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Das Museum Oberschönenfeld vormals Schwäbisches Volkskundemuseum Oberschönenfeld ein Museum des Bezirks Schwaben befinde

Museum Oberschönenfeld

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Das Museum Oberschönenfeld (vormals Schwäbisches Volkskundemuseum Oberschönenfeld), ein Museum des Bezirks Schwaben, befindet sich in den ehemaligen denkmalgeschützten Ökonomiegebäuden der Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld (Gemeinde Gessertshausen) im Naturpark Augsburg – Westliche Wälder. Gegründet wurde es 1984 als „Schwäbisches Volkskundemuseum Oberschönenfeld“. Das regionale Schwerpunktmuseum zeigt das alltägliche Leben der Bevölkerung Bayerisch-Schwabens in den letzten 200 Jahren. Dauerausstellungen präsentieren Geschichte und Kultur, Leben und Arbeiten des Alltags im ländlichen Raum mit überlieferten Sachzeugnissen, ergänzenden Fotos und erläuternden Texten. Regelmäßige Sonderausstellungen vertiefen und erweitern die Themen.

Die Schwäbische Galerie präsentiert in Wechselausstellungen Werke von Künstlern und Künstlerinnen aus Bayerisch-Schwaben.

Das Museum Hammerschmiede Naichen mit dem zugehörigen Stockerhof bei Neuburg an der Kammel ist eine Außenstelle des Museums.

Geschichte

1972 gab das Zisterzienserinnenkloster Oberschönenfeld seine Landwirtschaft wegen Unrentabilität auf. Die damit funktionslosen, baulich heruntergekommenen Ökonomiegebäude waren vom Abbruch bedroht. Gleichzeitig fiel die Entscheidung, nicht nur die Kernanlage des Klosters, sondern auch die Wirtschaftsgebäude als bedeutende „kulturhistorische Dokumente“ zu erhalten und zu sanieren. 1973 entstanden im Zusammenhang mit der Rettung des Staudenhauses aus Döpshofen (Gemeinde Gessertshausen) und seiner Versetzung 1974 nach Oberschönenfeld als künftiges Bauernhofmuseum für den Landkreis Augsburg erste Überlegungen zur Nutzung der klösterlichen Ökonomiegebäude, die sich bald auf eine museale Verwendung konzentrierten.

1976 konstituierte sich im Heimatverein für den Landkreis Augsburg der Arbeitskreis „Bauernmuseum Oberschönenfeld“. Der Arbeitskreis sammelte landwirtschaftliche und handwerkliche Geräte und Maschinen, die später den Grundstock des Schwäbischen Volkskundemuseums als Dauerleihgabe bilden sollten.

1980 legte Bezirksheimatpfleger Hans Frei ein „Museumsprogramm für den Bezirk Schwaben“ vor, das im Juli vom Bezirkstag genehmigt wurde. Mit Oberschönenfeld, Illerbeuren und Maihingen wurden drei museale Schwerpunkte für Schwaben vorgesehen, wobei das Museum in Oberschönenfeld die bäuerlich-ländliche Kulturgeschichte Mittelschwabens dokumentieren sollte.

Am 21. Juli 1982 billigte der Bezirkstag die dann am 7. Oktober 1982 unterzeichnete Zweckvereinbarung zwischen dem Bezirk Schwaben und dem Landkreis Augsburg über die kommunale Zusammenarbeit. Mit der Unterstützung des Landkreises errichtete und betreibt der Bezirk Schwaben auf dem Gelände der Abtei ein heimat- und volkskundliches Museum, das gesamtschwäbische Zielsetzungen und zugleich regionale Aufgaben für den Landkreis erfüllt. Ebenfalls am 7. Oktober 1982 wurde der Mietvertrag zwischen dem Kloster Oberschönenfeld und dem Bezirk Schwaben unterzeichnet.

Die erste Dauerausstellung „Von der Handarbeit zur Maschine“ wurde 1984 im ehemaligen Schafstall der Abtei (heute Besucherzentrum) eröffnet. 1991 folgte im Gebäude „Volkskundemuseum“ die Ausstellung „Vom Wohnen auf dem Land“ und 2003 die Ausstellung „Feste im Leben – Bräuche durchs Jahr“. 2018 wurden die Dauerausstellungen im „Volkskundemuseum“ neu konzipiert und gleichzeitig der Name von „Schwäbisches Volkskundemuseum Oberschönenfeld“ verkürzt zu „Museum Oberschönenfeld“ als Oberbegriff für die drei Ausstellungsgebäude: Besucherzentrum, Volkskundemuseum und Schwäbische Galerie. 2019 gewann das Museum den Bayerischen Museumspreis.

Gebäude und Ausstellungen

Besucherzentrum

Der Ausstellungsbereich im Besucherzentrum bietet in neun thematischen Einheiten Grundinformationen zu Oberschönenfeld, der umgebenden Landschaft (Stauden), der Region und dem Museum. Außerdem gibt es Einblicke in die Aufgaben des Museums als Auftakt für den Museumsbesuch.

Volkskundemuseum

Im Obergeschoss und im Dachgeschoss des Gebäudes „Volkskundemuseum“ ist die 2018 erneuerte Dauerausstellung zu sehen. Im Erdgeschoss finden wechselnde Sonderausstellungen statt.

Im Obergeschoss des Volkskundemuseums macht ein Rundgang durch Stube, Küche, Kammer und Stall die alltägliche Lebenswelt im ländlichen Schwaben ab 1900 erfahrbar. Im Mittelpunkt steht dabei der rasante Wandel, den die Menschen um 1960/70 in vielen Bereichen des Alltags erlebten und das Leben und die Traditionen, die Arbeit und Wirtschaftsweise der Menschen von Grund auf veränderten. Zitate und Audiostationen ergänzen den Rundgang.

Bei einem Rundgang durch Kapitelsaal, Zelle, Schatzkammer und Arbeitsraum der Abtei können die Besucher den Alltag der Oberschönenfelder Nonnen des Zisterzienserordens in Vergangenheit und Gegenwart nachvollziehen.

Im Dachgeschoss erzählen Geschichten aus Schwaben aus dessen wechselvoller Vergangenheit von 1800 bis in die Gegenwart. Beleuchtet werden Arbeits- und Freizeitkultur ebenso wie die schwierigen Kriegsjahre, die auch den Alltag der Menschen in Schwaben prägten.

Kunstforum Oberschönenfeld

Am 7. Februar 2003 wurde ein 1743 erbauter früherer Stadel seiner neuen Bestimmung als Galerie der modernen schwäbischen Kunst übergeben. Im Programm stehen in einem kontinuierlichen Wechsel Retrospektiven mit Werken schwäbischer Künstler der Vergangenheit und der Gegenwart sowie Ausstellungen zu thematischen Schwerpunkten und zu künstlerischen Techniken.

Sammlung

Volkskundliche Sammlung

Die volkskundliche Sammlung dokumentiert weite Bereiche der Alltagskultur Bayerisch-Schwabens von etwa 1800 bis in die Gegenwart. Die Sammlung wurde in den frühen 1980er-Jahren begründet und umfasst aktuell ca. 50.000 Objekte. Das Spektrum reicht von den Themen Wohnen, Haushalt, Handwerk und Gewerbe, Kunsthandwerk, Landwirtschaft, Brauch und Glaube bis hin zu einzelnen Spezialsammlungen wie Plakate aus der Zeit des Ersten Weltkriegs und Fotografien der Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger.

1000 Objekte der Sammlung werden seit 2022 über Bavarikon online präsentiert.

Kunstsammlung

Ein zweiter Sammlungsschwerpunkt umfasst über 1.000 Werke schwäbischer Künstler und Künstlerinnen ab ca. 1900. Ein Sammelgebiet ist der Kunst des Expressiven Realismus bzw. der sog. Verschollenen Generation gewidmet. Dazu gehört eine große Anzahl von Werken des Augsburger Künstlers Hanns Weidner, die das Museum 2007 durch Schenkung erhalten hat: Neben Temperabildern, Aquarellen, Grafiken und Skizzenbücher handelt es sich dabei vor allem um Zeichnungen. Auch von August Hofer besitzt das Museum eine stattliche Anzahl an Werken, vor allem Gemälde und Holzschnitte. Gemälde von Josef Dilger, Hans Härtel und Erwin Henning sind in der Sammlung ebenfalls vertreten.

Auszeichnungen

  • Bayerischer Museumspreis 2019
  • Förderpreis „Vermittlung im Museum“, Nebenpreis 2021

Literatur

  • Beate Spiegel, Elisabeth Plößl (Hrsg.): Schwäbisches Volkskundemuseum 1984–2009. Gesammeltes aus 25 Jahren. Gessertshausen 2009 (Schriftenreihe der Museen des Bezirks Schwaben, 44). ISSN 0935-4433

Weblinks

Commons: Museum Oberschönenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Museums Oberschönenfeld
  • Digitale Sammlungen des Museums Oberschönenfeld in bavarikon.

Einzelnachweise

  1. Volkskundliche Sammlung | Museum Oberschönenfeld. Abgerufen am 16. Januar 2023. 
  2. Museum Oberschönenfeld | bavarikon. Abgerufen am 16. Januar 2023. 
  3. Kunstsammlung | Museum Oberschönenfeld. Abgerufen am 16. Januar 2023. 
  4. Preisträger. In: Bayerischer Museumspreis. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 22. Januar 2020. 
  5. Preisträger. Abgerufen am 30. September 2021. 
Normdaten (Körperschaft): GND: 2100474-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 158955291

48.31227810.726486Koordinaten: 48° 18′ 44,2″ N, 10° 43′ 35,3″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:28

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Das Museum Oberschonenfeld vormals Schwabisches Volkskundemuseum Oberschonenfeld ein Museum des Bezirks Schwaben befindet sich in den ehemaligen denkmalgeschutzten Okonomiegebauden der Zisterzienserinnenabtei Oberschonenfeld Gemeinde Gessertshausen im Naturpark Augsburg Westliche Walder Gegrundet wurde es 1984 als Schwabisches Volkskundemuseum Oberschonenfeld Das regionale Schwerpunktmuseum zeigt das alltagliche Leben der Bevolkerung Bayerisch Schwabens in den letzten 200 Jahren Dauerausstellungen prasentieren Geschichte und Kultur Leben und Arbeiten des Alltags im landlichen Raum mit uberlieferten Sachzeugnissen erganzenden Fotos und erlauternden Texten Regelmassige Sonderausstellungen vertiefen und erweitern die Themen Museum Oberschonenfeld im Vordergrund der Museumsgarten Die Schwabische Galerie prasentiert in Wechselausstellungen Werke von Kunstlern und Kunstlerinnen aus Bayerisch Schwaben Das Museum Hammerschmiede Naichen mit dem zugehorigen Stockerhof bei Neuburg an der Kammel ist eine Aussenstelle des Museums Blick vom Museumsgarten angelegt nach klosterlichem Vorbild auf das Besucherzentrum fruher der Schafstall des Klosters GeschichteRechts das Gebaude Volkskundemuseum fruher der Ochsenstall des Klosters Im Hintergrund die Abteikirche 1972 gab das Zisterzienserinnenkloster Oberschonenfeld seine Landwirtschaft wegen Unrentabilitat auf Die damit funktionslosen baulich heruntergekommenen Okonomiegebaude waren vom Abbruch bedroht Gleichzeitig fiel die Entscheidung nicht nur die Kernanlage des Klosters sondern auch die Wirtschaftsgebaude als bedeutende kulturhistorische Dokumente zu erhalten und zu sanieren 1973 entstanden im Zusammenhang mit der Rettung des Staudenhauses aus Dopshofen Gemeinde Gessertshausen und seiner Versetzung 1974 nach Oberschonenfeld als kunftiges Bauernhofmuseum fur den Landkreis Augsburg erste Uberlegungen zur Nutzung der klosterlichen Okonomiegebaude die sich bald auf eine museale Verwendung konzentrierten 1976 konstituierte sich im Heimatverein fur den Landkreis Augsburg der Arbeitskreis Bauernmuseum Oberschonenfeld Der Arbeitskreis sammelte landwirtschaftliche und handwerkliche Gerate und Maschinen die spater den Grundstock des Schwabischen Volkskundemuseums als Dauerleihgabe bilden sollten 1980 legte Bezirksheimatpfleger Hans Frei ein Museumsprogramm fur den Bezirk Schwaben vor das im Juli vom Bezirkstag genehmigt wurde Mit Oberschonenfeld Illerbeuren und Maihingen wurden drei museale Schwerpunkte fur Schwaben vorgesehen wobei das Museum in Oberschonenfeld die bauerlich landliche Kulturgeschichte Mittelschwabens dokumentieren sollte Am 21 Juli 1982 billigte der Bezirkstag die dann am 7 Oktober 1982 unterzeichnete Zweckvereinbarung zwischen dem Bezirk Schwaben und dem Landkreis Augsburg uber die kommunale Zusammenarbeit Mit der Unterstutzung des Landkreises errichtete und betreibt der Bezirk Schwaben auf dem Gelande der Abtei ein heimat und volkskundliches Museum das gesamtschwabische Zielsetzungen und zugleich regionale Aufgaben fur den Landkreis erfullt Ebenfalls am 7 Oktober 1982 wurde der Mietvertrag zwischen dem Kloster Oberschonenfeld und dem Bezirk Schwaben unterzeichnet Die erste Dauerausstellung Von der Handarbeit zur Maschine wurde 1984 im ehemaligen Schafstall der Abtei heute Besucherzentrum eroffnet 1991 folgte im Gebaude Volkskundemuseum die Ausstellung Vom Wohnen auf dem Land und 2003 die Ausstellung Feste im Leben Brauche durchs Jahr 2018 wurden die Dauerausstellungen im Volkskundemuseum neu konzipiert und gleichzeitig der Name von Schwabisches Volkskundemuseum Oberschonenfeld verkurzt zu Museum Oberschonenfeld als Oberbegriff fur die drei Ausstellungsgebaude Besucherzentrum Volkskundemuseum und Schwabische Galerie 2019 gewann das Museum den Bayerischen Museumspreis Gebaude und AusstellungenBesucherzentrum Ausstellung im Besucherzentrum des Museums Oberschonenfeld Der Ausstellungsbereich im Besucherzentrum bietet in neun thematischen Einheiten Grundinformationen zu Oberschonenfeld der umgebenden Landschaft Stauden der Region und dem Museum Ausserdem gibt es Einblicke in die Aufgaben des Museums als Auftakt fur den Museumsbesuch Volkskundemuseum Im Obergeschoss und im Dachgeschoss des Gebaudes Volkskundemuseum ist die 2018 erneuerte Dauerausstellung zu sehen Im Erdgeschoss finden wechselnde Sonderausstellungen statt Ausstellungsbereich Landleben im Wandel Im Obergeschoss des Volkskundemuseums macht ein Rundgang durch Stube Kuche Kammer und Stall die alltagliche Lebenswelt im landlichen Schwaben ab 1900 erfahrbar Im Mittelpunkt steht dabei der rasante Wandel den die Menschen um 1960 70 in vielen Bereichen des Alltags erlebten und das Leben und die Traditionen die Arbeit und Wirtschaftsweise der Menschen von Grund auf veranderten Zitate und Audiostationen erganzen den Rundgang Ausstellungsbereich Klosterwelt im Wandel Bei einem Rundgang durch Kapitelsaal Zelle Schatzkammer und Arbeitsraum der Abtei konnen die Besucher den Alltag der Oberschonenfelder Nonnen des Zisterzienserordens in Vergangenheit und Gegenwart nachvollziehen Im Dachgeschoss erzahlen Geschichten aus Schwaben aus dessen wechselvoller Vergangenheit von 1800 bis in die Gegenwart Beleuchtet werden Arbeits und Freizeitkultur ebenso wie die schwierigen Kriegsjahre die auch den Alltag der Menschen in Schwaben pragten Kunstforum Oberschonenfeld Am 7 Februar 2003 wurde ein 1743 erbauter fruherer Stadel seiner neuen Bestimmung als Galerie der modernen schwabischen Kunst ubergeben Im Programm stehen in einem kontinuierlichen Wechsel Retrospektiven mit Werken schwabischer Kunstler der Vergangenheit und der Gegenwart sowie Ausstellungen zu thematischen Schwerpunkten und zu kunstlerischen Techniken SammlungVolkskundliche Sammlung Die volkskundliche Sammlung dokumentiert weite Bereiche der Alltagskultur Bayerisch Schwabens von etwa 1800 bis in die Gegenwart Die Sammlung wurde in den fruhen 1980er Jahren begrundet und umfasst aktuell ca 50 000 Objekte Das Spektrum reicht von den Themen Wohnen Haushalt Handwerk und Gewerbe Kunsthandwerk Landwirtschaft Brauch und Glaube bis hin zu einzelnen Spezialsammlungen wie Plakate aus der Zeit des Ersten Weltkriegs und Fotografien der Bildberichterstatterin Erika Groth Schmachtenberger 1000 Objekte der Sammlung werden seit 2022 uber Bavarikon online prasentiert Kunstsammlung Ein zweiter Sammlungsschwerpunkt umfasst uber 1 000 Werke schwabischer Kunstler und Kunstlerinnen ab ca 1900 Ein Sammelgebiet ist der Kunst des Expressiven Realismus bzw der sog Verschollenen Generation gewidmet Dazu gehort eine grosse Anzahl von Werken des Augsburger Kunstlers Hanns Weidner die das Museum 2007 durch Schenkung erhalten hat Neben Temperabildern Aquarellen Grafiken und Skizzenbucher handelt es sich dabei vor allem um Zeichnungen Auch von August Hofer besitzt das Museum eine stattliche Anzahl an Werken vor allem Gemalde und Holzschnitte Gemalde von Josef Dilger Hans Hartel und Erwin Henning sind in der Sammlung ebenfalls vertreten AuszeichnungenBayerischer Museumspreis 2019 Forderpreis Vermittlung im Museum Nebenpreis 2021LiteraturBeate Spiegel Elisabeth Plossl Hrsg Schwabisches Volkskundemuseum 1984 2009 Gesammeltes aus 25 Jahren Gessertshausen 2009 Schriftenreihe der Museen des Bezirks Schwaben 44 ISSN 0935 4433WeblinksCommons Museum Oberschonenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Museums Oberschonenfeld Digitale Sammlungen des Museums Oberschonenfeld in bavarikon EinzelnachweiseVolkskundliche Sammlung Museum Oberschonenfeld Abgerufen am 16 Januar 2023 Museum Oberschonenfeld bavarikon Abgerufen am 16 Januar 2023 Kunstsammlung Museum Oberschonenfeld Abgerufen am 16 Januar 2023 Preistrager In Bayerischer Museumspreis Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 22 Januar 2020 Preistrager Abgerufen am 30 September 2021 Normdaten Korperschaft GND 2100474 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 158955291 48 312278 10 726486 Koordinaten 48 18 44 2 N 10 43 35 3 O

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