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Die Sontheimer Höhle die früher Sontheimer Erdloch genannt wurde ist eine Tropfsteinhöhle mit einer Länge von 530 Metern

Sontheimer Höhle

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Sontheimer Höhle
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Die Sontheimer Höhle, die früher Sontheimer Erdloch genannt wurde, ist eine Tropfsteinhöhle mit einer Länge von 530 Metern. Sie befindet sich in Baden-Württemberg im Weißen Jura-Delta in 730 m ü. NN bei Heroldstatt, Gemeindeteil Sontheim, auf der Schwäbischen Alb. Auf Grund des Fledermausschutzes ist sie nur von 1. Mai bis 1. November für Besucher geöffnet.

Sontheimer Höhle
Weißer Kalksinter Stalagmit
Lage: Schwäbische Alb, Deutschland
Geographische
Lage:
48° 25′ 52,3″ N, 9° 41′ 1,8″ O48.4311989.683837Koordinaten: 48° 25′ 52,3″ N, 9° 41′ 1,8″ O
Entdeckung 1488, erste Erwähnung
Schauhöhle seit 1825
Beleuchtung elektrisch
Gesamtlänge 530 Meter
Länge des Schau-
höhlenbereichs
192 Meter
Mittlere jährliche Besucherzahl 3.600 (2007–2011)
Besucher aktuell 4.733 (2011)

Geschichte

Im Jahre 1488 wurde die Höhle von dem Ulmer Dominikanerprior Felix Fabri das erste Mal beschrieben. Der Humanist Nikolaus Wynmann erzählt in einem Brief an Simon Eck anschaulich von einem Besuch der Höhle in einer kleinen Gruppe (vermutlich 1531) unter der Leitung eines kundigen Bauern. Dieser habe gesagt: „Unter meiner Führung wagte sich einst auch unser Herzog und Landesherr Ulrich hierher.“ Gustav Schwab berichtet 1823: „Noch bis gegen das Jahr 1790 hielten die Sontheimer Bauern alljährlich am Pfingstmontag Schmauß und Tanz in dieser Höhle.“ Am 31. Juli 1825 wurde wieder ein Höhlenfest ausgerichtet, das nicht zuletzt durch die aufwändige Illumination große Resonanz erfuhr. Der 17-jährige David Friedrich Strauß verfasste unter dem Pseudonym Makkabäus Oelmöcker ein vielstrophiges Gedicht über dieses Ereignis. Weitere Feste fanden im 19. Jahrhundert meist am Festtag Peter und Paul statt, seit 1899 zunächst am Pfingstmontag und bis in die heutige Zeit am Pfingstsonntag. Seit 1825 wird die Höhle als Schauhöhle genutzt, mit einem Führungsweg von 192 Metern Länge. Anfangs wurde die Höhle mit Pechfackeln beleuchtet, die die vielgestaltigen Tropfstein- und Sinterbildungen schwarz gefärbt haben. Heute wachsen wieder weiße Schichten nach.

Im Jahre 1957 wurde eine elektrische Beleuchtung installiert, die 2011 durch LED-Lampen ersetzt wurde. Damit ist die Sontheimer Höhle eine der ersten Höhlen in Deutschland und die erste auf der Schwäbischen Alb, die eine solche Beleuchtung installiert hat. Sie hat den Vorteil, dass sich kaum mehr Lampenflora bildet, also das Moos- und Algenwachstum verhindert wird. Im Jahr 2011 wurde auch der Besucherweg in mehr als 600 ehrenamtlichen Arbeitsstunden neu gebaut. Die durchschnittlichen jährlichen Besucherzahlen lagen in den Jahren 2006 bis 2010 bei 3493 und in den Jahren 2022–2023 bei 2518. Die Höhle gehört zum UNESCO Geopark Schwäbische Alb.

Geologie

Durch ein zwölf Meter hohes Portal betritt man die Höhle, die aus einer Abfolge von Hallen besteht. Das Gefälle der Höhle ist bergwärts gerichtet und führt in eine Tiefe von bis zu 31 Metern. Der Verlauf des Ganges ist deutlich kluftgebunden. Bemerkenswert an der Höhle sind auch die hohen Kamine. Auffällig ist der häufige Profilwechsel. Über Stufen abwärts geht es über kleinere Hallen bis zum tiefsten Punkt der Höhle, der 20 Meter hohen Schlusshalle. Bis zu einer Engstelle, die sich 70 Meter vom Eingang befindet, wird die Höhlentemperatur noch von der Außentemperatur beeinflusst, dahinter herrscht eine konstante Temperatur von 7 °C.

Paläontologische und archäologische Funde

Im vorderen Teil der Höhle wurden von Florian Heller im Jahre 1929 pleistozäne Fledermausreste gefunden.

Nachdem im Sommer 1976 menschliche Knochen und eine blaue Perle in der Höhle gefunden wurden, führte H. Reim vom Landesdenkmalamt in Tübingen im März 1977 eine erste Sondierung des Bereichs, etwa 125 Meter vom Eingang der Höhle entfernt, durch. Wegen der Bedeutung der Funde durfte die Höhle nun nicht mehr ohne Begleitung betreten werden. Die Ausgrabung ergab folgende Funde:

● Knochen- und Zahnreste von mindestens 14 Individuen, 6 Kindern (das kleinste ein ca. 6 Monate alter Säugling) und 8 Erwachsenen beiderlei Geschlechts. Das größte Knochenfragment war 22 cm lang, durchschnittlich sind die Fragmente aber nur 4–5 cm groß, die Gesamtzahl beträgt fast 1600.

● 169 Perlen, davon 53 Korallenperlen aus der Edelkoralle, 48 Perlen aus dunkel-opakem Glas und diverse weitere Perlen, darunter Perlen mit aufgeschmolzenen Warzen.

● Holzreste, die als Totenbretter oder Särge gedeutet werden.

Datierungen mit der Radiokarbonmethode weisen auf die 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. Zusammen mit den Perlenfunden spricht damit alles für eine in dieser Art ungewöhnliche frühalemannische Begräbnisstätte.

Fledermäuse

Die Sontheimer Höhle ist ein bedeutendes Winterquartier für Fledermäuse. Bei visuellen Zählungen wurden in den letzten Jahren jeweils ca. 400 überwinternde Fledermäuse gezählt. Durch eine Lichtschranke werden jedoch alle ein- und ausfliegenden Fledermäuse erfasst. Daraus geht hervor, dass ca. 1000 Fledermäuse ihr Winterquartier in der Sontheimer Höhle haben. Am stärksten vertreten ist dabei das Große Mausohr sowie die Fransenfledermaus. Vereinzelt finden sich auch die Wasserfledermaus und weitere Arten. Die Mopsfledermaus, die von den 1930er bis in die 1950er Jahre in der Höhle zu Hunderten überwinterte, konnte in den letzten Jahrzehnten nicht mehr beobachtet werden.

Trivia

Die Folge Das Geheimnis der Särge der Serie Die drei ??? spielt unter anderem in der Sontheimer Höhle.

Siehe auch

  • Liste der Schauhöhlen in Deutschland

Literatur

  • Hans Binder, Anke Luz, Hans Martin Luz: Schauhöhlen in Deutschland. Aegis Verlag, Ulm 1993, ISBN 3-87005-040-3. 
  • Stephan Kempe: Welt voller Geheimnisse – Höhlen. HB Verlags- und Vertriebs-Gesellschaft, 1997, ISBN 3-616-06739-1 (Reihe: HB Bildatlas Sonderausgabe). 

Weblinks

Commons: Sontheimer Höhle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Höhlenverein Sontheim e. V.
  • Schauhöhlen in Deutschland
  • Sontheimer-Höhle auf der Seite des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb

Einzelnachweise

  1. Nikolaus Wynmann, Syncretismvs, Sive Conspiratio nobilis Germaniae, totiusq[ue] adeò Christiani orbis, contra … Turcae tyrannidem. Gymnich, Köln 1541, Digitalisat S. 248–255 [1]
  2. Gustav Schwab: Die Neckarseite der Schwäbischen Alb. J. B. Metzlersche Buchhandlung, Stuttgart 1823.
  3. Genaue und fassliche Beschreibung von der Illumination oder Beleuchtung des berühmten Erdlochs bei Sontheim auf der Alb des Februar 1825 ins Licht gestellt von Makkabäus Oelmöcker, Schulmeister, in Blaubeurer Lagerbuch, Schiller-Nationalmuseum, Marbach.
  4. Höhlenverein Sontheim
  5. Helga Schach-Dörges: Zu den Bestattungen frühalamannischer Zeit in der Sontheimer Höhle im Alb-Donau-Kreis. In: Fundberichte aus Baden-Württemberg 31, 2010, S. 615–664.
  6. Joachim Wahl: Beim Ausräumen liegengelassen? Völkerwanderungszeitliche Menschenknochen aus der Sontheimer Höhle im Alb-Donau-Kreis. In: Fundberichte aus Baden-Württemberg 31, 2010, S. 665–676.
Schauhöhlen in Deutschland

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Siehe auch: Liste der Schauhöhlen in Deutschland und Märchen- und Sandsteinhöhle

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:32

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Die Sontheimer Hohle die fruher Sontheimer Erdloch genannt wurde ist eine Tropfsteinhohle mit einer Lange von 530 Metern Sie befindet sich in Baden Wurttemberg im Weissen Jura Delta in 730 m u NN bei Heroldstatt Gemeindeteil Sontheim auf der Schwabischen Alb Auf Grund des Fledermausschutzes ist sie nur von 1 Mai bis 1 November fur Besucher geoffnet Sontheimer HohleWeisser Kalksinter Stalagmit Weisser Kalksinter StalagmitLage Schwabische Alb DeutschlandGeographische Lage 48 25 52 3 N 9 41 1 8 O 48 431198 9 683837 Koordinaten 48 25 52 3 N 9 41 1 8 OSontheimer Hohle Baden Wurttemberg Entdeckung 1488 erste ErwahnungSchauhohle seit 1825Beleuchtung elektrischGesamtlange 530 MeterLange des Schau hohlenbereichs 192 MeterMittlere jahrliche Besucherzahl 3 600 2007 2011 Besucher aktuell 4 733 2011 GeschichteIm Jahre 1488 wurde die Hohle von dem Ulmer Dominikanerprior Felix Fabri das erste Mal beschrieben Der Humanist Nikolaus Wynmann erzahlt in einem Brief an Simon Eck anschaulich von einem Besuch der Hohle in einer kleinen Gruppe vermutlich 1531 unter der Leitung eines kundigen Bauern Dieser habe gesagt Unter meiner Fuhrung wagte sich einst auch unser Herzog und Landesherr Ulrich hierher Gustav Schwab berichtet 1823 Noch bis gegen das Jahr 1790 hielten die Sontheimer Bauern alljahrlich am Pfingstmontag Schmauss und Tanz in dieser Hohle Am 31 Juli 1825 wurde wieder ein Hohlenfest ausgerichtet das nicht zuletzt durch die aufwandige Illumination grosse Resonanz erfuhr Der 17 jahrige David Friedrich Strauss verfasste unter dem Pseudonym Makkabaus Oelmocker ein vielstrophiges Gedicht uber dieses Ereignis Weitere Feste fanden im 19 Jahrhundert meist am Festtag Peter und Paul statt seit 1899 zunachst am Pfingstmontag und bis in die heutige Zeit am Pfingstsonntag Seit 1825 wird die Hohle als Schauhohle genutzt mit einem Fuhrungsweg von 192 Metern Lange Anfangs wurde die Hohle mit Pechfackeln beleuchtet die die vielgestaltigen Tropfstein und Sinterbildungen schwarz gefarbt haben Heute wachsen wieder weisse Schichten nach Im Jahre 1957 wurde eine elektrische Beleuchtung installiert die 2011 durch LED Lampen ersetzt wurde Damit ist die Sontheimer Hohle eine der ersten Hohlen in Deutschland und die erste auf der Schwabischen Alb die eine solche Beleuchtung installiert hat Sie hat den Vorteil dass sich kaum mehr Lampenflora bildet also das Moos und Algenwachstum verhindert wird Im Jahr 2011 wurde auch der Besucherweg in mehr als 600 ehrenamtlichen Arbeitsstunden neu gebaut Die durchschnittlichen jahrlichen Besucherzahlen lagen in den Jahren 2006 bis 2010 bei 3493 und in den Jahren 2022 2023 bei 2518 Die Hohle gehort zum UNESCO Geopark Schwabische Alb GeologieDurch ein zwolf Meter hohes Portal betritt man die Hohle die aus einer Abfolge von Hallen besteht Das Gefalle der Hohle ist bergwarts gerichtet und fuhrt in eine Tiefe von bis zu 31 Metern Der Verlauf des Ganges ist deutlich kluftgebunden Bemerkenswert an der Hohle sind auch die hohen Kamine Auffallig ist der haufige Profilwechsel Uber Stufen abwarts geht es uber kleinere Hallen bis zum tiefsten Punkt der Hohle der 20 Meter hohen Schlusshalle Bis zu einer Engstelle die sich 70 Meter vom Eingang befindet wird die Hohlentemperatur noch von der Aussentemperatur beeinflusst dahinter herrscht eine konstante Temperatur von 7 C Palaontologische und archaologische FundeIm vorderen Teil der Hohle wurden von Florian Heller im Jahre 1929 pleistozane Fledermausreste gefunden Nachdem im Sommer 1976 menschliche Knochen und eine blaue Perle in der Hohle gefunden wurden fuhrte H Reim vom Landesdenkmalamt in Tubingen im Marz 1977 eine erste Sondierung des Bereichs etwa 125 Meter vom Eingang der Hohle entfernt durch Wegen der Bedeutung der Funde durfte die Hohle nun nicht mehr ohne Begleitung betreten werden Die Ausgrabung ergab folgende Funde Knochen und Zahnreste von mindestens 14 Individuen 6 Kindern das kleinste ein ca 6 Monate alter Saugling und 8 Erwachsenen beiderlei Geschlechts Das grosste Knochenfragment war 22 cm lang durchschnittlich sind die Fragmente aber nur 4 5 cm gross die Gesamtzahl betragt fast 1600 169 Perlen davon 53 Korallenperlen aus der Edelkoralle 48 Perlen aus dunkel opakem Glas und diverse weitere Perlen darunter Perlen mit aufgeschmolzenen Warzen Holzreste die als Totenbretter oder Sarge gedeutet werden Datierungen mit der Radiokarbonmethode weisen auf die 2 Halfte des 4 Jahrhunderts n Chr Zusammen mit den Perlenfunden spricht damit alles fur eine in dieser Art ungewohnliche fruhalemannische Begrabnisstatte FledermauseDie Sontheimer Hohle ist ein bedeutendes Winterquartier fur Fledermause Bei visuellen Zahlungen wurden in den letzten Jahren jeweils ca 400 uberwinternde Fledermause gezahlt Durch eine Lichtschranke werden jedoch alle ein und ausfliegenden Fledermause erfasst Daraus geht hervor dass ca 1000 Fledermause ihr Winterquartier in der Sontheimer Hohle haben Am starksten vertreten ist dabei das Grosse Mausohr sowie die Fransenfledermaus Vereinzelt finden sich auch die Wasserfledermaus und weitere Arten Die Mopsfledermaus die von den 1930er bis in die 1950er Jahre in der Hohle zu Hunderten uberwinterte konnte in den letzten Jahrzehnten nicht mehr beobachtet werden TriviaDie Folge Das Geheimnis der Sarge der Serie Die drei spielt unter anderem in der Sontheimer Hohle Siehe auchListe der Schauhohlen in DeutschlandLiteraturHans Binder Anke Luz Hans Martin Luz Schauhohlen in Deutschland Aegis Verlag Ulm 1993 ISBN 3 87005 040 3 Stephan Kempe Welt voller Geheimnisse Hohlen HB Verlags und Vertriebs Gesellschaft 1997 ISBN 3 616 06739 1 Reihe HB Bildatlas Sonderausgabe WeblinksCommons Sontheimer Hohle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hohlenverein Sontheim e V Schauhohlen in Deutschland Sontheimer Hohle auf der Seite des UNESCO Global Geoparks Schwabische AlbEinzelnachweiseNikolaus Wynmann Syncretismvs Sive Conspiratio nobilis Germaniae totiusq ue adeo Christiani orbis contra Turcae tyrannidem Gymnich Koln 1541 Digitalisat S 248 255 1 Gustav Schwab Die Neckarseite der Schwabischen Alb J B Metzlersche Buchhandlung Stuttgart 1823 Genaue und fassliche Beschreibung von der Illumination oder Beleuchtung des beruhmten Erdlochs bei Sontheim auf der Alb des Februar 1825 ins Licht gestellt von Makkabaus Oelmocker Schulmeister in Blaubeurer Lagerbuch Schiller Nationalmuseum Marbach Hohlenverein Sontheim Helga Schach Dorges Zu den Bestattungen fruhalamannischer Zeit in der Sontheimer Hohle im Alb Donau Kreis In Fundberichte aus Baden Wurttemberg 31 2010 S 615 664 Joachim Wahl Beim Ausraumen liegengelassen Volkerwanderungszeitliche Menschenknochen aus der Sontheimer Hohle im Alb Donau Kreis In Fundberichte aus Baden Wurttemberg 31 2010 S 665 676 Schauhohlen in Deutschland Aggertalhohle Altensteiner Hohle Atta Hohle Balver Hohle Barbarossahohle Karls und Barenhohle Baumannshohle Bilsteinhohle Binghohle Charlottenhohle Dechenhohle Dienstedter Karsthohle Drachenhohle Syrau Eberstadter Tropfsteinhohle Einhornhohle Harz Erdmannshohle Goetz Hohle Gussmannshohle Gutenberger Hohle Heimkehle Heinrichshohle Herbstlabyrinth Adventhohle System Hermannshohle Harz Hohler Fels Iberger Tropfsteinhohle Kalkberghohle Kittelsthaler Tropfsteinhohle Kluterthohle Kolbinger Hohle Konig Otto Tropfsteinhohle Kubacher Kristallhohle Laichinger Tiefenhohle Marienglashohle Maximiliansgrotte Nebelhohle Niedaltdorfer Tropfsteinhohle Olgahohle Osterhohle Reckenhohle Schellenberger Eishohle Schertelshohle Schillat Hohle Schulerloch Sontheimer Hohle Sophienhohle Sturmannshohle Teufelshohle bei Pottenstein Teufelshohle bei Steinau Tschamberhohle Wendelsteinhohle Wiehler Tropfsteinhohle Wimsener Hohle Siehe auch Liste der Schauhohlen in Deutschland und Marchen und Sandsteinhohle

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