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Straßenbahn Marseille

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Straßenbahn Marseille
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Die Straßenbahn Marseille (französisch Tramway de Marseille) ist einer der wenigen Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der (RTM). Die Neubaulinien T1 und T2 wurden ab 2007 in Betrieb genommen; im Jahr 2015 kam die Linie T3 hinzu.

Straßenbahn Marseille
Basisinformationen
Staat Frankreich
Stadt Marseille
Eröffnung 23. Januar 1876
Elektrifizierung 1900
Betreiber RTM
Infrastruktur
Streckenlänge 13 km
Ehemals größte
Streckenlänge
178 km
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem 750 V DC Oberleitung
Haltestellen 40
Betrieb
Linien 3
Linienlänge 15,5 km
Takt in der HVZ 5 min
Takt in der SVZ 12,5 min
Fahrzeuge 26 Bombardier Flexity Outlook C
Höchst­geschwindigkeit 70 km/h
Netzplan 2015

Geschichte

Wie in vielen größeren Städten erhielt auch Marseille im späten 19. Jahrhundert eine Pferdestraßenbahn.

1872 schrieb die Stadt einen „Chemin de fer américain“ aus, eine auf von Alphonse Loubat entwickelten Rillengleisen laufende Pferdebahn. Die ersten Strecken wurden am 23. Januar 1876 von der Compagnie générale française de tramways (CGFT) in Betrieb genommen, der die Stadtverwaltung 25 Linien und 139 als Omnibus bezeichnete Wagen zugestand. Auf 10 Kilometern der Strecke von La Joliette bis L’Estaque wurde ihr 1891 der Dampfbetrieb genehmigt.

Im Jahr 1892 ging das erste elektrisch angetriebene Fahrzeug in Betrieb, der „Tramway à câble aérien“. Der Strom wurde zunächst in einem Kraftwerk im Stadtteil Arenc erzeugt. 1900 begann die Elektrifizierung des gesamten Netzes mit einer Gleichspannung von 550 V. Ab 1905 wurden sukzessive Drehgestellwagen angeschafft und auch die Vororte an das Netz angeschlossen. Im Jahr 1903 wurde die Überlandstraßenbahn nach Aix-en-Provence in Betrieb genommen, die Strecke nach Aubagne folgte 1905.

Während der 1920er Jahre wurden viele Fahrzeuge modernisiert. 1939 waren 430 Triebwagen und 350 Beiwagen in Betrieb, darunter 33 Beiwagen, welche im Jahr zuvor von der Pariser Straßenbahn übernommen worden waren. Im Jahr 1948 wurde die 21 km lange Linie nach Aix-en-Provence auf Buskurse umgestellt. Die Régie autonome des transports de la ville de Marseille (RATVM) betrieb 1950 noch 20 Straßenbahnlinien. Im Februar 1955 fand die Stilllegung der Linie 41 statt, welche auf der Canebière verkehrte. Schon 1960 waren alle Linien, bis auf die 68, stillgelegt. Insgesamt wurden 71 Linien bedient.

Linie 68

Wie in fast allen französischen Städten galt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Straßenbahn mehr als Hindernis denn als erwünschtes Verkehrsmittel. Von einem ausgedehnten Straßenbahnnetz mit einer maximalen Länge von 178 km, das sich auch ins Umland der Stadt erstreckte, blieb nur ein 3 km langes Teilstück. Es war der Rest der im Dezember 1893 in Betrieb genommenen Linie 68.

Die kurze Linie überlebte nur deswegen bis ins Jahr 2004, weil sie in einem 635 Meter langen Tunnel verlief und jener nicht für Busse geeignet war. Der kurvenreiche Tunnel war ursprünglich für eine meterspurige Dampfstraßenbahn in bergmännischer Bauweise errichtet worden. Er führte eingleisig mit starkem Gefälle hinunter in die Altstadt zum vollständig eingehausten Kopfbahnhof („Gare de l’Est“) am Marché des Capucins, wo viele Jahre lang eine Überlandlinie aus Aubagne endete. Nach zehn Jahren wurde das Gleis auf Regelspur umgebaut und die Strecke elektrifiziert. 1904 wurde sie in das Straßenbahnnetz einbezogen und 1945 zweigleisig ausgebaut. Ende der 1960er Jahre wurde der Tunnel saniert, 1984 entstand beim Bau der Métrolinie 2 eine neue dreigleisige unterirdische Endstation am U-Bahnhof Noailles.

In den Jahren 1968/69 lieferte La Brugeoise et Nivelles (BN) 16 neue Straßenbahnwagen, die dem PCC-Konzept entsprachen und wegen des eingeschränkten Lichtraumprofils im Tunnel nur 2,02 m breit waren. Sie glichen den in Saint-Étienne laufenden Fahrzeugen, waren jedoch anders als jene Zweirichtungswagen mit beiderseitigen Fahrständen und wiesen auf jeder Seite drei symmetrisch angeordnete Doppeltüren auf. Die ursprünglich mit den Nummern 2001 bis 2016 versehenen vierachsigen Wagen wurden 1984 modernisiert. Sie wurden für Doppeltraktion ertüchtigt und erhielten die neuen Betriebsnummern TA01 bis TA16.

Da steigende Fahrgastzahlen eine Vergrößerung des Fahrzeugparks erforderlich machten, erhielt Marseille 1984 drei sechsachsige Gelenkwagen in PCC-Bauweise. Die als TB17 bis TB19 bezeichneten, ebenfalls doppeltraktionsfähigen Fahrzeuge waren die letzten in Europa gebauten PCCs. Mit der Einstellung der Linie 68 im Jahr 2004 wurden sämtliche Triebwagen ausgemustert.

Bis 1968 verkehrten die Straßenbahnen mit Stangenstromabnehmer, im selben Jahr fanden umfangreiche Modernisierungen statt und seitdem wurden Bügelstromabnehmer eingesetzt.

Im Jahr 2000 wurde beschlossen, das Straßenbahnnetz, zunächst auf zwei Linien, wieder auszubauen. 2003 wurde das Planziel auf drei Linien erweitert. Am 8. Januar 2004 wurde die letzte alte Linie vorübergehend eingestellt, um eine grundlegende Erneuerung der Strecke zu ermöglichen.

Die neue Straßenbahn

Im Plan de déplacements urbains (PDU) aus dem Jahr 2003 wurde der Bau von drei Straßenbahnlinien festgelegt. Die Déclaration d’utilité publique des 468 Millionen Euro teuren Projekts erfolgte am 29. Juni 2004. Wegen finanziellen Schwierigkeiten musste der Ausbau in Phasen unterteilt werden.

Als erste Etappe wurde die Linie T2 (Euroméditerranée Gantès–La Blancarde) und der Abschnitt La Blancarde–Les Caillols der T1, am 3. Juli 2007, eröffnet. Dabei wurde auf 800 Meter der östliche Teil der ehemaligen Linie 68 von La Blancarde nach Saint Pierre weitergenutzt und nach Les Caillols verlängert. Gleichzeitig ging eine 4,7 Kilometer lange Neubaustrecke von La Blancarde nach Euroméditerranée Gantès in Betrieb, völlig neu trassiert auf eigenen Verkehrsflächen. Auf diesem Wege konnte die T2 dann auch ohne den alten Tunnel den Bereich Noailles erreichen und von da an befuhr die T2 auf ganzer Länge diese 8,8 km lange Linie.

Die zweite Phase bestand aus der Inbetriebnahme des 1,5 Kilometer langen Abschnitt Eugène-Pierre–La Blancarde der alten Linie 68, am 8. November 2007. Ab diesem Zeitpunkt verkehrten wieder zwei Straßenbahnlinien in Marseille. Die T1 fuhr von Eugène-Pierre nach Les Caillols und die T2 von Euromediterranée Gantès nach La Blancarde. Der SNCF-Bahnhof La Blancarde wurde damit zu einem Verkehrsknotenpunkt für den örtlichen und auch den regionalen ÖPNV. Denn hier entstand die Umsteigehaltestelle zwischen den beiden Straßenbahnlinien, außerdem kam 2010 auch eine U-Bahn-Station hinzu, des Weiteren gibt es eine Anbindung an die Nahverkehrszüge.

Die dritte Etappe war die Inbetriebnahme des Tunnels der Linie T1 von Eugène-Pierre nach Noailles. Dieser Abschnitt konnte wegen Verzögerungen bei der Erneuerung des Tunnels, erst am 27. September 2008 eröffnet werden. Wegen der größeren Breite der neuen Straßenbahnfahrzeuge sollte der Tunnel zunächst erweitert werden. Um die hohen Kosten einer Tunnelerweiterung zu vermeiden, entschloss man sich schließlich stattdessen zu einer eingleisigen Führung im Tunnel, was als Zugfolge bestenfalls einen 4-Minuten-Takt zulässt.

Am 27. März 2010 wurde die T2 in nördlicher Richtung um eine Haltestelle (0,7 km) von Euromediterranée Gantès nach Arenc verlängert.

Die vierte Phase sah ursprünglich die Inbetriebnahme der T3 (La Blancarde–Quatre-Septembre) im Jahr 2010 vor. Dabei hätte die T2 nach Castellane fahren sollen. Nach Planungsänderungen ließ man stattdessen die T3 nach Castellane fahren; die Inbetriebnahme der 1,2 km langen Neubaustrecke Belsunce Alcazar – Castellane erfolgte Ende Mai 2015. Gleichzeitig mit der Einführung der Linie T3 wurde auf der Linie T2 zwischen Belsunce Alcazar und Canebière-Garibaldi eine weitere Haltestelle mit dem Namen Canebière Capucins eröffnet.

Streckennetz

Seit Anfang Juni 2015 sind 13 km Straßenbahnstrecke in Betrieb.

Folgende Linien verkehren in Marseille:

  • T1: Noailles ↔ Les Caillols über den Bahnhof Blancarde (entspricht bis Saint Pierre der ehemaligen 68) mit 14 Haltestellen
  • T2: Arenc le Silo ↔ Bahnhof La Blancarde über Canebière und Cinq-Avenues mit 15 Haltestellen
  • T3: Arenc le Silo ↔ Castellane über Belsunce Alcazar mit 11 Haltestellen. Die Strecke Arenc le Silo – Belsunce Alcazar wird von den Linien T1 und T3 befahren. Die Teilstrecke Belsunce Alcazar – Castellane ist eine Neubaustrecke mit 5 neuen Haltestellen.

Die Linie T1 verkehrt montags bis freitags tagsüber alle 5 bis 6 Minuten, die Linien T2 und T3 alle 5 Minuten. An Sonntagen verkehren auf allen Linien alle 12 bis 15 Minuten eine Bahn. Da die Strecke Arenc le Silo – Belsunce Alcazar von zwei Linien befahren wird, ist dort der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bahnen im Durchschnitt nur halb so groß.

Stündlich können bis zu 4000 Fahrgäste in jede Richtung befördert werden.

Ausbau

Die Strecke von der Haltestelle Cours Saint-Louis südwärts durch die Innenstadt entlang der Rue de Rome bis zur Station Castellane war seit Oktober 2012 im Bau und ging im Juni 2015 in Betrieb. Sie wird von der Linie T3 Arenc le Silo ↔ Castellane bedient. Auf der 1,2 km langen neuen Strecke entstanden fünf neue Haltestellen: Cours Saint Louis, Davso, Place de Rome, Dragon und Castellane.

Im Endausbau aller Linien soll bis gegen 2020 das Streckennetz um weitere 15 Kilometer anwachsen: nämlich um sieben Kilometer in Richtung der Kliniken Hôpitaux Sud und um die gleiche Strecke in nördlicher Richtung zum Nahverkehrsknoten Capitaine Gèze, der im Dezember 2019 eröffneten Endstation der Metrolinie 2.

Außerdem werden längs der Straßenbahnlinien 2000 Bäume gepflanzt. Eine Verbindung mit der Straßenbahn Aubagne ist angedacht.

Rollmaterial

Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook C wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert. Sie waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug finden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro.

Außerdem wurden im Mai 2012 sechs weitere Wagen für die im Bau befindliche Strecke in der Rue de Rome bei Bombardier bestellt. Das erste Fahrzeug ist am 2. November 2013 in Marseille eingetroffen. Geplant ist, insgesamt 40 Triebwagen anzuschaffen, 36 sind nach dem Vollausbau des Netzes für den Normalbetrieb notwendig, 4 stehen als Reserve zur Verfügung.

Für die Verlängerung der Linie T3 nach Capitaine Gèze im Norden und La Gaye im Süden werden weitere Fahrzeuge notwendig. Daher bestellte die RTM im Jahr 2022 15 siebenteilige Urbos-100-Straßenbahnwagen bei CAF. Die 42,5 Meter langen Fahrzeuge erhalten im Wesentlichen das gleiche «maritime» Fahrzeugdesign, das bereits für die Flexity Outlook entwickelt wurde. Die Auslieferung begann im Juli 2025.

Betriebshof

Der Betriebshof der Straßenbahn befindet sich in der Nähe der Station Saint-Pierre auf einem ehemaligen militärischen Gelände. Auf dem 32.000 m² großen Gelände werden die Straßenbahnfahrzeuge gewartet, abgestellt und gereinigt. Es stehen 14 Abstellgleise, eine Waschanlage und eine Werkstatt zur Verfügung. Außerdem befindet sich hier die Leitstelle.

Anmerkungen

  1. Chemin de fer américain = amerikanische Eisenbahn: Loubats Idee, statt aus der Fahrbahn herausragender Schienen in den Boden eingelassene U-förmige zu verwenden, wurde 1853 erstmals in New York City verwirklicht
  2. Zur Abgrenzung von Postkutschen seit 1826 gebräuchlich, nicht zu verwechseln mit dem Straßenfahrzeug Omnibus (französisch Autobus)
  3. Tramway à câble aérien = Straßenbahn mit Oberleitung

Weblinks

Commons: Straßenbahn Marseille – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Netzbetreibers RTM (englisch, französisch, spanisch)
  • Historische Aufnahmen und Geschichte von Straßenbahn und Trolleybus in Marseille (französisch)
  • www.trams-in-france.net Bilder und Informationen zur Straßenbahn in Marseille (englisch)

Einzelnachweise

  1. RTM : Qui sommes-nous ? In: rtm.fr. Régie des Transports Métropolitains, 2025, abgerufen am 6. Juli 2025 (französisch). 
  2. Jean Tricoire: Le tramway en France. La Vie du Rail, Paris 2007, ISBN 978-2-915034-73-8, S. 71–74. 
  3. Elie Mandrillon: Les tramways d’hier en France. 1950–1960. Éditions La Vie du Rail, Paris 2015, ISBN 978-2-37062-011-8, S. 6. 
  4. Elie Mandrillon: Les tramways d’hier en France. 1950–1960, S. 13.
  5. Beschreibung in Frédéric Denizet, «Note sur les tramways électriques de Marseille et base d’une comparaisonles différents systèmes de traction mécanique des tramways.» Librairie Polytechnique Baudry, Paris, 1893, 64 pages
  6. Christoph Groneck: Metros in Frankreich. 1. Auflage. Robert Schwandl, Berlin 2006, ISBN 3-936573-13-1, S. 90. 
  7. PCC-Wagen für die Alte Welt in: Straßenbahn Magazin 9/2019, S. 48 ff.
  8. Jean Tricoire: Le tramway en France. La Vie du Rail, Paris 2007, ISBN 978-2-915034-73-8, S. 77–81. 
  9. Ligne T3 – MES en 2014 auf marseilletransports.com
  10. LE TRAMWAY auf rtm.fr
  11. Fahrplan RTM für 2015 (französisch) abgerufen am 2. Juni 2016
  12. Ph.-E. Attal: De nouvelles rames de tram à Marseille. In: Rail Passion. Nr. 195, 2014, S. 12. 
  13. Mobilicités vom 29. Mai 2015 Marseille étend son tramway sur 1,2 kilomètre (französisch) abgerufen am 2. Juni 2016
  14. TRAMWAY DE MARSEILLE: ALLONGEMENT DES 26 RAMES (Memento vom 7. Juli 2012 im Internet Archive) (PDF; 628 kB) auf marseille-provence.com
  15. World rolling stock market May 2012. 23. Mai 2012, archiviert vom Original am 27. Mai 2012; abgerufen am 6. Juli 2025 (englisch). 
  16. 15 CAF Straßenbahnen für neue Strecken in Marseille. Abgerufen am 22. September 2022. 
  17. Michael Levy: Erste CAF Urbos Tram für Marseille vorgestellt. In: Urban Transport Magazine. 11. Juli 2025, abgerufen am 13. Juli 2025. 
Straßen- und U-Bahnen in der Französischen Republik
Straßenbahnen:

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U-Bahnen:

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:39

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Die Strassenbahn Marseille franzosisch Tramway de Marseille ist einer der wenigen Strassenbahnbetriebe in Frankreich die nicht in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts vollstandig stillgelegt wurden Heute ist die Strassenbahn Teil der RTM Die Neubaulinien T1 und T2 wurden ab 2007 in Betrieb genommen im Jahr 2015 kam die Linie T3 hinzu Strassenbahn MarseilleBildBasisinformationenStaat FrankreichStadt MarseilleEroffnung 23 Januar 1876Elektrifizierung 1900Betreiber RTMInfrastrukturStreckenlange 13 kmEhemals grosste Streckenlange 178 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 750 V DC OberleitungHaltestellen 40BetriebLinien 3Linienlange 15 5 kmTakt in der HVZ 5 minTakt in der SVZ 12 5 minFahrzeuge 26 Bombardier Flexity Outlook CHochst geschwindigkeit 70 km hNetzplanNetzplan 2015GeschichteMarseiller Strassenbahnwagen im Musee des transports urbains interurbains et ruraux AMTUIR Strassenbahnen auf der Canebiere vor dem Ersten WeltkriegZug der Uberlandstrassenbahn in Aix en Provence Wie in vielen grosseren Stadten erhielt auch Marseille im spaten 19 Jahrhundert eine Pferdestrassenbahn 1872 schrieb die Stadt einen Chemin de fer americain aus eine auf von Alphonse Loubat entwickelten Rillengleisen laufende Pferdebahn Die ersten Strecken wurden am 23 Januar 1876 von der Compagnie generale francaise de tramways CGFT in Betrieb genommen der die Stadtverwaltung 25 Linien und 139 als Omnibus bezeichnete Wagen zugestand Auf 10 Kilometern der Strecke von La Joliette bis L Estaque wurde ihr 1891 der Dampfbetrieb genehmigt Im Jahr 1892 ging das erste elektrisch angetriebene Fahrzeug in Betrieb der Tramway a cable aerien Der Strom wurde zunachst in einem Kraftwerk im Stadtteil Arenc erzeugt 1900 begann die Elektrifizierung des gesamten Netzes mit einer Gleichspannung von 550 V Ab 1905 wurden sukzessive Drehgestellwagen angeschafft und auch die Vororte an das Netz angeschlossen Im Jahr 1903 wurde die Uberlandstrassenbahn nach Aix en Provence in Betrieb genommen die Strecke nach Aubagne folgte 1905 Wahrend der 1920er Jahre wurden viele Fahrzeuge modernisiert 1939 waren 430 Triebwagen und 350 Beiwagen in Betrieb darunter 33 Beiwagen welche im Jahr zuvor von der Pariser Strassenbahn ubernommen worden waren Im Jahr 1948 wurde die 21 km lange Linie nach Aix en Provence auf Buskurse umgestellt Die Regie autonome des transports de la ville de Marseille RATVM betrieb 1950 noch 20 Strassenbahnlinien Im Februar 1955 fand die Stilllegung der Linie 41 statt welche auf der Canebiere verkehrte Schon 1960 waren alle Linien bis auf die 68 stillgelegt Insgesamt wurden 71 Linien bedient Linie 68 Vierachsige PCC Wagen auf der Linie 68 1979Modernisierte vierachsige PCC Wagen in Doppeltraktion 1984Linienplan der Linie 68 bis 2004 Wie in fast allen franzosischen Stadten galt in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts die Strassenbahn mehr als Hindernis denn als erwunschtes Verkehrsmittel Von einem ausgedehnten Strassenbahnnetz mit einer maximalen Lange von 178 km das sich auch ins Umland der Stadt erstreckte blieb nur ein 3 km langes Teilstuck Es war der Rest der im Dezember 1893 in Betrieb genommenen Linie 68 Die kurze Linie uberlebte nur deswegen bis ins Jahr 2004 weil sie in einem 635 Meter langen Tunnel verlief und jener nicht fur Busse geeignet war Der kurvenreiche Tunnel war ursprunglich fur eine meterspurige Dampfstrassenbahn in bergmannischer Bauweise errichtet worden Er fuhrte eingleisig mit starkem Gefalle hinunter in die Altstadt zum vollstandig eingehausten Kopfbahnhof Gare de l Est am Marche des Capucins wo viele Jahre lang eine Uberlandlinie aus Aubagne endete Nach zehn Jahren wurde das Gleis auf Regelspur umgebaut und die Strecke elektrifiziert 1904 wurde sie in das Strassenbahnnetz einbezogen und 1945 zweigleisig ausgebaut Ende der 1960er Jahre wurde der Tunnel saniert 1984 entstand beim Bau der Metrolinie 2 eine neue dreigleisige unterirdische Endstation am U Bahnhof Noailles In den Jahren 1968 69 lieferte La Brugeoise et Nivelles BN 16 neue Strassenbahnwagen die dem PCC Konzept entsprachen und wegen des eingeschrankten Lichtraumprofils im Tunnel nur 2 02 m breit waren Sie glichen den in Saint Etienne laufenden Fahrzeugen waren jedoch anders als jene Zweirichtungswagen mit beiderseitigen Fahrstanden und wiesen auf jeder Seite drei symmetrisch angeordnete Doppelturen auf Die ursprunglich mit den Nummern 2001 bis 2016 versehenen vierachsigen Wagen wurden 1984 modernisiert Sie wurden fur Doppeltraktion ertuchtigt und erhielten die neuen Betriebsnummern TA01 bis TA16 Da steigende Fahrgastzahlen eine Vergrosserung des Fahrzeugparks erforderlich machten erhielt Marseille 1984 drei sechsachsige Gelenkwagen in PCC Bauweise Die als TB17 bis TB19 bezeichneten ebenfalls doppeltraktionsfahigen Fahrzeuge waren die letzten in Europa gebauten PCCs Mit der Einstellung der Linie 68 im Jahr 2004 wurden samtliche Triebwagen ausgemustert Bis 1968 verkehrten die Strassenbahnen mit Stangenstromabnehmer im selben Jahr fanden umfangreiche Modernisierungen statt und seitdem wurden Bugelstromabnehmer eingesetzt Im Jahr 2000 wurde beschlossen das Strassenbahnnetz zunachst auf zwei Linien wieder auszubauen 2003 wurde das Planziel auf drei Linien erweitert Am 8 Januar 2004 wurde die letzte alte Linie vorubergehend eingestellt um eine grundlegende Erneuerung der Strecke zu ermoglichen Die neue StrassenbahnAusfahrt aus dem Tunnel an der Station Eugene PierreFahrzeug der Linie 1 an der Endstation Les CaillolsStrassenbahn der Linie 2 an der Haltestelle Sadi Carnot 2012 Netzplan Stand 2013 Im Plan de deplacements urbains PDU aus dem Jahr 2003 wurde der Bau von drei Strassenbahnlinien festgelegt Die Declaration d utilite publique des 468 Millionen Euro teuren Projekts erfolgte am 29 Juni 2004 Wegen finanziellen Schwierigkeiten musste der Ausbau in Phasen unterteilt werden Als erste Etappe wurde die Linie T2 Euromediterranee Gantes La Blancarde und der Abschnitt La Blancarde Les Caillols der T1 am 3 Juli 2007 eroffnet Dabei wurde auf 800 Meter der ostliche Teil der ehemaligen Linie 68 von La Blancarde nach Saint Pierre weitergenutzt und nach Les Caillols verlangert Gleichzeitig ging eine 4 7 Kilometer lange Neubaustrecke von La Blancarde nach Euromediterranee Gantes in Betrieb vollig neu trassiert auf eigenen Verkehrsflachen Auf diesem Wege konnte die T2 dann auch ohne den alten Tunnel den Bereich Noailles erreichen und von da an befuhr die T2 auf ganzer Lange diese 8 8 km lange Linie Die zweite Phase bestand aus der Inbetriebnahme des 1 5 Kilometer langen Abschnitt Eugene Pierre La Blancarde der alten Linie 68 am 8 November 2007 Ab diesem Zeitpunkt verkehrten wieder zwei Strassenbahnlinien in Marseille Die T1 fuhr von Eugene Pierre nach Les Caillols und die T2 von Euromediterranee Gantes nach La Blancarde Der SNCF Bahnhof La Blancarde wurde damit zu einem Verkehrsknotenpunkt fur den ortlichen und auch den regionalen OPNV Denn hier entstand die Umsteigehaltestelle zwischen den beiden Strassenbahnlinien ausserdem kam 2010 auch eine U Bahn Station hinzu des Weiteren gibt es eine Anbindung an die Nahverkehrszuge Die dritte Etappe war die Inbetriebnahme des Tunnels der Linie T1 von Eugene Pierre nach Noailles Dieser Abschnitt konnte wegen Verzogerungen bei der Erneuerung des Tunnels erst am 27 September 2008 eroffnet werden Wegen der grosseren Breite der neuen Strassenbahnfahrzeuge sollte der Tunnel zunachst erweitert werden Um die hohen Kosten einer Tunnelerweiterung zu vermeiden entschloss man sich schliesslich stattdessen zu einer eingleisigen Fuhrung im Tunnel was als Zugfolge bestenfalls einen 4 Minuten Takt zulasst Am 27 Marz 2010 wurde die T2 in nordlicher Richtung um eine Haltestelle 0 7 km von Euromediterranee Gantes nach Arenc verlangert Die vierte Phase sah ursprunglich die Inbetriebnahme der T3 La Blancarde Quatre Septembre im Jahr 2010 vor Dabei hatte die T2 nach Castellane fahren sollen Nach Planungsanderungen liess man stattdessen die T3 nach Castellane fahren die Inbetriebnahme der 1 2 km langen Neubaustrecke Belsunce Alcazar Castellane erfolgte Ende Mai 2015 Gleichzeitig mit der Einfuhrung der Linie T3 wurde auf der Linie T2 zwischen Belsunce Alcazar und Canebiere Garibaldi eine weitere Haltestelle mit dem Namen Canebiere Capucins eroffnet Streckennetz Seit Anfang Juni 2015 sind 13 km Strassenbahnstrecke in Betrieb Folgende Linien verkehren in Marseille T1 Noailles Les Caillols uber den Bahnhof Blancarde entspricht bis Saint Pierre der ehemaligen 68 mit 14 Haltestellen T2 Arenc le Silo Bahnhof La Blancarde uber Canebiere und Cinq Avenues mit 15 Haltestellen T3 Arenc le Silo Castellane uber Belsunce Alcazar mit 11 Haltestellen Die Strecke Arenc le Silo Belsunce Alcazar wird von den Linien T1 und T3 befahren Die Teilstrecke Belsunce Alcazar Castellane ist eine Neubaustrecke mit 5 neuen Haltestellen Die Linie T1 verkehrt montags bis freitags tagsuber alle 5 bis 6 Minuten die Linien T2 und T3 alle 5 Minuten An Sonntagen verkehren auf allen Linien alle 12 bis 15 Minuten eine Bahn Da die Strecke Arenc le Silo Belsunce Alcazar von zwei Linien befahren wird ist dort der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bahnen im Durchschnitt nur halb so gross Stundlich konnen bis zu 4000 Fahrgaste in jede Richtung befordert werden Ausbau Die Strecke von der Haltestelle Cours Saint Louis sudwarts durch die Innenstadt entlang der Rue de Rome bis zur Station Castellane war seit Oktober 2012 im Bau und ging im Juni 2015 in Betrieb Sie wird von der Linie T3 Arenc le Silo Castellane bedient Auf der 1 2 km langen neuen Strecke entstanden funf neue Haltestellen Cours Saint Louis Davso Place de Rome Dragon und Castellane Im Endausbau aller Linien soll bis gegen 2020 das Streckennetz um weitere 15 Kilometer anwachsen namlich um sieben Kilometer in Richtung der Kliniken Hopitaux Sud und um die gleiche Strecke in nordlicher Richtung zum Nahverkehrsknoten Capitaine Geze der im Dezember 2019 eroffneten Endstation der Metrolinie 2 Ausserdem werden langs der Strassenbahnlinien 2000 Baume gepflanzt Eine Verbindung mit der Strassenbahn Aubagne ist angedacht Rollmaterial Strassenbahn fur Marseille in Wien bei der Inbetriebnahme am Testgleis der Strassenbahn Wien Die Fahrzeuge fur Marseille vom Typ Flexity Outlook C wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert Die Inbetriebnahme der Strassenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Strassenbahn Bis Juli 2007 wurden 26 der funfteiligen Triebzuge zum Preis von jeweils 2 1 Millionen Euro geliefert Sie waren bei der Lieferung 32 5 Meter lang und 2 4 Meter breit Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als grosster Seehafen Frankreichs Die Hochstgeschwindigkeit betragt 70 km h und in dem 32 5 m langen Fahrzeug finden 204 Fahrgaste Platz davon 44 Sitzplatze Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusatzlichen Modulen auf 42 5 Meter verlangert gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro Ausserdem wurden im Mai 2012 sechs weitere Wagen fur die im Bau befindliche Strecke in der Rue de Rome bei Bombardier bestellt Das erste Fahrzeug ist am 2 November 2013 in Marseille eingetroffen Geplant ist insgesamt 40 Triebwagen anzuschaffen 36 sind nach dem Vollausbau des Netzes fur den Normalbetrieb notwendig 4 stehen als Reserve zur Verfugung Fur die Verlangerung der Linie T3 nach Capitaine Geze im Norden und La Gaye im Suden werden weitere Fahrzeuge notwendig Daher bestellte die RTM im Jahr 2022 15 siebenteilige Urbos 100 Strassenbahnwagen bei CAF Die 42 5 Meter langen Fahrzeuge erhalten im Wesentlichen das gleiche maritime Fahrzeugdesign das bereits fur die Flexity Outlook entwickelt wurde Die Auslieferung begann im Juli 2025 Betriebshof Der Betriebshof der Strassenbahn befindet sich in der Nahe der Station Saint Pierre auf einem ehemaligen militarischen Gelande Auf dem 32 000 m grossen Gelande werden die Strassenbahnfahrzeuge gewartet abgestellt und gereinigt Es stehen 14 Abstellgleise eine Waschanlage und eine Werkstatt zur Verfugung Ausserdem befindet sich hier die Leitstelle AnmerkungenChemin de fer americain amerikanische Eisenbahn Loubats Idee statt aus der Fahrbahn herausragender Schienen in den Boden eingelassene U formige zu verwenden wurde 1853 erstmals in New York City verwirklicht Zur Abgrenzung von Postkutschen seit 1826 gebrauchlich nicht zu verwechseln mit dem Strassenfahrzeug Omnibus franzosisch Autobus Tramway a cable aerien Strassenbahn mit OberleitungWeblinksCommons Strassenbahn Marseille Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Netzbetreibers RTM englisch franzosisch spanisch Historische Aufnahmen und Geschichte von Strassenbahn und Trolleybus in Marseille franzosisch www trams in france net Bilder und Informationen zur Strassenbahn in Marseille englisch EinzelnachweiseRTM Qui sommes nous In rtm fr Regie des Transports Metropolitains 2025 abgerufen am 6 Juli 2025 franzosisch Jean Tricoire Le tramway en France La Vie du Rail Paris 2007 ISBN 978 2 915034 73 8 S 71 74 Elie Mandrillon Les tramways d hier en France 1950 1960 Editions La Vie du Rail Paris 2015 ISBN 978 2 37062 011 8 S 6 Elie Mandrillon Les tramways d hier en France 1950 1960 S 13 Beschreibung in Frederic Denizet Note sur les tramways electriques de Marseille et base d une comparaisonles differents systemes de traction mecanique des tramways Librairie Polytechnique Baudry Paris 1893 64 pages Christoph Groneck Metros in Frankreich 1 Auflage Robert Schwandl Berlin 2006 ISBN 3 936573 13 1 S 90 PCC Wagen fur die Alte Welt in Strassenbahn Magazin 9 2019 S 48 ff Jean Tricoire Le tramway en France La Vie du Rail Paris 2007 ISBN 978 2 915034 73 8 S 77 81 Ligne T3 MES en 2014 auf marseilletransports com LE TRAMWAY auf rtm fr Fahrplan RTM fur 2015 franzosisch abgerufen am 2 Juni 2016 Ph E Attal De nouvelles rames de tram a Marseille In Rail Passion Nr 195 2014 S 12 Mobilicites vom 29 Mai 2015 Marseille etend son tramway sur 1 2 kilometre franzosisch abgerufen am 2 Juni 2016 TRAMWAY DE MARSEILLE ALLONGEMENT DES 26 RAMES Memento vom 7 Juli 2012 im Internet Archive PDF 628 kB auf marseille provence com World rolling stock market May 2012 23 Mai 2012 archiviert vom Original am 27 Mai 2012 abgerufen am 6 Juli 2025 englisch 15 CAF Strassenbahnen fur neue Strecken in Marseille Abgerufen am 22 September 2022 Michael Levy Erste CAF Urbos Tram fur Marseille vorgestellt In Urban Transport Magazine 11 Juli 2025 abgerufen am 13 Juli 2025 Strassen und U Bahnen in der Franzosischen RepublikStrassenbahnen Angers Aubagne Avignon Besancon Bordeaux Brest Caen Dijon Grenoble Le Havre Le Mans Lille Lyon Marseille Montpellier Mulhausen Nantes Nizza Orleans Paris Ile de France Reims Rouen Saint Etienne Saint Louis Haut Rhin Basel Strassburg Toulouse Tours ValenciennesU Bahnen Lille Lyon Marseille Paris Rennes Toulouse

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