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Das Korngäu bzw Obere Gäu liegt zwischen Schwarzwald im Westen und Schönbuch im Osten auf einer Hochfläche Im Süden wird

Oberes Gäu

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Das Korngäu bzw. Obere Gäu liegt zwischen Schwarzwald im Westen und Schönbuch im Osten auf einer Hochfläche. Im Süden wird das Korn- bzw. Obere Gäu durch das Neckartal zwischen Horb und Rottenburg vom Albvorland getrennt.

Die Landschaft des Korngäus ist hügelig. Im Vergleich zu Schwarzwald und Schönbuch ist sie weniger von Wäldern und mehr von ackerbaulicher Nutzung geprägt.

Abgrenzung des Korn- bzw. Oberen Gäus

Im Westen und Nordwesten grenzt das Korn-/Obere Gäu an das Heckengäu, im Nordosten an das Strohgäu. Im Süden folgt der Anstieg zur Schwäbischen Alb.

Heckengäu und Strohgäu sind ebenso wie das Korn-/Obere Gäu Teil der württembergischen Gäulandschaften und durch den Muschelkalk- bzw. unteren Keuper-Untergrund geprägt. Daher besteht hier kein auffälliger Unterschied in der landschaftlichen Ausprägung, so dass eine klare Abgrenzung des Korn-/Oberen Gäus in nördliche Richtung fehlt. Zusammen mit dem noch weiter nördlichen Zabergäu bilden die vier Gebiete das baden-württembergische Gäu.

Bezeichnungen

Die Bezeichnungen „Oberes Gäu“ und „Korngäu“ stehen in der Regel für dieselbe Landschaft. Häufig wird „Oberes Gäu“ und „Korngäu“ synonym verwendet. In Karten, z. B. Topografische Karte 1:50000 wird die Landschaft auch als „Oberes oder Korngäu“ bezeichnet. Verbreitet sind auch die Bezeichnungen „Obere Gäue“ (Mz.) oder verkürzt „Gäu“, auch wenn nur das obere Gäu gemeint ist, z. B. Eutingen im Gäu.

Wie z. B. durch Internet-Recherche mittels Suchmaschinen belegbar, ist die Bezeichnung „Oberes Gäu“ häufiger und tritt unter anderem regional im gewerblichen und öffentlichen Bereich (Zweckverbände) sowie bei Vereinen usw. auf und bezeichnet damit die geographische Lage einer Gemeinde oder eines Gemeindeverbundes dieser Region.

Die Bezeichnung „Korngäu“ ist dagegen häufig (aber nicht ausschließlich) auf Internetseiten mit Bezug auf naturräumliche bzw. landschaftliche Gegebenheiten oder landwirtschaftliche Nutzung präsent. Die für die Bezeichnung „Korngäu“ namengebende Typlokalität liegt aber im östlichen Teil, etwa zwischen Herrenberg und Neckar. Hier steht infolge des +/- östlichen Schichteinfallens ebenso wie am Hangfuß des Schönbuchs Unterer Keuper an, zudem ist Lössbedeckung verbreitet, was den Boden tiefgründiger und fruchtbarer macht.

In der Systematik des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands allerdings ist das Korngäu (122.41) Bestandteil des Oberen Gäus (122.4), wobei etwa das unten genannte Herrenberg (122.49) statt dem Korngäu dem Oberen Gäu zugerechnet wird (siehe Naturräumliche Gliederung der Oberen Gäue). Weiter werden nach dieser Einteilung westlich ans Korngäu anschließende Gebiete des Heckengäus (122.40, 122.44) dem Oberen Gäu zugerechnet. Das Neckartal zwischen den unten genannten Orten Sulz und Rottenburg wird noch nicht einmal dem Oberen Gäu, sondern dem Naturraum Eyach-Gäuplatten (122.3) zugeordnet. Davon sind auch Vöhringen und Horb betroffen. Schließlich bilden die Oberen Gäue (Plural!) gemäß Handbuch die naturräumliche Einheit 122 mit den zuvor genannten und weiteren Naturräumen als Bestandteilen. In Nord-Süd-Richtung erstrecken sich die Oberen Gäue vom Oberen Gäu über Sulz hinaus bis kurz vor Schwenningen (Naturraum 121, Baar), fast bis zum Neckarursprung.

Wie schon der Name „Oberes Gäu“ besagt, sind hier unter den baden-württembergischen „Gäulandschaften“ die höchsten Erhebungen zu finden. Der Kühlenberg nördlich der Ortschaft Jettingen ist mit 627 m ü. NN die höchste Erhebung der sog. „Gäulandschaften“.

Auch hier ist die Landschaft durch verschiedene Karsterscheinungen geprägt, wie z. B. Dolinen (Erdfälle) oder Höhlen, z. B. das Pommerlesloch, eine Schachthöhle zwischen Mötzingen und Jettingen.

Orte im Korngäu

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Eutingen im Gäu, Horb am Neckar, Sulz am Neckar, Vöhringen, Rottenburg am Neckar, Herrenberg, Ergenzingen, Neustetten, Jettingen, Bondorf, Gäufelden, Mötzingen, Vollmaringen, Baisingen, Weitingen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Eutingen im Gäu, im Ortskern steht die St.-Stephanuskirche wurde 1494–1498 erbaut. Der Turm stammt aus dem 13. Jahrhundert.
  • Vom Eutinger Segelfluggelände hat man einen Ausblick auf die Schwäbische Alb und Richtung Schwarzwald.
  • Horb mit einer der schönsten Stadt-Silhouetten Deutschlands, Bahnhof mit direktem IC-Anschluss
  • Rottenburg, alte Römerstadt, Dom und Bischofssitz der Diözese Rottenburg-Stuttgart
  • Altstadt von Herrenberg mit Burgruine, Stiftskirche und Fachwerkhäusern
  • Der Jüdische Friedhof und die Synagoge in Baisingen

Wirtschaft und Politik

Wie im übrigen Speckgürtel der Landeshauptstadt Stuttgart so haben sich auch im Korngäu viele Unternehmen angesiedelt. Insbesondere die verkehrsgünstige Lage vieler Gemeinden an der Autobahn A 81 und der Stuttgarter S-Bahn hat zur wirtschaftlichen Prosperität der Region beigetragen.

Gäu-Quadrat

Das Korngäu mit Einbezug der Gebiete um Nagold gilt auch für die Zukunft als wirtschaftlich besonders und mit Potenzial für weiteres Wachstum; aus diesem Grund wird diese Region um die vier in etwa quadratisch zueinander liegenden Städte Herrenberg, Rottenburg, Horb und Nagold auch eigens als „Gäu-Quadrat“ bezeichnet. Speziell macht die Lage des Gäuquadrats, dass hier die vier Regierungsbezirke Baden-Württembergs aufeinandertreffen. Weil Teile der Infrastrukturgelder von den Regierungsbezirken verteilt werden, diese sich aber eher auf die Infrastruktur innerhalb ihrer Bezirksgrenzen konzentrierten, wurde die Förderung von Infrastruktur über die Bezirksgrenzen hinweg, wie beispielsweise die ÖPNV-Verbindung von Herrenberg (Regierungsbezirk Stuttgart) nach Nagold (Regierungsbezirk Karlsruhe), lange vernachlässigt, was auch zu einer Diskussion im Landtag von Baden-Württemberg führte.

Quellen

  1. Definition „Östliche Obere Gäue (Korngäu)“ auf den Seiten des Bundesamtes für Naturschutz, abgerufen am 23. November 2021.
  2. Wanderkarte Herrenberg tw. L7318, L7320, L7518, L7520 Landesvermessungsamt Baden-Württemberg
  3. Satzung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Oberes Gäu (1998), auf Webseite der Gemeinde Jettingen, abgerufen am 23. November 2021.
  4. Themenpark-Umwelt: Bodengesellschaften im Unterkeuper- und Lösslehmgebiet (Korngäu)
  5. Geologische Übersichtskarte Baden-Württemberg 1:200000 (Hrsg.: Geol. Landesamt Baden-Württemberg, jetzt LGRB)
  6. Themenpark Umwelt: Böden im Lettenkeuper- und Lösslehmgebiet
  7. Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB).
  8. Friedrich Huttenlocher: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB).
  9. Gäu-Quadrat, Regionalverband Neckar-Alb. Abgerufen am 23. November 2021
  10. Das Gäu-Quadrat – Eine besondere Entwicklungsaufgabe (PDF, 230 kB). Große Anfrage im Landtag Baden-Württemberg, Drucksache 14/3673, 26. November 2008. Abgerufen am 23. November 2021

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:45

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Das Korngau bzw Obere Gau liegt zwischen Schwarzwald im Westen und Schonbuch im Osten auf einer Hochflache Im Suden wird das Korn bzw Obere Gau durch das Neckartal zwischen Horb und Rottenburg vom Albvorland getrennt Die Landschaft des Korngaus ist hugelig Im Vergleich zu Schwarzwald und Schonbuch ist sie weniger von Waldern und mehr von ackerbaulicher Nutzung gepragt Abgrenzung des Korn bzw Oberen GausIm Westen und Nordwesten grenzt das Korn Obere Gau an das Heckengau im Nordosten an das Strohgau Im Suden folgt der Anstieg zur Schwabischen Alb Heckengau und Strohgau sind ebenso wie das Korn Obere Gau Teil der wurttembergischen Gaulandschaften und durch den Muschelkalk bzw unteren Keuper Untergrund gepragt Daher besteht hier kein auffalliger Unterschied in der landschaftlichen Auspragung so dass eine klare Abgrenzung des Korn Oberen Gaus in nordliche Richtung fehlt Zusammen mit dem noch weiter nordlichen Zabergau bilden die vier Gebiete das baden wurttembergische Gau BezeichnungenDie Bezeichnungen Oberes Gau und Korngau stehen in der Regel fur dieselbe Landschaft Haufig wird Oberes Gau und Korngau synonym verwendet In Karten z B Topografische Karte 1 50000 wird die Landschaft auch als Oberes oder Korngau bezeichnet Verbreitet sind auch die Bezeichnungen Obere Gaue Mz oder verkurzt Gau auch wenn nur das obere Gau gemeint ist z B Eutingen im Gau Wie z B durch Internet Recherche mittels Suchmaschinen belegbar ist die Bezeichnung Oberes Gau haufiger und tritt unter anderem regional im gewerblichen und offentlichen Bereich Zweckverbande sowie bei Vereinen usw auf und bezeichnet damit die geographische Lage einer Gemeinde oder eines Gemeindeverbundes dieser Region Die Bezeichnung Korngau ist dagegen haufig aber nicht ausschliesslich auf Internetseiten mit Bezug auf naturraumliche bzw landschaftliche Gegebenheiten oder landwirtschaftliche Nutzung prasent Die fur die Bezeichnung Korngau namengebende Typlokalitat liegt aber im ostlichen Teil etwa zwischen Herrenberg und Neckar Hier steht infolge des ostlichen Schichteinfallens ebenso wie am Hangfuss des Schonbuchs Unterer Keuper an zudem ist Lossbedeckung verbreitet was den Boden tiefgrundiger und fruchtbarer macht In der Systematik des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands allerdings ist das Korngau 122 41 Bestandteil des Oberen Gaus 122 4 wobei etwa das unten genannte Herrenberg 122 49 statt dem Korngau dem Oberen Gau zugerechnet wird siehe Naturraumliche Gliederung der Oberen Gaue Weiter werden nach dieser Einteilung westlich ans Korngau anschliessende Gebiete des Heckengaus 122 40 122 44 dem Oberen Gau zugerechnet Das Neckartal zwischen den unten genannten Orten Sulz und Rottenburg wird noch nicht einmal dem Oberen Gau sondern dem Naturraum Eyach Gauplatten 122 3 zugeordnet Davon sind auch Vohringen und Horb betroffen Schliesslich bilden die Oberen Gaue Plural gemass Handbuch die naturraumliche Einheit 122 mit den zuvor genannten und weiteren Naturraumen als Bestandteilen In Nord Sud Richtung erstrecken sich die Oberen Gaue vom Oberen Gau uber Sulz hinaus bis kurz vor Schwenningen Naturraum 121 Baar fast bis zum Neckarursprung Wie schon der Name Oberes Gau besagt sind hier unter den baden wurttembergischen Gaulandschaften die hochsten Erhebungen zu finden Der Kuhlenberg nordlich der Ortschaft Jettingen ist mit 627 m u NN die hochste Erhebung der sog Gaulandschaften Auch hier ist die Landschaft durch verschiedene Karsterscheinungen gepragt wie z B Dolinen Erdfalle oder Hohlen z B das Pommerlesloch eine Schachthohle zwischen Motzingen und Jettingen Orte im KorngauDie Artikel Heckengau Ortschaften und Korngau Orte im Korngau uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Eutingen im Gau Horb am Neckar Sulz am Neckar Vohringen 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mit Einbezug der Gebiete um Nagold gilt auch fur die Zukunft als wirtschaftlich besonders und mit Potenzial fur weiteres Wachstum aus diesem Grund wird diese Region um die vier in etwa quadratisch zueinander liegenden Stadte Herrenberg Rottenburg Horb und Nagold auch eigens als Gau Quadrat bezeichnet Speziell macht die Lage des Gauquadrats dass hier die vier Regierungsbezirke Baden Wurttembergs aufeinandertreffen Weil Teile der Infrastrukturgelder von den Regierungsbezirken verteilt werden diese sich aber eher auf die Infrastruktur innerhalb ihrer Bezirksgrenzen konzentrierten wurde die Forderung von Infrastruktur uber die Bezirksgrenzen hinweg wie beispielsweise die OPNV Verbindung von Herrenberg Regierungsbezirk Stuttgart nach Nagold Regierungsbezirk Karlsruhe lange vernachlassigt was auch zu einer Diskussion im Landtag von Baden Wurttemberg fuhrte QuellenDefinition Ostliche Obere Gaue Korngau auf den Seiten des Bundesamtes fur Naturschutz abgerufen am 23 November 2021 Wanderkarte 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Baden Wurttemberg Drucksache 14 3673 26 November 2008 Abgerufen am 23 November 2021

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