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Nürnberg Hauptgüterbahnhof

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Nürnberg Hauptgüterbahnhof
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Der Bahnhof Nürnberg Hauptgüterbahnhof (Hgbf) war ein nur dem Güterverkehr dienender Bahnhof in Nürnberg und befand sich im Stadtteil Tafelhof.

Nürnberg Hauptgüterbahnhof
Hauptgebäude (2011)
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Bauform Kopfbahnhof
Eröffnung 1876
Auflassung 1999
Lage
Stadt/Gemeinde Nürnberg
Ort/Ortsteil Tafelhof (Nürnberg)
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 26′ 38″ N, 11° 3′ 53″ O49.44396911.064673Koordinaten: 49° 26′ 38″ N, 11° 3′ 53″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Nürnberg Hauptgüterbahnhof

Nürnberg Rangierbahnhof–Nürnberg Hauptgüterbahnhof (km 5,9)

Bahnhöfe in Bayern

Geschichte

Hintergründe

Mit der gegen Ende des 19. Jahrhunderts wachsenden Einwohnerzahl Nürnbergs nahmen die umzuschlagenden Gütermengen zu. So wurden 1860 etwa 250.000 Tonnen umgeschlagen, im Jahr 1900 waren es hingegen schon 1,85 Millionen Tonnen. Seit der Eröffnung des „Centralbahnhofs“ (heute Nürnberg Hauptbahnhof) 1847, der zu Beginn noch sowohl Güter- als auch Personenverkehr abwickelte, nahmen städtebaulichen Platzprobleme in diesem Bereich stetig zu und die Kapazitätsgrenzen wurden erreicht. Durch einen neuen Standort sollten diese Probleme gelöst werden und der Güter- den Personenverkehr nicht weiter behindern.

Planungen

1865 schlug der Nürnberger Stadtrat einen Neubau in Gostenhof (Westen der Stadt) entlang der Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Fürth etwa auf Höhe der Maximilianstraße vor, wo sich heute das Bahnbetriebswerk Nürnberg West befindet. Vorteile dieses Standortes wären neben großen Flächen der Anschluss an den daneben verlaufenden Ludwig-Donau-Main-Kanal gewesen. Einige größere Nürnberger Industrieunternehmen aus dem Osten der Stadt forderten 1866 jedoch einen neuen Güterbahnhof östlich des damaligen „Centralbahnhofs“, wogegen die Industriellen und Fabriken aus Fürth und dem Westen der Stadt protestierten. So kam es zu einer Kompromisslösung und der Bau des neuen Hauptgüterbahnhofs wurde in einer eingezwängten Situation von 1867 bis 1876 im Stadtteil Kohlenhof zwischen der Kohlenhofstraße und dem Steinbühler Tunnel verwirklicht.

Betrieb

Die viel zu kleine Fläche machte sich bereits 1892 bemerkbar. So stellte der damalige Nürnberger Oberbürgermeister Georg von Schuh in einer Landtagsrede fest: „Daß die Verhältnisse des Bahnhofs in Nürnberg, und zwar hinsichtlich des Personen- wie auch des Güterverkehrs, sehr mißliche, ja auf Dauer unhaltbare sind, wird wohl von niemanden mehr bestritten.“ Somit legte die bayerische Staatsbahnverwaltung noch im gleichen Jahr ein umfassendes Konzept zur Neuplanung des Güter- und Personenverkehrs vor, das unter anderem einen Neubau des Rangierbahnhofs im Gebiet des Lorenzer Reichswaldes mit einer benötigten Fläche von ungefähr 340 Hektar vorsah. Dadurch sollte das Nadelöhr „Centralbahnhof“, das das einzige Verbindungsstück der sieben in Nürnberg ankommenden Hauptstrecken war, vom Güterverkehr umfahren werden können.

Nach der Eröffnung des neuen Rangierbahnhofs 1903 diente der Hauptgüterbahnhof nur noch dem Ortsgüterverkehr. Seit dem 28. Januar 1907 verband die Strecke Rangierbahnhof–Hauptgüterbahnhof die beiden Bahnhöfe. Nachdem seitens der Deutschen Bundesbahn 1976 die Einstellung der Stückgutabfertigung an vielen Nürnberger Güterbahnhöfen erfolgte, verblieb der Bahnhof zusammen mit dem Südbahnhof und dem Fürther Hauptbahnhof als einzige Stückgut-Umladestelle.

Zum 22. November 1994 nahm die DB eine 762 m lange Strecke „Nürnberg Hgbf, W 661 - Nürnberg Hgbf Gl 16, G-Bahn“ mit Nummer 5906 neu in ihr Streckenverzeichnis auf.

Stilllegung

Durch den Beschluss des 12. Deutsche-Logistik-Kongresses, die Anzahl der Güterbahnhöfe in Deutschland bis 2000 auf 35 zu reduzieren, wurde auch der Güterumschlag am Hauptgüterbahnhof 1999 endgültig eingestellt. Anschließend befanden sich in den alten Lagerhallen bis 2015 mehrere Diskotheken. Die Gleisanlagen wurden noch bis 2010 als Betriebsgleise genutzt und das Stellwerk 1 Nürnberg-Hauptgüterbahnhof Mitte August desselben Jahres nach 64 Dienstjahren stillgelegt.

Zukunft

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Nachdem Mitte 2017 die Abrissarbeiten auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs begonnen haben, soll auf dem Areal ein neuer Gewerbepark entstehen und dieser im Zuge des kreuzungsfreien Ausbaus des Frankenschnellwegs verkehrstechnisch neu erschlossen werden. Die GfK plant bis 2019 ihren neuen Hauptsitz am Kohlenhof zu beziehen, im April 2018 begannen die Bauarbeiten. Das ehemalige Hauptgebäude des Güterbahnhofes soll bis 2020 von der Aurelis revitalisiert werden und als historischer Ankerpunkt für das Quartier fungieren. Neben Büroflächen soll es auch über Einzelhandel und Gastronomie verfügen.

Bilder

  • Stillgelegte Gleise am Kohlenhof (Juli 2012)
  • Empfangsgebäude (2018)
  • Empfangsgebäude und GfK-Areal (2018)
  • Rückseite des Empfangsgebäudes (2018)
  • GfK-Areal (2018)
  • Kohlenhof-Areal Richtung Norden (2018)

Siehe auch

  • Liste der Bahnhöfe in Nürnberg

Weblinks

Commons: Nürnberg Hauptgüterbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bilder der Abrissarbeiten und Neubebauungspläne auf deutsches-architektur-forum.de

Quellen

  1. Herbert Hieke: Geschichte der Nürnberger Ringbahn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Band 86. Nürnberg 1999, S. 173 (Online-Version). 
  2. Herbert Hieke: Geschichte der Nürnberger Ringbahn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Band 86. Nürnberg 1999, S. 173 (Online-Version). 
  3. Herbert Hieke: Geschichte der Nürnberger Ringbahn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Band 86. Nürnberg 1999, S. 174 (Online-Version). 
  4. Zitiert nach: Martina Bauernfeind: Bürgermeister Georg Ritter von Schuh: Stadtentwicklung in Erlangen und Nürnberg im Zeichen der Hochindustrialisierung 1878–1913, (= Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte 60), Nürnberg 2000, S. 252.
  5. Herbert Hieke: Geschichte der Nürnberger Ringbahn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Band 86. Nürnberg 1999, S. 174 (Online-Version). 
  6. Herbert Hieke: Geschichte der Nürnberger Ringbahn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Band 86. Nürnberg 1999, S. 179 (Online-Version). 
  7. DB-Streckendaten (früher DB-Streckenverzeichnis). In: Bekanntgaben Deutsche Bahn. Region Nürnberg. Nr. 53, 2. Dezember 1994, ZDB-ID 1186019-4, S. 355. 
  8. Herbert Hieke: Geschichte der Nürnberger Ringbahn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Band 86. Nürnberg 1999, S. 180 (Online-Version). 
  9. Discothek Won am Kohlenhof muss schließen auf nordbayern.de, vom 6. Juni 2014, abgerufen am 10. November 2017
  10. Außerbetriebnahme Stellwerk 1 Nürnberg-Hauptgüterbahnhof auf bxf.de, vom 30. August 2010, abgerufen am 10. November 2017
  11. Entscheidung gefallen: GfK zieht auf den Kohlenhof auf nordbayern.de, vom 15. Oktober 2016, abgerufen am 10. November 2017
  12. Neuer GfK-Sitz am Kohlenhof: Büros für 2000 Angestellte auf nordbayern.de, vom 27. April 2018, abgerufen am 3. November 2018
  13. Standortkarte Nürnberg 2018-2020 [PDF] auf nuernberg.de, von August 2018, abgerufen am 3. November 2018
Bahnhöfe in Nürnberg

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:41

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Platzprobleme in diesem Bereich stetig zu und die Kapazitatsgrenzen wurden erreicht Durch einen neuen Standort sollten diese Probleme gelost werden und der Guter den Personenverkehr nicht weiter behindern Planungen 1865 schlug der Nurnberger Stadtrat einen Neubau in Gostenhof Westen der Stadt entlang der Bahnstrecke zwischen Nurnberg und Furth etwa auf Hohe der Maximilianstrasse vor wo sich heute das Bahnbetriebswerk Nurnberg West befindet Vorteile dieses Standortes waren neben grossen Flachen der Anschluss an den daneben verlaufenden Ludwig Donau Main Kanal gewesen Einige grossere Nurnberger Industrieunternehmen aus dem Osten der Stadt forderten 1866 jedoch einen neuen Guterbahnhof ostlich des damaligen Centralbahnhofs wogegen die Industriellen und Fabriken aus Furth und dem Westen der Stadt protestierten So kam es zu einer Kompromisslosung und der Bau des neuen Hauptguterbahnhofs wurde in einer eingezwangten Situation von 1867 bis 1876 im Stadtteil Kohlenhof zwischen der Kohlenhofstrasse und dem Steinbuhler Tunnel verwirklicht Hauptguterbahnhof auf einem Luftbild von 1933Betrieb Die viel zu kleine Flache machte sich bereits 1892 bemerkbar So stellte der damalige Nurnberger Oberburgermeister Georg von Schuh in einer Landtagsrede fest Dass die Verhaltnisse des Bahnhofs in Nurnberg und zwar hinsichtlich des Personen wie auch des Guterverkehrs sehr missliche ja auf Dauer unhaltbare sind wird wohl von niemanden mehr bestritten Somit legte die bayerische Staatsbahnverwaltung noch im gleichen Jahr ein umfassendes Konzept zur Neuplanung des Guter und Personenverkehrs vor das unter anderem einen Neubau des Rangierbahnhofs im Gebiet des Lorenzer Reichswaldes mit einer benotigten Flache von ungefahr 340 Hektar vorsah Dadurch sollte das Nadelohr Centralbahnhof das das einzige Verbindungsstuck der sieben in Nurnberg ankommenden Hauptstrecken war vom Guterverkehr umfahren werden konnen Nach der Eroffnung des neuen Rangierbahnhofs 1903 diente der Hauptguterbahnhof nur noch dem Ortsguterverkehr Seit dem 28 Januar 1907 verband die Strecke Rangierbahnhof Hauptguterbahnhof die beiden Bahnhofe Nachdem seitens der Deutschen Bundesbahn 1976 die Einstellung der Stuckgutabfertigung an vielen Nurnberger Guterbahnhofen erfolgte verblieb der Bahnhof zusammen mit dem Sudbahnhof und dem Further Hauptbahnhof als einzige Stuckgut Umladestelle Zum 22 November 1994 nahm die DB eine 762 m lange Strecke Nurnberg Hgbf W 661 Nurnberg Hgbf Gl 16 G Bahn mit Nummer 5906 neu in ihr Streckenverzeichnis auf Stilllegung Durch den Beschluss des 12 Deutsche Logistik Kongresses die Anzahl der Guterbahnhofe in Deutschland bis 2000 auf 35 zu reduzieren wurde auch der Guterumschlag am Hauptguterbahnhof 1999 endgultig eingestellt Anschliessend befanden sich in den alten Lagerhallen bis 2015 mehrere Diskotheken Die Gleisanlagen wurden noch bis 2010 als Betriebsgleise genutzt und das Stellwerk 1 Nurnberg Hauptguterbahnhof Mitte August desselben Jahres nach 64 Dienstjahren stillgelegt ZukunftTeile dieses Abschnitts scheinen seit 2019 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Nachdem Mitte 2017 die Abrissarbeiten auf dem Gelande des ehemaligen Bahnhofs begonnen haben soll auf dem Areal ein neuer Gewerbepark entstehen und dieser im Zuge des kreuzungsfreien Ausbaus des Frankenschnellwegs verkehrstechnisch neu erschlossen werden Die GfK plant bis 2019 ihren neuen Hauptsitz am Kohlenhof zu beziehen im April 2018 begannen die Bauarbeiten Das ehemalige Hauptgebaude des Guterbahnhofes soll bis 2020 von der Aurelis revitalisiert werden und als historischer Ankerpunkt fur das Quartier fungieren Neben Buroflachen soll es auch uber Einzelhandel und Gastronomie verfugen BilderStillgelegte Gleise am Kohlenhof Juli 2012 Empfangsgebaude 2018 Empfangsgebaude und GfK Areal 2018 Ruckseite des Empfangsgebaudes 2018 GfK Areal 2018 Kohlenhof Areal Richtung Norden 2018 Siehe auchListe der Bahnhofe in NurnbergWeblinksCommons Nurnberg Hauptguterbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder der Abrissarbeiten und Neubebauungsplane auf deutsches architektur forum deQuellenHerbert Hieke Geschichte der Nurnberger Ringbahn In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 86 Nurnberg 1999 S 173 Online Version Herbert Hieke Geschichte der Nurnberger Ringbahn In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 86 Nurnberg 1999 S 173 Online Version Herbert Hieke Geschichte der Nurnberger Ringbahn In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 86 Nurnberg 1999 S 174 Online Version Zitiert nach Martina Bauernfeind Burgermeister Georg Ritter von Schuh Stadtentwicklung in Erlangen und Nurnberg im Zeichen der Hochindustrialisierung 1878 1913 Nurnberger Werkstucke zur Stadt und Landesgeschichte 60 Nurnberg 2000 S 252 Herbert Hieke Geschichte der Nurnberger Ringbahn In Mitteilungen des 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