Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Ludger Lütkehaus geboren am 17 Dezember 1943 in Cloppenburg gestorben am 22 November 2019 in Freiburg im Breisgau war ei

Ludger Lütkehaus

  • Startseite
  • Ludger Lütkehaus
Ludger Lütkehaus
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Ludger Lütkehaus (geboren am 17. Dezember 1943 in Cloppenburg; gestorben am 22. November 2019 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph und Literaturwissenschaftler.

Leben

Lütkehaus – viertes Kind des Angestellten Eduard Lütkehaus und seiner Ehefrau Ida Lütkehaus – besuchte von 1950 bis 1954 die Volksschule Cloppenburg und von 1954 bis 1963 den altsprachlichen Zweig des Clemens-August-Gymnasiums Cloppenburg. Sein anschließendes Studium der Germanistik, Philosophie, Pädagogik und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg beendete er 1968 als M.A. Mit seiner Dissertation über Friedrich Hebbel wurde er 1976 an der Universität Freiburg bei Hans Peter Herrmann zum Dr. phil. promoviert. Lütkehaus habilitierte sich in Neuerer Germanistik an der Universität Siegen bei Helmut Kreuzer mit einer weiteren Arbeit über Hebbel und lehrte in den 1980er Jahren an der Universität Siegen sowie an der Emory University in Atlanta. An der Universität Freiburg lehrte Lütkehaus als Honorarprofessor Neuere deutsche Literaturwissenschaft.

1997 war Lütkehaus Max Kade Distinguished Visiting Professor an der University of Wisconsin in Madison. Er war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und Herausgeber der Gesammelten Werke Arthur Schopenhauers.

Große Beachtung fand sein Buch Nichts (Zürich 1999). Lese man das Inhaltsverzeichnis dieses Buches, so urteilte Tobias Nagl, „bekommt man den Eindruck, da witzelt sich einer nihilistisch durch die Philosophiegeschichte. In Anlehnung an Heidegger spricht Lütkehaus von der Nichtsvergessenheit als abendländischer Krankheit, die es zuvorderst zu heilen gelte, macht das Prinzip Nichts gegen Ernst Bloch stark und titelt Pathodizee des Kerkers oder Von der Ontologie zur Ontoerotik: Die Frau als Nichts und Loch.“ Die Studie sei „eher literarisch ausgerichtet und verbleibt philosophisch oberflächlich“, meinte Günther Neumann. 2001 veröffentlichte Lütkehaus einen „biographischen Essay“ über Nietzsches Freund Paul Rée. Zu den Philosophen, die ihn beeinflusst haben, zählen Friedrich Nietzsche und Günther Anders.

Lütkehaus bekannte sich zum Atheismus und war Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Giordano-Bruno-Stiftung.

Lütkehaus starb im November 2019 im Alter von 75 Jahren nach langer schwerer Krankheit in Freiburg. In seiner Würdigung für die Neue Zürcher Zeitung schreibt der Philosoph Andreas Urs Sommer: „Lütkehaus hat sich selbst dem Nihilin entzogen, das er bei seinen Denkerlieblingen ebenso reichlich dosiert fand wie auf abschreckende Weise in seinem engen katholischen Herkunftsmilieu. Er war keineswegs der gallige Schwarzseher und Seinsbestreiter, für den das Nichts die wünschbar bessere Alternative gewesen wäre. Vielmehr zeigte er sich, nach dem Durchschwimmen der nihilistischen Meere, durchaus dieser Welt, ihren Genüssen und Glücksverheissungen zugetan. Dabei wurden ihm Literatur (gerade diejenige Chinas und Japans) und Musik die eigentlichen Garantinnen für die Lebenswürdigkeit des Lebens.“

Der philosophische, wissenschaftliche und literarische Nachlass sowie die wissenschaftliche Bibliothek von Ludger Lütkehaus gingen 2020 ans Nietzsche-Dokumentationszentrum der Nietzsche-Gesellschaft in Naumburg und stehen dort der Forschung zur Verfügung.

Veröffentlichungen

Monografien

  • 1992: »O Wollust, o Hölle«. Die Onanie. Stationen einer Inquisition. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main. ISBN 3-596-10661-3
  • 1992: Hegel in Las Vegas. Amerikanische Glossen. Freiburg, Rombach, ISBN 978-3-7930-9088-5
  • 1993: Dieses wahre innere Afrika. Texte zur Entdeckung des Unbewußten vor Freud. Fischer, Frankfurt am Main, ISBN 3-596-26582-7
  • 1999: Nichts. Haffmans Verlag, Zürich, ISBN 3-251-00446-8
    • 2010, Rev. Neuauflage: Nichts. Abschied vom Sein, Ende der Angst. Haffmans Verlag bei Zweitausendeins, ISBN 978-3-86150-922-6
  • 2004: Nirwana in Deutschland. Von Leibniz bis Schopenhauer. DTV, München, ISBN 3-423-34127-0
  • 2006: Natalität. Philosophie der Geburt. Die Graue Edition, Kusterdingen, ISBN 978-3-906336-47-3
  • 2008: Vom Anfang und vom Ende. Zwei Essays. Suhrkamp (Bibliothek der Lebenskunst); Insel Verlag Frankfurt am Main, ISBN 978-3-458-17395-3
  • 2014: Ruhe. Größe. Sonnenlicht. Friedrich Nietzsche in Sils-Maria (Mit Fotografien von A. T. Schaefer). Libelle-Verlag, Lengwil (CH), ISBN 978-3-905707-58-8
  • 2014: Das nie erreichte Ende der Welt. Erzählungen von letzten und den ersten Dingen, Corso Verlag, Wiesbaden, ISBN 978-3-7374-0703-8

Als Herausgeber (Auswahl)

  • 1991: Die Schopenhauers. Der Familien-Briefwechsel von Adele, Arthur, Heinrich Floris und Johanna Schopenhauer. Haffmans Verlag, Zürich, ISBN 3-251-20115-8
  • 1996: Das Buch als Wille und Vorstellung. Arthur Schopenhauers Briefwechsel mit Friedrich Arnold Brockhaus. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-40956-3
  • 2002: Günther Anders: Übertreibungen in Richtung Wahrheit. Stenogramme, Glossen, Aphorismen. Hrsg. und mit einem Vorwort von Ludger Lütkehaus. Verlag C. H. Beck, München, ISBN 3-406-47612-0
  • 2003: Hannah Arendt: Der Liebesbegriff bei Augustin. Versuch einer philosophischen Interpretation. Philo, Berlin Wien 2003, ISBN 3-86572-343-8, Vorwort S. 7–18, zweite Auflage 2005
  • 2003: Arthur Schopenhauer. Über Schriftstellerei und Stil. Alexander Verlag Berlin
  • 2006: Genug von meinen Schweinereien. Freud zum Vergnügen Reclam-Verlag Ditzingen, ISBN 978-3-15-018331-1
  • 2007: Mythos Medea. Texte von Euripides bis Christa Wolf. Wie vor, ISBN 978-3-15-020006-3
  • 2010: Arthur Schopenhauer. Ich bin ein Mann, der Spaß versteht. Einsichten eines glücklichen Pessimisten. DTV München, ISBN 978-3-423-13910-6

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1979: Sonderpreis der Schopenhauer-Gesellschaft
  • 1996: Buch und Kultur Preis
  • 2007: Robert-Mächler-Preis
  • 2009: Friedrich-Nietzsche-Preis des Landes Sachsen-Anhalt
  • 2014: Silberner Löffel der Stadt Cloppenburg, für seine Verdienste um Cloppenburg

Weblinks

  • Literatur von und über Ludger Lütkehaus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Homepage an der Universität Freiburg
  • Raum für Ideen, Die Zeit, 20. Dezember 2006 (Nr.52)
  • Marburger Forum Gespräch (Memento vom 29. Januar 2008 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Ein Denken, das noch Schopenhauer weniger griesgrämig macht Nachruf in der NZZ von 25. November 2019 abgerufen am 27. November 2019
  2. literaturkritik.de Nr. 1, Januar 2007
  3. Vgl. Rüdiger Safranski: Das reine Nichts, das nackte Dass. In: Die Zeit, 14. Oktober 1999.
    Ulrich Wanner: Man sieht leider immer noch, dass es Bäume sind. Holzfällen, eine Ernüchterung: Ludger Lütkehaus ist der Hans Hackebeil im Wald des Seins. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 1999.
  4. Tobias Nagl: Nichtendes Nichts. In: taz Hamburg, 2. September 1999, S. 23.
  5. Günther Neumann: Der Anfang der abendländischen Philosophie. Berlin 2006. S. 62.
  6. Vgl. Hubert Treiber: Der heilige Immoralist. Ludger Lütkehaus macht Friedrich Nietzsches Freund Paul Rée von der Deichsel los. In: Süddeutsche Zeitung, 7. Juni 2002.
  7. L. Lütkehaus: Die Geburt des Philosophen. Geglückter Auftakt zum Nietzsche-Jahr: Die frühen Schriften des jungen Friedrich Nietzsche. In: Die Zeit Nr. 12, 18. März 1994.
    L. Lütkehaus: Die grausame Wiederkehr des Dionysos. Friedrich Nietzsche liest Euripides – und antizipiert sein eigenes Geschick. Ein Deutungsversuch aus Anlass seines 100. Todestages. In: Neue Zürcher Zeitung, 26. August 2000.
    L. Lütkehaus: Nicht antiquiert. Vor hundert Jahren wurde Günther Anders geboren. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. Juli 2002.
  8. Giordano-Bruno-Stiftung: Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung, abgerufen am 12. Dezember 2012
  9. [1]: Andreas Urs Sommer: Philosophie, auch für Flachländer. Zum Tod des Philosophen Ludger Lütkehaus. Der Philosoph, Literaturwissenschaftler und Kritiker Ludger Lütkehaus ist verstorben. In: Neue Zürcher Zeitung, Jg. 240, 25. November 2019, abgerufen am 25. November
  10. [2]: Das Nietzsche-Dokumentationszentrum erhält umfangreichen Nachlass von Ludger Lütkehaus. In: Naumburger Tageblatt, 11. Mai 2020, abgerufen am 20. Juni 2020
  11. Badische Zeitung, 20. August 2008, Oliver Pfohlmann: Alle haben „Ja“ gesagt (15. Mai 2015)
  12. perlentaucher.de
Normdaten (Person): GND: 120670143 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81026774 | VIAF: 109304241 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lütkehaus, Ludger
KURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und Literaturwissenschaftler
GEBURTSDATUM 17. Dezember 1943
GEBURTSORT Cloppenburg
STERBEDATUM 22. November 2019
STERBEORT Freiburg im Breisgau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 19:26

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Ludger Lütkehaus, Was ist Ludger Lütkehaus? Was bedeutet Ludger Lütkehaus?

Ludger Lutkehaus geboren am 17 Dezember 1943 in Cloppenburg gestorben am 22 November 2019 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Philosoph und Literaturwissenschaftler LebenLutkehaus viertes Kind des Angestellten Eduard Lutkehaus und seiner Ehefrau Ida Lutkehaus besuchte von 1950 bis 1954 die Volksschule Cloppenburg und von 1954 bis 1963 den altsprachlichen Zweig des Clemens August Gymnasiums Cloppenburg Sein anschliessendes Studium der Germanistik Philosophie Padagogik und Geschichte an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg beendete er 1968 als M A Mit seiner Dissertation uber Friedrich Hebbel wurde er 1976 an der Universitat Freiburg bei Hans Peter Herrmann zum Dr phil promoviert Lutkehaus habilitierte sich in Neuerer Germanistik an der Universitat Siegen bei Helmut Kreuzer mit einer weiteren Arbeit uber Hebbel und lehrte in den 1980er Jahren an der Universitat Siegen sowie an der Emory University in Atlanta An der Universitat Freiburg lehrte Lutkehaus als Honorarprofessor Neuere deutsche Literaturwissenschaft 1997 war Lutkehaus Max Kade Distinguished Visiting Professor an der University of Wisconsin in Madison Er war Mitglied des PEN Zentrums Deutschland und Herausgeber der Gesammelten Werke Arthur Schopenhauers Grosse Beachtung fand sein Buch Nichts Zurich 1999 Lese man das Inhaltsverzeichnis dieses Buches so urteilte Tobias Nagl bekommt man den Eindruck da witzelt sich einer nihilistisch durch die Philosophiegeschichte In Anlehnung an Heidegger spricht Lutkehaus von der Nichtsvergessenheit als abendlandischer Krankheit die es zuvorderst zu heilen gelte macht das Prinzip Nichts gegen Ernst Bloch stark und titelt Pathodizee des Kerkers oder Von der Ontologie zur Ontoerotik Die Frau als Nichts und Loch Die Studie sei eher literarisch ausgerichtet und verbleibt philosophisch oberflachlich meinte Gunther Neumann 2001 veroffentlichte Lutkehaus einen biographischen Essay uber Nietzsches Freund Paul Ree Zu den Philosophen die ihn beeinflusst haben zahlen Friedrich Nietzsche und Gunther Anders Lutkehaus bekannte sich zum Atheismus und war Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Giordano Bruno Stiftung Lutkehaus starb im November 2019 im Alter von 75 Jahren nach langer schwerer Krankheit in Freiburg In seiner Wurdigung fur die Neue Zurcher Zeitung schreibt der Philosoph Andreas Urs Sommer Lutkehaus hat sich selbst dem Nihilin entzogen das er bei seinen Denkerlieblingen ebenso reichlich dosiert fand wie auf abschreckende Weise in seinem engen katholischen Herkunftsmilieu Er war keineswegs der gallige Schwarzseher und Seinsbestreiter fur den das Nichts die wunschbar bessere Alternative gewesen ware Vielmehr zeigte er sich nach dem Durchschwimmen der nihilistischen Meere durchaus dieser Welt ihren Genussen und Glucksverheissungen zugetan Dabei wurden ihm Literatur gerade diejenige Chinas und Japans und Musik die eigentlichen Garantinnen fur die Lebenswurdigkeit des Lebens Der philosophische wissenschaftliche und literarische Nachlass sowie die wissenschaftliche Bibliothek von Ludger Lutkehaus gingen 2020 ans Nietzsche Dokumentationszentrum der Nietzsche Gesellschaft in Naumburg und stehen dort der Forschung zur Verfugung VeroffentlichungenMonografien 1992 O Wollust o Holle Die Onanie Stationen einer Inquisition Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main ISBN 3 596 10661 3 1992 Hegel in Las Vegas Amerikanische Glossen Freiburg Rombach ISBN 978 3 7930 9088 5 1993 Dieses wahre innere Afrika Texte zur Entdeckung des Unbewussten vor Freud Fischer Frankfurt am Main ISBN 3 596 26582 7 1999 Nichts Haffmans Verlag Zurich ISBN 3 251 00446 8 2010 Rev Neuauflage Nichts Abschied vom Sein Ende der Angst Haffmans Verlag bei Zweitausendeins ISBN 978 3 86150 922 6 2004 Nirwana in Deutschland Von Leibniz bis Schopenhauer DTV Munchen ISBN 3 423 34127 0 2006 Natalitat Philosophie der Geburt Die Graue Edition Kusterdingen ISBN 978 3 906336 47 3 2008 Vom Anfang und vom Ende Zwei Essays Suhrkamp Bibliothek der Lebenskunst Insel Verlag Frankfurt am Main ISBN 978 3 458 17395 3 2014 Ruhe Grosse Sonnenlicht Friedrich Nietzsche in Sils Maria Mit Fotografien von A T Schaefer Libelle Verlag Lengwil CH ISBN 978 3 905707 58 8 2014 Das nie erreichte Ende der Welt Erzahlungen von letzten und den ersten Dingen Corso Verlag Wiesbaden ISBN 978 3 7374 0703 8Als Herausgeber Auswahl 1991 Die Schopenhauers Der Familien Briefwechsel von Adele Arthur Heinrich Floris und Johanna Schopenhauer Haffmans Verlag Zurich ISBN 3 251 20115 8 1996 Das Buch als Wille und Vorstellung Arthur Schopenhauers Briefwechsel mit Friedrich Arnold Brockhaus C H Beck Munchen ISBN 3 406 40956 3 2002 Gunther Anders Ubertreibungen in Richtung Wahrheit Stenogramme Glossen Aphorismen Hrsg und mit einem Vorwort von Ludger Lutkehaus Verlag C H Beck Munchen ISBN 3 406 47612 0 2003 Hannah Arendt Der Liebesbegriff bei Augustin Versuch einer philosophischen Interpretation Philo Berlin Wien 2003 ISBN 3 86572 343 8 Vorwort S 7 18 zweite Auflage 2005 2003 Arthur Schopenhauer Uber Schriftstellerei und Stil Alexander Verlag Berlin 2006 Genug von meinen Schweinereien Freud zum Vergnugen Reclam Verlag Ditzingen ISBN 978 3 15 018331 1 2007 Mythos Medea Texte von Euripides bis Christa Wolf Wie vor ISBN 978 3 15 020006 3 2010 Arthur Schopenhauer Ich bin ein Mann der Spass versteht Einsichten eines glucklichen Pessimisten DTV Munchen ISBN 978 3 423 13910 6Ehrungen und Auszeichnungen1979 Sonderpreis der Schopenhauer Gesellschaft 1996 Buch und Kultur Preis 2007 Robert Machler Preis 2009 Friedrich Nietzsche Preis des Landes Sachsen Anhalt 2014 Silberner Loffel der Stadt Cloppenburg fur seine Verdienste um CloppenburgWeblinksLiteratur von und uber Ludger Lutkehaus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage an der Universitat Freiburg Raum fur Ideen Die Zeit 20 Dezember 2006 Nr 52 Marburger Forum Gesprach Memento vom 29 Januar 2008 im Internet Archive EinzelnachweiseEin Denken das noch Schopenhauer weniger griesgramig macht Nachruf in der NZZ von 25 November 2019 abgerufen am 27 November 2019 literaturkritik de Nr 1 Januar 2007 Vgl Rudiger Safranski Das reine Nichts das nackte Dass In Die Zeit 14 Oktober 1999 Ulrich Wanner Man sieht leider immer noch dass es Baume sind Holzfallen eine Ernuchterung Ludger Lutkehaus ist der Hans Hackebeil im Wald des Seins In Frankfurter Allgemeine Zeitung 12 Oktober 1999 Tobias Nagl Nichtendes Nichts In taz Hamburg 2 September 1999 S 23 Gunther Neumann Der Anfang der abendlandischen Philosophie Berlin 2006 S 62 Vgl Hubert Treiber Der heilige Immoralist Ludger Lutkehaus macht Friedrich Nietzsches Freund Paul Ree von der Deichsel los In Suddeutsche Zeitung 7 Juni 2002 L Lutkehaus Die Geburt des Philosophen Gegluckter Auftakt zum Nietzsche Jahr Die fruhen Schriften des jungen Friedrich Nietzsche In Die Zeit Nr 12 18 Marz 1994 L Lutkehaus Die grausame Wiederkehr des Dionysos Friedrich Nietzsche liest Euripides und antizipiert sein eigenes Geschick Ein Deutungsversuch aus Anlass seines 100 Todestages In Neue Zurcher Zeitung 26 August 2000 L Lutkehaus Nicht antiquiert Vor hundert Jahren wurde Gunther Anders geboren In Neue Zurcher Zeitung 12 Juli 2002 Giordano Bruno Stiftung Denkfabrik fur Humanismus und Aufklarung abgerufen am 12 Dezember 2012 1 Andreas Urs Sommer Philosophie auch fur Flachlander Zum Tod des Philosophen Ludger Lutkehaus Der Philosoph Literaturwissenschaftler und Kritiker Ludger Lutkehaus ist verstorben In Neue Zurcher Zeitung Jg 240 25 November 2019 abgerufen am 25 November 2 Das Nietzsche Dokumentationszentrum erhalt umfangreichen Nachlass von Ludger Lutkehaus In Naumburger Tageblatt 11 Mai 2020 abgerufen am 20 Juni 2020 Badische Zeitung 20 August 2008 Oliver Pfohlmann Alle haben Ja gesagt 15 Mai 2015 perlentaucher deNormdaten Person GND 120670143 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81026774 VIAF 109304241 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lutkehaus LudgerKURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 17 Dezember 1943GEBURTSORT CloppenburgSTERBEDATUM 22 November 2019STERBEORT Freiburg im Breisgau

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Höpen

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Holtorfsloh

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Benediktbeuern

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Antersberg

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Amberg

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.