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Der Stichkanal Osnabrück SKO gelegentlich auch Zweigkanal Osnabrück ist eine etwa 14 5 km lange künstliche Wasserstraße

Stichkanal Osnabrück

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Stichkanal Osnabrück
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Der Stichkanal Osnabrück (SKO), gelegentlich auch Zweigkanal Osnabrück, ist eine etwa 14,5 km lange künstliche Wasserstraße, die den Mittellandkanal mit dem Hafen im gleichnamigen Stadtteil von Osnabrück verbindet. Er wurde zwischen 1910 und 1915 errichtet und verläuft mit einem maximalen Abstand von etwa einem Kilometer weitgehend parallel zur nicht schiffbaren Hase.

Stichkanal Osnabrück

Straßenbrücke To Pye

Abkürzung SKO
Lage Deutschland: Niedersachsen
Länge 14,5 km
Erbaut 1910–1915
Ausgebaut 1980–2011
Klasse IV
Beginn Mittellandkanal km 30,4
Ende Hafen Osnabrück
Abstiegsbauwerke Schleuse Hollage, Schleuse Haste
Häfen Hafen Piesberg, Ölhafen Osnabrück, Hafen Osnabrück
Kilometrierung Richtung Süden aufsteigend km 0,00 bis 12,988, Restlänge gehört zum Hafen
Bergfahrt Richtung Süden
Zuständige Behörde WSA Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal
Verlauf
0,00 Mittellandkanal km 30,4
0,650 Penter Brücke
1,550 Schwegmanns Brücke
2,880 Niehaus-Kirchweg-Brücke
3,965 Barlag Brücke
Yacht-Club
6,080 Halener Brücke
7,184 Schleusenbrücke Hollage
7,200
7,98 A 1 Brücke
8,927 Offers Brücke
10,722 Römerbrücke
Sportboothafen
11,000 Piesberger Brücke
11,012 Grubenbahnbrücke
Hafen Piesberg
Ölhafen Osnabrück
Brückenstraße
12,663 Schleusenbrücke Haste
12,700
Hafen Osnabrück
12,663 Römereschbrücke
Wendestelle
Stadthafen Osnabrück

Verlauf

Der Stichkanal beginnt in Bramsche-Pente bei Kanalkilometer 30,39 des Mittellandkanals mit einer Haltungshöhe von 50,3 m ü. NN und führt zunächst Richtung Süden. Nach etwa 2,5 km überquert er die Grenze zur Gemeinde Wallenhorst; dort befindet sich ein Yachthafen. Bei km 7,2 folgt die Hollager Schleuse, an der das Kanalniveau auf 55,05 m ü. NN angehoben wird.

In südöstlicher Richtung führt der Stichkanal weiter auf das Gebiet der Stadt Osnabrück, wo kurz darauf ein kleiner Abstecher Richtung Süden führt, der nur mit Erlaubnis befahren werden darf. Dort befinden sich die Bootshäuser der Osnabrücker Wassersportvereine.

Anschließend beginnt der Hafenbereich im Stadtteil Hafen: Zunächst der Piesberger Hafen, der früher dem Abtransport von Produkten aus dem nahe gelegenen Steinbruch im Piesberg diente, dann folgt der Ölhafen, über den die Stadt mit Mineralölen versorgt wird.

Mit der anschließenden Schleuse Haste bei km 12,7, durch die das Niveau auf 59,8 m ü. NN angehoben wird, endet nach 13 km die Bundeswasserstraße als Wasserstraßenklasse IV (Europawasserstraße), für die seit dem 5. Februar 2020 das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal zuständig ist (zuvor das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden).

Anschließend beginnt der von den Stadtwerken Osnabrück verwaltete Stadthafen, in dem verschiedene Güter gelagert und umgeschlagen werden. Mit einer Länge von etwa 1,5 km bildet das Hafenbecken den Abschluss des Stichkanals.

  • Stichkanal Osnabrück, Abzweigung aus dem Mittellandkanal bei Achmer
  • Stichkanal Osnabrück, Hollager Schleuse
  • Schleuse Haste
  • Der Stichkanal endet im Osnabrücker Stadthafen (Blickrichtung Nordwest)

Geschichte

Hintergrund

Im Zeitraum 1906 bis 1915 wurde der erste Abschnitt des Mittellandkanals gebaut. Aus finanziellen und technischen Gründen wurde der Kanal dabei nicht, wie ursprünglich vorgesehen, direkt durch Osnabrück gebaut, sondern in einem Abstand von rund 15 Kilometern nördlich um die Stadt herumgeführt. Trotzdem wollte man auch die aufstrebende Industrie Osnabrücks von den günstigen Transportbedingungen des Schiffsverkehrs profitieren lassen. Da die Hase als größtes Fließgewässer der Stadt jedoch nicht schiffbar ist, entschied man sich 1905, einen Stichkanal zu errichten. Die gleiche Lösung wurde später auch für die Städte Hildesheim und Salzgitter umgesetzt.

Bau

1912 wurde mit der Erschließung des Hafengeländes und der Aushebung des Hafenbeckens begonnen, zuvor hatte man die Hase auf einem mehrere Kilometer langen Abschnitt begradigt. Für den Bau des Kanals mussten zwei Millionen Kubikmeter Aushub bewegt werden, um das Kanalbett parallel zur Hase zu erstellen. Das Osnabrücker Unternehmen Echterhoff erstellte mit Hilfe von Eimerkettenbaggern und Feldbahnen 12 km der insgesamt 14,5 km langen Trasse. Im Bereich des Hafens wurde das Gelände aufgehöht und begradigt und zudem Gleise der neuen gelegt. Diese nahm schon am 1. November 1915 mit zwei Akkulokomotiven ihren Betrieb auf. Die Baukosten des Hafens mit den Gewerbegebieten und Straßen, welche ursprünglich mit 2 Millionen Mark kalkuliert worden waren, stiegen bis 1922 auf 6 Millionen Mark. Zudem wurde die Stadt verpflichtet, sich mit jährlich bis zu 161.000 Mark, am Unterhalt des Kanals zu beteiligen. Die Stadt strebte an, den durch die Bahn projektierten Güterbahnhof mit in den Bereich des Hafens zu legen. Zum Nachteil der Stadt wurde aber der neue Güter- und Rangierbahnhof nicht am Hafen angelegt, sondern im Fledder hinter dem Hauptbahnhof.

Am 3. April 1916 lief der Schleppkahn Minden 2 als erstes Schiff, von Bremen über Minden kommend, mit einer Ladung von 475 t Hafer im Hafen Osnabrück ein. Ursprünglich war angedacht, den Zweigkanal bis zum Eisenwerk Georgsmarienhütte südlich von Osnabrück zu verlängern, was indes ebenfalls aus Kostengründen verworfen wurde.

Ausbau

Der ursprüngliche Ausbau ließ, analog zum Mittellandkanal, ein Befahren mit Schiffen bis 600 Tonnen Gewicht zu. Ein Ausbau für eine Gewichtsklasse bis 1000 Tonnen durch Erhöhung des Wasserspiegels war vorbereitet. Begegnungsverkehr war zunächst nicht möglich. In den 1930er Jahren erfolgte ein erster Ausbau in Form einer Erhöhung des Wasserspiegels um 40 cm und des Baus von Ausweichstellen, die Schiffsbegegnungen ermöglichten.

Aufgrund anhaltender Vergrößerung der Schiffsmaße sollte analog zum Mittellandkanal auch der Stichkanal Osnabrück für eine Befahrbarkeit mit dem Großmotorschiff ertüchtigt werden. Die ersten Abschnitte des SKO wurden ab den 1980er Jahren auf den neuen Querschnitt ausgebaut. In den 2000er Jahren wurde der Ausbau intensiviert. So wurden zwischen 2003 und 2011 rund sechs Kanalkilometer ausgebaut, was auch den Neubau von sechs Brücken und zwei Dükern umfasste.

Die Brücke 75 „Maschweg“ bei Kanalkilometer 4,873 wurde am 14. Juli 2010 ersatzlos abgerissen. Der Abriss wurde jahrelang kontrovers diskutiert, da die Brücke als Wahrzeichen Hollages gesehen wurde und man sich auf Verträge zur Nutzung von 1908 berief. Da ein Ersatzneubau nur ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 0,3 erreichte, erforderlich wären 3,0, verzichtete das Wasser- und Schifffahrtsamt trotz der Proteste von Anwohnern und Politik schließlich auf einen Ersatzneubau. Vor Ort blieb ein Auflieger der Brücke als Denkmal erhalten.

Neubau der Brücke 79 „Die Eversburg“

Für den Ausbau des Kanals musste die alte Stahlfachwerkbrücke Brücke 79, über die die Straße Die Eversburg führt, 2009 durch eine neue Spannbetonbrücke ersetzt werden. Die 1914 errichtete Brücke, die ebenso wie eine südlich gelegene Brücke über einen Altarm der Hase gelegentlich als Römerbrücke bezeichnet wurde, wies mit einer Stützweite von 34,40 m bei 6,19 m Breite nicht genug Spannweite für die Verbreiterung des Kanals auf. Sie wurde im Juli 2008 mit Hilfe zweier Autokrane demontiert, nachdem sie 96 Jahre an dieser Stelle den Stichkanal überspannt hatte. Anfang März 1945 sollte sie zur Verzögerung des Vormarschs der alliierten Streitkräfte gesprengt werden, widerstand jedoch der Sprengung. Auch mehrere Anpralle von Schiffsaufbauten in den Jahren bis zum Abriss verursachten an der Brücke keine größeren Schäden.

Die neue Brücke, welche an das neue Profil des Stichkanals angepasst wurde, ist 52,90 m lang und besitzt eine 5,50 m breite Fahrbahn. Zusätzlich ist an der Ostseite ein 2,50 m breiter Rad- und Fußweg angelegt worden. Als Baukosten für die Ersatzbrücke sind 3,0 Mio. Euro angegeben. Die Verkehrsfreigabe der neuen Brücke erfolgte am 27. November 2009 in der Mittagszeit.

Schleusen als Nadelöhre

Als Nadelöhre, die ein Passieren für Großmotorschiffe weiterhin unmöglich machen, wirken die Schleusen Hollage und Haste. Auch das Hafenbecken in Osnabrück müsste vertieft werden. Auf eine Anfrage des Abgeordneten Burkhard Jasper im niedersächsischen Landtag im Jahr 2014 antwortete der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, dass ein Neubau der Schleusen Hollage und Haste „[a]ufgrund der fehlenden Entwicklungsperspektive im Stadthafen Osnabrück […] zurückgestellt“ werde. Es werde sich stattdessen auf einen Ausbau des direkt am Mittellandkanal gelegenen Hafen Bohmte konzentriert. Lediglich eine Grundinstandsetzung der Schleusen in den alten Maßen sei noch vorgesehen.

Im 2016 verabschiedeten Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) ist das Vorhaben zum Schleusenneubau als Weiterer Bedarf (WB) eingestuft. Es erreicht ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 0,4 und gilt daher als nicht rentabel. Innerhalb der Laufzeit des BVWP – bis 2030 – ist eine Realisierung nicht vorgesehen, eine spätere Bedarfsprüfung ist jedoch möglich.

Sollte ein Neubau der Schleusen nicht mehr stattfinden, könnten trotz des erfolgten Ausbaus des Kanalprofils seit den 1980er Jahren auch in Zukunft keine größeren Binnenschiffe den Hafen Osnabrück anlaufen. Vor dem Hintergrund bezeichnete der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt den Stichkanal Osnabrück 2011 als Investitionsruine.

Am 21. Mai 2024 starteten die Bauarbeiten zur Vertiefung des Hafenbereichs im Stadtgebiet von Osnabrück. Durch die Vertiefung von 3 auf 3,25 Meter Wassertiefe steigt mit der größeren Abladetiefe die Auslastung der Binnenschiffe um bis zu 300 Tonnen.

Hochwasserschäden 1981 und 2010

Der Stichkanal verläuft über den schmalen Durchlass zwischen den Piesberg-Ausläufern und der Hase. Um Schiffen die Fahrt bis in den Osnabrücker Hafen zu ermöglichen, musste in diesem Bereich die Hase auf 1,2 km Länge in Richtung Westen verschoben werden. Bei Hochwasser versuchte sie mehrmals, ihr altes Bett „zurückzuerobern“.

1981

Am 12. März 1981 war nach tagelangen Regenfällen die Hase zu einem mächtigen Strom angeschwollen, der alle Uferwiesen unter Wasser gesetzt hatte. Im Bereich unterhalb der Hollager Schleuse nimmt die Hase die aus Lotte-Wersen herankommende Düte auf, die ebenfalls Hochwasser führte und den Druck verstärkte. Das Wasser überspülte erst den Hase-Leitdamm und griff dann direkt den Kanaldeich an. Nicht die absolute Höhe des Wasserstandes führte zum Eintritt des Hase-Wassers in den Kanal, sondern ein „von Kleintieren unterwühltes Dammstück“. Einige Fachleute gaben der Landwirtschaft eine Mitschuld an dem hohen Pegelstand. Diese habe neben dem Kanal Buschwerk zugelassen und Weidenzäune gezogen und dadurch den Ablauf des Wassers über die traditionellen Überschwemmungswiesen dadurch behindert, dass sich Treibgut darin verfangen habe.

An allen Pegeln des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) entlang der Hase zählt das Hochwasser vom März 1981 zu den drei Hochwasserereignissen mit den höchsten Pegelständen seit 1950.

2010

Nach den starken Regenfällen durch das Tief Cathleen wurde durch die stark hochwasserführende Hase nördlich der Hollager Schleuse der Leinpfaddamm am 27. August 2010 auf einer Länge von 100 Metern überspült. Durch die Überspülung lief an diesem Tag Wasser von der Hase in den Stichkanal und beschädigte den Leinpfad, welcher auf einem Damm neben dem Kanal verläuft.

Nach dem Hochwasser vom März 1981 war dort nachträglich eine Spundwand eingezogen worden. Die vorhandene Spundwand verhinderte 2010 Schlimmeres, sodass es nur zu Auswaschungen am Damm anstelle eines Dammbruchs kam.

Nach dem Hochwasser dauerte es über ein Jahr, bis die Schäden am Leinpfad und dem Kanaldamm komplett behoben waren. Zudem wurde an der Stelle eine Hochwasserentlastung eingebaut, mit welcher Wasser der Hase bei zu hohem Stand in den Stichkanal geleitet wird.

Literatur

  • Lothar H. Hülsmann: Stichkanal Osnabrück. Vom Mittellandkanal zum Hafen Osnabrück, 1. Auflage, Eigenverlag, Osnabrück 2012

Weblinks

Commons: Stichkanal Osnabrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Stichkanal Osnabrück auf den Seiten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes MLK / ESK

Einzelnachweise

  1. Top 50 NRW - Amtliche Topographische Karten Nordrhein-Westfalen 1:50000 (CD-ROM), Version 3.0 (herausgegeben 2000 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 26. Juni 2011)
  2. Gewässerstationierungskarte des Landes Nordrhein-Westfalen (Memento des Originals vom 1. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (abgerufen am 19. September 2018)
  3. Längen (in km) der Hauptschifffahrtswege (Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken) der Binnenwasserstraßen des Bundes (Memento des Originals vom 21. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  4. Chronik. Verzeichnis E, Lfd. Nr. 33. Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, abgerufen am 10. April 2025. 
  5. Rolf Spilker: Die „Minden 2“ war das erste Schiff im Osnabrücker Hafen. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 2. April 2016, abgerufen am 14. Januar 2023. 
  6. Feige: Der Osnabrücker Hafen. S. 74f.
  7. Unser Osnabrücker Hafen wird 100 Jahre, stadtwerke-osnabrueck.de, 3. April 2016, abgerufen am 30. März 2022.
  8. Stichkanal Osnabrück auf den Seiten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes MLK / ESK, abgerufen am 30. März 2022.
  9. Wasserstraßen-Neubauamt Hannover: Stichkanal Osnabrück. Abgerufen am 30. März 2022. 
  10. Keine Chance für vernünftige Brückenlösung? In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 8. Dezember 2002, abgerufen am 4. Juli 2022. 
  11. Kanalbrücke: Entscheidung steht bevor. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 6. August 2008, abgerufen am 4. Juli 2022. 
  12. Zapfenstreich für eine 96-Jährige. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 24. Juli 2008, abgerufen am 4. Juli 2022. 
  13. Pressemitteilung WSA: Brücke 79 wird für den Verkehr freigegeben (pdf)@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; Abgerufen am 5. Mai 2020
  14. Ausbau der Weststrecke des Mittellandkanals. In: mw.niedersachsen.de. 26. September 2014, abgerufen am 30. März 2022. 
  15. Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030: Projekt W 09 – Ersatzneubau von zwei Schleusen am Stichkanal Osnabrück. bvwp-projekte.de, abgerufen am 23. Mai 2024.
  16. Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt: Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen bleibt unklar - Einsparungen sind nicht zu erzielen! In: lifepr.de. 6. Mai 2011, abgerufen am 11. November 2022. 
  17. Jörg Sanders: 20 Zentimeter machen großen Unterschied: Osnabrücker Hafen wird ausgebaggert. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 22. Mai 2024, abgerufen am 10. Oktober 2024. 
  18. Joachim Doerks: Vor 35 Jahren ließ Hochwasser den Kanaldeich nördlich der Hollager Schleuse brechen. Neue Osnabrücker Zeitung, 9. März 2016, abgerufen am 20. März 2024. 
  19. In Neue Osnabrücker Zeitung vom 24. Juni 2011:"Radwanderweg am Osnabrücker Stichkanal seit fast einem Jahr gesperrt"; abgerufen am 12. April 2019
  20. In Neue Osnabrücker Zeitung vom 18. Juni 2013:"Hochwasserschutz in Wersen und Halen nach den Überschwemmungen von 2010"; abgerufen am 12. April 2019

52.3902158369447.9559898377778Koordinaten: 52° 23′ 25″ N, 7° 57′ 22″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:04

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Der Stichkanal Osnabruck SKO gelegentlich auch Zweigkanal Osnabruck ist eine etwa 14 5 km lange kunstliche Wasserstrasse die den Mittellandkanal mit dem Hafen im gleichnamigen Stadtteil von Osnabruck verbindet Er wurde zwischen 1910 und 1915 errichtet und verlauft mit einem maximalen Abstand von etwa einem Kilometer weitgehend parallel zur nicht schiffbaren Hase Stichkanal OsnabruckStrassenbrucke To Pye Strassenbrucke To PyeAbkurzung SKOLage Deutschland NiedersachsenLange 14 5 kmErbaut 1910 1915Ausgebaut 1980 2011Klasse IVBeginn Mittellandkanal km 30 4Ende Hafen OsnabruckAbstiegsbauwerke Schleuse Hollage Schleuse HasteHafen Hafen Piesberg Olhafen Osnabruck Hafen OsnabruckKilometrierung Richtung Suden aufsteigend km 0 00 bis 12 988 Restlange gehort zum HafenBergfahrt Richtung SudenZustandige Behorde WSA Mittellandkanal Elbe SeitenkanalVerlauf 0 00 Mittellandkanal km 30 40 650 Penter Brucke1 550 Schwegmanns Brucke2 880 Niehaus Kirchweg Brucke3 965 Barlag BruckeYacht Club6 080 Halener Brucke7 184 Schleusenbrucke Hollage7 2007 98 A 1 Brucke8 927 Offers Brucke10 722 RomerbruckeSportboothafen11 000 Piesberger Brucke11 012 GrubenbahnbruckeHafen PiesbergOlhafen OsnabruckBruckenstrasse12 663 Schleusenbrucke Haste12 700Hafen Osnabruck12 663 RomereschbruckeWendestelleStadthafen OsnabruckVerlaufDer Stichkanal beginnt in Bramsche Pente bei Kanalkilometer 30 39 des Mittellandkanals mit einer Haltungshohe von 50 3 m u NN und fuhrt zunachst Richtung Suden Nach etwa 2 5 km uberquert er die Grenze zur Gemeinde Wallenhorst dort befindet sich ein Yachthafen Bei km 7 2 folgt die Hollager Schleuse an der das Kanalniveau auf 55 05 m u NN angehoben wird In sudostlicher Richtung fuhrt der Stichkanal weiter auf das Gebiet der Stadt Osnabruck wo kurz darauf ein kleiner Abstecher Richtung Suden fuhrt der nur mit Erlaubnis befahren werden darf Dort befinden sich die Bootshauser der Osnabrucker Wassersportvereine Anschliessend beginnt der Hafenbereich im Stadtteil Hafen Zunachst der Piesberger Hafen der fruher dem Abtransport von Produkten aus dem nahe gelegenen Steinbruch im Piesberg diente dann folgt der Olhafen uber den die Stadt mit Mineralolen versorgt wird Mit der anschliessenden Schleuse Haste bei km 12 7 durch die das Niveau auf 59 8 m u NN angehoben wird endet nach 13 km die Bundeswasserstrasse als Wasserstrassenklasse IV Europawasserstrasse fur die seit dem 5 Februar 2020 das Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Mittellandkanal Elbe Seitenkanal zustandig ist zuvor das Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Minden Anschliessend beginnt der von den Stadtwerken Osnabruck verwaltete Stadthafen in dem verschiedene Guter gelagert und umgeschlagen werden Mit einer Lange von etwa 1 5 km bildet das Hafenbecken den Abschluss des Stichkanals Stichkanal Osnabruck Abzweigung aus dem Mittellandkanal bei Achmer Stichkanal Osnabruck Hollager Schleuse Schleuse Haste Der Stichkanal endet im Osnabrucker Stadthafen Blickrichtung Nordwest GeschichteHintergrund Im Zeitraum 1906 bis 1915 wurde der erste Abschnitt des Mittellandkanals gebaut Aus finanziellen und technischen Grunden wurde der Kanal dabei nicht wie ursprunglich vorgesehen direkt durch Osnabruck gebaut sondern in einem Abstand von rund 15 Kilometern nordlich um die Stadt herumgefuhrt Trotzdem wollte man auch die aufstrebende Industrie Osnabrucks von den gunstigen Transportbedingungen des Schiffsverkehrs profitieren lassen Da die Hase als grosstes Fliessgewasser der Stadt jedoch nicht schiffbar ist entschied man sich 1905 einen Stichkanal zu errichten Die gleiche Losung wurde spater auch fur die Stadte Hildesheim und Salzgitter umgesetzt Bau 1912 wurde mit der Erschliessung des Hafengelandes und der Aushebung des Hafenbeckens begonnen zuvor hatte man die Hase auf einem mehrere Kilometer langen Abschnitt begradigt Fur den Bau des Kanals mussten zwei Millionen Kubikmeter Aushub bewegt werden um das Kanalbett parallel zur Hase zu erstellen Das Osnabrucker Unternehmen Echterhoff erstellte mit Hilfe von Eimerkettenbaggern und Feldbahnen 12 km der insgesamt 14 5 km langen Trasse Im Bereich des Hafens wurde das Gelande aufgehoht und begradigt und zudem Gleise der neuen gelegt Diese nahm schon am 1 November 1915 mit zwei Akkulokomotiven ihren Betrieb auf Die Baukosten des Hafens mit den Gewerbegebieten und Strassen welche ursprunglich mit 2 Millionen Mark kalkuliert worden waren stiegen bis 1922 auf 6 Millionen Mark Zudem wurde die Stadt verpflichtet sich mit jahrlich bis zu 161 000 Mark am Unterhalt des Kanals zu beteiligen Die Stadt strebte an den durch die Bahn projektierten Guterbahnhof mit in den Bereich des Hafens zu legen Zum Nachteil der Stadt wurde aber der neue Guter und Rangierbahnhof nicht am Hafen angelegt sondern im Fledder hinter dem Hauptbahnhof Am 3 April 1916 lief der Schleppkahn Minden 2 als erstes Schiff von Bremen uber Minden kommend mit einer Ladung von 475 t Hafer im Hafen Osnabruck ein Ursprunglich war angedacht den Zweigkanal bis zum Eisenwerk Georgsmarienhutte sudlich von Osnabruck zu verlangern was indes ebenfalls aus Kostengrunden verworfen wurde Ausbau Der ursprungliche Ausbau liess analog zum Mittellandkanal ein Befahren mit Schiffen bis 600 Tonnen Gewicht zu Ein Ausbau fur eine Gewichtsklasse bis 1000 Tonnen durch Erhohung des Wasserspiegels war vorbereitet Begegnungsverkehr war zunachst nicht moglich In den 1930er Jahren erfolgte ein erster Ausbau in Form einer Erhohung des Wasserspiegels um 40 cm und des Baus von Ausweichstellen die Schiffsbegegnungen ermoglichten Aufgrund anhaltender Vergrosserung der Schiffsmasse sollte analog zum Mittellandkanal auch der Stichkanal Osnabruck fur eine Befahrbarkeit mit dem Grossmotorschiff ertuchtigt werden Die ersten Abschnitte des SKO wurden ab den 1980er Jahren auf den neuen Querschnitt ausgebaut In den 2000er Jahren wurde der Ausbau intensiviert So wurden zwischen 2003 und 2011 rund sechs Kanalkilometer ausgebaut was auch den Neubau von sechs Brucken und zwei Dukern umfasste Die Brucke 75 Maschweg bei Kanalkilometer 4 873 wurde am 14 Juli 2010 ersatzlos abgerissen Der Abriss wurde jahrelang kontrovers diskutiert da die Brucke als Wahrzeichen Hollages gesehen wurde und man sich auf Vertrage zur Nutzung von 1908 berief Da ein Ersatzneubau nur ein Nutzen Kosten Verhaltnis von 0 3 erreichte erforderlich waren 3 0 verzichtete das Wasser und Schifffahrtsamt trotz der Proteste von Anwohnern und Politik schliesslich auf einen Ersatzneubau Vor Ort blieb ein Auflieger der Brucke als Denkmal erhalten Neubau der Brucke 79 Die Eversburg Neue Brucke 79 Fur den Ausbau des Kanals musste die alte Stahlfachwerkbrucke Brucke 79 uber die die Strasse Die Eversburg fuhrt 2009 durch eine neue Spannbetonbrucke ersetzt werden Die 1914 errichtete Brucke die ebenso wie eine sudlich gelegene Brucke uber einen Altarm der Hase gelegentlich als Romerbrucke bezeichnet wurde wies mit einer Stutzweite von 34 40 m bei 6 19 m Breite nicht genug Spannweite fur die Verbreiterung des Kanals auf Sie wurde im Juli 2008 mit Hilfe zweier Autokrane demontiert nachdem sie 96 Jahre an dieser Stelle den Stichkanal uberspannt hatte Anfang Marz 1945 sollte sie zur Verzogerung des Vormarschs der alliierten Streitkrafte gesprengt werden widerstand jedoch der Sprengung Auch mehrere Anpralle von Schiffsaufbauten in den Jahren bis zum Abriss verursachten an der Brucke keine grosseren Schaden Die neue Brucke welche an das neue Profil des Stichkanals angepasst wurde ist 52 90 m lang und besitzt eine 5 50 m breite Fahrbahn Zusatzlich ist an der Ostseite ein 2 50 m breiter Rad und Fussweg angelegt worden Als Baukosten fur die Ersatzbrucke sind 3 0 Mio Euro angegeben Die Verkehrsfreigabe der neuen Brucke erfolgte am 27 November 2009 in der Mittagszeit Schleusen als Nadelohre Als Nadelohre die ein Passieren fur Grossmotorschiffe weiterhin unmoglich machen wirken die Schleusen Hollage und Haste Auch das Hafenbecken in Osnabruck musste vertieft werden Auf eine Anfrage des Abgeordneten Burkhard Jasper im niedersachsischen Landtag im Jahr 2014 antwortete der niedersachsische Wirtschaftsminister Olaf Lies dass ein Neubau der Schleusen Hollage und Haste a ufgrund der fehlenden Entwicklungsperspektive im Stadthafen Osnabruck zuruckgestellt werde Es werde sich stattdessen auf einen Ausbau des direkt am Mittellandkanal gelegenen Hafen Bohmte konzentriert Lediglich eine Grundinstandsetzung der Schleusen in den alten Massen sei noch vorgesehen Im 2016 verabschiedeten Bundesverkehrswegeplan 2030 BVWP ist das Vorhaben zum Schleusenneubau als Weiterer Bedarf WB eingestuft Es erreicht ein Nutzen Kosten Verhaltnis von 0 4 und gilt daher als nicht rentabel Innerhalb der Laufzeit des BVWP bis 2030 ist eine Realisierung nicht vorgesehen eine spatere Bedarfsprufung ist jedoch moglich Sollte ein Neubau der Schleusen nicht mehr stattfinden konnten trotz des erfolgten Ausbaus des Kanalprofils seit den 1980er Jahren auch in Zukunft keine grosseren Binnenschiffe den Hafen Osnabruck anlaufen Vor dem Hintergrund bezeichnete der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt den Stichkanal Osnabruck 2011 als Investitionsruine Am 21 Mai 2024 starteten die Bauarbeiten zur Vertiefung des Hafenbereichs im Stadtgebiet von Osnabruck Durch die Vertiefung von 3 auf 3 25 Meter Wassertiefe steigt mit der grosseren Abladetiefe die Auslastung der Binnenschiffe um bis zu 300 Tonnen Hochwasserschaden 1981 und 2010 Der Stichkanal verlauft uber den schmalen Durchlass zwischen den Piesberg Auslaufern und der Hase Um Schiffen die Fahrt bis in den Osnabrucker Hafen zu ermoglichen musste in diesem Bereich die Hase auf 1 2 km Lange in Richtung Westen verschoben werden Bei Hochwasser versuchte sie mehrmals ihr altes Bett zuruckzuerobern 1981 Am 12 Marz 1981 war nach tagelangen Regenfallen die Hase zu einem machtigen Strom angeschwollen der alle Uferwiesen unter Wasser gesetzt hatte Im Bereich unterhalb der Hollager Schleuse nimmt die Hase die aus Lotte Wersen herankommende Dute auf die ebenfalls Hochwasser fuhrte und den Druck verstarkte Das Wasser uberspulte erst den Hase Leitdamm und griff dann direkt den Kanaldeich an Nicht die absolute Hohe des Wasserstandes fuhrte zum Eintritt des Hase Wassers in den Kanal sondern ein von Kleintieren unterwuhltes Dammstuck Einige Fachleute gaben der Landwirtschaft eine Mitschuld an dem hohen Pegelstand Diese habe neben dem Kanal Buschwerk zugelassen und Weidenzaune gezogen und dadurch den Ablauf des Wassers uber die traditionellen Uberschwemmungswiesen dadurch behindert dass sich Treibgut darin verfangen habe An allen Pegeln des Niedersachsischen Landesbetriebs fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN entlang der Hase zahlt das Hochwasser vom Marz 1981 zu den drei Hochwasserereignissen mit den hochsten Pegelstanden seit 1950 2010 Nach den starken Regenfallen durch das Tief Cathleen wurde durch die stark hochwasserfuhrende Hase nordlich der Hollager Schleuse der Leinpfaddamm am 27 August 2010 auf einer Lange von 100 Metern uberspult Durch die Uberspulung lief an diesem Tag Wasser von der Hase in den Stichkanal und beschadigte den Leinpfad welcher auf einem Damm neben dem Kanal verlauft Nach dem Hochwasser vom Marz 1981 war dort nachtraglich eine Spundwand eingezogen worden Die vorhandene Spundwand verhinderte 2010 Schlimmeres sodass es nur zu Auswaschungen am Damm anstelle eines Dammbruchs kam Nach dem Hochwasser dauerte es uber ein Jahr bis die Schaden am Leinpfad und dem Kanaldamm komplett behoben waren Zudem wurde an der Stelle eine Hochwasserentlastung eingebaut mit welcher Wasser der Hase bei zu hohem Stand in den Stichkanal geleitet wird LiteraturLothar H Hulsmann Stichkanal Osnabruck Vom Mittellandkanal zum Hafen Osnabruck 1 Auflage Eigenverlag Osnabruck 2012WeblinksCommons Stichkanal Osnabruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stichkanal Osnabruck auf den Seiten des Wasserstrassen und Schifffahrtsamtes MLK ESKEinzelnachweiseTop 50 NRW Amtliche Topographische Karten Nordrhein Westfalen 1 50000 CD ROM Version 3 0 herausgegeben 2000 vom Landesvermessungsamt Nordrhein Westfalen Bonn Bad Godesberg jetzt Bezirksregierung Koln abgerufen am 26 Juni 2011 Gewasserstationierungskarte des Landes Nordrhein Westfalen Memento des Originals vom 1 August 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 19 September 2018 Langen in km der Hauptschifffahrtswege Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken der Binnenwasserstrassen des Bundes Memento des Originals vom 21 Januar 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Chronik Verzeichnis E Lfd Nr 33 Wasserstrassen und Schifffahrtsverwaltung des Bundes abgerufen am 10 April 2025 Rolf Spilker Die Minden 2 war das erste Schiff im Osnabrucker Hafen In noz de Neue Osnabrucker Zeitung 2 April 2016 abgerufen am 14 Januar 2023 Feige Der Osnabrucker Hafen S 74f Unser Osnabrucker Hafen wird 100 Jahre stadtwerke osnabrueck de 3 April 2016 abgerufen am 30 Marz 2022 Stichkanal Osnabruck auf den Seiten des Wasserstrassen und Schifffahrtsamtes MLK ESK abgerufen am 30 Marz 2022 Wasserstrassen Neubauamt Hannover Stichkanal Osnabruck Abgerufen am 30 Marz 2022 Keine Chance fur vernunftige Bruckenlosung In noz de Neue Osnabrucker Zeitung 8 Dezember 2002 abgerufen am 4 Juli 2022 Kanalbrucke Entscheidung steht bevor In noz de Neue Osnabrucker Zeitung 6 August 2008 abgerufen am 4 Juli 2022 Zapfenstreich fur eine 96 Jahrige In noz de Neue Osnabrucker Zeitung 24 Juli 2008 abgerufen am 4 Juli 2022 Pressemitteilung WSA Brucke 79 wird fur den Verkehr freigegeben pdf 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 5 Mai 2020 Ausbau der Weststrecke des Mittellandkanals In mw niedersachsen de 26 September 2014 abgerufen am 30 Marz 2022 Projektinformationssystem PRINS zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Projekt W 09 Ersatzneubau von zwei Schleusen am Stichkanal Osnabruck bvwp projekte de abgerufen am 23 Mai 2024 Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt Neue Netzstruktur der Bundeswasserstrassen bleibt unklar Einsparungen sind nicht zu erzielen In lifepr de 6 Mai 2011 abgerufen am 11 November 2022 Jorg Sanders 20 Zentimeter machen grossen Unterschied Osnabrucker Hafen wird ausgebaggert In noz de Neue Osnabrucker Zeitung 22 Mai 2024 abgerufen am 10 Oktober 2024 Joachim Doerks Vor 35 Jahren liess Hochwasser den Kanaldeich nordlich der Hollager Schleuse brechen Neue Osnabrucker Zeitung 9 Marz 2016 abgerufen am 20 Marz 2024 In Neue Osnabrucker Zeitung vom 24 Juni 2011 Radwanderweg am Osnabrucker Stichkanal seit fast einem Jahr gesperrt abgerufen am 12 April 2019 In Neue Osnabrucker Zeitung vom 18 Juni 2013 Hochwasserschutz in Wersen und Halen nach den Uberschwemmungen von 2010 abgerufen am 12 April 2019 52 390215836944 7 9559898377778 Koordinaten 52 23 25 N 7 57 22 O

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