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Die Mathildenhöhe Darmstadt in Darmstadt ist ein Gebäude und Parkensemble der frühen Moderne und Zeugnis künstlerischer

Mathildenhöhe Darmstadt

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Mathildenhöhe Darmstadt
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Die Mathildenhöhe Darmstadt in Darmstadt ist ein Gebäude- und Parkensemble der frühen Moderne und Zeugnis künstlerischer und sozialer Reformen der Zeit um 1900–1920. 2021 wurde sie in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, weil sie für einen Zeitraum weltweit einen bedeutenden Schnittpunkt menschlicher Werte in Bezug auf Entwicklung der Architektur oder Technik, der Großplastik, des Städtebaus oder der Landschaftsgestaltung aufzeigt. Anstelle des offiziellen Namens des Welterbes Mathildenhöhe Darmstadt wird oft die Kurzbezeichnung Mathildenhöhe verwendet. Benannt ist die Erhebung nach Großherzogin Mathilde, Ehefrau des Großherzogs Ludwig III. von Hessen.

Mathildenhöhe Darmstadt
UNESCO-Welterbe

Mathildenhöhe in Darmstadt
Vertragsstaat(en): Deutschland Deutschland
Typ: Kultur
Kriterien: (ii) (iv)
Fläche: 05,37 ha
Pufferzone: 76,54 ha
Referenz-Nr.: 1614
UNESCO-Region: Europa und Nordamerika
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung: 2021  (Sitzung 44)

Geografische Lage

Die Mathildenhöhe liegt am Rand der Darmstädter Innenstadt und war im 19. Jahrhundert eine Gartenanlage des großherzoglichen Hofes, ab 1833 im Stil eines Englischen Landschaftsparks gestaltet.

Geschichte

Auf der Mathildenhöhe plante Großherzog Ernst Ludwig ab 1897 ein Zentrum für die damals aufkommende Reformbewegung in Architektur, Kunst und Handwerk, die von der Arts-and-Crafts-Bewegung und der Wiener Sezession beeinflusst wurde. Sie war der Kern einer baulichen und gärtnerischen Jugendstil-Anlage und ist in dieser Dichte einmalig. Den Bebauungsplan für die Mathildenhöhe konzipierte der Architekt Karl Hofmann 1897. In der Folge entstand hier die Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe.

Die Gebäude auf der Mathildenhöhe wurden von den dazu eingeladenen Künstlern als experimentelle Lebens- und Arbeitswelten der frühen Moderne selbst entworfen und während vier bahnbrechender und international beachteter Ausstellungen in den Jahren 1901, 1904, 1908 und 1914 gezeigt und erweitert. Auf der Mathildenhöhe entstand als prominentestes Bauwerk und als Geschenk der Stadt Darmstadt an den Großherzog anlässlich seiner zweiten Eheschließung 1905 mit Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich der Hochzeitsturm.

Heute ist die Mathildenhöhe Zeugnis frühmoderner Architektur-, Stadt- und Landschaftsgestaltung in Südwestdeutschland.

Bestandteile

Die serielle Welterbe-Stätte besteht aus diesen 23 Elementen:

  • 13 Häuser und Künstlerateliers, die für die Darmstädter Künstlerkolonie (1899 gegründet unter dem Großherzog Ernst Ludwig) und die internationalen Ausstellungen von 1901–1914 gebaut wurden.
  • Drei-Häuser-Gruppe, nach Plänen von Joseph Maria Olbrich für die Ausstellung 1904 gebaut
  • Hochzeitsturm (1908, Hochzeitsgeschenk der Stadt Darmstadt an das Großherzogspaar; Entwurf J. M. Olbrich)
  • Ausstellungshalle (1908)
  • Lilienbecken (1914)
  • Platanenhain (1833, 1904–1914)
  • Pergola und Ateliergarten (Albin Müller, 1914)
  • Russische Kapelle der Hl. Maria Magdalena (1897–1899)
  • Gottfried-Schwab-Denkmal (1905)
  • Gartenpavillon „Schwanentempel“ (1914)
  • Ernst-Ludwig-Brunnen (errichtet 1959, wo einst die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Villa „In Rosen“ – früher: Haus Christiansen, Entwurf J. M. Olbrich – stand)

Der anschließende Park Rosenhöhe bildet zusammen mit der gesamten Anlage der Mathildenhöhe und dem Hochzeitsturm ein historisches und städtebauliches Ensemble, ist aber nicht Bestandteil der Welterbestätte.

Siehe auch

  • Sehenswürdigkeiten in Darmstadt#Mathildenhöhe
  • Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe

Literatur

  • Günter Fries et al.: Stadt Darmstadt. (in der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen.) Verlag Vieweg, Braunschweig, 1994. ISBN 3-528-06249-5.
  • Stadt Darmstadt (Hrsg.), Doris Schröder, Bärbel Herbig: Die Darmstädter Mathildenhöhe – Architektur im Aufbruch zur Moderne. Rother, 1998.

Weblinks

Commons: Mathildenhöhe Darmstadt – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Mathildenhöhe Darmstadt (Welterbeliste der UNESCO, Dossier Nr.: 1614), englisch, 2021
  • Welterbe Mathildenhöhe Darmstadt Deutsche UNESCO-Kommission
  • Literatur von und über Mathildenhöhe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Mathildenhöhe – Homepage des Instituts Mathildenhöhe bei mathildenhoehe.eu – bzw. Dublette unter www.mathildenhoehe.info

Einzelnachweise

  1. Deutsche UNESCO-Kommission: Beschreibung in der Tentativ-Liste
  2. Mathildenhöhe Darmstadt (Welterbeliste der unesco, Dossier Nr.: 1614, englisch, 2021; eingesehen September 2024)
  3. Reinhard Dietrich und Ferdinand Werner: Karl Hofmann – nicht nur in Worms. In: Der Wormsgau 39 (2024), S. 97–126 (106).
  4. Was von 1914 noch übrig blieb: ein Ateliergarten! (Stadt DA, 2022; auch online)
Welterbestätten in Deutschland

Kulturerbe:
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Naturerbe:
Grube Messel (1995) | Wattenmeer der Nordsee (2009) | Alte Buchenwälder (2011)

Ehemaliges Welterbe:
Kulturlandschaft Dresdner Elbtal (2004–2009)

49.876438.6665Koordinaten: 49° 52′ 35,1″ N, 8° 39′ 59,4″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:56

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Die Mathildenhohe Darmstadt in Darmstadt ist ein Gebaude und Parkensemble der fruhen Moderne und Zeugnis kunstlerischer und sozialer Reformen der Zeit um 1900 1920 2021 wurde sie in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen weil sie fur einen Zeitraum weltweit einen bedeutenden Schnittpunkt menschlicher Werte in Bezug auf Entwicklung der Architektur oder Technik der Grossplastik des Stadtebaus oder der Landschaftsgestaltung aufzeigt Anstelle des offiziellen Namens des Welterbes Mathildenhohe Darmstadt wird oft die Kurzbezeichnung Mathildenhohe verwendet Benannt ist die Erhebung nach Grossherzogin Mathilde Ehefrau des Grossherzogs Ludwig III von Hessen Mathildenhohe DarmstadtUNESCO WelterbeMathildenhohe in DarmstadtVertragsstaat en Deutschland DeutschlandTyp KulturKriterien ii iv Flache 0 5 37 haPufferzone 76 54 haReferenz Nr 1614UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2021 Sitzung 44 Geografische LageDie Mathildenhohe liegt am Rand der Darmstadter Innenstadt und war im 19 Jahrhundert eine Gartenanlage des grossherzoglichen Hofes ab 1833 im Stil eines Englischen Landschaftsparks gestaltet GeschichteAuf der Mathildenhohe plante Grossherzog Ernst Ludwig ab 1897 ein Zentrum fur die damals aufkommende Reformbewegung in Architektur Kunst und Handwerk die von der Arts and Crafts Bewegung und der Wiener Sezession beeinflusst wurde Sie war der Kern einer baulichen und gartnerischen Jugendstil Anlage und ist in dieser Dichte einmalig Den Bebauungsplan fur die Mathildenhohe konzipierte der Architekt Karl Hofmann 1897 In der Folge entstand hier die Darmstadter Kunstlerkolonie Mathildenhohe Die Gebaude auf der Mathildenhohe wurden von den dazu eingeladenen Kunstlern als experimentelle Lebens und Arbeitswelten der fruhen Moderne selbst entworfen und wahrend vier bahnbrechender und international beachteter Ausstellungen in den Jahren 1901 1904 1908 und 1914 gezeigt und erweitert Auf der Mathildenhohe entstand als prominentestes Bauwerk und als Geschenk der Stadt Darmstadt an den Grossherzog anlasslich seiner zweiten Eheschliessung 1905 mit Eleonore zu Solms Hohensolms Lich der Hochzeitsturm Heute ist die Mathildenhohe Zeugnis fruhmoderner Architektur Stadt und Landschaftsgestaltung in Sudwestdeutschland Haus Deiters als Beispiel der Kunstlerhauser BestandteileDie serielle Welterbe Statte besteht aus diesen 23 Elementen 13 Hauser und Kunstlerateliers die fur die Darmstadter Kunstlerkolonie 1899 gegrundet unter dem Grossherzog Ernst Ludwig und die internationalen Ausstellungen von 1901 1914 gebaut wurden Drei Hauser Gruppe nach Planen von Joseph Maria Olbrich fur die Ausstellung 1904 gebaut Hochzeitsturm 1908 Hochzeitsgeschenk der Stadt Darmstadt an das Grossherzogspaar Entwurf J M Olbrich Ausstellungshalle 1908 Lilienbecken 1914 Der Eingang zum PlatanenhainPlatanenhain 1833 1904 1914 Pergola und Ateliergarten Albin Muller 1914 Russische Kapelle der Hl Maria Magdalena 1897 1899 Gottfried Schwab Denkmal 1905 Gartenpavillon Schwanentempel 1914 Ernst Ludwig Brunnen errichtet 1959 wo einst die im Zweiten Weltkrieg zerstorte Villa In Rosen fruher Haus Christiansen Entwurf J M Olbrich stand Der anschliessende Park Rosenhohe bildet zusammen mit der gesamten Anlage der Mathildenhohe und dem Hochzeitsturm ein historisches und stadtebauliches Ensemble ist aber nicht Bestandteil der Welterbestatte Siehe auchSehenswurdigkeiten in Darmstadt Mathildenhohe Darmstadter Kunstlerkolonie MathildenhoheLiteraturGunter Fries et al Stadt Darmstadt in der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Verlag Vieweg Braunschweig 1994 ISBN 3 528 06249 5 Stadt Darmstadt Hrsg Doris Schroder Barbel Herbig Die Darmstadter Mathildenhohe Architektur im Aufbruch zur Moderne Rother 1998 WeblinksCommons Mathildenhohe Darmstadt Album mit Bildern Videos und Audiodateien Mathildenhohe Darmstadt Welterbeliste der UNESCO Dossier Nr 1614 englisch 2021 Welterbe Mathildenhohe Darmstadt Deutsche UNESCO Kommission 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