachim Schadlich verarbeitete das Leben Frohlichs in seinem 2015 erschienenen Werk Narrenleben Im Juli 2019 wurde in Altaussee vor dem Amtshaus im Park ein von Johann Feilacher gestaltetes Denkmal enthullt Das Denkmal ist ein Bronzeguss ein roter Narrenhut schwebt uber einem Betonsockel der die Inschrift SEMPER FROHLICH NUMQUAM TRAURIG tragt LiteraturRainer Ruckert Der Hofnarr Joseph Frohlich Edition Huber Offenbach 1998 ISBN 3 921785 72 3 Johannes Glotzner Die Lesegewohnheiten des sachsischen Hofnarrn Joseph Frohlich Edition Enhuber Munchen 2007 ISBN 3 936431 14 0 Johannes Glotzner Semper Frohlich oder die Maulschelle Grav Grafelfing 2010 ISBN 978 3 942138 01 7 Andreas Michel Andino Personlichkeiten in der Zauberkunst Heft 20 Joseph Frohlich 1694 1757 Semper Frohlich numquam traurig Magic Center Harri Verlag 2021 Dorinda Outram Joseph Frohlich Of Owls and Other Animals In dies Four fools in the age of reason laughter cruelty and power in early modern Germany Charlottesville u a University of Virginia Press 2019 ISBN 978 0 8139 4201 8 S 65 85 Carl Willnau Pseudonym fur Carl W Naumann Roman Hofnarr Frohlich die ergotzliche Chronik seines Lebens Greifenverlag Rudolstadt 1954 Nachdruck einer Ausgabe von 1943 Lizenznummer 384 220 29 57 S 322 Eberhard Gorner Autor und Ingolf Hohl Illustrator Roman Der Narr und sein Konig Der Taschenspieler Joseph Frohlich in Dresden Chemnitzer Verlag 2009 ISBN 978 3 937025 49 0 S 256 TriviaBeispiel zur Schreibweise des Namens Die Schreibweise auf alten Stichen weicht von der heutigen ab Froelich Frolig WeblinksCommons Joseph Frohlich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Katharina Reimann Frohlich Frolich Joseph In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Ruhm und Spottgedicht auf Frohlich vom April 1742 offentlich zugangliches Digitalisat der SLUB Dresden 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