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Die Osloer Straße befindet sich im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte Osloer StraßeWappenStraße in Berlin

Osloer Straße

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Osloer Straße
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Die Osloer Straße befindet sich im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte.

Osloer Straße
Straße in Berlin
Die Osloer Straße an der Kreuzung
mit der Grüntaler Straße
Basisdaten
Stadt Berlin
Ortsteil Gesundbrunnen
Angelegt 19. Jahrhundert
Hist. Namen Christianiastraße
Straße 76 (X.2)
Name erhalten 4. November 1938
Anschluss­straßen
Seestraße (westlich),
Bornholmer Straße (östlich)
Querstraßen Reinickendorfer Straße,
Schwedenstraße,
Drontheimer Straße,
Koloniestraße,
Travemünder Straße,
Stockholmer Straße,
Prinzenallee,
Wriezener Straße,
Freienwalder Straße,
Stettiner Straße,
Grüntaler Straße
Plätze Louise-Schroeder-Platz
Nummern­system Hufeisennummerierung
U-Bahn-Stationen Osloer Straße
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV
Technische Daten
Straßenlänge 1740 Meter

Straßenverlauf

Die Osloer Straße mit einer angegebenen Länge von 1462 Metern und der Nummer 3343 gehört zum System der übergeordneten Straßenverbindungen (Kategorie II). Sie besitzt zwei Richtungsfahrbahnen mit einem 20 m breiten Mittelstreifen, auf dem die Straßenbahn geführt wird.

Die Osloer Straße liegt zwischen der Ortsteilgrenze am Ostrand des Louise-Schroeder-Platzes und der Kreuzung mit der Grüntaler Straße (bis 1910: Völkerstraße), wo sie in die Bornholmer Straße übergeht. Im Westen wird der Straßenzug von der Seestraße zum Stadtring A 100 weitergeführt. Das Straßenland liegt vollständig im Ortsteil Gesundbrunnen, 77 Meter am Südrand gehören zu Wedding (Grundstücke Reinickendorfer Straße 59b und Osloer Straße 76 und 77, anschließend abbiegend Reinickendorfer Straße 59a). Die Grundstückszählung beginnt an der Grüntaler Straße an der Nordseite mit der Hausnummer 1 fortlaufend bis zu den Sportplätzen Nummer 42. An der Südseite setzt sich die Zählung am Eckhaus Reinickendorfer Straße 59b mit Osloer Straße 76 nach Osten fort bis zur Hausnummer 127. (Die Tankstelle ist mit Grüntaler Straße 77a adressiert.) Von West nach Ost folgt die Straßenkreuzung am U-Bahnhof, wobei die Schwedenstraße in zwei getrennten Fahrbahnen in Nordwest-/Südost-Richtung kreuzt, während (in Verkehrsregelung) Tromsoer Straße von Nordost in die Schwedenstraße und Heinz-Galinski-Straße von Südwest in die Osloer Straße geführt ist. Es folgt die Kreuzung Kolonie-/Drontheimer Straße, wobei die Koloniestraße nach Nordost knickend eine 30 m versetzte Abbiegung erforderte. 250 m weiter überquert die Osloer Straße mit der Osloer-Straßen-Brücke die Panke. Die Brückenbreite beträgt 52 m, die Länge der Brückenbögen 15,3 m. Die Brücke wurde zwischen 1906 und 1908 als Bogenbrücke mit einfachem Stichbogengewölbe aus Ziegelsteinen erbaut. Am Ostufer der Panke kreuzen Travemünder Straße (von Süden) und Stockholmer Straße von Norden, mit dem Ausbau des Pankegrünzugs waren diese Straßen zurückgebaut worden. Die nächste Kreuzung erfolgt mit der Prinzenallee zwischen den Grundstücken Osloer Straße 15 und 16 (nördlich) und 109, 110 (südlich), wobei das südöstlich gelegene Eckhaus Prinzenallee 21 adressiert. Die Wriezener Straße mündet von Nord, die Stettiner Straße von Südwest und letzterer gegenüber die Freienwalder Straße von Nord. 100 m weiter östlich kreuzt dann die eigentlich zweibahnige Grüntaler Straße mit grünem Mittelstreifen. Aus verkehrstechnischen Gründen sind die jeweils rechten Fahrbahnen auf die Osloer Straße mündend ausgestaltet. Zur Entwicklung der Verkehrssituation und der Anbindung der Seitenstraßen an der Osloer Straße seit 1910 ist eine Kartensammlung auf HistoMapBerlin vorhanden. So führte die Seestraße noch 1910 über den Oskarplatz die Reinickendorfer Straße kreuzend, während die Christianiastraße zwar geplant aber nur zur Kreuzung Schwedenstraße und Schulstraße weiter Straße 69c ausgebaut war.

In der Berliner Statistik sind die Wohnbereiche der Osloer Straße dem lebensweltlich orientierten Raum (LOR) innerhalb des Ortsteils Gesundbrunnen durch diesen Straßenzug in einen Nordteil und Südteil getrennt. Innerhalb des Bezirks Mitte (Ortsteil Gesundbrunnen) gehören an der Nordseite die Hausnummer 1–42 zum Prognoseraum 03 = Gesundbrunnen, Bezirksregion 31 = Osloer Straße und dem Planungsraum 01=Soldiner Straße. An der Südseite teilt die Prinzenallee den östlichen Bereich mit den Hausnummern 111–127 des Prognoseraums Gesundbrunnen (03) der Bezirksregion Osloer Straße (31) aber Planungsraum Gesundbrunnen (02) zu. Dagegen gehört die Südseite zwischen Reinickendorfer Straße und Prinzenallee (Nummer 76–110) zum Prognosraum Wedding, (04), Bezirksregion Wedding-Zentrum (42) und Planungsraum 01=Reinickendorfer Straße. Die ältere verwaltungstechnische Einteilung waren die Statistischen Gebiete die mit den LOR übereinstimmte: an der Nordseite das statistische Gebiet 6, an der Südseite westlich der Prinzenallee das Gebiet 9 und östlich das statistische Gebiet 7. Die Straßenkreuzungen und -einmündungen ergaben die statistischen Blöcke.

Nach Postbezirken gehören seit der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen alle Grundstücke zur PLZ 13559. Zuvor lagen die Grundstücke 1–41 und 83–127 in Berlin N 20 und der westliche Abschnitt 42–82 (westlich Schwedenstraße/Schulstraße) in Berlin N 65.

Geschichte

Die Osloer Straße war als Straße Nr. 76 Teil des äußeren Straßenringes aus dem Berliner Bebauungsplan von 1862 (Hobrecht-Plan, Abt. X/2) aufgeführt. Seit 1870 wurden von der Badstraße aus Straßen nach Norden bebaut, die zu Querstraßen der Osloer Straße (damals: Straße 76) wurden. Im Adressbuch 1873 ist die Straße 76 erstmals als eigener Eintrag aufgenommen. In den folgenden Jahren wurde von der Grünthaler Straße nach Westen bebaut.

Die Benennung der Straße 76  erfolgte am 8. März 1892 nach der norwegischen Hauptstadt als Christianiastraße. Die (seit 1877) offizielle Schreibweise des Ortsnamens war Christiania, benannt nach dem dänisch-norwegischen Konig Christian IV., der die Stadt 1524 neu gegründet hatte. Als die norwegische Hauptstadt zum 1. Januar 1925 den Namen Oslo erhielt, wurde dem folgend die Christianiastraße am 4. November 1938 auch umbenannt und trägt seitdem ihren heutigen Namen Osloer Straße.

Eine Darstellung der Bebauung der gesamten Osloer Straße findet sich auf dem Luftbild von 1928 und dem von 1953.

Sehenswürdigkeiten

  • An der Osloer Straße 16/17 befindet sich das unter Denkmalschutz stehende, von Hans Heinrich Müller entworfene und 1928–1929 errichtete Umspannwerk „Christiania“. Seit 2005 befindet sich in diesem Gebäude das kulturwirtschaftliche Innovationszentrum Christiania. Es vereinigt kleine Unternehmen unterschiedlichen Profils unter einem Dach, darunter Fotografen, Musiker, Designer.
  • Vor dem Oberstufenzentrum in der Osloer Straße 23–26 ist der von geschaffene Brunnen mit Bären zu besichtigen.
  • Neben dem Finanzamt in der Osloer Straße 37 steht seit 1967 die rund sieben Meter hohe Skulptur zum Durchschreiten von Barna von Sartory aus Edelstahl.
  • Am westlichen Ende, vor der Einmündung in die Seestraße, in der Osloer Straße 42, befindet sich die nach Johannes Sobek benannte Hanne-Sobek-Sportanlage. Am Eingang zur Sportanlage befindet sich eine Gedenktafel für Johannes Sobek.
  • Die Wohnanlage Osloer Straße 94–98, die nach Entwürfen von Paul Mebes und Paul Emmerich 1927–1928 errichtet wurde, steht unter Denkmalschutz.
  • Die Osloer Straße 102 liegt auf der ehemaligen Pankeinsel, einem länglichen Landstreifen, der im frühen 18. Jahrhundert durch den Bau eines aus der Panke abgezweigten Mühlgrabens entstanden war. Durch die Regulierung des Wasserlaufs wurde die Insel mehrfach verkleinert und erst 1823 in der heutigen Form befestigt. Auf dem nördlichen Teil siedelte sich 1890 die Tresorfabrik S. J. Arnheim an. Die Fabrikhalle wird vom Berufsverband Bildender Künstler in Berlin als Bildhauerwerkstatt genutzt. Das Gebäude gehört zum historischen Kern des Ortsteils am oberen Ende der Badstraße.
  • Der Architekt Georg Heyer entwarf das unter Denkmalschutz stehende und 1910–1911 errichtete Mietshaus mit Gewerbehof in der Osloer Straße 116a.
  • Vom Haus Osloer Straße 118 sind nach Kriegsschäden nur zwei Seitenflügel erhalten. Im rechten Seitenflügel wurde 1995 ein alter Brunnen entdeckt, den man im ausgehenden 19. Jahrhundert noch vor dem Bau der städtischen Wasserleitung zur Wasserversorgung angelegt hatte.
  • In der Osloer Straße 119 steht ein Wohnhaus mit Vorgarten aus der Zeit um 1865, das unter Denkmalschutz steht.

Öffentliche Einrichtungen

  • In der Osloer Straße 12 befindet sich das soziokulturelle Zentrum Fabrik Osloer Straße e. V., das das Labyrinth Kindermuseum Berlin beherbergt.
  • Das Oberstufenzentrum für Kommunikations-, Informations- und Medientechnik befindet sich in der Osloer Straße 23–26.
  • Das Finanzamt Wedding befindet sich in der Osloer Straße 37.

Verkehr

U-Bahn

Der U-Bahnhof Osloer Straße, unter der Kreuzung der drei Straßenzüge Osloer Straße, Schwedenstraße und Heinz-Galinski-Straße/Tromsöer Straße gelegen, wird durch die U-Bahn-Linien U8 und U9 bedient.

Erste Planungen für einen Schnellbahnhof an dieser Stelle gehen auf das Jahr 1907 zurück. 1955 beschloss der Berliner Senat ein U-Bahn-Ausbauprogramm, der erstmals die damals neue U-Bahn-Linie G, die heutige U9, berücksichtigte. Dieser Plan sah bereits für einen Ausbau der Linien U8 und U9 nach Norden den Kreuzungspunkt unter der Osloer Straße vor. Die ersten U-Bahn-Bauarbeiten für einen Turmbahnhof begannen im Bereich der Osloer Straße im Jahr 1973. In halber Tieflage befindet sich ein Zwischengeschoss, eine Ebene tiefer befindet sich der Bahnsteig für die U9, in 2 1⁄2-facher Tieflage der Mittelbahnsteig der U8. Rainer G. Rümmler war für die Gestaltung zuständig. Der Bahnsteig der U9 wurde am 30. April 1976 eröffnet, der der U8 über ein Jahr später am 5. Oktober 1977.

Straßenbahn und Bus

Ab 12. Oktober 1928 wurde die Osloer Straße von der Straßenbahnlinie 8 (Nordring) auf dem Abschnitt Seestraße – Bornholmer Straße durchfahren. Ab 1929 bis 1936 hatte die Linie 19 (Schweden-/ Badstraße – Schöneberg, Belziger Straße) eine Endschleife über Schweden- / Bad- / Pankstraße und zurück: Kolonie- / Christiania- / Schwedenstraße. Linie 8 (Richard-Wagner-Platz – Görlitzer Bahnhof) fuhr bis zur Einstellung des Verkehrs 1945 auf diesem Streckenzug. Ab 1948 verkehrten wieder Straßenbahnen der Linie 3 (Ost) auf der Osloer Straße. Mit der Streckentrennung 1953 fuhr die „Westlinie 3“ zwischen Hermannplatz – Osloer/Grüntaler Straße. Die Straßenbahn wurde zu Beginn der 1960er Jahre durch Omnibusse ersetzt die ihren Endpunkt an der Bösebrücke hatten. Im Weiteren fuhr die Buslinie 89 durch die Osloer Straße, die Buslinie 72 kreuzte sie und die Buslinien 14, 22, 61 hatten einen Endpunkt am U-Bahnhof Osloer Straße. Mit dem Mauerfall fuhr der Bus 126 – von BVG und BVB betrieben – über Bösebrücke zwischen U-Bahnhof Pankow (Vinetastraße) und U-Bahnhof Mierendorffplatz.

Seit 1995 fährt wieder eine Straßenbahn auf dem ehemaligen West-Berliner Gebiet. In diesem Jahr wurden die Straßenbahngleise am S-Bahnhof Bornholmer Straße über die Bösebrücke bis zum Louise-Schroeder-Platz verlängert. Ab 14. Oktober 1995 nahm die Linie 23 den Betrieb auf, ergänzt durch die Linie 24 an Werktagen. 1997 wurde ein verlängernder Streckenabschnitt durch die Seestraße bis zum Rudolf-Virchow-Klinikum in Betrieb genommen. Mit Änderung der Verkehrsströme verkehrt seit 14. Dezember 2003 die Linie 50 und seit 12. Dezember 2004 die Metro-Tram M13 durch die Osloer Straße in ihrer gesamten Länge. Der U-Bahnhof Osloer Straße war Endpunkt weiterer Buslinien.

Kraftfahrzeugverkehr

Die Osloer Straße wird von Kraftfahrzeugen stark genutzt, da sie im Zuge des C-Stadtringes der Seestraße/Ostseestraße liegt. Bei der Zählung 2014 wurden 1880 Lkw je 24 Stunden in der Osloser Straße (vor und nach der Provinzstraße) gemessen. Die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke wird mit 30.001–40.000 (Anzahl der Kraftfahrzeuge je 24 Stunden einschließlich Lkw, Motorräder und Busse) ausgewiesen. Entsprechend dieser Anforderungen stehen zwei Fahrstreifen und eine Parkspur je Richtung getrennt durch den grünen Mittelstreifen mit zweigleisiger Straßenbahn zur Verfügung.

Sport

  • SG Osloer Straße

Siehe auch

  • Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Gesundbrunnen

Weblinks

Commons: Osloer Straße (Berlin-Gesundbrunnen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Osloer Straße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert)
  • Fabrik Osloer Straße e. V.
  • Labyrinth Kindermuseum in der Fabrik Osloer Straße e. V.
  • U-Bahnhof-Umgebungsplan Osloer Straße der BVG (PDF; 39 kB)

Literatur

  • Thomas Irmer: 25 Jahre Vielfalt – Fabrik Osloer Straße. Von der alternativen Jugendarbeit zum soziokulturellen Stadtteilzentrum. Fabrik Osloer Straße, Berlin 2007.

Einzelnachweise

  1. Karte von Berlin 1:5000 (K5 - Farbausgabe) westliches Ende Osloer Straße
  2. östliches Ende der Osloer Straße
  3. Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: Osloer-Straßen-Brücke. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009). 
  4. Karte von Berlin 1:5000: Osloer Straße/Prinzenallee
  5. Dieser Mittelstreifen für diese Querstraße ergibt sich aus der vormaligen Bahnführung der Wriezener Bahn auf dem Straßenzug der Grüntaler Straße.
  6. Plan von Berlin. (Memento des Originals vom 9. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Stichwort Osloer Straße auf Kartenwerk K4 1928–1988 und Straubeplan IVQ und IVR.
  7. Osloer Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV, S. 649 f.. „Verwaltungsbezirk III Wedding, Finanzamt: 42–84 zu Wedding, sonst zu Gesundbrunnen“ (Straßenbild zur Osloer Straße.).
  8. Straße 76. In: Berliner Adreßbuch, 1873, II., S. 342. „Grünthaler Straße, Arendtsches Haus, Merkelsches Haus“.
  9. Straße 76. In: Berliner Adreßbuch, 1874, II., S. 354. „Gesundbrunnen: Grünthaler Straße, Merkelsches Haus, Bartschsches Haus, Arendtsches Haus, Baustellen, Stettiner Straße, Schroedersches Haus, Thulmannsches Haus, Baustellen, Maeckersches Haus, und Grünthaler Straße, Baustellen, Heilbronnsches Haus“ (1874/1051: Freienwalder Straße: Straße 76 / Soldiner Straße / Weichbildgrenze // 1874/1085: Grünthaler Straße: Badstraße / Bellermannstraße / Straße 76 / Pankower Feldmark // 1874/1254: Prinzenallee: Badstraße / Bellermannstraße / Neue Straße / Soldiner Straße / Pankower Prinzenstraße // 1874/1293: Schwedenstraße: Coloniestraße / Reinickendorfer Chaussee / Exercierstraße // 1874/1310: Stettiner Straße: Badstraße / Bellermannstraße / Straße 76 // 1874/1350: Wriezener Straße: Straße 76 / Soldiner Straße).
  10. Straße 76. In: Berliner Adreßbuch, 1875, II., S. 379. „Gesundbrunnen: Grünthaler Straße, Bartsches Haus, Schottsches Haus, Arendtsches Haus, Johlsches Haus, Grünthaler Straße, Baustellen, Jankesches Haus, Thulmannsches Haus, Baustellen, Maeckersches Haus, Stettiner und Grünthaler Straße, Baustellen, Heilbronnsches Haus“.
  11. Straße 76 Abt. X.2 des Bebauungspl. (N). In: Berliner Adreßbuch, 1880, II., S. 361. „vier Wohnhäuser, zwei Gärten, ein Schulgebäude und Baustellen“.
  12. Straße 76 Abth. X.2. In: Berliner Adreßbuch, 1891, II., S. 483.
  13. Freienwalder Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1891, II., S. 128. „Hausnummer 1 an der Straße 76, 19 und an der Weichbildgrenze, Hausnummer 39 a. d. Straße 76“ (dazu auch: 1891/2204: Wriezener Straße 1 und 42 an der Straße 76).
  14. Christianiastraße. In: Berliner Adreßbuch, 1893, II., S. 89 (1892 fehlt das Straßenverzeichnis). und Christianiastraße. In: Berliner Adreßbuch, 1894, II., S. 92. „a. d.Wriezener Straße, Baustellen, Petersonsches Haus, Schützesches Haus, Jankesches Haus, Baustelle, Langesches Haus, Garten zu Stettiner Straße 33, Garten zu Stettiner Straße 32, a. d. Stettiner Eisenbahn, a. d. Völkerstraße, Baustellen, Freienwalder Straße, 78. und 79. Gemeindeschule geh. zu Freienwalder Straße 39 und Wriezener Straße 1–3, Wriezener Straße“.
  15. Norwegen war damals in Personalunion mit Schweden und die schwedische Verwaltung verwendete den Namen Kristiania.
  16. Christianiastraße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins
  17. Luftbilder 1928, Maßstab 1:4 000: Osloer Straße und Luftbilder 1953, Maßstab 1:22 000: Osloer Straße
  18. Umspannwerk Christiania
  19. Wohnanlage Osloer Straße 94, 94a, 95, 96, 97, 98
  20. Tresorfabrik Karl Arnheim, Fabrikschosserei
  21. Ensemble Zentrum Gesundbrunnen: Badstraße, Buttmannstraße, Gropiusstraße, Pankstraße, Prinzenallee sowie Osloer Straße 102
  22. Mietshaus & Gewerbebau Osloer Straße 116a
  23. Ziegelsteinbrunnen mit stählernem Pumpenrohr
  24. Mietshaus Osloer Straße 119
  25. Verein Fabrik Osloer Straße e. V. (Memento des Originals vom 18. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  26. Linienverzeichnis 1932 mit Stand vom 1. März 1932
  27. Linienverzeichnis 1949 mit Stand vom 1. August 1949: Linie 3 West fuhr Hermannplatz – Seestraßenbrücke ergänzt durch die Linie 3 Ost Seestraße (Friedhöfe) – Treptow (Elsenstraße) mit Schaffnerwechsel an der Bösebrücke.
  28. Linienverzeichnis 1953 mit Stand vom 1. April 1953 Ost-3: Björnsonstraße – Mühlen-/Warschauer Straße
  29. Buslinien West-Berlin 1964 mit Stand vom 1. Oktober 1964: Der Buslinie A16 (Osloer/Drontheimer Straße – Breitenbachplatz) auf der Strecke Osloer Straße – Seestraße – Amrumer Straße … ab 26. November 1962, folgte ab 1. August 1964 Linie A89 (Grüntaler/Osloer Straße – Mehringplatz) in der Führung Grüntaler Straße – Osloer Straße – Seestraße – Beusselstraße – …
  30. Buslinien West-Berlin: Linienverzeichnis 1978/1979 mit Stand 1. Oktober 1978 (Memento des Originals vom 17. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  31. Buslinien 1991/1992 mit Stand 2.Juni 1991: Berliner Straße – Schönhauser Allee – Bornholmer Straße – Osloer Straße – Seestraße – Beusselstraße – …
  32. Straßenbahn-Linien / Linienverzeichnis 1996/1997 mit Stand 2. Juni 1996: Linie 23: Louise-Schröder-Platz – S+U Warschauer Straße und Linie 24: Louise-Schröder-Platz – Weißensee, Hansastraße auf der Strecke Osloer Straße – Bornholmer Straße – Wisbyer Straße – …
  33. Straßenbahn-Linienverzeichnis 2015 mit Stand 14. Dezember 2014: Tram 50: Französisch-Buchholz, Guyotstraße – Wedding, Virchow-Klinikum, Linienverzeichnis 2015 mit Stand vom 14. Dezember 2014. Metro-Tram-Linie M13: Wedding, Virchow-Klinikum – S Warschauer Straße (auch Nachtverkehr).
  34. Straßenverkehrszählung Lkw 2014 (Stand: 16. Oktober 2015) (PDF)
  35. Verkehrsmengen 2014 (Umweltatlas). Erläuterung zum Umweltatlas: die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV) ist der Mittelwert über alle Tage des Jahres für die Zahl der einen Straßenquerschnitt in beiden Fahrtrichtungen täglich passierenden Kraftfahrzeuge einschließlich Lkw und Motorräder. [Sie] basieren auf den Ergebnissen von Verkehrszählungen, die an repräsentativen Wochentagen außerhalb der Urlaubszeit und unter Ausschluss anderer, den regelmäßigen Kfz-Verkehr beeinflussender Bedingungen durchgeführt wurden.

52.55638888888913.379444444444Koordinaten: 52° 33′ 23″ N, 13° 22′ 46″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:34

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Die Osloer Strasse befindet sich im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte Osloer StrasseWappenStrasse in BerlinDie Osloer Strasse an der Kreuzung mit der Gruntaler StrasseBasisdatenStadt BerlinOrtsteil GesundbrunnenAngelegt 19 JahrhundertHist Namen Christianiastrasse Strasse 76 X 2 Name erhalten 4 November 1938Anschluss strassen Seestrasse westlich Bornholmer Strasse ostlich Querstrassen Reinickendorfer Strasse Schwedenstrasse Drontheimer Strasse Koloniestrasse Travemunder Strasse Stockholmer Strasse Prinzenallee Wriezener Strasse Freienwalder Strasse Stettiner Strasse Gruntaler StrassePlatze Louise Schroeder PlatzNummern system HufeisennummerierungU Bahn Stationen Osloer StrasseNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Autoverkehr OPNVTechnische DatenStrassenlange 1740 MeterStrassenverlaufOsloer Strassen Brucke uber die Panke Die Osloer Strasse mit einer angegebenen Lange von 1462 Metern und der Nummer 3343 gehort zum System der ubergeordneten Strassenverbindungen Kategorie II Sie besitzt zwei Richtungsfahrbahnen mit einem 20 m breiten Mittelstreifen auf dem die Strassenbahn gefuhrt wird Die Osloer Strasse liegt zwischen der Ortsteilgrenze am Ostrand des Louise Schroeder Platzes und der Kreuzung mit der Gruntaler Strasse bis 1910 Volkerstrasse wo sie in die Bornholmer Strasse ubergeht Im Westen wird der Strassenzug von der Seestrasse zum Stadtring A 100 weitergefuhrt Das Strassenland liegt vollstandig im Ortsteil Gesundbrunnen 77 Meter am Sudrand gehoren zu Wedding Grundstucke Reinickendorfer Strasse 59b und Osloer Strasse 76 und 77 anschliessend abbiegend Reinickendorfer Strasse 59a Die Grundstuckszahlung beginnt an der Gruntaler Strasse an der Nordseite mit der Hausnummer 1 fortlaufend bis zu den Sportplatzen Nummer 42 An der Sudseite setzt sich die Zahlung am Eckhaus Reinickendorfer Strasse 59b mit Osloer Strasse 76 nach Osten fort bis zur Hausnummer 127 Die Tankstelle ist mit Gruntaler Strasse 77a adressiert Von West nach Ost folgt die Strassenkreuzung am U Bahnhof wobei die Schwedenstrasse in zwei getrennten Fahrbahnen in Nordwest Sudost Richtung kreuzt wahrend in Verkehrsregelung Tromsoer Strasse von Nordost in die Schwedenstrasse und Heinz Galinski Strasse von Sudwest in die Osloer Strasse gefuhrt ist Es folgt die Kreuzung Kolonie Drontheimer Strasse wobei die Koloniestrasse nach Nordost knickend eine 30 m versetzte Abbiegung erforderte 250 m weiter uberquert die Osloer Strasse mit der Osloer Strassen Brucke die Panke Die Bruckenbreite betragt 52 m die Lange der Bruckenbogen 15 3 m Die Brucke wurde zwischen 1906 und 1908 als Bogenbrucke mit einfachem Stichbogengewolbe aus Ziegelsteinen erbaut Am Ostufer der Panke kreuzen Travemunder Strasse von Suden und Stockholmer Strasse von Norden mit dem Ausbau des Pankegrunzugs waren diese Strassen zuruckgebaut worden Die nachste Kreuzung erfolgt mit der Prinzenallee zwischen den Grundstucken Osloer Strasse 15 und 16 nordlich und 109 110 sudlich wobei das sudostlich gelegene Eckhaus Prinzenallee 21 adressiert Die Wriezener Strasse mundet von Nord die Stettiner Strasse von Sudwest und letzterer gegenuber die Freienwalder Strasse von Nord 100 m weiter ostlich kreuzt dann die eigentlich zweibahnige Gruntaler Strasse mit grunem Mittelstreifen Aus verkehrstechnischen Grunden sind die jeweils rechten Fahrbahnen auf die Osloer Strasse mundend ausgestaltet Zur Entwicklung der Verkehrssituation und der Anbindung der Seitenstrassen an der Osloer Strasse seit 1910 ist eine Kartensammlung auf HistoMapBerlin vorhanden So fuhrte die Seestrasse noch 1910 uber den Oskarplatz die Reinickendorfer Strasse kreuzend wahrend die Christianiastrasse zwar geplant aber nur zur Kreuzung Schwedenstrasse und Schulstrasse weiter Strasse 69c ausgebaut war In der Berliner Statistik sind die Wohnbereiche der Osloer Strasse dem lebensweltlich orientierten Raum LOR innerhalb des Ortsteils Gesundbrunnen durch diesen Strassenzug in einen Nordteil und Sudteil getrennt Innerhalb des Bezirks Mitte Ortsteil Gesundbrunnen gehoren an der Nordseite die Hausnummer 1 42 zum Prognoseraum 03 Gesundbrunnen Bezirksregion 31 Osloer Strasse und dem Planungsraum 01 Soldiner Strasse An der Sudseite teilt die Prinzenallee den ostlichen Bereich mit den Hausnummern 111 127 des Prognoseraums Gesundbrunnen 03 der Bezirksregion Osloer Strasse 31 aber Planungsraum Gesundbrunnen 02 zu Dagegen gehort die Sudseite zwischen Reinickendorfer Strasse und Prinzenallee Nummer 76 110 zum Prognosraum Wedding 04 Bezirksregion Wedding Zentrum 42 und Planungsraum 01 Reinickendorfer Strasse Die altere verwaltungstechnische Einteilung waren die Statistischen Gebiete die mit den LOR ubereinstimmte an der Nordseite das statistische Gebiet 6 an der Sudseite westlich der Prinzenallee das Gebiet 9 und ostlich das statistische Gebiet 7 Die Strassenkreuzungen und einmundungen ergaben die statistischen Blocke Nach Postbezirken gehoren seit der Einfuhrung der funfstelligen Postleitzahlen alle Grundstucke zur PLZ 13559 Zuvor lagen die Grundstucke 1 41 und 83 127 in Berlin N 20 und der westliche Abschnitt 42 82 westlich Schwedenstrasse Schulstrasse in Berlin N 65 GeschichteDie Osloer Strasse war als Strasse Nr 76 Teil des ausseren Strassenringes aus dem Berliner Bebauungsplan von 1862 Hobrecht Plan Abt X 2 aufgefuhrt Seit 1870 wurden von der Badstrasse aus Strassen nach Norden bebaut die zu Querstrassen der Osloer Strasse damals Strasse 76 wurden Im Adressbuch 1873 ist die Strasse 76 erstmals als eigener Eintrag aufgenommen In den folgenden Jahren wurde von der Grunthaler Strasse nach Westen bebaut Die Benennung der Strasse 76 erfolgte am 8 Marz 1892 nach der norwegischen Hauptstadt als Christianiastrasse Die seit 1877 offizielle Schreibweise des Ortsnamens war Christiania benannt nach dem danisch norwegischen Konig Christian IV der die Stadt 1524 neu gegrundet hatte Als die norwegische Hauptstadt zum 1 Januar 1925 den Namen Oslo erhielt wurde dem folgend die Christianiastrasse am 4 November 1938 auch umbenannt und tragt seitdem ihren heutigen Namen Osloer Strasse Eine Darstellung der Bebauung der gesamten Osloer Strasse findet sich auf dem Luftbild von 1928 und dem von 1953 SehenswurdigkeitenAn der Osloer Strasse 16 17 befindet sich das unter Denkmalschutz stehende von Hans Heinrich Muller entworfene und 1928 1929 errichtete Umspannwerk Christiania Seit 2005 befindet sich in diesem Gebaude das kulturwirtschaftliche Innovationszentrum Christiania Es vereinigt kleine Unternehmen unterschiedlichen Profils unter einem Dach darunter Fotografen Musiker Designer Vor dem Oberstufenzentrum in der Osloer Strasse 23 26 ist der von geschaffene Brunnen mit Baren zu besichtigen Neben dem Finanzamt in der Osloer Strasse 37 steht seit 1967 die rund sieben Meter hohe Skulptur zum Durchschreiten von Barna von Sartory aus Edelstahl Am westlichen Ende vor der Einmundung in die Seestrasse in der Osloer Strasse 42 befindet sich die nach Johannes Sobek benannte Hanne Sobek Sportanlage Am Eingang zur Sportanlage befindet sich eine Gedenktafel fur Johannes Sobek Die Wohnanlage Osloer Strasse 94 98 die nach Entwurfen von Paul Mebes und Paul Emmerich 1927 1928 errichtet wurde steht unter Denkmalschutz Die Osloer Strasse 102 liegt auf der ehemaligen Pankeinsel einem langlichen Landstreifen der im fruhen 18 Jahrhundert durch den Bau eines aus der Panke abgezweigten Muhlgrabens entstanden war Durch die Regulierung des Wasserlaufs wurde die Insel mehrfach verkleinert und erst 1823 in der heutigen Form befestigt Auf dem nordlichen Teil siedelte sich 1890 die Tresorfabrik S J Arnheim an Die Fabrikhalle wird vom Berufsverband Bildender Kunstler in Berlin als Bildhauerwerkstatt genutzt Das Gebaude gehort zum historischen Kern des Ortsteils am oberen Ende der Badstrasse Der Architekt Georg Heyer entwarf das unter Denkmalschutz stehende und 1910 1911 errichtete Mietshaus mit Gewerbehof in der Osloer Strasse 116a Vom Haus Osloer Strasse 118 sind nach Kriegsschaden nur zwei Seitenflugel erhalten Im rechten Seitenflugel wurde 1995 ein alter Brunnen entdeckt den man im ausgehenden 19 Jahrhundert noch vor dem Bau der stadtischen Wasserleitung zur Wasserversorgung angelegt hatte In der Osloer Strasse 119 steht ein Wohnhaus mit Vorgarten aus der Zeit um 1865 das unter Denkmalschutz steht Offentliche EinrichtungenIn der Osloer Strasse 12 befindet sich das soziokulturelle Zentrum Fabrik Osloer Strasse e V das das Labyrinth Kindermuseum Berlin beherbergt Das Oberstufenzentrum fur Kommunikations Informations und Medientechnik befindet sich in der Osloer Strasse 23 26 Das Finanzamt Wedding befindet sich in der Osloer Strasse 37 VerkehrU Bahn Der U Bahnhof Osloer Strasse unter der Kreuzung der drei Strassenzuge Osloer Strasse Schwedenstrasse und Heinz Galinski Strasse Tromsoer Strasse gelegen wird durch die U Bahn Linien U8 und U9 bedient Erste Planungen fur einen Schnellbahnhof an dieser Stelle gehen auf das Jahr 1907 zuruck 1955 beschloss der Berliner Senat ein U Bahn Ausbauprogramm der erstmals die damals neue U Bahn Linie G die heutige U9 berucksichtigte Dieser Plan sah bereits fur einen Ausbau der Linien U8 und U9 nach Norden den Kreuzungspunkt unter der Osloer Strasse vor Die ersten U Bahn Bauarbeiten fur einen Turmbahnhof begannen im Bereich der Osloer Strasse im Jahr 1973 In halber Tieflage befindet sich ein Zwischengeschoss eine Ebene tiefer befindet sich der Bahnsteig fur die U9 in 2 1 2 facher Tieflage der Mittelbahnsteig der U8 Rainer G Rummler war fur die Gestaltung zustandig Der Bahnsteig der U9 wurde am 30 April 1976 eroffnet der der U8 uber ein Jahr spater am 5 Oktober 1977 Strassenbahn und Bus Strassenbahnhaltestelle am U Bahnhof Osloer Strasse Ab 12 Oktober 1928 wurde die Osloer Strasse von der Strassenbahnlinie 8 Nordring auf dem Abschnitt Seestrasse Bornholmer Strasse durchfahren Ab 1929 bis 1936 hatte die Linie 19 Schweden Badstrasse Schoneberg Belziger Strasse eine Endschleife uber Schweden Bad Pankstrasse und zuruck Kolonie Christiania Schwedenstrasse Linie 8 Richard Wagner Platz Gorlitzer Bahnhof fuhr bis zur Einstellung des Verkehrs 1945 auf diesem Streckenzug Ab 1948 verkehrten wieder Strassenbahnen der Linie 3 Ost auf der Osloer Strasse Mit der Streckentrennung 1953 fuhr die Westlinie 3 zwischen Hermannplatz Osloer Gruntaler Strasse Die Strassenbahn wurde zu Beginn der 1960er Jahre durch Omnibusse ersetzt die ihren Endpunkt an der Bosebrucke hatten Im Weiteren fuhr die Buslinie 89 durch die Osloer Strasse die Buslinie 72 kreuzte sie und die Buslinien 14 22 61 hatten einen Endpunkt am U Bahnhof Osloer Strasse Mit dem Mauerfall fuhr der Bus 126 von BVG und BVB betrieben uber Bosebrucke zwischen U Bahnhof Pankow Vinetastrasse und U Bahnhof Mierendorffplatz Seit 1995 fahrt wieder eine Strassenbahn auf dem ehemaligen West Berliner Gebiet In diesem Jahr wurden die Strassenbahngleise am S Bahnhof Bornholmer Strasse uber die Bosebrucke bis zum Louise Schroeder Platz verlangert Ab 14 Oktober 1995 nahm die Linie 23 den Betrieb auf erganzt durch die Linie 24 an Werktagen 1997 wurde ein verlangernder Streckenabschnitt durch die Seestrasse bis zum Rudolf Virchow Klinikum in Betrieb genommen Mit Anderung der Verkehrsstrome verkehrt seit 14 Dezember 2003 die Linie 50 und seit 12 Dezember 2004 die Metro Tram M13 durch die Osloer Strasse in ihrer gesamten Lange Der U Bahnhof Osloer Strasse war Endpunkt weiterer Buslinien Kraftfahrzeugverkehr Die Osloer Strasse wird von Kraftfahrzeugen stark genutzt da sie im Zuge des C Stadtringes der Seestrasse Ostseestrasse liegt Bei der Zahlung 2014 wurden 1880 Lkw je 24 Stunden in der Osloser Strasse vor und nach der Provinzstrasse gemessen Die durchschnittliche tagliche Verkehrsstarke wird mit 30 001 40 000 Anzahl der Kraftfahrzeuge je 24 Stunden einschliesslich Lkw Motorrader und Busse ausgewiesen Entsprechend dieser Anforderungen stehen zwei Fahrstreifen und eine Parkspur je Richtung getrennt durch den grunen Mittelstreifen mit zweigleisiger Strassenbahn zur Verfugung SportSG Osloer StrasseSiehe auchListe der Strassen und Platze in Berlin GesundbrunnenWeblinksCommons Osloer Strasse Berlin Gesundbrunnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Osloer Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Fabrik Osloer Strasse e V Labyrinth Kindermuseum in der Fabrik Osloer Strasse e V U Bahnhof Umgebungsplan Osloer Strasse der BVG PDF 39 kB LiteraturThomas Irmer 25 Jahre Vielfalt Fabrik Osloer Strasse Von der alternativen Jugendarbeit zum soziokulturellen Stadtteilzentrum Fabrik Osloer Strasse Berlin 2007 EinzelnachweiseKarte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe westliches Ende Osloer Strasse ostliches Ende der Osloer Strasse Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Osloer Strassen Brucke In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Karte von Berlin 1 5000 Osloer Strasse Prinzenallee Dieser Mittelstreifen fur diese Querstrasse ergibt sich aus der vormaligen Bahnfuhrung der Wriezener Bahn auf dem Strassenzug der Gruntaler Strasse Plan von Berlin Memento des Originals vom 9 November 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Stichwort Osloer Strasse auf Kartenwerk K4 1928 1988 und Straubeplan IVQ und IVR Osloer Strasse In Berliner Adressbuch 1940 IV S 649 f Verwaltungsbezirk III Wedding Finanzamt 42 84 zu Wedding sonst zu Gesundbrunnen Strassenbild zur Osloer Strasse Strasse 76 In Berliner Adressbuch 1873 II S 342 Grunthaler Strasse Arendtsches Haus Merkelsches Haus Strasse 76 In Berliner Adressbuch 1874 II S 354 Gesundbrunnen Grunthaler Strasse Merkelsches Haus Bartschsches Haus Arendtsches Haus Baustellen Stettiner Strasse Schroedersches Haus Thulmannsches Haus Baustellen Maeckersches Haus und Grunthaler Strasse Baustellen Heilbronnsches Haus 1874 1051 Freienwalder Strasse Strasse 76 Soldiner Strasse Weichbildgrenze 1874 1085 Grunthaler Strasse Badstrasse Bellermannstrasse Strasse 76 Pankower Feldmark 1874 1254 Prinzenallee Badstrasse Bellermannstrasse Neue Strasse Soldiner Strasse Pankower Prinzenstrasse 1874 1293 Schwedenstrasse Coloniestrasse Reinickendorfer Chaussee Exercierstrasse 1874 1310 Stettiner Strasse Badstrasse Bellermannstrasse Strasse 76 1874 1350 Wriezener Strasse Strasse 76 Soldiner Strasse Strasse 76 In Berliner Adressbuch 1875 II S 379 Gesundbrunnen Grunthaler Strasse Bartsches Haus Schottsches Haus Arendtsches Haus Johlsches Haus Grunthaler Strasse Baustellen Jankesches Haus Thulmannsches Haus Baustellen Maeckersches Haus Stettiner und Grunthaler Strasse Baustellen Heilbronnsches Haus Strasse 76 Abt X 2 des Bebauungspl N In Berliner Adressbuch 1880 II S 361 vier Wohnhauser zwei Garten ein Schulgebaude und Baustellen Strasse 76 Abth X 2 In Berliner Adressbuch 1891 II S 483 Freienwalder Strasse In Berliner Adressbuch 1891 II S 128 Hausnummer 1 an der Strasse 76 19 und an der Weichbildgrenze Hausnummer 39 a d Strasse 76 dazu auch 1891 2204 Wriezener Strasse 1 und 42 an der Strasse 76 Christianiastrasse In Berliner Adressbuch 1893 II S 89 1892 fehlt das Strassenverzeichnis und Christianiastrasse In Berliner Adressbuch 1894 II S 92 a d Wriezener Strasse Baustellen Petersonsches Haus Schutzesches Haus Jankesches Haus Baustelle Langesches Haus Garten zu Stettiner Strasse 33 Garten zu Stettiner Strasse 32 a d Stettiner Eisenbahn a d Volkerstrasse Baustellen Freienwalder Strasse 78 und 79 Gemeindeschule geh zu Freienwalder Strasse 39 und Wriezener Strasse 1 3 Wriezener Strasse Norwegen war damals in Personalunion mit Schweden und die schwedische Verwaltung verwendete den Namen Kristiania Christianiastrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins Luftbilder 1928 Massstab 1 4 000 Osloer Strasse und Luftbilder 1953 Massstab 1 22 000 Osloer Strasse Umspannwerk Christiania Wohnanlage Osloer Strasse 94 94a 95 96 97 98 Tresorfabrik Karl Arnheim Fabrikschosserei Ensemble Zentrum Gesundbrunnen Badstrasse Buttmannstrasse Gropiusstrasse Pankstrasse Prinzenallee sowie Osloer Strasse 102 Mietshaus amp Gewerbebau Osloer Strasse 116a Ziegelsteinbrunnen mit stahlernem Pumpenrohr Mietshaus Osloer Strasse 119 Verein Fabrik Osloer Strasse e V Memento des Originals vom 18 Oktober 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Linienverzeichnis 1932 mit Stand vom 1 Marz 1932 Linienverzeichnis 1949 mit Stand vom 1 August 1949 Linie 3 West fuhr Hermannplatz Seestrassenbrucke erganzt durch die Linie 3 Ost Seestrasse Friedhofe Treptow Elsenstrasse mit Schaffnerwechsel an der Bosebrucke Linienverzeichnis 1953 mit Stand vom 1 April 1953 Ost 3 Bjornsonstrasse Muhlen Warschauer Strasse Buslinien West Berlin 1964 mit Stand vom 1 Oktober 1964 Der Buslinie A16 Osloer Drontheimer Strasse Breitenbachplatz auf der Strecke Osloer Strasse Seestrasse Amrumer Strasse ab 26 November 1962 folgte ab 1 August 1964 Linie A89 Gruntaler Osloer Strasse Mehringplatz in der Fuhrung Gruntaler Strasse Osloer Strasse Seestrasse Beusselstrasse Buslinien West Berlin Linienverzeichnis 1978 1979 mit Stand 1 Oktober 1978 Memento des Originals vom 17 Oktober 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Buslinien 1991 1992 mit Stand 2 Juni 1991 Berliner Strasse Schonhauser Allee Bornholmer Strasse Osloer Strasse Seestrasse Beusselstrasse Strassenbahn Linien Linienverzeichnis 1996 1997 mit Stand 2 Juni 1996 Linie 23 Louise Schroder Platz S U Warschauer Strasse und Linie 24 Louise Schroder Platz Weissensee Hansastrasse auf der Strecke Osloer Strasse Bornholmer Strasse Wisbyer Strasse Strassenbahn Linienverzeichnis 2015 mit Stand 14 Dezember 2014 Tram 50 Franzosisch Buchholz Guyotstrasse Wedding Virchow Klinikum Linienverzeichnis 2015 mit Stand vom 14 Dezember 2014 Metro Tram Linie M13 Wedding Virchow Klinikum S Warschauer Strasse auch Nachtverkehr Strassenverkehrszahlung Lkw 2014 Stand 16 Oktober 2015 PDF Verkehrsmengen 2014 Umweltatlas Erlauterung zum Umweltatlas die durchschnittliche tagliche Verkehrsstarke DTV ist der Mittelwert uber alle Tage des Jahres fur die Zahl der einen Strassenquerschnitt in beiden Fahrtrichtungen taglich passierenden Kraftfahrzeuge einschliesslich Lkw und Motorrader Sie basieren auf den Ergebnissen von Verkehrszahlungen die an reprasentativen Wochentagen ausserhalb der Urlaubszeit und unter Ausschluss anderer den regelmassigen Kfz Verkehr beeinflussender Bedingungen durchgefuhrt wurden 52 556388888889 13 379444444444 Koordinaten 52 33 23 N 13 22 46 O

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