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Der Münchner Burgfrieden war ein Bereich der zwar außerhalb der Stadtmauern der mittelalterlichen Stadt München lag aber

Münchner Burgfrieden

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Münchner Burgfrieden
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Der Münchner Burgfrieden war ein Bereich, der zwar außerhalb der Stadtmauern der mittelalterlichen Stadt München lag, aber trotzdem deren Rechtsprechung unterstand.

Geschichte

Zur Stadt München gehörten von Anfang an auch Grundstücke und Gebäude außerhalb der Stadtmauern, z. B. zwischen der Stadt und der Isar gelegene Mühlen. Auch die Zugehörigkeit des Leprosenspitals am Gasteig auf der anderen Isarseite zu der Stadt München war nie umstritten.

Schriftlich wurde erstmals in der Rudolfinischen Handfeste vom 19. Juni 1294 festgelegt, dass bestimmte für die Stadt festgelegte Rechte auch in einem bestimmten Gebiet außerhalb der Stadt gelten sollen (in der stat oder darumbe, daz doch zu der stat gehöret). In einer Urkunde Ludwigs des Bayern von 1315 findet sich die Formulierung "in der stat und uberal in dem gerichtt, daz zu derselben stat gehört".

Am 20. Januar 1380 wurde in einem Münchner Gerichtsbuch erstmals der Name Burgfrieden (in der stat purkchfrid) für dieses außerhalb der Stadt liegende, aber rechtlich zur Stadt gehörende Gebiet genannt. So wird dieses Gebiet auch in einer Urkunde vom 17. März 1391 der Herzöge Stephan III., Friedrich und Johann II. bezeichnet.

Nachdem es zu Streitigkeiten wegen unklarer Zuständigkeiten zwischen der Stadt München und dem Landgericht Wolfratshausen hinsichtlich des Gasteigs gekommen war, wurde der Münchner Burgfrieden 1460 neu vermessen und am 24. Oktober in dem ältesten bekannten Burgfriedensbrief durch die Herzöge Johann IV. und Siegmund schriftlich verbrieft. Die Grenzen wurden durch Grenzsäulen markiert. München hatte außerhalb des Burgfriedens kein zu gehöriges Land, Schloss, Sitz oder Hofmark.

1724 erfolgte eine Korrektur des Burgfriedens: Ein Teil der wildreichen Hirschau, der innerhalb des Burgfriedens lag (im heutigen Nordteil des Englischen Gartens), wurde aus diesem herausgenommen, um dem Kurfürsten als Jagdrevier zu dienen. Dafür erhielt München im Süden ein Gebiet um den Flaucher und den Dreimühlenbach zugesprochen. Außerdem wurde das Lehel, das zwar bereits im Bereich des Burgfriedens lag, für das es aber noch herzogliche Vorbehalte gab, nun voll der Gerichtsbarkeit der Stadt unterstellt.

Der Burgfrieden war auch der Bereich, in den sich die Stadt München nach der Schleifung ihrer Mauern um 1800 zunächst ausdehnte. Hier entstanden die Vorstädte St.-Anna-Vorstadt (Lehel), Isarvorstadt, Ludwigsvorstadt, Maxvorstadt und (heute Teil der Maxvorstadt). Die Bezeichnung „Burgfrieden“ blieb auch nach der Entfestigung Münchens und nach der Errichtung Münchens 1818 als politisch eigenständiger Gemeinde bis ins späte 19. Jahrhundert weiter in Gebrauch.

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Burgfrieden noch einmal erweitert: 1846 hauptsächlich um die Theresienhöhe, das Marsfeld und den Nordteil des Englischen Gartens und 1852 um den Bavariapark und die angrenzende Schießstätte der . Ab 1854 dehnte sich das Stadtgebiet Münchens in größerem Umfang weiter aus, indem umliegende, ursprünglich selbständige Gemeinden nach München eingemeindet wurden. Dabei ist noch 1899 im Zusammenhang mit der Eingemeindung Thalkirchens von einer "Einverleibung in den Burgfrieden" die Rede.

Burgfriedenssäulen

Ab 1460 wurden die Grenzen des Burgfriedens durch Burgfriedenssäulen markiert, die im Laufe der Jahrhunderte teilweise durch neue ersetzt wurden, später auch durch Grenzsteine. In dem Burgfriedensplan von aus dem Jahr 1728 sind 25 Burgfriedenssäulen und 3 Grenzsteine (Marchstein) vermerkt. Fünf Burgfriedenssäulen sind noch erhalten, jedoch mit Ausnahme von Nr. 13 und 22 so stark verwittert, dass die historischen Inschriften (Nummer bzw. Jahreszahl und Nummer) nicht mehr zu lesen sind. Die steinernen Burgfriedenssäulen sind zwischen 2,40 und 3,00 m hoch und zeigen auf der der Stadt zugewandten Vorderseite das Münchner Wappen (Mönch) und auf der Rückseite das bayerische Wappen (Rauten).

Erhaltene Burgfriedenssäulen
Nr. Standort errichtet Anmerkungen Bild
3 Theresienhöhe am Originalstandort (Lage) vermutl. 1521 Auf der der Stadt abgewandten Seite Informationstafel von 1906 mit der Inschrift:
„Burgfriedenssäule No. 3 / Auf Grund der / von dem Kurfürsten / MAXIMILIAN II. EMANUEL u. / d. Kronprinzen KARL ALBRECHT / der Stadt MÜNCHEN i. J. 1774 / u. v. Kurfürsten KARL ALBRECHT / i. J. 1735 erteilten / Burgfriedensbestätigung“.

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5 vor Marsstraße 46 (Lage),
ursprünglich ein kleines Stück stadtauswärts auf der Hanghöhe (Lage)
um 1650 Hinter dem Stein gibt es an der Hauswand (Gebäude Marstraße 48) eine Informationstafel mit der Inschrift:
„Münchner Grenzsäule / Diese Säule markierte / vom Jahre 1315 bis / Mitte 19. Jahrhundert / die Burgfriedengrenze / der Stadt München“.

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9 Elisabethplatz (Lage),
ursprünglich Nähe Kurfürstenplatz, (Lage)
vermutl. 1521 seit 1958 am Elisabethplatz, bis 1973 an der Nordost-Ecke der Grünanlage
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13 Englischer Garten, ca. 100 m südwestlich vom Monopteros am Originalstandort (Lage) 1728 Inschrift: „1724 / 13“. Die Ziffer „3“ wurde später (Jahr und Grund konnten nicht ermittelt werden) mit „2“ überschrieben, was noch gut zu sehen ist.
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22 Sankt-Jakobs-Platz 1 im Hof des Stadtmuseums (Lage),
ursprünglich Ecke Thalkirchner Straße / Dietramszeller Straße (Lage)
1728 Inschrift: „1724 / 22“; seit 1895 im Hof des Stadtmuseums, ab 1973 einige Zeit (mindestens bis 1990) im Eingangsbereich des Museums.
Neben der Säule gibt es eine Informationstafel „Grenzpfeiler des Münchner Burgfriedens“, die unter anderem den Begriff „Burgfrieden“ erklärt und als ursprünglichen Standort der Burgfriedenssäule Nr. 22 fälschlich „Thalkirchner Straße auf Höhe des Schlacht- und Viehhofs“ angibt.

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Bei den später verwendeten Grenzsteinen ist die München zugewandte Seite mit M.B. gekennzeichnet.

Literatur

  • Helmuth Stahleder: Chronik der Stadt München. Dölling und Galitz Verlag, Ebenhausen 2005. 
    • Band 1: Herzogs- und Bürgerstadt. Die Jahre 1157–1505. ISBN 3-937904-10-7.
    • Band 3: Erzwungener Glanz. Die Jahre 1706–1818. ISBN 3-937904-12-3.
  • Helmuth Stahleder: Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt. Hugendubel, München 1992, ISBN 3-88034-640-2. 
  • Kurt Winschiers: Münchner Burgfriedenssäulen als historische Grenzsteine – Zur Geschichte des Münchner Burgfriedens. Mitteilungsblatt des DVW Bayern (Deutscher Verein für Vermessungswesen, Landesverein Bayern), Jg. 1990, H. 4, S. 341–370.
  • Pankraz Fried: Die Grenzen des Münchener Burgfriedens und der anstoßenden Landgerichte vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Kartenanhang im Historischen Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 11/12: Die Landgerichte Dachau und Kranzberg (online in der Digitalen Bibliothek der Bayerischen Staatsbibliothek). Fälschlicherweise ist hier die Grenze des Steuerbezirks von 1808 als Burgfriedensgrenze eingetragen, beides fiel aber nicht zusammen. Der Burgfrieden wurde nach 1724 erst 1846 wieder geändert.

Weblinks

Commons: Münchner Burgfrieden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stahleder: Chronik der Stadt München., Bd. 1, S. 59.
  2. Stahleder: Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt, S. 47
  3. Stahleder: Chronik der Stadt München., Bd. 1, S. 153.
  4. Stahleder: Chronik der Stadt München. 24. Oktober 1460. Bd. 1, S. 362.
  5. Stahleder: Chronik der Stadt München., Bd. 3, S. 93.
  6. Die genaue Zahl schwankt jedoch je nach verwendeter Quelle
  7. Winschiers 1990
  8. falsche Jahreszahl, richtig ist 1724
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM |
  • WikiMap

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:16

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Der Munchner Burgfrieden war ein Bereich der zwar ausserhalb der Stadtmauern der mittelalterlichen Stadt Munchen lag aber trotzdem deren Rechtsprechung unterstand Grenzverlaufe des Munchner Burgfriedens zwischen 1460 und 1854GeschichteKarte des Burgfriedens von Matthias Paur 1728Karte des Burgfriedens von Gustav Wenng 1858 59 Zur Stadt Munchen gehorten von Anfang an auch Grundstucke und Gebaude ausserhalb der Stadtmauern z B zwischen der Stadt und der Isar gelegene Muhlen Auch die Zugehorigkeit des Leprosenspitals am Gasteig auf der anderen Isarseite zu der Stadt Munchen war nie umstritten Schriftlich wurde erstmals in der Rudolfinischen Handfeste vom 19 Juni 1294 festgelegt dass bestimmte fur die Stadt festgelegte Rechte auch in einem bestimmten Gebiet ausserhalb der Stadt gelten sollen in der stat oder darumbe daz doch zu der stat gehoret In einer Urkunde Ludwigs des Bayern von 1315 findet sich die Formulierung in der stat und uberal in dem gerichtt daz zu derselben stat gehort Am 20 Januar 1380 wurde in einem Munchner Gerichtsbuch erstmals der Name Burgfrieden in der stat purkchfrid fur dieses ausserhalb der Stadt liegende aber rechtlich zur Stadt gehorende Gebiet genannt So wird dieses Gebiet auch in einer Urkunde vom 17 Marz 1391 der Herzoge Stephan III Friedrich und Johann II bezeichnet Nachdem es zu Streitigkeiten wegen unklarer Zustandigkeiten zwischen der Stadt Munchen und dem Landgericht Wolfratshausen hinsichtlich des Gasteigs gekommen war wurde der Munchner Burgfrieden 1460 neu vermessen und am 24 Oktober in dem altesten bekannten Burgfriedensbrief durch die Herzoge Johann IV und Siegmund schriftlich verbrieft Die Grenzen wurden durch Grenzsaulen markiert Munchen hatte ausserhalb des Burgfriedens kein zu gehoriges Land Schloss Sitz oder Hofmark 1724 erfolgte eine Korrektur des Burgfriedens Ein Teil der wildreichen Hirschau der innerhalb des Burgfriedens lag im heutigen Nordteil des Englischen Gartens wurde aus diesem herausgenommen um dem Kurfursten als Jagdrevier zu dienen Dafur erhielt Munchen im Suden ein Gebiet um den Flaucher und den Dreimuhlenbach zugesprochen Ausserdem wurde das Lehel das zwar bereits im Bereich des Burgfriedens lag fur das es aber noch herzogliche Vorbehalte gab nun voll der Gerichtsbarkeit der Stadt unterstellt Der Burgfrieden war auch der Bereich in den sich die Stadt Munchen nach der Schleifung ihrer Mauern um 1800 zunachst ausdehnte Hier entstanden die Vorstadte St Anna Vorstadt Lehel Isarvorstadt Ludwigsvorstadt Maxvorstadt und heute Teil der Maxvorstadt Die Bezeichnung Burgfrieden blieb auch nach der Entfestigung Munchens und nach der Errichtung Munchens 1818 als politisch eigenstandiger Gemeinde bis ins spate 19 Jahrhundert weiter in Gebrauch Um die Mitte des 19 Jahrhunderts wurde der Burgfrieden noch einmal erweitert 1846 hauptsachlich um die Theresienhohe das Marsfeld und den Nordteil des Englischen Gartens und 1852 um den Bavariapark und die angrenzende Schiessstatte der Ab 1854 dehnte sich das Stadtgebiet Munchens in grosserem Umfang weiter aus indem umliegende ursprunglich selbstandige Gemeinden nach Munchen eingemeindet wurden Dabei ist noch 1899 im Zusammenhang mit der Eingemeindung Thalkirchens von einer Einverleibung in den Burgfrieden die Rede BurgfriedenssaulenAb 1460 wurden die Grenzen des Burgfriedens durch Burgfriedenssaulen markiert die im Laufe der Jahrhunderte teilweise durch neue ersetzt wurden spater auch durch Grenzsteine In dem Burgfriedensplan von aus dem Jahr 1728 sind 25 Burgfriedenssaulen und 3 Grenzsteine Marchstein vermerkt Funf Burgfriedenssaulen sind noch erhalten jedoch mit Ausnahme von Nr 13 und 22 so stark verwittert dass die historischen Inschriften Nummer bzw Jahreszahl und Nummer nicht mehr zu lesen sind Die steinernen Burgfriedenssaulen sind zwischen 2 40 und 3 00 m hoch und zeigen auf der der Stadt zugewandten Vorderseite das Munchner Wappen Monch und auf der Ruckseite das bayerische Wappen Rauten Erhaltene Burgfriedenssaulen Nr Standort 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wurde spater Jahr und Grund konnten nicht ermittelt werden mit 2 uberschrieben was noch gut zu sehen ist weitere Bilder22 Sankt Jakobs Platz 1 im Hof des Stadtmuseums Lage ursprunglich Ecke Thalkirchner Strasse Dietramszeller Strasse Lage 1728 Inschrift 1724 22 seit 1895 im Hof des Stadtmuseums ab 1973 einige Zeit mindestens bis 1990 im Eingangsbereich des Museums Neben der Saule gibt es eine Informationstafel Grenzpfeiler des Munchner Burgfriedens die unter anderem den Begriff Burgfrieden erklart und als ursprunglichen Standort der Burgfriedenssaule Nr 22 falschlich Thalkirchner Strasse auf Hohe des Schlacht und Viehhofs angibt weitere BilderGrenzstein von 1861 zwischen Bogenhausen und Haidhausen Bei den spater verwendeten Grenzsteinen ist die Munchen zugewandte Seite mit M B gekennzeichnet LiteraturHelmuth Stahleder Chronik der Stadt Munchen Dolling und Galitz Verlag Ebenhausen 2005 Band 1 Herzogs und Burgerstadt Die Jahre 1157 1505 ISBN 3 937904 10 7 Band 3 Erzwungener Glanz Die Jahre 1706 1818 ISBN 3 937904 12 3 Helmuth Stahleder Haus und Strassennamen der Munchner Altstadt Hugendubel Munchen 1992 ISBN 3 88034 640 2 Kurt Winschiers Munchner Burgfriedenssaulen als historische Grenzsteine Zur Geschichte des Munchner Burgfriedens Mitteilungsblatt des DVW Bayern Deutscher Verein fur Vermessungswesen Landesverein Bayern Jg 1990 H 4 S 341 370 Pankraz Fried Die Grenzen des Munchener Burgfriedens und der anstossenden Landgerichte vom 15 bis zum 19 Jahrhundert Kartenanhang im Historischen Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 11 12 Die Landgerichte Dachau und Kranzberg online in der Digitalen Bibliothek der Bayerischen Staatsbibliothek Falschlicherweise ist hier die Grenze des Steuerbezirks von 1808 als Burgfriedensgrenze eingetragen beides fiel aber nicht zusammen Der Burgfrieden wurde nach 1724 erst 1846 wieder geandert WeblinksCommons Munchner Burgfrieden Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseStahleder Chronik der Stadt Munchen Bd 1 S 59 Stahleder Haus und Strassennamen der Munchner Altstadt S 47 Stahleder Chronik der Stadt Munchen Bd 1 S 153 Stahleder Chronik der Stadt Munchen 24 Oktober 1460 Bd 1 S 362 Stahleder Chronik der Stadt Munchen Bd 3 S 93 Die genaue Zahl schwankt jedoch je nach verwendeter Quelle Winschiers 1990 falsche Jahreszahl richtig ist 1724Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap

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