Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die österreichische Orgelbauerfamilie Mauracher war vom 18 bis ins 20 Jahrhundert tätig Sie lässt sich bis zu Georg Maur

Matthäus Mauracher

  • Startseite
  • Matthäus Mauracher
Matthäus Mauracher
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die österreichische Orgelbauerfamilie Mauracher war vom 18. bis ins 20. Jahrhundert tätig. Sie lässt sich bis zu Georg Mauracher (1704–1786), einem Tischler in Kapfing, heute zur Gemeinde Fügen im Zillertal gehörend, rückverfolgen.

Linien

Die Orgelbauerfamilie Mauracher gliedert sich in die Zeller und die Fügener Linie.

Begründer der Fügener Linie war Andreas Mauracher (1758–1824). Überregionale Bedeutung erhielt sein Sohn Karl Mauracher, der ab 1820 zunehmend in der Gegend um Salzburg arbeitete und insgesamt ca. 50 Orgelwerke schuf. Sein Sohn, Orgelbauer Johann Nepomuk Carl Mauracher, verlegte 1845 seine Werkstätte aus dem Zillertal nach Braunau, wo er das alte Schulhaus erworben hatte. 1861 zog er nach Salzburg und richtete sich im Aiglhof, 1878 im Daghoferhof ein. Seinen Betrieb, aus dem anscheinend 61 Orgelbauten hervorgegangen sind, übernahm wiederum ein männlicher Nachkomme, Albert Mauracher, der bis 1917 etwa 115 Orgeln baute. Er hatte seine Werkstätte zuerst in der Reichenhaller Straße 6, ab 1886 in der Strubergasse 12. Wohl wegen dessen Kinderlosigkeit wurde die Firma Albert Mauracher ab 1910 zuerst unter der Aufsicht Karl Franz Maurachers aus der Zeller Linie bis Alberts Tod 1917 weitergeführt, danach wider Erwarten von dessen Kompagnon Adam Grünsfelder. 1922 vereinigte man dieselbe mit dem Orgelbauunternehmen „Mertel & Dreher“ zur „Orgelbau Cäcilia AG“. Dieses Unternehmen wurde im Oktober 1928 von Max Dreher und Leopold Flamm übernommen und im Jänner 1929 in „Dreher & Flamm“ umbenannt.

Als Begründer des Zeller Zweigs, der etwa 400 Orgelwerke schuf, gilt Mathias Mauracher (1788–1857), ein Bauernsohn und Schreiner, der zunächst Holzaltäre baute und später als Autodidakt Orgeln und andere Musikinstrumente anfertigte. Sein Sohn Mathias Mauracher II (1818–1884), der sich später Matthäus (Matthäus Mauracher I) nannte, führte das Handwerk weiter und verlegte die Firma nach Salzburg: er hatten den ehemaligen Bergerhof, Gaisbergstraße 13, gekauft und wurde 1863 ins Gewerberegister eingetragen. Seine Söhne Matthäus Mauracher II (1859–1939) und Hans Mauracher I (1847–1900) führten zunächst den elterlichen Betrieb im Salzburger Stadtteil Parsch weiter. Matthäus Mauracher II gründete 1891 einen Zweigbetrieb in Graz und die Firma nannte sich „Matthäus Mauracher’s Söhne, Salzburg – St. Florian – Graz“. Um 1907 kehrte Matthäus Mauracher II nach Salzburg zurück und übernahm das Stammhaus, nachdem sein Neffe Franz Mauracher (1881–1949) hatte Konkurs anmelden müssen.

Aus der Zeller Linie entwickelte sich mit Josef Mauracher (1845–1907), der 1891 mit dem Titel eines k. u. k. Hoforgelbauers ausgezeichnet wurde, Anfang der 1880er-Jahre eine Nebenlinie im oberösterreichischen St. Florian. Seine Söhne führten den Betrieb unter dem Namen „Orgelbauanstalt Gebrüder Mauracher“ weiter und verlegten diesen Mitte der 1920er Jahre nach Linz. Nach dem Tod von Matthäus Mauracher III 1954 wurde die Firma aufgelöst beziehungsweise ging in den Besitz von Rudolf Novak aus Klagenfurt über und wurde als Orgelbaubetrieb Rudolf Novak weitergeführt.

Die Schriftstellerin (1896–1973) entstammt ebenfalls der Familie Mauracher, eines ihrer Gedichte thematisiert die Orgel.

Stammbaum der Familie

  • Georg Mauracher (1704–1786)
    • Blasius Mauracher (1738–)
      Tischler in Hollenzen, Gemeinde Mayrhofen (Sohn aus 2. Ehe)
      • Josef Mauracher (1766–1819)
        Bauer in Oberbichl, damals zur Gemeinde Zell am Ziller gehörend
        • Mathias Mauracher (1788–1857)
          Begründer der Zeller Linie
          • Matthäus (Mathias) Mauracher (sen.) I (1818–1884)
            • Josef Mauracher (1845–1907)
              Begründer der Nebenlinie in St. Florian/Linz
              • Matthäus Mauracher III (1885–1954)
                (Gebrüder Mauracher)
              • Anton Mauracher (1896–1962)
                (Gebrüder Mauracher, Linz, von Rudolf Novak/Klagenfurt 1955 aufgekauft und fortgeführt)
            • Hans (Johann) Mauracher I (1847–1900)
              • Karl Franz Mauracher (1881–1949)
                • Hans (Johann) Mauracher III (1907–1970)
              • Hans (Johann) Mauracher II (1885–1915)
            • Matthäus Mauracher (jun.) II (1859–1939)
              • Matthäus Mauracher IV (1881–1949)
    • Andreas Mauracher (1758–1824)
      Begründer der Fügener Linie (Sohn aus 3. Ehe)
      • Karl Mauracher (1789–1844)
        • Johann Nepomuk Carl Mauracher (1818–1884)
          • Albert Mauracher (1858–1917)
        • Ludwig Mauracher (1820–1885)

Durch Angehörige der Familie Mauracher errichtete Orgeln

Jahr Ort Kirche Bild Man. Reg. Bemerkungen
1799 Absam Basilika II/P 23 Erweiterung der Orgel von Johann Anton Fuchs durch Andreas Mauracher. 1841 Umbau durch Josef Aigner, 1948 Restaurierung durch Reinisch-Pirchner.
1802 Thaur Romedikirche I/P 5 Erbaut durch Andreas Mauracher. Kurze Oktave, angehängtes Pedal. In der Zwischenzeit restauriert, heute noch weitestgehend erhalten.
1803 Mils bei Hall in Tirol Pfarrkirche II/P Erbaut durch Andreas Mauracher mit zwei Manualen und Pedal für 620 Gulden. 1903 durch einen Neubau der Gebrüder Mayr ersetzt. Das heutige Gehäuse ist eine Rekonstruktion des alten vom Holzwurm zerstörten Gehäuse.
1804 Glurns Pfarrkirche St. Pankratius II/P 15 Erbaut durch Andreas Mauracher. 2018 restauriert.
1805 St. Leonhard im Pitztal Expositurkirche Zaunhof I/P 10 Erbaut durch Andreas Mauracher. 2000/01 restauriert.
1825 Faistenau Pfarrkirche I/P Erbaut durch Karl Mauracher. 1863 durch Mattäus Mauracher I. abgebaut.
1825 Oberndorf bei Salzburg Pfarrkirche I/P 11 Erbaut durch Karl Mauracher. An dieser Orgel spielte Franz Xaver Gruber, Komponist des Liedes "Stille Nacht, heilige Nacht". Mauracher verbreitete die Melodie anschließend bei sich zuhause.

Beim Abriss der Kirche zerstört.

1828 Salzburg St. Sebastian I/P 12 Erbaut durch Karl Mauracher. Erste Orgel der Stadt Salzburg mit chromatischer Klaviatur ohne kurze Oktave.
1832 Saalfelden Dekanatspfarrkirche Saalfelden 1811 hatte ein Brand 108 Häuser und auch die Pfarrkirche vernichtet. Beim folgenden Wiederaufbau bekam Karl Mauracher 1831/1832 den Auftrag, eine neue Orgel anzufertigen. Sein Entwurf orientiert sich am „nachbarocken Stil“, in dem insgesamt die Ausstattung der Kirche erfolgte, den passenden figuralen Schmuck lieferte 1836 Johann Haid aus St. Johann. Als der Dechant von Saalfelden die Kirche zwischen 1858 und 1861 aufwändig romanisieren ließ, verschenkte er das Orgelgehäuse an die Wallfahrtskirche am Dürrnberg, die übrigen Teile verwendete Johann Nepomuk Carl Mauracher für den Neubau der Orgel im neo-romanischen Stil. Das „nachbarocke Gehäuse“ Karl Maurachers ist in der Dürrnberger Kirche erhalten (s. u.).
1834 Kaltern Pfarrkirche II/P 27 Erbaut durch Mathias Mauracher. 1911 durch ein Werk von Karl Reinisch ersetzt.
1835 Maria Alm Pfarr- und Wallfahrtskirche I/P 12 Entwurf Karl Maurachers für eine neue Orgel auf der Westempore, die 800 Gulden gekostet hätte. Die Errichtung einer westlichen Musikempore mit der neuen Mauracher-Orgel wurden nicht genehmigt.
1836 Bludenz Laurentiuskirche II/P 21 Von Karl Mauracher, in umgebautem Zustand erhalten (Stand: Mai 2018).
1836 Jenbach Pfarrkirche Jenbach I/P Erbaut durch Karl Mauracher, Rückpositiv von Andreas Mauracher, um 1800. 1975 durch ein neues Instrument von W. Walcker-Mayer ersetzt.
1839 Hart im Zillertal Pfarrkirche I/P 9 Erbaut durch Karl Mauracher, 2021 restauriert durch Walter Vonbank.
1851 Nassereith Pfarrkirche II/P 23 Erbaut durch Mathias Mauracher, 1902 durch Franz Reinisch II. umgebaut. Restauriert 2000.
1855 Ranten Pfarrkirche II/P 11 Erbaut durch Matthäus Mauracher I. Ursprünglich für die Grabenkirche in Graz errichtet, 1998 nach Ranten überstellt.
1858 Filzmoos Pfarrkirche zu den hll. Petrus und Paulus I/P 8 Eines der wenigen von Ludwig Mauracher erbauten Instrumente, der als unzuverlässiger Orgelbauer galt. Das Konsistorium genehmigte daher die Auftragsvergabe an ihn mit der Aufforderung, der Pfarrer möge alle gehörigen Vorsichten walten lassen, damit die neue Orgel von dem genannten Orgelbauer solid u. dauerhaft hergestellt werde. 1991 wurde die Orgel durch Fritz Mertel saniert.
1858 Graz Franziskanerkirche II/P 20 Erbaut durch Matthäus Mauracher I. Das Instrument wurde bereits wenige Jahre später durch einen Neubau ersetzt. Heutige Orgel durch Orgelbau Schuke 2002/04 erbaut.
1860 Hallein Pfarr- und Wallfahrtskirche Dürrnberg II/P 15 Johann Nepomuk Carl Mauracher, der 1861 seine Werkstätte von Braunau nach Salzburg verlegte, verwendete für den Bau der Orgel am Dürrnberg einerseits 15 Register einer der von ihm abgebrochenen Kuppelorgeln des Salzburger Doms, andererseits das von seinem Vater Karl Mauracher stammende, 1832 im nachbarocken Stil angefertigte Gehäuse der Saalfeldener Orgel: Im Zuge der aufwändigen Re-Romanisierung der Saalfeldener Kirche hatte Johann Nepomuk Carl Mauracher 1859 den Auftrag erhalten, die Orgel seines Vaters in einem neuromanischen Gehäuse, modifiziert, wieder aufzustellen. Treibende Kräfte für die Vorgangsweise, in der Dürrnberger Kirche eine Orgel aus gebrauchten Teilen herzustellen, waren die Söhne Franz Xaver Grubers, Franz und Felix Gruber. 1969 wurde die Orgel in unpassender Weise von Hermann Oettl verändert. 2021 wurde die Orgel durch Orgelbau Josef Maier restauriert. Viele Teile mussten überholt werden, außerdem der Balg in historische Weise neu geschaffen werden, da 1969 ein Schwimmerbalg aus Spanplatten eingebaut worden war.
1861 Kramsach-Mariathal Pfarr- und Wallfahrtskirche II/P Erbaut durch Matthäus Mauracher I., 1972 durch ein Werk der Fa. Pirchner ersetzt.
1861 Schladming Ev. Peter-und-Paul-Kirche II/P 16 Erbaut durch Ludwig Mauracher. Größtes erhaltenes Werk jenes Vertreters der Dynastie Mauracher.
1862 Schladming Stadtpfarrkirche II/P 21 Erbaut durch Matthäus Mauracher I., Restauration 2020/2021 durch Walter Vonbank.
1862 Wien Lazaristenkirche IV/P 52 Erbaut von Matthäus Mauracher I., der seine Werkstätte 1863 vom Zillertal nach Salzburg verlegte, als zweimanualige Orgel mit 25 Registern erbaut; 1899 von Josef Mauracher aus St. Florian auf 42 Register und 3 Manuale erweitert, 1927 durch Johann M. Kauffmann auf 52 Register und 4 Manuale erweitert (4. Manual als Fernwerk ausgeführt). Größte spätromantische Kirchenorgel Wiens.Elektropneumatische Traktur, Kegelladen, freistehender Spieltisch.
1863 Faistenau Pfarrkirche I/P 7 Erbaut von Matthäus Mauracher I. 1949 durch ein Instrument von Max Dreher ersetzt, 2017 erneuter Neubau durch die Fa. Alois Linder. 82 Pfeifen der Mauracherorgel haben sich im neuen Werk erhalten.
1863 Salzburg Erzabtei St. Peter (Hauptorgel) II/P 28 Erbaut von Johann Nepomuk Carl Mauracher. 1918 durch ein Instrument von Hans Mertel & Max Dreher ersetzt.
1864/65 Hallein Stadtpfarrkirche II/P 27 Neubau durch Matthäus Mauracher I. auf Anraten Franz Xaver Grubers. 1963 ersetzt.
1864 Langschwarza Pfarrkirche Langschwarza I/P 10 von Andreas Mauracher d. Ältere
1868 Graz Lazaristenkirche I/P 10 von Matthäus Mauracher I. 1893 durch Matthäus Mauracher II. auf 17 Register erweitert. Seit 2007 stillgelegt.
1868 Maria Alm am Steinernen Meer Pfarrkirche Maria Alm II/P 17 Von Matthäus Mauracher I.
1868 Salzburg Collegienkirche III/P 32 Von Matthäus Mauracher I. als mechanische Schleifladenorgel mit einem gemeinsamen Schwellkasten für das II. und III. Manual erbaut. Anton Bruckner muss dieses Instrument sehr geschätzt haben. Im Winter 1869 spielte er darauf einige Fugen, in jener streng gehaltenen Form vor, die seinen im selben Jahre bereits in Nancy und Paris erhaltenen Ruf, als großer Contrapunktist, der an Beethoven seinen Anschluß hat, entsprach. Im Jahr darauf erfreute er mehrere Musikfreunde durch eine interessante Produktion auf der schönen Orgel der Collegienkirche. 1982 wurde die Orgel von Orgelbau Pirchner restauriert.
1870 Mauterndorf Pfarrkirche II/P 15 Von Matthäus Mauracher I.
1870 St. Valentin Pfarrkirche hl. Valentin II/P 25 Von Matthäus Mauracher I. 1907 und 1964 wurde die Orgel umgebaut. 2012 wurde sie durch ein neues Werk von Orgelbau Vleugels im restaurierten Gehäuse ersetzt.
1873/75 St. Florian bei Linz Stiftskirche (Brucknerorgel) IV/P 78 1873 bis 1875 Erweiterung der Krismannorgel durch Matthäus Mauracher I.
1873 Tulln Stadtpfarrkirche II/P 26 Erbaut von Johann Nepomuk Carl Mauracher. 1960 durch ein Instrument von Wilhelm Zika ersetzt.
1874 Bad Gastein Preimskirche II/P 24 Von Matthäus Mauracher I. (sen.); bzw. Johann Nepomuk Carl Mauracher
1875 Krems an der Donau Stadtpfarrkirche II/P 36 Erbaut von Johann Nepomuk Carl Mauracher. Nicht erhalten.
1876/78 Kremsmünster Stiftskirche IV/P 60 Erbaut von Matthäus Mauracher I. Anton Bruckner spielte dieses Instrument bei seinen jährlichen Besuchen in Kremsmünster. Über die Jahre umgebaut. 2005 Neubau durch Orgelbau Kögler.
1877 Golling an der Salzach Pfarrkirche II/P 12 Von Matthäus Mauracher I. 1983 durch Fritz Mertel umgestaltet, 2008 durch Orgelbau Kögler saniert.
1878 Mautern in Steiermark Pfarrkirche Mautern Matthäus Mauracher I.
1879 Admont Stift Admont III/P 61 Erbaut von Matthäus Mauracher I., Erweiterung durch Matthäus Mauracher II. von 42 auf 61 Register. 1974 durch ein Instrument von Rieger Orgelbau ersetzt.
1880/83 Salzburg Dom III/P 70 Erbaut von Matthäus Mauracher I. Erweitert durch Matthäus Mauracher II. (siehe unten). Siehe: Orgeln des Salzburger Domes.
1880 Traboch Pfarrkirche I/P 6 Matthäus Mauracher II., 2016 Restauration durch Walter Vonbank
1882 (vor?) Wien Weinhauser Pfarrkirche II/P 30 Gebrüder Mauracher, Linz
Die Orgel war ein Ausstellungsobjekt auf der 1882 in Wien veranstalteten Musik- und Theaterausstellung und wurde 1892 in der Weinhauser Pfarrkirche aufgestellt. Der Prospektentwurf stammt von Heinrich Hollitzky, einem Schüler von Friedrich von Schmidt.
1882 Mautern in Steiermark St. Barbara (ehem. Stiftskirche) II/P 24 Josef Mauracher; Umbauten 1906 und 1925; 2009 renoviert; erhalten und spielbar.
1884 Graz Andräkirche II/P 23 Matthäus Mauracher I., mehrere Umbauten und Restaurationen.
1884 Graz Stadtpfarrkirche Hl. Blut II/P 28 Erbaut durch Matthäus Mauracher I. Im Jahr 1900 auf 38 Register erweitert und umgebaut durch Matthäus Mauracher II. Auf dieser Orgel spielte Max Reger während seines Besuches in Graz 1905, der den Klang des Instrumentes sehr lobte. 1970 durch einen Neubau der Fa. Rieger ersetzt.
1885 Kaprun Pfarrkirche Hl. Margaretha I/P 8 Erbaut von Albert Mauracher
1885 Salzburg Franziskanerkirche (Hauptorgel) II/P 28 Erbaut von Hans Mauracher mit pneumatischen Hängeventilladen.
1885 St. Johann im Pongau Dekanatspfarrkirche II/P 21 Erbaut von Matthäus I. und Hans Mauracher. Wohl das letzte große Werk Matthäus Mauracher I. 1978 Umbau durch Hermann Öttl.
1886 Salzburg Ursulinenkirche, seit 1996 in der Pfarrkirche von Rauris II/P 13 Die Orgel wurde 1886 von Hans Mauracher erbaut, erhalten geblieben ist lediglich das Gehäuse. Nach der aufwändigen Sanierung der Ursulinenkirche in Salzburg entschloss sich der zuständige Rektor, P. Josef Strolz MSC († 1998) nach 1973, die Orgel abtragen zu lassen, um das große Nord-Fenster frei zu bekommen. 1996 wurden das leere Gehäuse nach Rauris transportiert, in der dortigen Pfarrkirche aufgestellt und die aus dem Jahr 1892 stammende Lachmayr-Orgel aus Engelszell darin untergebracht.
1887 Bad Ischl Stadtpfarrkirche St. Nikolaus III/P 66 (33) Erbaut durch Hans Mauracher in Salzburg mit 33 Registern. Auf ihr hatte regelmäßig Anton Bruckner gespielt, z. B. am 31. Juli 1890, bei der Hochzeit der mit ihm befreundeten Kaisertochter Marie Valerie. Anlässlich des 80. Geburtstages des österr. Kaisers wurde die Orgel 1910 von Matthäus Mauracher II. erweitert und erhielt den Beinamen Kaiser-Jubiläums-Orgel. Sie erhielt das erste Fernwerk der Monarchie, welches elektropneumatisch angesteuertert wurde.
1887 Embach Pfarrkirche Embach II/P 10 Albert Mauracher. 2004 Saniert durch Fritz Mertel
1888 Mittersill Pfarrkirche St. Leonhard II/P 16 Matthäus Mauracher II.
1888/89 Breitenwang Pfarrkirche II/P 19 Erbaut durch Albert Mauracher. Erste pneumatische Orgel Tirols. 1898 Umbau auf pneumatische Kegelladen. 1931 ersetzt.
1889 Tweng Pfarrkirche Tweng I/P 6 Albert Mauracher; erhalten
1890 Bruck an der Großglocknerstraße Pfarrkirche II/P 15 Erbaut durch Albert Mauracher. 2005 restauriert durch Orgelbau Pieringer.
1890 Hollersbach im Pinzgau Pfarrkirche I/P 7 Matthäus Mauracher II.
1890 Vorau Stiftskirche III/P 40 Hans Mauracher I., 2013 durch ein Werk der Fa. Pirchner ersetzt.
1891 Adnet Pfarrkirche Adnet I/P 7 Albert Mauracher; erhalten
1891 Trautmannsdorf in Oststeiermark Pfarrkirche Trautmannsdorf II/P 15 Matthäus Mauracher II.; erhalten
1891 Maria Lankowitz Wallfahrtskirche Maria Lankowitz II/P 16 Matthäus Mauracher II.; erhalten
1892 Berndorf bei Salzburg Pfarrkirche Berndorf bei Salzburg I/P 10 Hans Mauracher I.; erhalten
1892 Feldkirchen bei Graz Pfarrkirche Feldkirchen bei Graz II/P 13 Von Mathäus Mauracher II. (Matthäus Mauracher’s Söhne) erbaut. 2015 von Drago Lukman renoviert. Bis auf die Prospektpfeifen und die Balgtretanlage original erhalten.
1892 Graz Pfarrkirche Straßgang II/P 13 Erbaut von Matthäus Mauracher II.
1892 Prein an der Rax Pfarrkirche Prein an der Rax I/P erbaut von Albert Mauracher II.
1893 Hitzendorf Pfarrkirche II/P 14 Erbaut von Matthäus Mauracher II., später klanglich umgestaltet.
1893 Ternitz Pfarrkirche St. Johann am Steinfeld I/P 7 von Albert Mauracher aus 1893, restauriert durch Christoph Allgäuer
1893 Mank Pfarrkirche Mank II/P 20 1962 von Gregor Hradetzky umgebaut, nur Prospekt erhalten
1893/95 Steyr Stadtpfarrkirche II/P 34 Umbau der Krisman-Orgel durch Josef Mauracher. 1962 durch ein Werk von Johann Pirchner ersetzt.
1894 Lessach Pfarrkirche II/P 10 Erbaut von Albert Mauracher, restauriert durch Walter Vonbank.
1894 Schrems Pfarrkirche Schrems II/P 14 erbaut von Albert Mauracher
1894 Veitsch Pfarrkirche II/P 10 Erbaut von Albert Mauracher, mechanische Kegellade; Instandsetzung 2012 durch Christian Hartinger.
1895 Unken Pfarrkirche Unken II/P 12 Von Albert Mauracher, als Opus 42, mit mechanischer Kegellade erbaut. Die Orgel ist, bis auf die 1917 abgelieferten Prospektpfeifen, erhalten.
1896 Stans bei Schwaz Neue Pfarrkirche Stans II/P 13 Erbaut von Albert Mauracher.
1896 Sankt Nikolai ob Draßling Pfarrkirche St. Nikolai ob Draßling I/P Erbaut von Matthäus Mauracher II.
1897 Hofkirchen an der Trattnach Pfarrkirche I/P 10 Erbaut von Josef Mauracher.
1897 Wien Heiligenstädter Pfarrkirche St. Michael II/P 29 Erbaut von Josef Mauracher.
1898 Feldthurns Pfarrkirche II/P 16 Erbaut von Albert Mauracher. 2005 restauriert durch Oswald Kaufmann.
1898 Itter Pfarrkirche II/P 11 Von Hans Mauracher I. (Mathäus Mauracher’s Söhne) erbaut.
1898 Salzburg St. Andrä II/P 28 Matthäus Mauracher II., zerstört 1945.
1898 Wien Breitenfelder Pfarrkirche III/P 38 Erbaut von Josef Mauracher. Im Zweiten Weltkrieg zerstört.
1900 Brezje (Pirkendorf) Basilika III/P 47 Erbaut von Josef Mauracher. 1913 folge ein Umbau durch Anton Dernič, sowie in den 50er-Jahren durch Jenko.
1900 Innsbruck Hofkirche II/P 23 Erbaut von Hans Mauracher I.
1900 Innsbruck Herz-Jesu-Kirche II/P 16 Erbaut von Hans Mauracher I.
1900 Leoben St. Alfons II/P 16 Erbaut von Matthäus Mauracher II.
1900 Mürzzuschlag Stadtpfarrkirche II/P 17 Erbaut von Albert Mauracher. Mehrere Umbauten über die Jahre. 2010 Neubau durch Christian Erler.
1901 Judenburg Stadtpfarrkirche II/P 24 Erweiterung der vorhandenen Orgel von Simon Anton Hötzel durch Matthäus Mauracher II. 1953 Umbau durch Max Dreher, 2019 Restauration und Erweiterung durch Francesco Zanin.
1901 Markt Hartmannsdorf Pfarrkirche Hartmannsdorf Erbaut von Albert Mauracher.
1902 Bad Mitterndorf Pfarrkirche Maria Kumitz II/P 10 Erbaut von Albert Mauracher. 1989 restauriert durch Windtner Orgelbau.
1902 Ljubljana Franziskanerkirche III/P 44 Umbau der Orgel von Franz Gorschitsch durch Josef Mauracher. 1999 Neubau mit Verwendung alter Pfeifen durch die Diözesane Orgelbauanstalt Marburg.
1902 Salzburg Franziskanerkirche (Hauptorgel) II/P 37 Umbau und Erweiterung der vorhandenen Mauracherorgel durch Karl Franz Mauracher. 1969 durch Hermann Öttl umgebaut. 2003 durch einen Neubau der Fa. Metzler ersetzt.
1902 St. Andrä im Lavanttal Stadtpfarr- und ehem. Domkirche II/P 23 Erbaut von Matthäus Mauracher II.
1903 Korneuburg Pfarrkirche Korneuburg II/P 30 Erbaut von Josef Mauracher.
1903 St. Florian bei Linz Marienkapelle im Stift II/P 10 Erbaut von Josef Mauracher
1903 Wien Pfarrkirche Oberlaa II/P 15 Matthäus Mauracher II.
1903 Salzburg Pfarrkirche Salzburg-St. Andrä II/P 38 Das von Karl Franz Mauracher mit pneumatischer Traktur erbaute Instrument war anfangs durch Mozarteumsdirektor Hummel, Domchordirektor Hermann Spies und dem Organisten der Franziskanerkirche, P. German Niederstätter, überschwänglich gelobt worden. Nach einem Jahr war sie allerdings schon unspielbar, und sämtliche Ledermembranen mussten erneuert werden. Die Orgel und große Teile der Kirche wurden bei zwei Luftangriffen, am 22. November 1944 und am 25. April 1945, durch Fliegerbomben zerstört.
1904 Wien Pfarrkirche Reindorf II/P von Matthäus Mauracher II. erbaut
1905 Schwanenstadt Pfarrkirche Schwanenstadt II/P 31 Von Josef Mauracher. 1995 Restaurierung durch Orgelbau Kuhn → Orgel
1906 Bad Kleinkirchheim Pfarrkirche I/P 6 Erbaut von Albert Mauracher.
1906 Pörtschach am Wörther See Pfarrkirche Pörtschach II/P 16 Von Josef Mauracher. 2008 erfolgte durch Orgelbau Eisenbarth ein Neubau mit 29 Registern, wobei das Orgelgehäuse sowie ein großer Teil der Metallpfeifen der alten Mauracher-Orgel wieder verwendet wurden.
1908 Aflenz Pfarrkirche Aflenz II/P 21 Von Josef Mauracher.
1909 Graz Pfarrkirche St. Josef II/P 29 Orgel von Matthäus Mauracher II., in den 1980er Jahren wurden einige Register im Zug einer Dispositionsaufhellung verändert.
1909 Wängle Pfarrkirche Wängle II/P Matthäus Mauracher II.
1910 Eggersdorf bei Graz Pfarrkirche II/P 20 Matthäus Mauracher II.
1910 Söchau Pfarrkirche II/P 9 Orgel von Matthäus Mauracher II. aus Graz
1910 Salzburg Leprosenhaus I/P 5 Das Instrument wurde von Albert Mauracher als pneumatische Kegelladenorgel erbaut. Es erinnert an das von ihm ab 1905 vertriebene Coelesticon. 1981 wurde die Orgel von Fritz Mertel mit einer mechanischen Schleiflade technisch neu hergestellt, das Gehäuse, der Spieltisch und praktisch alle Pfeifen beibehalten, aber auf insgesamt 6 Register erweitert.
1910 St. Michael im Lungau St. Michael II/P 12 Albert Mauracher; pneumatische Hängeventillade; erhalten
1911 Innsbruck Canisianum II/P 16 Erbaut durch Matthäus Mauracher II. 1938 in die Theresienkirche auf der Hungerburg übertragen.
1911 Wien Maria am Gestade II/P 36 Matthäus Mauracher II.
1913 Oberndorf bei Salzburg Pfarrkirche II/P Erbaut durch Albert Mauracher, 1982 durch einen Neubau der Firma Rieger ersetzt.
1913 Pustritz (Griffen) Pfarrkirche I/P 10 Matthäus Mauracher II.
1913 St. Johann bei Herbenstein Pfarrkirche II/P 15 Erbaut durch Albert Mauracher. 1995/96 restauriert durch W. Walcker-Mayer.
1914 Oberwölz Stadtpfarrkirche II/P 24 Erbaut durch Matthäus Mauracher II. 2014/2015 teilrestauriert durch Walter Vonbank.
1914 Mautern in Steiermark Klosterkirche II/P 24 Erbaut durch Matthäus Mauracher II.; restauriert 2009 durch Thomas Jann Orgelbau
1914 Salzburg Salzburger Dom IV/P 101 Erweiterung durch Matthäus Mauracher II., 1988 durch einen Neubau ersetzt. Siehe: Orgeln des Salzburger Domes.
1918 Unterlamm Pfarrkirche Unterlamm II/P 15 Matthäus Mauracher II.; umgebaut erhalten
1922 Thernberg Pfarrkirche Thernberg I/P 7 Gebrüder Mauracher
1923 Maria Enzersdorf Missionshaus St. GabrielHeilig-Geist-Kirche III/P 68 derzeit unspielbar
1923 Waldkirchen an der Thaya Pfarrkirche Waldkirchen an der Thaya II/P 12
1927 St. Peter in der Au Pfarrkirche St. Peter in der Au II/P 17 Gebrüder Mauracher
1927 Feld am See Evangelische Pfarrkirche Feld am See I/P 9
1929 Linz Pfarrkirche Heilige Familie III/P 45 Gebrüder Mauracher. 2002 restauriert durch Windtner Orgelbau.
1930/31 Wels Herz-Jesu-Kirche III/P 60 Gebrüder Mauracher. Zurzeit unspielbar.
1931 Linz Mariendom (Querhausorgel) III/P 50 Umbau der Lachmayrorgel durch Gebrüder Mauracher, als Chororgel neu aufgebaut
1931/32 St. Florian bei Linz Stiftskirche (Brucknerorgel) IV/P 91 Umbau 1931/32 durch Gebrüder Mauracher, in Kooperation mit Dreher & Flamm, mit Zusammenschluss der beiden Chororgeln. 1951 Umbau durch Willhelm Zika.
1931/32 St. Florian bei Linz Stiftskirche (Chororgel) III/P 38 Gebrüder Mauracher; 1951 Reorganisation. Anspielbar durch zwei Spieltische.
1934 St. Leonhard am Hornerwald Pfarrkirche St. Leonhard am Hornerwald II/P 11 Gebrüder Mauracher; nicht erhalten: 1995 Neubau von Friedrich Heftner
1936 Litschau Pfarrkirche Litschau II/P 18 Gebrüder Mauracher
1948 Bad Großpertholz Pfarrkirche Bad Großpertholz II/P 12 Gebrüder Mauracher
1948 Blindenmarkt Pfarrkirche Blindenmarkt Gebr. Mauracher, 2002 durch ein Werk der Fa. Vleugels ersetzt
1948 Pyhra Pfarrkirche Pyhra bei St. Pölten II/P 25 Gebr. Mauracher
ca. 1950 Neidling Pfarrkirche Neidling II/P 9 Gebr. Mauracher
1950 Linz Pöstlingbergkirche III/P 37 Gebrüder Mauracher. 2022 durch ein Instrument der Fa. Späth ersetzt.
1952 St. Peter in der Au Pfarrkirche Engstetten Gebrüder Mauracher; in den 1960er Jahren durch Rieger-Serienorgel aus dem Mozarteum ersetzt
1953 Amstetten Pfarrkirche Herz Jesu II/P 20 Gebrüder Mauracher.
1954 Cortina d’Ampezzo Basilica dei Santi Filippo e Giacomo III/P 54 Gebrüder Mauracher, auf Initiative von Enrico Forer → Orgel
1955 Gmünd Herz-Jesu-Kirche II/P 22 Gebrüder Mauracher. 2005/06 durch Wolfgang Bodem restauriert. Nachfolgend auf 31 Register erweitert.
1955 Pitten Pfarrkirche Pitten II/P 16 Gebrüder Mauracher, Linz
1955 Ulmerfeld Pfarrkirche Ulmerfeld II/P 18 Gebrüder Mauracher, Linz; im Jahr 2001 durch Windtner Orgelbau restauriert.
1955 Wien Pfarrkirche Neumargareten III/P 52 Gebrüder Mauracher.

Literatur

  • Otto Biba: Anton Bruckner und die Orgelbauerfamilie Mauracher. In: Othmar Wessely (Hrsg.): Bruckner-Studien. Wien 1975, S. 143–162.
  • Die Orgelbauanstalt Gebrüder Mauracher in Linz. Linz 1950.
  • Franz Kelnreiter: Klangästhetik und Instrumentenbau: Beiträge zur Ideengeschichte der österreichischen Orgel zwischen 1900 und 1938. Diplomarbeit. Universität Salzburg, 1991.
  • K.u.k. Hof-Orgelbau-Anstalt Matthäus Mauracher’s Söhne. Salzburg 1892.
  • Alfred Reichling: Mauracher, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  • Alfred Reichling: Tiroler Orgelbauer der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum. Nr. 78 (1998), S. 229–250 (zobodat.at [PDF]).
  • Roman Schmeißner: Die Geschichte der Orgelkunst am Beispiel des Dekanats Thalgau. Diplomarbeit. Pädagogische Hochschule Salzburg, 1982.
  • Roman Schmeißner: Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen. WiKu-Verlag, Duisburg / Köln 2015, ISBN 978-3-86553-446-0 (zugleich Dissertation: Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg, Universität Mozarteum 2012).
  • Gerhard Walterskirchen: Baugeschichte der Orgel der Universitätskirche. In: Die Orgel der Universitätskirche Salzburg. Weihe der renovierten Mauracher-Orgel 10. Juli 1982. S. 13–19.
  • Gerhard Walterskirchen: Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Diss. Salzburg 1982, Manuskript, S. 166–214.

Weblinks

Commons: Orgelbauerfamilie Mauracher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Organ index: Orgelbauerfamilie Mauracher

Einzelnachweise

  1. Die Mauracher-Orgel (1890) im Kleinen Michel. Festschrift zur Orgelweihe. Kirchengemeinde St. Ansgar, Hamburg 2007 (Digitalisat [abgerufen am 7. Februar 2025]). 
  2. „Cäcilia“, Österreichische Orgelbau-AG. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 9. Februar 2025. 
  3. K. Schütz: Mauracher, Matthias. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 156 f. (Direktlinks auf S. 156, S. 157).
  4. Roman Schmeißner: Pfarrer Johann Ev. Hingsamer: „Übrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel.“ Aus dem Briefwechsel des Astätter Pfarrers Hingsamer mit dem Dechant des Stifts Mattsee. In: Das Orgelforum. Nr. 26. Wien 2021, S. 28–33. 
  5. Mauracher, Mathias. In: musikland-tirol.at. Abgerufen am 14. März 2025. 
  6. Mauracher, Gebr. In: musikland-tirol.at. Abgerufen am 4. April 2025. 
  7. Die Orgel. In: Hermann Spies: Die Salzburger Domorgeln. Augsburg 1929, S. 5 (nicht paginiert).
  8. Thaur, Schlosskirche St. Romedius (Romedikirchl). In: organindex.de. 25. März 2018, abgerufen am 20. März 2025 (Permalink). 
  9. Othmar Krüpl: ORGELWEIHE IN MILS - Festschrift. Thaurdruck Giesriegel GmbH, Thaur 1995. 
  10. Glurns, St. Pankratius. In: organindex.de. 25. Februar 2025, abgerufen am 13. März 2025 (Permalink). 
  11. Roman Matthias Schmeißner: Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg. Dissertation. Universität Mozarteum Salzburg 2012, S. 29.
  12. Die Kosten dieser Maßnahmen beliefen sich auf 78.755 Gulden. ÖKT. 25. Hg. Kunsthistorisches Institut des Bundesdenkmalamtes, redigiert von Karl Ginhart: Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See. Rudolf M. Rohrer, Baden bei Wien 1933, S. 146f.
  13. Roman Schmeißner: Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen. WiKu-Verlag, Duisburg & Köln 2015, S. 182. 
  14. In der Kirche ausgelegtes Informationsblatt: Die Bludenzer Laurentiuskirche. Herausgeber: Bludenz Stadtmarketing, Bludenz.
  15. Pfarrarchiv Filzmoos: Karton 8, Bauakten (Salzburg, 20. Juli 1858).
  16. Roman Matthias Schmeißner: Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg. Diss. Universität Mozarteum Salzburg 2012, S. 25ff.
  17. Johann Simon Kreuzpointner: Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche. In: Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche „Unbefleckte Empfängnis“ am 28. Jänner 2001. Wien 2001, S. 7–12.
  18. Gabriele Zimmermann: Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche. In: Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche „Unbefleckte Empfängnis“ am 28. Jänner 2001. Wien 2001, S. 3.
  19. Niederösterreich von A–Z. In: odb.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2003; abgerufen am 13. Februar 2025. 
  20. Orgel der Lazaristenkirche Graz auf organindex.de. Abgerufen am 12. März 2025. 
  21. Salzburger Volksblatt vom 7. April 1869 und 9. September 1870. Zit. nach: Gerhard Walterskirchen: Baugeschichte der Orgel der Universitätskirche. In: Die Orgel der Universitätskirche Salzburg. Weihe der renovierten Mauracher-Orgel 10. Juli 1982. S. 18f.
  22. Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau. Teil 2. Verlag Berger, Horn / Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8, S. 2015.
  23. Orgel der Stadtpfarrkirche St. Valentin. Abgerufen am 23. Oktober 2012. 
  24. laut Dehio Salzburg 1986 S. 28.
  25. Bad Gastein, St. Primus und Felicianus – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  26. Traboch - Walter Vonbank. Abgerufen am 21. Oktober 2021. 
  27. Informationen zur Orgel der Pfarrkirche Weinhaus auf deren Webpräsenz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2009; abgerufen am 8. Oktober 2011. 
  28. Mautern in der Steiermark, St. Barbara – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  29. Graz / Gries – St. Andrä – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 14. Februar 2022 (deutsch). 
  30. https://orgeldb.eds.at/detail/pfarrkirche-hl-margaretha-77
  31. P. Emmeram Stacheder OFM, p.t. Guardian, Bernhard Gfrerer.: Die neue Hauptorgel in der Franziskanerkirche Salzburg - Festschrift zur Weihe der neuen "Heilig-Geist-Orgel". Hrsg.: Konvent der Franziskaner zu Salzburg. Verlag St. Peter, Salzburg 2003. 
  32. Disposition auf organindex.de. Abgerufen am 13. März 2025. 
  33. Informationen zur Geschichte der Orgel
  34. Lend/Embach, St. Laurentius – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 17. Januar 2025. 
  35. Orgel der Pfarrkirche Breitenwang auf orgel.musikland-tirol.at. Abgerufen am 13. März 2025. 
  36. Tweng, Hl. Kreuz – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  37. Disposition auf organindex.de. Abgerufen am 13. März 2025. 
  38. Adnet, St. Stephan und Laurentius – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  39. Trautmannsdorf, Hl. Michael – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  40. Berndorf (Sbg), Mariä Himmelfahrt. Organ index, die freie Orgeldatenbank, abgerufen am 25. September 2022. 
  41. Pfarre Heiligenstadt: Kirchen. Webpräsenz der Pfarre Heiligenstadt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2012; abgerufen am 3. August 2012. 
  42. Disposition auf organindex.de. Abgerufen am 13. März 2025. 
  43. Disposition auf organindex.de. Abgerufen am 13. März 2025. 
  44. Orgelsolo Notenversand - Mauracher Orgel Graz. Abgerufen am 19. Mai 2017. 
  45. Gerhard Walterskirchen: Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Dissertation, Salzburg 1982, S. 183 f. 
  46. St. Michael im Lungau, St. Michael – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  47. Unterlamm, St. Heinrich – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  48. Pneumatische - WINDTNER ORGELBAU GmbH
  49. https://organindex.de/index.php?title=Feld_am_See,_evangel._Pfarrkirche_(AB)
  50. Disposition auf organindex.de. Abgerufen am 14. März 2025. 
  51. Musikland Tirol: Mauracher, Gebr.
  52. St. Leonhard am Hornerwald, St. Leonhard – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  53. Blindenmarkt, Pfarrkirche St. Anna – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  54. St. Peter in der Au/Engstetten, St. Johannes – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. September 2022. 
  55. Disposition auf Organindex.de. Abgerufen am 13. März 2025. 
  56. Siehe HP: parrocchiacortina.it, aufgerufen am 2. Juli 2017. Außerdem Prospekt der Kirche
  57. Disposition auf organindex.de. Abgerufen am 13. März 2025. 
  58. Elektrische - WINDTNER ORGELBAU GmbH

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:50

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Matthäus Mauracher, Was ist Matthäus Mauracher? Was bedeutet Matthäus Mauracher?

Die osterreichische Orgelbauerfamilie Mauracher war vom 18 bis ins 20 Jahrhundert tatig Sie lasst sich bis zu Georg Mauracher 1704 1786 einem Tischler in Kapfing heute zur Gemeinde Fugen im Zillertal gehorend ruckverfolgen Mathaus Mauracher d J Mauracherstrasse in SalzburgLinienDie Orgelbauerfamilie Mauracher gliedert sich in die Zeller und die Fugener Linie Begrunder der Fugener Linie war Andreas Mauracher 1758 1824 Uberregionale Bedeutung erhielt sein Sohn Karl Mauracher der ab 1820 zunehmend in der Gegend um Salzburg arbeitete und insgesamt ca 50 Orgelwerke schuf Sein Sohn Orgelbauer Johann Nepomuk Carl Mauracher verlegte 1845 seine Werkstatte aus dem Zillertal nach Braunau wo er das alte Schulhaus erworben hatte 1861 zog er nach Salzburg und richtete sich im Aiglhof 1878 im Daghoferhof ein Seinen Betrieb aus dem anscheinend 61 Orgelbauten hervorgegangen sind ubernahm wiederum ein mannlicher Nachkomme Albert Mauracher der bis 1917 etwa 115 Orgeln baute Er hatte seine Werkstatte zuerst in der Reichenhaller Strasse 6 ab 1886 in der Strubergasse 12 Wohl wegen dessen Kinderlosigkeit wurde die Firma Albert Mauracher ab 1910 zuerst unter der Aufsicht Karl Franz Maurachers aus der Zeller Linie bis Alberts Tod 1917 weitergefuhrt danach wider Erwarten von dessen Kompagnon Adam Grunsfelder 1922 vereinigte man dieselbe mit dem Orgelbauunternehmen Mertel amp Dreher zur Orgelbau Cacilia AG Dieses Unternehmen wurde im Oktober 1928 von Max Dreher und Leopold Flamm ubernommen und im Janner 1929 in Dreher amp Flamm umbenannt Als Begrunder des Zeller Zweigs der etwa 400 Orgelwerke schuf gilt Mathias Mauracher 1788 1857 ein Bauernsohn und Schreiner der zunachst Holzaltare baute und spater als Autodidakt Orgeln und andere Musikinstrumente anfertigte Sein Sohn Mathias Mauracher II 1818 1884 der sich spater Matthaus Matthaus Mauracher I nannte fuhrte das Handwerk weiter und verlegte die Firma nach Salzburg er hatten den ehemaligen Bergerhof Gaisbergstrasse 13 gekauft und wurde 1863 ins Gewerberegister eingetragen Seine Sohne Matthaus Mauracher II 1859 1939 und Hans Mauracher I 1847 1900 fuhrten zunachst den elterlichen Betrieb im Salzburger Stadtteil Parsch weiter Matthaus Mauracher II grundete 1891 einen Zweigbetrieb in Graz und die Firma nannte sich Matthaus Mauracher s Sohne Salzburg St Florian Graz Um 1907 kehrte Matthaus Mauracher II nach Salzburg zuruck und ubernahm das Stammhaus nachdem sein Neffe Franz Mauracher 1881 1949 hatte Konkurs anmelden mussen Aus der Zeller Linie entwickelte sich mit Josef Mauracher 1845 1907 der 1891 mit dem Titel eines k u k Hoforgelbauers ausgezeichnet wurde Anfang der 1880er Jahre eine Nebenlinie im oberosterreichischen St Florian Seine Sohne fuhrten den Betrieb unter dem Namen Orgelbauanstalt Gebruder Mauracher weiter und verlegten diesen Mitte der 1920er Jahre nach Linz Nach dem Tod von Matthaus Mauracher III 1954 wurde die Firma aufgelost beziehungsweise ging in den Besitz von Rudolf Novak aus Klagenfurt uber und wurde als Orgelbaubetrieb Rudolf Novak weitergefuhrt Die Schriftstellerin 1896 1973 entstammt ebenfalls der Familie Mauracher eines ihrer Gedichte thematisiert die Orgel Stammbaum der FamilieGeorg Mauracher 1704 1786 Blasius Mauracher 1738 Tischler in Hollenzen Gemeinde Mayrhofen Sohn aus 2 Ehe Josef Mauracher 1766 1819 Bauer in Oberbichl damals zur Gemeinde Zell am Ziller gehorend Mathias Mauracher 1788 1857 Begrunder der Zeller Linie Matthaus Mathias Mauracher sen I 1818 1884 Josef Mauracher 1845 1907 Begrunder der Nebenlinie in St Florian Linz Matthaus Mauracher III 1885 1954 Gebruder Mauracher Anton Mauracher 1896 1962 Gebruder Mauracher Linz von Rudolf Novak Klagenfurt 1955 aufgekauft und fortgefuhrt Hans Johann Mauracher I 1847 1900 Karl Franz Mauracher 1881 1949 Hans Johann Mauracher III 1907 1970 Hans Johann Mauracher II 1885 1915 Matthaus Mauracher jun II 1859 1939 Matthaus Mauracher IV 1881 1949 Andreas Mauracher 1758 1824 Begrunder der Fugener Linie Sohn aus 3 Ehe Karl Mauracher 1789 1844 Johann Nepomuk Carl Mauracher 1818 1884 Albert Mauracher 1858 1917 Ludwig Mauracher 1820 1885 Durch Angehorige der Familie Mauracher errichtete OrgelnJahr Ort Kirche Bild Man Reg Bemerkungen1799 Absam Basilika II P 23 Erweiterung der Orgel von Johann Anton Fuchs durch Andreas Mauracher 1841 Umbau durch Josef Aigner 1948 Restaurierung durch Reinisch Pirchner 1802 Thaur Romedikirche I P 5 Erbaut durch Andreas Mauracher Kurze Oktave angehangtes Pedal In der Zwischenzeit restauriert heute noch weitestgehend erhalten 1803 Mils bei Hall in Tirol Pfarrkirche II P Erbaut durch Andreas Mauracher mit zwei Manualen und Pedal fur 620 Gulden 1903 durch einen Neubau der Gebruder Mayr ersetzt Das heutige Gehause ist eine Rekonstruktion des alten vom Holzwurm zerstorten Gehause 1804 Glurns Pfarrkirche St Pankratius II P 15 Erbaut durch Andreas Mauracher 2018 restauriert 1805 St Leonhard im Pitztal Expositurkirche Zaunhof I P 10 Erbaut durch Andreas Mauracher 2000 01 restauriert 1825 Faistenau Pfarrkirche I P Erbaut durch Karl Mauracher 1863 durch Mattaus Mauracher I abgebaut 1825 Oberndorf bei Salzburg Pfarrkirche I P 11 Erbaut durch Karl Mauracher An dieser Orgel spielte Franz Xaver Gruber Komponist des Liedes Stille Nacht heilige Nacht Mauracher verbreitete die Melodie anschliessend bei sich zuhause Beim Abriss der Kirche zerstort 1828 Salzburg St Sebastian I P 12 Erbaut durch Karl Mauracher Erste Orgel der Stadt Salzburg mit chromatischer Klaviatur ohne kurze Oktave 1832 Saalfelden Dekanatspfarrkirche Saalfelden 1811 hatte ein Brand 108 Hauser und auch die Pfarrkirche vernichtet Beim folgenden Wiederaufbau bekam Karl Mauracher 1831 1832 den Auftrag eine neue Orgel anzufertigen Sein Entwurf orientiert sich am nachbarocken Stil in dem insgesamt die Ausstattung der Kirche erfolgte den passenden figuralen Schmuck lieferte 1836 Johann Haid aus St Johann Als der Dechant von Saalfelden die Kirche zwischen 1858 und 1861 aufwandig romanisieren liess verschenkte er das Orgelgehause an die Wallfahrtskirche am Durrnberg die ubrigen Teile verwendete Johann Nepomuk Carl Mauracher fur den Neubau der Orgel im neo romanischen Stil Das nachbarocke Gehause Karl Maurachers ist in der Durrnberger Kirche erhalten s u 1834 Kaltern Pfarrkirche II P 27 Erbaut durch Mathias Mauracher 1911 durch ein Werk von Karl Reinisch ersetzt 1835 Maria Alm Pfarr und Wallfahrtskirche I P 12 Entwurf Karl Maurachers fur eine neue Orgel auf der Westempore die 800 Gulden gekostet hatte Die Errichtung einer westlichen Musikempore mit der neuen Mauracher Orgel wurden nicht genehmigt 1836 Bludenz Laurentiuskirche Karl Mauracher Orgel von 1836 II P 21 Von Karl Mauracher in umgebautem Zustand erhalten Stand Mai 2018 1836 Jenbach Pfarrkirche Jenbach I P Erbaut durch Karl Mauracher Ruckpositiv von Andreas Mauracher um 1800 1975 durch ein neues Instrument von W Walcker Mayer ersetzt 1839 Hart im Zillertal Pfarrkirche I P 9 Erbaut durch Karl Mauracher 2021 restauriert durch Walter Vonbank 1851 Nassereith Pfarrkirche II P 23 Erbaut durch Mathias Mauracher 1902 durch Franz Reinisch II umgebaut Restauriert 2000 1855 Ranten Pfarrkirche II P 11 Erbaut durch Matthaus Mauracher I Ursprunglich fur die Grabenkirche in Graz errichtet 1998 nach Ranten uberstellt 1858 Filzmoos Pfarrkirche zu den hll Petrus und Paulus I P 8 Eines der wenigen von Ludwig Mauracher erbauten Instrumente der als unzuverlassiger Orgelbauer galt Das Konsistorium genehmigte daher die Auftragsvergabe an ihn mit der Aufforderung der Pfarrer moge alle gehorigen Vorsichten walten lassen damit die neue Orgel von dem genannten Orgelbauer solid u dauerhaft hergestellt werde 1991 wurde die Orgel durch Fritz Mertel saniert 1858 Graz Franziskanerkirche II P 20 Erbaut durch Matthaus Mauracher I Das Instrument wurde bereits wenige Jahre spater durch einen Neubau ersetzt Heutige Orgel durch Orgelbau Schuke 2002 04 erbaut 1860 Hallein Pfarr und Wallfahrtskirche Durrnberg II P 15 Johann Nepomuk Carl Mauracher der 1861 seine Werkstatte von Braunau nach Salzburg verlegte verwendete fur den Bau der Orgel am Durrnberg einerseits 15 Register einer der von ihm abgebrochenen Kuppelorgeln des Salzburger Doms andererseits das von seinem Vater Karl Mauracher stammende 1832 im nachbarocken Stil angefertigte Gehause der Saalfeldener Orgel Im Zuge der aufwandigen Re Romanisierung der Saalfeldener Kirche hatte Johann Nepomuk Carl Mauracher 1859 den Auftrag erhalten die Orgel seines Vaters in einem neuromanischen Gehause modifiziert wieder aufzustellen Treibende Krafte fur die Vorgangsweise in der Durrnberger Kirche eine Orgel aus gebrauchten Teilen herzustellen waren die Sohne Franz Xaver Grubers Franz und Felix Gruber 1969 wurde die Orgel in unpassender Weise von Hermann Oettl verandert 2021 wurde die Orgel durch Orgelbau Josef Maier restauriert Viele Teile mussten uberholt werden ausserdem der Balg in historische Weise neu geschaffen werden da 1969 ein Schwimmerbalg aus Spanplatten eingebaut worden war 1861 Kramsach Mariathal Pfarr und Wallfahrtskirche II P Erbaut durch Matthaus Mauracher I 1972 durch ein Werk der Fa Pirchner ersetzt 1861 Schladming Ev Peter und Paul Kirche II P 16 Erbaut durch Ludwig Mauracher Grosstes erhaltenes Werk jenes Vertreters der Dynastie Mauracher 1862 Schladming Stadtpfarrkirche II P 21 Erbaut durch Matthaus Mauracher I Restauration 2020 2021 durch Walter Vonbank 1862 Wien Lazaristenkirche IV P 52 Erbaut von Matthaus Mauracher I der seine Werkstatte 1863 vom Zillertal nach Salzburg verlegte als zweimanualige Orgel mit 25 Registern erbaut 1899 von Josef Mauracher aus St Florian auf 42 Register und 3 Manuale erweitert 1927 durch Johann M Kauffmann auf 52 Register und 4 Manuale erweitert 4 Manual als Fernwerk ausgefuhrt Grosste spatromantische Kirchenorgel Wiens Elektropneumatische Traktur Kegelladen freistehender Spieltisch 1863 Faistenau Pfarrkirche I P 7 Erbaut von Matthaus Mauracher I 1949 durch ein Instrument von Max Dreher ersetzt 2017 erneuter Neubau durch die Fa Alois Linder 82 Pfeifen der Mauracherorgel haben sich im neuen Werk erhalten 1863 Salzburg Erzabtei St Peter Hauptorgel II P 28 Erbaut von Johann Nepomuk Carl Mauracher 1918 durch ein Instrument von Hans Mertel amp Max Dreher ersetzt 1864 65 Hallein Stadtpfarrkirche II P 27 Neubau durch Matthaus Mauracher I auf Anraten Franz Xaver Grubers 1963 ersetzt 1864 Langschwarza Pfarrkirche Langschwarza I P 10 von Andreas Mauracher d Altere1868 Graz Lazaristenkirche I P 10 von Matthaus Mauracher I 1893 durch Matthaus Mauracher II auf 17 Register erweitert Seit 2007 stillgelegt 1868 Maria Alm am Steinernen Meer Pfarrkirche Maria Alm II P 17 Von Matthaus Mauracher I 1868 Salzburg Collegienkirche III P 32 Von Matthaus Mauracher I als mechanische Schleifladenorgel mit einem gemeinsamen Schwellkasten fur das II und III Manual erbaut Anton Bruckner muss dieses Instrument sehr geschatzt haben Im Winter 1869 spielte er darauf einige Fugen in jener streng gehaltenen Form vor die seinen im selben Jahre bereits in Nancy und Paris erhaltenen Ruf als grosser Contrapunktist der an Beethoven seinen Anschluss hat entsprach Im Jahr darauf erfreute er mehrere Musikfreunde durch eine interessante Produktion auf der schonen Orgel der Collegienkirche 1982 wurde die Orgel von Orgelbau Pirchner restauriert 1870 Mauterndorf Pfarrkirche II P 15 Von Matthaus Mauracher I 1870 St Valentin Pfarrkirche hl Valentin II P 25 Von Matthaus Mauracher I 1907 und 1964 wurde die Orgel umgebaut 2012 wurde sie durch ein neues Werk von Orgelbau Vleugels im restaurierten Gehause ersetzt 1873 75 St Florian bei Linz Stiftskirche Brucknerorgel IV P 78 1873 bis 1875 Erweiterung der Krismannorgel durch Matthaus Mauracher I 1873 Tulln Stadtpfarrkirche II P 26 Erbaut von Johann Nepomuk Carl Mauracher 1960 durch ein Instrument von Wilhelm Zika ersetzt 1874 Bad Gastein Preimskirche II P 24 Von Matthaus Mauracher I sen bzw Johann Nepomuk Carl Mauracher1875 Krems an der Donau Stadtpfarrkirche II P 36 Erbaut von Johann Nepomuk Carl Mauracher Nicht erhalten 1876 78 Kremsmunster Stiftskirche IV P 60 Erbaut von Matthaus Mauracher I Anton Bruckner spielte dieses Instrument bei seinen jahrlichen Besuchen in Kremsmunster Uber die Jahre umgebaut 2005 Neubau durch Orgelbau Kogler 1877 Golling an der Salzach Pfarrkirche II P 12 Von Matthaus Mauracher I 1983 durch Fritz Mertel umgestaltet 2008 durch Orgelbau Kogler saniert 1878 Mautern in Steiermark Pfarrkirche Mautern Matthaus Mauracher I 1879 Admont Stift Admont III P 61 Erbaut von Matthaus Mauracher I Erweiterung durch Matthaus Mauracher II von 42 auf 61 Register 1974 durch ein Instrument von Rieger Orgelbau ersetzt 1880 83 Salzburg Dom III P 70 Erbaut von Matthaus Mauracher I Erweitert durch Matthaus Mauracher II siehe unten Siehe Orgeln des Salzburger Domes 1880 Traboch Pfarrkirche I P 6 Matthaus Mauracher II 2016 Restauration durch Walter Vonbank1882 vor Wien Weinhauser Pfarrkirche II P 30 Gebruder Mauracher Linz Die Orgel war ein Ausstellungsobjekt auf der 1882 in Wien veranstalteten Musik und Theaterausstellung und wurde 1892 in der Weinhauser Pfarrkirche aufgestellt Der Prospektentwurf stammt von Heinrich Hollitzky einem Schuler von Friedrich von Schmidt 1882 Mautern in Steiermark St Barbara ehem Stiftskirche II P 24 Josef Mauracher Umbauten 1906 und 1925 2009 renoviert erhalten und spielbar 1884 Graz Andrakirche II P 23 Matthaus Mauracher I mehrere Umbauten und Restaurationen 1884 Graz Stadtpfarrkirche Hl Blut II P 28 Erbaut durch Matthaus Mauracher I Im Jahr 1900 auf 38 Register erweitert und umgebaut durch Matthaus Mauracher II Auf dieser Orgel spielte Max Reger wahrend seines Besuches in Graz 1905 der den Klang des Instrumentes sehr lobte 1970 durch einen Neubau der Fa Rieger ersetzt 1885 Kaprun Pfarrkirche Hl Margaretha I P 8 Erbaut von Albert Mauracher1885 Salzburg Franziskanerkirche Hauptorgel II P 28 Erbaut von Hans Mauracher mit pneumatischen Hangeventilladen 1885 St Johann im Pongau Dekanatspfarrkirche II P 21 Erbaut von Matthaus I und Hans Mauracher Wohl das letzte grosse Werk Matthaus Mauracher I 1978 Umbau durch Hermann Ottl 1886 Salzburg Ursulinenkirche seit 1996 in der Pfarrkirche von Rauris II P 13 Die Orgel wurde 1886 von Hans Mauracher erbaut erhalten geblieben ist lediglich das Gehause Nach der aufwandigen Sanierung der Ursulinenkirche in Salzburg entschloss sich der zustandige Rektor P Josef Strolz MSC 1998 nach 1973 die Orgel abtragen zu lassen um das grosse Nord Fenster frei zu bekommen 1996 wurden das leere Gehause nach Rauris transportiert in der dortigen Pfarrkirche aufgestellt und die aus dem Jahr 1892 stammende Lachmayr Orgel aus Engelszell darin untergebracht 1887 Bad Ischl Stadtpfarrkirche St Nikolaus III P 66 33 Erbaut durch Hans Mauracher in Salzburg mit 33 Registern Auf ihr hatte regelmassig Anton Bruckner gespielt z B am 31 Juli 1890 bei der Hochzeit der mit ihm befreundeten Kaisertochter Marie Valerie Anlasslich des 80 Geburtstages des osterr Kaisers wurde die Orgel 1910 von Matthaus Mauracher II erweitert und erhielt den Beinamen Kaiser Jubilaums Orgel Sie erhielt das erste Fernwerk der Monarchie welches elektropneumatisch angesteuertert wurde 1887 Embach Pfarrkirche Embach II P 10 Albert Mauracher 2004 Saniert durch Fritz Mertel1888 Mittersill Pfarrkirche St Leonhard II P 16 Matthaus Mauracher II 1888 89 Breitenwang Pfarrkirche II P 19 Erbaut durch Albert Mauracher Erste pneumatische Orgel Tirols 1898 Umbau auf pneumatische Kegelladen 1931 ersetzt 1889 Tweng Pfarrkirche Tweng I P 6 Albert Mauracher erhalten1890 Bruck an der Grossglocknerstrasse Pfarrkirche II P 15 Erbaut durch Albert Mauracher 2005 restauriert durch Orgelbau Pieringer 1890 Hollersbach im Pinzgau Pfarrkirche I P 7 Matthaus Mauracher II 1890 Vorau Stiftskirche III P 40 Hans Mauracher I 2013 durch ein Werk der Fa Pirchner ersetzt 1891 Adnet Pfarrkirche Adnet I P 7 Albert Mauracher erhalten1891 Trautmannsdorf in Oststeiermark Pfarrkirche Trautmannsdorf II P 15 Matthaus Mauracher II erhalten1891 Maria Lankowitz Wallfahrtskirche Maria Lankowitz II P 16 Matthaus Mauracher II erhalten1892 Berndorf bei Salzburg Pfarrkirche Berndorf bei Salzburg I P 10 Hans Mauracher I erhalten1892 Feldkirchen bei Graz Pfarrkirche Feldkirchen bei Graz II P 13 Von Mathaus Mauracher II Matthaus Mauracher s Sohne erbaut 2015 von Drago Lukman renoviert Bis auf die Prospektpfeifen und die Balgtretanlage original erhalten 1892 Graz Pfarrkirche Strassgang II P 13 Erbaut von Matthaus Mauracher II 1892 Prein an der Rax Pfarrkirche Prein an der Rax I P erbaut von Albert Mauracher II 1893 Hitzendorf Pfarrkirche II P 14 Erbaut von Matthaus Mauracher II spater klanglich umgestaltet 1893 Ternitz Pfarrkirche St Johann am Steinfeld I P 7 von Albert Mauracher aus 1893 restauriert durch Christoph Allgauer1893 Mank Pfarrkirche Mank II P 20 1962 von Gregor Hradetzky umgebaut nur Prospekt erhalten1893 95 Steyr Stadtpfarrkirche II P 34 Umbau der Krisman Orgel durch Josef Mauracher 1962 durch ein Werk von Johann Pirchner ersetzt 1894 Lessach Pfarrkirche II P 10 Erbaut von Albert Mauracher restauriert durch Walter Vonbank 1894 Schrems Pfarrkirche Schrems II P 14 erbaut von Albert Mauracher1894 Veitsch Pfarrkirche II P 10 Erbaut von Albert Mauracher mechanische Kegellade Instandsetzung 2012 durch Christian Hartinger 1895 Unken Pfarrkirche Unken II P 12 Von Albert Mauracher als Opus 42 mit mechanischer Kegellade erbaut Die Orgel ist bis auf die 1917 abgelieferten Prospektpfeifen erhalten 1896 Stans bei Schwaz Neue Pfarrkirche Stans II P 13 Erbaut von Albert Mauracher 1896 Sankt Nikolai ob Drassling Pfarrkirche St Nikolai ob Drassling I P Erbaut von Matthaus Mauracher II 1897 Hofkirchen an der Trattnach Pfarrkirche I P 10 Erbaut von Josef Mauracher 1897 Wien Heiligenstadter Pfarrkirche St Michael II P 29 Erbaut von Josef Mauracher 1898 Feldthurns Pfarrkirche II P 16 Erbaut von Albert Mauracher 2005 restauriert durch Oswald Kaufmann 1898 Itter Pfarrkirche II P 11 Von Hans Mauracher I Mathaus Mauracher s Sohne erbaut 1898 Salzburg St Andra II P 28 Matthaus Mauracher II zerstort 1945 1898 Wien Breitenfelder Pfarrkirche III P 38 Erbaut von Josef Mauracher Im Zweiten Weltkrieg zerstort 1900 Brezje Pirkendorf Basilika III P 47 Erbaut von Josef Mauracher 1913 folge ein Umbau durch Anton Dernic sowie in den 50er Jahren durch Jenko 1900 Innsbruck Hofkirche II P 23 Erbaut von Hans Mauracher I 1900 Innsbruck Herz Jesu Kirche II P 16 Erbaut von Hans Mauracher I 1900 Leoben St Alfons II P 16 Erbaut von Matthaus Mauracher II 1900 Murzzuschlag Stadtpfarrkirche II P 17 Erbaut von Albert Mauracher Mehrere Umbauten uber die Jahre 2010 Neubau durch Christian Erler 1901 Judenburg Stadtpfarrkirche II P 24 Erweiterung der vorhandenen Orgel von Simon Anton Hotzel durch Matthaus Mauracher II 1953 Umbau durch Max Dreher 2019 Restauration und Erweiterung durch Francesco Zanin 1901 Markt Hartmannsdorf Pfarrkirche Hartmannsdorf Erbaut von Albert Mauracher 1902 Bad Mitterndorf Pfarrkirche Maria Kumitz II P 10 Erbaut von Albert Mauracher 1989 restauriert durch Windtner Orgelbau 1902 Ljubljana Franziskanerkirche III P 44 Umbau der Orgel von Franz Gorschitsch durch Josef Mauracher 1999 Neubau mit Verwendung alter Pfeifen durch die Diozesane Orgelbauanstalt Marburg 1902 Salzburg Franziskanerkirche Hauptorgel II P 37 Umbau und Erweiterung der vorhandenen Mauracherorgel durch Karl Franz Mauracher 1969 durch Hermann Ottl umgebaut 2003 durch einen Neubau der Fa Metzler ersetzt 1902 St Andra im Lavanttal Stadtpfarr und ehem Domkirche II P 23 Erbaut von Matthaus Mauracher II 1903 Korneuburg Pfarrkirche Korneuburg II P 30 Erbaut von Josef Mauracher 1903 St Florian bei Linz Marienkapelle im Stift II P 10 Erbaut von Josef Mauracher1903 Wien Pfarrkirche Oberlaa II P 15 Matthaus Mauracher II 1903 Salzburg Pfarrkirche Salzburg St Andra II P 38 Das von Karl Franz Mauracher mit pneumatischer Traktur erbaute Instrument war anfangs durch Mozarteumsdirektor Hummel Domchordirektor Hermann Spies und dem Organisten der Franziskanerkirche P German Niederstatter uberschwanglich gelobt worden Nach einem Jahr war sie allerdings schon unspielbar und samtliche Ledermembranen mussten erneuert werden Die Orgel und grosse Teile der Kirche wurden bei zwei Luftangriffen am 22 November 1944 und am 25 April 1945 durch Fliegerbomben zerstort 1904 Wien Pfarrkirche Reindorf II P von Matthaus Mauracher II erbaut1905 Schwanenstadt Pfarrkirche Schwanenstadt II P 31 Von Josef Mauracher 1995 Restaurierung durch Orgelbau Kuhn Orgel1906 Bad Kleinkirchheim Pfarrkirche I P 6 Erbaut von Albert Mauracher 1906 Portschach am Worther See Pfarrkirche Portschach II P 16 Von Josef Mauracher 2008 erfolgte durch Orgelbau Eisenbarth ein Neubau mit 29 Registern wobei das Orgelgehause sowie ein grosser Teil der Metallpfeifen der alten Mauracher Orgel wieder verwendet wurden 1908 Aflenz Pfarrkirche Aflenz II P 21 Von Josef Mauracher 1909 Graz Pfarrkirche St Josef II P 29 Orgel von Matthaus Mauracher II in den 1980er Jahren wurden einige Register im Zug einer Dispositionsaufhellung verandert 1909 Wangle Pfarrkirche Wangle II P Matthaus Mauracher II 1910 Eggersdorf bei Graz Pfarrkirche II P 20 Matthaus Mauracher II 1910 Sochau Pfarrkirche II P 9 Orgel von Matthaus Mauracher II aus Graz1910 Salzburg Leprosenhaus I P 5 Das Instrument wurde von Albert Mauracher als pneumatische Kegelladenorgel erbaut Es erinnert an das von ihm ab 1905 vertriebene Coelesticon 1981 wurde die Orgel von Fritz Mertel mit einer mechanischen Schleiflade technisch neu hergestellt das Gehause der Spieltisch und praktisch alle Pfeifen beibehalten aber auf insgesamt 6 Register erweitert 1910 St Michael im Lungau St Michael II P 12 Albert Mauracher pneumatische Hangeventillade erhalten1911 Innsbruck Canisianum II P 16 Erbaut durch Matthaus Mauracher II 1938 in die Theresienkirche auf der Hungerburg ubertragen 1911 Wien Maria am Gestade II P 36 Matthaus Mauracher II 1913 Oberndorf bei Salzburg Pfarrkirche II P Erbaut durch Albert Mauracher 1982 durch einen Neubau der Firma Rieger ersetzt 1913 Pustritz Griffen Pfarrkirche I P 10 Matthaus Mauracher II 1913 St Johann bei Herbenstein Pfarrkirche II P 15 Erbaut durch Albert Mauracher 1995 96 restauriert durch W Walcker Mayer 1914 Oberwolz Stadtpfarrkirche II P 24 Erbaut durch Matthaus Mauracher II 2014 2015 teilrestauriert durch Walter Vonbank 1914 Mautern in Steiermark Klosterkirche II P 24 Erbaut durch Matthaus Mauracher II restauriert 2009 durch Thomas Jann Orgelbau1914 Salzburg Salzburger Dom IV P 101 Erweiterung durch Matthaus Mauracher II 1988 durch einen Neubau ersetzt Siehe Orgeln des Salzburger Domes 1918 Unterlamm Pfarrkirche Unterlamm II P 15 Matthaus Mauracher II umgebaut erhalten1922 Thernberg Pfarrkirche Thernberg I P 7 Gebruder Mauracher1923 Maria Enzersdorf Missionshaus St GabrielHeilig Geist Kirche III P 68 derzeit unspielbar1923 Waldkirchen an der Thaya Pfarrkirche Waldkirchen an der Thaya II P 121927 St Peter in der Au Pfarrkirche St Peter in der Au II P 17 Gebruder Mauracher1927 Feld am See Evangelische Pfarrkirche Feld am See I P 91929 Linz Pfarrkirche Heilige Familie III P 45 Gebruder Mauracher 2002 restauriert durch Windtner Orgelbau 1930 31 Wels Herz Jesu Kirche III P 60 Gebruder Mauracher Zurzeit unspielbar 1931 Linz Mariendom Querhausorgel III P 50 Umbau der Lachmayrorgel durch Gebruder Mauracher als Chororgel neu aufgebaut1931 32 St Florian bei Linz Stiftskirche Brucknerorgel IV P 91 Umbau 1931 32 durch Gebruder Mauracher in Kooperation mit Dreher amp Flamm mit Zusammenschluss der beiden Chororgeln 1951 Umbau durch Willhelm Zika 1931 32 St Florian bei Linz Stiftskirche Chororgel III P 38 Gebruder Mauracher 1951 Reorganisation Anspielbar durch zwei Spieltische 1934 St Leonhard am Hornerwald Pfarrkirche St Leonhard am Hornerwald II P 11 Gebruder Mauracher nicht erhalten 1995 Neubau von Friedrich Heftner1936 Litschau Pfarrkirche Litschau II P 18 Gebruder Mauracher1948 Bad Grosspertholz Pfarrkirche Bad Grosspertholz II P 12 Gebruder Mauracher1948 Blindenmarkt Pfarrkirche Blindenmarkt Gebr Mauracher 2002 durch ein Werk der Fa Vleugels ersetzt1948 Pyhra Pfarrkirche Pyhra bei St Polten II P 25 Gebr Mauracherca 1950 Neidling Pfarrkirche Neidling II P 9 Gebr Mauracher1950 Linz Postlingbergkirche III P 37 Gebruder Mauracher 2022 durch ein Instrument der Fa Spath ersetzt 1952 St Peter in der Au Pfarrkirche Engstetten Gebruder Mauracher in den 1960er Jahren durch Rieger Serienorgel aus dem Mozarteum ersetzt1953 Amstetten Pfarrkirche Herz Jesu II P 20 Gebruder Mauracher 1954 Cortina d Ampezzo Basilica dei Santi Filippo e Giacomo III P 54 Gebruder Mauracher auf Initiative von Enrico Forer Orgel1955 Gmund Herz Jesu Kirche II P 22 Gebruder Mauracher 2005 06 durch Wolfgang Bodem restauriert Nachfolgend auf 31 Register erweitert 1955 Pitten Pfarrkirche Pitten II P 16 Gebruder Mauracher Linz1955 Ulmerfeld Pfarrkirche Ulmerfeld II P 18 Gebruder Mauracher Linz im Jahr 2001 durch Windtner Orgelbau restauriert 1955 Wien Pfarrkirche Neumargareten III P 52 Gebruder Mauracher LiteraturOtto Biba Anton Bruckner und die Orgelbauerfamilie Mauracher In Othmar Wessely Hrsg Bruckner Studien Wien 1975 S 143 162 Die Orgelbauanstalt Gebruder Mauracher in Linz Linz 1950 Franz Kelnreiter Klangasthetik und Instrumentenbau Beitrage zur Ideengeschichte der osterreichischen Orgel zwischen 1900 und 1938 Diplomarbeit Universitat Salzburg 1991 K u k Hof Orgelbau Anstalt Matthaus Mauracher s Sohne Salzburg 1892 Alfred Reichling Mauracher Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Alfred Reichling Tiroler Orgelbauer der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Nr 78 1998 S 229 250 zobodat at PDF Roman Schmeissner Die Geschichte der Orgelkunst am Beispiel des Dekanats Thalgau Diplomarbeit Padagogische Hochschule Salzburg 1982 Roman Schmeissner Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen WiKu Verlag Duisburg Koln 2015 ISBN 978 3 86553 446 0 zugleich Dissertation Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiozese Salzburg Universitat Mozarteum 2012 Gerhard Walterskirchen Baugeschichte der Orgel der Universitatskirche In Die Orgel der Universitatskirche Salzburg Weihe der renovierten Mauracher Orgel 10 Juli 1982 S 13 19 Gerhard Walterskirchen Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart Diss Salzburg 1982 Manuskript S 166 214 WeblinksCommons Orgelbauerfamilie Mauracher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Organ index Orgelbauerfamilie MauracherEinzelnachweiseDie Mauracher Orgel 1890 im Kleinen Michel Festschrift zur Orgelweihe Kirchengemeinde St Ansgar Hamburg 2007 Digitalisat abgerufen am 7 Februar 2025 Cacilia Osterreichische Orgelbau AG In orgeln musikland tirol at Abgerufen am 9 Februar 2025 K Schutz Mauracher Matthias In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 156 f Direktlinks auf S 156 S 157 Roman Schmeissner Pfarrer Johann Ev Hingsamer Ubrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel Aus dem Briefwechsel des Astatter Pfarrers Hingsamer mit dem Dechant des Stifts Mattsee In Das Orgelforum Nr 26 Wien 2021 S 28 33 Mauracher Mathias In musikland tirol at Abgerufen am 14 Marz 2025 Mauracher Gebr In musikland tirol at Abgerufen am 4 April 2025 Die Orgel In Hermann Spies Die Salzburger Domorgeln Augsburg 1929 S 5 nicht paginiert Thaur Schlosskirche St Romedius Romedikirchl In organindex de 25 Marz 2018 abgerufen am 20 Marz 2025 Permalink Othmar Krupl ORGELWEIHE IN MILS Festschrift Thaurdruck Giesriegel GmbH Thaur 1995 Glurns St Pankratius In organindex de 25 Februar 2025 abgerufen am 13 Marz 2025 Permalink Roman Matthias Schmeissner Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiozese Salzburg Dissertation Universitat Mozarteum Salzburg 2012 S 29 Die Kosten dieser Massnahmen beliefen sich auf 78 755 Gulden OKT 25 Hg Kunsthistorisches Institut des Bundesdenkmalamtes redigiert von Karl Ginhart Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See Rudolf M Rohrer Baden bei Wien 1933 S 146f Roman Schmeissner Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen WiKu Verlag Duisburg amp Koln 2015 S 182 In der Kirche ausgelegtes Informationsblatt Die Bludenzer Laurentiuskirche Herausgeber Bludenz Stadtmarketing Bludenz Pfarrarchiv Filzmoos Karton 8 Bauakten Salzburg 20 Juli 1858 Roman Matthias Schmeissner Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiozese Salzburg Diss Universitat Mozarteum Salzburg 2012 S 25ff Johann Simon Kreuzpointner Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche In Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche Unbefleckte Empfangnis am 28 Janner 2001 Wien 2001 S 7 12 Gabriele Zimmermann Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche In Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche Unbefleckte Empfangnis am 28 Janner 2001 Wien 2001 S 3 Niederosterreich von A Z In odb at Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 August 2003 abgerufen am 13 Februar 2025 Orgel der Lazaristenkirche Graz auf organindex de Abgerufen am 12 Marz 2025 Salzburger Volksblatt vom 7 April 1869 und 9 September 1870 Zit nach Gerhard Walterskirchen Baugeschichte der Orgel der Universitatskirche In Die Orgel der Universitatskirche Salzburg Weihe der renovierten Mauracher Orgel 10 Juli 1982 S 18f Bundesdenkmalamt Hg Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich sudlich der Donau Teil 2 Verlag Berger Horn Wien 2003 ISBN 3 85028 365 8 S 2015 Orgel der Stadtpfarrkirche St Valentin Abgerufen am 23 Oktober 2012 laut Dehio Salzburg 1986 S 28 Bad Gastein St Primus und Felicianus Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Traboch Walter Vonbank Abgerufen am 21 Oktober 2021 Informationen zur Orgel der Pfarrkirche Weinhaus auf deren Webprasenz Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 Oktober 2009 abgerufen am 8 Oktober 2011 Mautern in der Steiermark St Barbara Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Graz Gries St Andra Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 14 Februar 2022 deutsch https orgeldb eds at detail pfarrkirche hl margaretha 77 P Emmeram Stacheder OFM p t Guardian Bernhard Gfrerer Die neue Hauptorgel in der Franziskanerkirche Salzburg Festschrift zur Weihe der neuen Heilig Geist Orgel Hrsg Konvent der Franziskaner zu Salzburg Verlag St Peter Salzburg 2003 Disposition auf organindex de Abgerufen am 13 Marz 2025 Informationen zur Geschichte der Orgel Lend Embach St Laurentius Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 17 Januar 2025 Orgel der Pfarrkirche Breitenwang auf orgel musikland tirol at Abgerufen am 13 Marz 2025 Tweng Hl Kreuz Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Disposition auf organindex de Abgerufen am 13 Marz 2025 Adnet St Stephan und Laurentius Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Trautmannsdorf Hl Michael Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Berndorf Sbg Maria Himmelfahrt Organ index die freie Orgeldatenbank abgerufen am 25 September 2022 Pfarre Heiligenstadt Kirchen Webprasenz der Pfarre Heiligenstadt archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 25 Februar 2012 abgerufen am 3 August 2012 Disposition auf organindex de Abgerufen am 13 Marz 2025 Disposition auf organindex de Abgerufen am 13 Marz 2025 Orgelsolo Notenversand Mauracher Orgel Graz Abgerufen am 19 Mai 2017 Gerhard Walterskirchen Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart Dissertation Salzburg 1982 S 183 f St Michael im Lungau St Michael Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Unterlamm St Heinrich Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Pneumatische WINDTNER ORGELBAU GmbH https organindex de index php title Feld am See evangel Pfarrkirche AB Disposition auf organindex de Abgerufen am 14 Marz 2025 Musikland Tirol Mauracher Gebr St Leonhard am Hornerwald St Leonhard Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Blindenmarkt Pfarrkirche St Anna Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 St Peter in der Au Engstetten St Johannes Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Disposition auf Organindex de Abgerufen am 13 Marz 2025 Siehe HP parrocchiacortina it aufgerufen am 2 Juli 2017 Ausserdem Prospekt der Kirche Disposition auf organindex de Abgerufen am 13 Marz 2025 Elektrische WINDTNER ORGELBAU GmbH

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Rüsselsheimer Echo

  • Juli 19, 2025

    Rührende Komödie

  • Juli 19, 2025

    Rüdiger Tanneberger

  • Juli 19, 2025

    Rüdiger Wenzke

  • Juli 19, 2025

    Rüdiger Rosenthal

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.