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Jürgen Wolfgang Theuerkauff (* 8. September 1934 in Berlin; † 5. September 2022 in Bonn) war ein deutscher Fechter, der sowohl mit dem Säbel als auch mit dem Florett erfolgreich war.

Jürgen Theuerkauff
Voller Name Jürgen Wolfgang Theuerkauff
Nation Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Geburtstag 8. September 1934
Geburtsort Berlin, Deutsches Reich
Größe 180 cm
Gewicht 72 kg
Beruf Lehrer
Sterbedatum 5. September 2022
Sterbeort Bonn, Deutschland
Karriere
Disziplin Florett, Säbel
Verein OFC Bonn
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × 0 × 1 ×
Weltmeisterschaften 0 × 1 × 0 ×
 Olympische Spiele
Bronze 1960 Rom
Weltmeisterschaften
Silber 1959 Budapest Florett Mannschaft

Leben

Der Fechter vom OFC Bonn war bis 1968 der erfolgreichste deutsche Fechter der Nachkriegszeit. 1957, 1959, 1961, 1963 und 1965 war er Deutscher Meister mit dem Säbel; 1958, 1963, 1965 und 1966 war er Deutscher Meister mit dem Florett. Mit der Mannschaft des OFC Bonn war er von 1956 bis 1968 dreizehnmal in Folge Deutscher Mannschaftsmeister im Florettfechten und von 1964 bis 1968 fünfmal in Folge im Säbelfechten.

Vor den Olympischen Spielen 1960 in Rom heiratete er seine Bonner Vereinskameradin Gudrun Vorbrich, die bei den Spielen in Rom mit der Damenmannschaft Vierte wurde. Er selbst kam im Säbelfechten in die Runde der letzten 24 und im Mannschaftswettbewerb der Säbelfechter scheiterte er mit dem deutschen Team im Viertelfinale an Polen. Mit der Florettmannschaft zusammen mit Jürgen Brecht, Tim Gerresheim und Eberhard Mehl verlor er im Halbfinale gegen die späteren Olympiasieger aus der Sowjetunion, gewann aber gegen die Ungarn im Kampf um Bronze. Dafür wurde er am 9. Dezember 1960 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.

Vier Jahre später bei den Olympischen Spielen 1964 erreichte Jürgen Theuerkauff mit dem Säbel erneut die Runde der letzten 24 und wurde mit der Mannschaft Sechster. Mit der Florettmannschaft belegte er Platz 5. Bei seiner dritten Teilnahme an Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt wurde er mit der Florettmannschaft nochmals Sechster. In dieser Mannschaft focht auch Friedrich Wessel, ebenfalls vom OFC Bonn, der mit seinen Weltmeistertiteln 1969 und 1970 noch größere Erfolge feiern sollte.

Nach den Olympischen Spielen 1968 zog sich Jürgen Theuerkauff gemeinsam mit seiner Frau, mit der er mittlerweile drei Kinder hatte, vom Leistungssport zurück.

Literatur

  • Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: Mexico 1968. Unsere Mannschaft, Frankfurt 1968. Seite 10

Weblinks

  • Jürgen Theuerkauff in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Unterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29. September 1973 - Drucksache 7/1040 - Anlage 3 Seiten 54 ff., hier Seite 58
Personendaten
NAME Theuerkauff, Jürgen
ALTERNATIVNAMEN Theuerkauff, Jürgen Wolfgang (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fechter
GEBURTSDATUM 8. September 1934
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 5. September 2022
STERBEORT Bonn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:17

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Jurgen Wolfgang Theuerkauff 8 September 1934 in Berlin 5 September 2022 in Bonn war ein deutscher Fechter der sowohl mit dem Sabel als auch mit dem Florett erfolgreich war Jurgen TheuerkauffVoller Name Jurgen Wolfgang TheuerkauffNation Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandGeburtstag 8 September 1934Geburtsort Berlin Deutsches ReichGrosse 180 cmGewicht 72 kgBeruf LehrerSterbedatum 5 September 2022Sterbeort Bonn DeutschlandKarriereDisziplin Florett SabelVerein OFC BonnMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Weltmeisterschaften 0 1 0 Olympische SpieleBronze 1960 RomWeltmeisterschaftenSilber 1959 Budapest Florett MannschaftLebenDer Fechter vom OFC Bonn war bis 1968 der erfolgreichste deutsche Fechter der Nachkriegszeit 1957 1959 1961 1963 und 1965 war er Deutscher Meister mit dem Sabel 1958 1963 1965 und 1966 war er Deutscher Meister mit dem Florett Mit der Mannschaft des OFC Bonn war er von 1956 bis 1968 dreizehnmal in Folge Deutscher Mannschaftsmeister im Florettfechten und von 1964 bis 1968 funfmal in Folge im Sabelfechten Vor den Olympischen Spielen 1960 in Rom heiratete er seine Bonner Vereinskameradin Gudrun Vorbrich die bei den Spielen in Rom mit der Damenmannschaft Vierte wurde Er selbst kam im Sabelfechten in die Runde der letzten 24 und im Mannschaftswettbewerb der Sabelfechter scheiterte er mit dem deutschen Team im Viertelfinale an Polen Mit der Florettmannschaft zusammen mit Jurgen Brecht Tim Gerresheim und Eberhard Mehl verlor er im Halbfinale gegen die spateren Olympiasieger aus der Sowjetunion gewann aber gegen die Ungarn im Kampf um Bronze Dafur wurde er am 9 Dezember 1960 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet Vier Jahre spater bei den Olympischen Spielen 1964 erreichte Jurgen Theuerkauff mit dem Sabel erneut die Runde der letzten 24 und wurde mit der Mannschaft Sechster Mit der Florettmannschaft belegte er Platz 5 Bei seiner dritten Teilnahme an Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt wurde er mit der Florettmannschaft nochmals Sechster In dieser Mannschaft focht auch Friedrich Wessel ebenfalls vom OFC Bonn der mit seinen Weltmeistertiteln 1969 und 1970 noch grossere Erfolge feiern sollte Nach den Olympischen Spielen 1968 zog sich Jurgen Theuerkauff gemeinsam mit seiner Frau mit der er mittlerweile drei Kinder hatte vom Leistungssport zuruck LiteraturNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Mexico 1968 Unsere Mannschaft Frankfurt 1968 Seite 10WeblinksJurgen Theuerkauff in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweiseUnterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29 September 1973 Drucksache 7 1040 Anlage 3 Seiten 54 ff hier Seite 58PersonendatenNAME Theuerkauff JurgenALTERNATIVNAMEN Theuerkauff Jurgen Wolfgang vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher FechterGEBURTSDATUM 8 September 1934GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 5 September 2022STERBEORT Bonn

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