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Flüchtlinge des Syrischen BürgerkriegsTotal 5 652 186 Flüchtlinge Dezember 2018 6 130 000 6 320 000 Flüchtlinge UN Schät

Syrische Flüchtlinge

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Flüchtlinge des Syrischen Bürgerkriegs
Total:

5.652.186 Flüchtlinge (Dezember 2018)

6.130.000–6.320.000 Flüchtlinge
(UN-Schätzung, März 2016)

Regionen mit einer nennenswerten Anzahl syrischer Asylsuchender
Turkei Türkei 3.424.237 (Dezember 2017)
Libanon Libanon 2.200.000 (geschätzte Ankömmlinge, Dezember 2015)

1.011.366 (registriert, Dezember 2016)

Jordanien Jordanien 1.265.000 (November 2015)

659.246 (registriert, Mai 2017)

Deutschland Deutschland 600.000 (2014–2016)

494.227 (März 2017)

Saudi-Arabien Saudi-Arabien 500.000 (2016)
Vereinigte Arabische Emirate VAE 242.000 (2015)
Irak Irak 230.836 (registriert)
Kuwait Kuwait 155.000+ (Juni 2015)
Agypten Ägypten 126.688 (Dezember 2017)
Schweden Schweden 111.216 (März 2017)
Ungarn Ungarn 76.886 (März 2017)
Kanada Kanada 40.081 (März 2017)
Kroatien Kroatien 55.000 (geschätzt September 2015)

690 (März 2017)

Griechenland Griechenland 54.574 (geschätzt Mai 2016)

12.138 (März 2017)

Algerien Algerien 43.000 (geschätzt November 2015)

5.721 (registriert November 2015)

Flüchtlinge des syrischen Bürgerkriegs oder auch syrische Flüchtlinge sind oder waren in Syrien sesshafte Menschen, die ihr Land wegen des Bürgerkriegs in Syrien verlassen mussten und in einem anderen Land Asyl suchen.

Geschichte

Siehe auch: Arabischer Frühling und Bürgerkrieg in Syrien

2011

In Syrien kam es nach ersten Protestaufrufen im Februar 2011 zu Verhaftungen zahlreicher Oppositioneller. In den darauffolgenden Wochen demonstrierten mehrere tausend Menschen für politische Freiheiten und den Sturz der Regierung von Präsident Baschar al-Assad. Sicherheitskräfte gingen seit Mitte März 2011 gewaltsam gegen Demonstranten vor. Die Türkei errichtete kleine Flüchtlingscamps und bereitete sich auf eine Flüchtlingswelle vor, nachdem bis Mai 2011 300 Syrer in die Türkei gekommen waren. Über 700 Menschen flohen aus Tell Kalach in den Libanon und 1.350 Menschen kamen nach Wadi Khaled.

Bis Juli kamen über 15.000 Syrer in die Türkei, von denen 5.000 wieder zurückgingen. Bis Ende August wurden 2.600 Flüchtlinge im Libanon registriert, mit mehreren tausend Illegalen im Land. Im September fiel die Zahl der Flüchtlinge in Wadi Khaled von 5.500 auf 2.500. Anfang September errichtete die Türkei sechs Flüchtlingsunterkünfte für 15.000 Flüchtlinge, von denen 11.000 wieder nach Syrien zurückkehrten. Im November stieg die Zahl auf 7.200 und 5.000 im Libanon. Im Dezember waren 1.500 Flüchtlinge in Jordanien registriert, mit wahrscheinlich mehreren tausend sich illegal dort aufhaltenden Menschen im Land.

2012

Im Januar gab Libanon an, dass über 5.000 Flüchtlinge, und die Türkei, dass sich 9.700 im Land befinden. Nach der Schlacht bei Homs an der libanesischen Grenze flüchteten 2.200 Menschen in den Libanon und mehrere hundert in die Türkei. Die Vereinten Nationen registrierten in der Hatay Provinz 13.500 Menschen und mehrere tausend in anderen Provinzen. Die türkische Regierung schätzte, dass bis zu 50.000 Syrer in das Land kommen könnten, und begann Flüchtlingscamps in Hatay, Kilis, Gaziantep und Şanlıurfa zu errichten. Die Regierung von Jordanien zählte 80.000 Menschen im Land und 5.000 in Schulen. Über 1.000 Kurden flohen in das Domiz Camp im Irak, wo ihnen Schutz geboten wurde. Ethnische Kurden erhielten Militärtraining angeboten, um Kurden in Syrien zu beschützen.

Die April-Offensive der Syrischen Armee wenige Tage vor dem Kofi Annan Friedensvertrag sorgte für einen erneuten Flüchtlingsstrom in die Türkei. Anfang April kamen 5.000 Menschen in die Türkei, was die Anzahl der Flüchtlinge in der Türkei auf 25.000 hob. Die Türkei bat Syrien die Waffenruhe einzuhalten und um Internationale Hilfe. Über 130.000 Syrer waren in Jordanien und über 200.000 waren intern vertrieben. Über 3.000 Kurden wurden vom UNHCR im Irak registriert und 50–70 erreichten täglich die Flüchtlingscamps. Syrische Flüchtlinge erhielten politisches Asyl in Kolumbien.

Im Juni lebten die meisten Flüchtlinge in den Städten Irbid, Mafraq, Gerasa und Ajloun im Norden Jordaniens. Im Libanon registrierte das UNHCR 17.000 Menschen und 26.000 anderswo. Ein Großteil der Flüchtlinge waren Frauen und Kinder. Anfang Juli flohen 19.000 Syrer nach Libanon, nachdem die Gewalt in Damaskus eskaliert war. Anfang Juli waren über 28.000 im Libanon und über 43.000 Flüchtlinge in der Türkei registriert. Im August kamen 124 Flüchtlinge nach Italien, somit die ersten in Europa. Die Zahl der Flüchtlinge überschritt 200.000. Bis zum Dezember stieg die Zahl auf über 750.000.

2013

Die Zivilbevölkerung litt unter Nahrungsmangel und der Gewalt. Täglich verließen bis zu 6.000 Menschen Syrien, was dazu führte, dass Flüchtlingslager überfüllt waren.

Frauen und Kinder wurden immer öfter Opfer sexueller Übergriffe. Die ersten christlichen Flüchtlinge kamen in die Vereinigten Staaten. Im August stieg die Anzahl der Flüchtlinge in Bulgarien massiv. Flüchtlingslager im Land waren überfüllt und die bulgarische Regierung bat das Rote Kreuz und die Europäische Union um Hilfe. Mehrere tausend Menschen flohen in den Irak und nach Italien. Im September wurde Schweden das erste EU-Mitglied, welches einen dauerhaften Aufenthalt und Familiennachzug garantierte, wenn die Lage in Syrien sich verschlimmerte. Im September nahm Argentinien 300 Familien auf und Brasilien stellte als erstes amerikanisches Land Humanitäre Visa aus. Bis Dezember starben über 100.000 Menschen und 1,5 Millionen waren auf der Flucht.

2014

Die immer schlechter werdende Menschenrechtssituation im Irak führte dazu, dass viele Iraker in den Norden Syriens flüchteten. Im August 2014 waren 6,5 Millionen Syrer intern vertrieben worden und mehr als drei Millionen auf der Flucht. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg gab es weltweit mehr als 50 Millionen Flüchtlinge, aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien. Über eine Million Flüchtlinge wurden vom UNHCR registriert. Im August begann Uruguay, Flüchtlinge aufzunehmen. Die zunehmende Gewalt in Irak und Syrien durch den Islamischen Staat führte zu einem erneuten Flüchtlingsstrom.

2015

→ Hauptartikel: Flüchtlingskrise in Europa ab 2015
→ Hauptartikel: Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015

2015 versuchten insgesamt mehr als eine Million Menschen die Einwanderung über das Mittelmeer in die EU. 848.000 kamen in Griechenland an, 153.000 Flüchtlinge landeten in Italien. Ungefähr die Hälfte der Flüchtlinge kam aus Syrien. Die Anzahl der syrischen Flüchtlinge weltweit überschritt 4.000.000. Die Medien behaupteten, dass Saudi-Arabien und andere wohlhabende Staaten im Nahen- und Mittleren Osten keine Flüchtlinge aufnahmen. Saudi-Arabien nahm nach eigenen, umstrittenen Aussagen 100.000 – 2,5 Millionen Flüchtlinge auf.

Nach dem Tod Alan Kurdis im September veränderte sich das Bild der Flüchtlingskrise weltweit. Der Tod des Dreijährigen sorgte für Internationales Aufsehen und das Interesse der Zivilbevölkerung für die Flüchtlinge stieg. Im Oktober beschuldigten der UNHCHR Tschechien, Migranten wie in Gefängnissen unterzubringen. Bis Ende 2015 kamen über eine Million Flüchtlinge nach Europa, 20 % davon aus Syrien.

2016

Im Februar kündigte Österreich an, nur noch eine bestimmte Anzahl an Flüchtlingen ins Land zu lassen. Slowenien, Kroatien, Mazedonien und Serbien ließen nur noch 580 Flüchtlinge pro Tag über die Grenze, was dazu führte, dass viele Flüchtlinge in Griechenland „strandeten“.

Amnesty International berichtete, dass türkische Grenzpolizisten auf syrische Flüchtlinge schossen und dass die Türkei mehrere tausend Flüchtlinge gewaltsam abgeschoben habe. Einige Tage später berichtete Human Rights Watch, dass türkische Grenzpolizisten auf Syrer schossen und sie niederschlugen, was zu schweren Verletzungen und Toten führte. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan dementierte die Anschuldigungen. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte und die Nationalkoalition syrischer Revolutions- und Oppositionskräfte berichteten, dass in der Nacht zum 18. Juni türkische Grenzpolizisten mehrere Syrer erschossen, die die Grenze überqueren wollten. Der türkische Außenminister dementierte die Anschuldigungen.

Nach dem Putschversuch in der Türkei 2016 stieg die Anzahl der Flüchtlinge, die über das Ägäische Meer nach Westeuropa kommen wollten, rasant an.

2017

Anfang Januar lud der syrische Außenminister Walid al-Muallim die Flüchtlinge in den Nachbarstaaten Syriens ein, wieder nach Hause zu kommen. Das Land sei vorbereitet und werde den Menschen ein anständiges Leben bieten, wie die Syrian Arab News Agency berichtete, nachdem Walid sich mit Filippo Grandi in Damaskus getroffen hatte.

Am 27. Januar unterschrieb Donald Trump den „Travel Ban“, welcher Bürgern aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten 90 Tage lang, Flüchtlingen 120 Tage lang und Flüchtlingen aus Syrien dauerhaft die Einreise in die USA verbot. Zwei Tage bevor das Dekret unterzeichnet wurde, verkündete Trump seinen Plan, Sicherheitszonen in Syrien zu errichten, in denen die Menschen leben könnten, und dass die Europäischen Staaten einen „großen Fehler begangen haben, als sie Millionen von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten aufgenommen haben.“

2021

Durch die Wirtschaftskrise im Libanon und die Explosionskatastrophe in Beirut im Jahr 2020 stieg der in extremer Armut lebende Anteil der syrischen Flüchtlinge im Libanon auf rund 90 Prozent an. So gibt es Berichte von Familien, die in Tür- und Fensterlosen Gebäuden, die zudem undicht sind, leben. Kinderarbeit ist zum Überleben jener Familien zur Selbstverständlichkeit geworden.

2023

2023 stellten 104.000 Syrer Asyl-Erstanträge in Deutschland. Das waren 31,6 % der insgesamt 329.120 gestellten Asyl-Erstanträge. Rund 88 % der Anträge von Syrern wurden angenommen.

2024

Ende Oktober 2024 lebten laut dem Bundesinnenministerium 974.136 Menschen mit syrischer Herkunft in Deutschland. 5.090 von ihnen waren anerkannte Asylbewerber. 321.444 Menschen wurden als Flüchtlinge nach der Genfer Konvention registriert, also aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe oder Religion. Weitere 329.242 von ihnen bekamen einen subsidiären Schutz, das heißt sie hatten weder einen Flüchtlingsschutz noch eine Asylberechtigung. Um diesen zu erhalten, muss ein Antragssteller nachweisen, dass ihm oder ihr im Herkunftsland „ernsthafter Schaden“ droht. Die übrigen von ihnen hatten andere Aufenthaltstitel, etwa durch Familiennachzug.

Internationale Reaktionen

Das UN-Flüchtlingshilfswerk, kurz genannt UNHCR, registriert Flüchtlinge vor Ort in den Nachbarländern Syriens. Ferner betreibt UNHCR Flüchtlingslager in der Region und unterstützt Flüchtlinge materiell, beispielsweise mit Kleidung oder Gutscheinen.

Finanzielle Unterstützung

Bis zum Dezember 2015 wurden weltweit rund 17 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Davon kamen acht Milliarden von der Türkei, ungefähr 4,5 Milliarden von den USA und knapp zwei Milliarden von der EU.

Auswirkungen

Menschenhandel

Der Ausbruch des Syrischen Bürgerkriegs führte zur Entstehung einer „Mittelmeer Mafia“. Jeden Tag probieren mehrere tausend Menschen die Durchreise nach Europa. Dabei helfen ihnen Schlepper, die aus dem Leid der Kriegsopfer ein florierendes Geschäft gemacht haben. Schlepper verlangen teilweise bis zu 20.000 Euro für eine Überführung nach Europa. Diese führt meistens über das Mittelmeer und den Balkan, aber auch durch Italien.

Integration und Umsiedlung

Amerika

Argentinien Argentinien – Im September 2013 entschied Argentinien, mehrere tausend Flüchtlinge aufzunehmen. Im August 2013 waren bereits 300 Familien in Argentinien. Wegen der kritischen Lage in Syrien entschied man, bis zu 3000 Flüchtlinge aufzunehmen.

Brasilien Brasilien – Brasilien war das erste Land in Amerika, das Visa für syrische Flüchtlinge ausstellte. Die Botschaften Brasiliens in der Türkei, Libanon, Jordanien und Irak sind für die Ausstellung der Visa zuständig. Im November 2015 waren 3000 Syrer in Brasilien.

Kanada Kanada –

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten – Im August 2016 erreichten die USA ihr Ziel, 10.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Die Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris sorgen dafür, dass 31 Gouverneure die Aufnahme syrischer Flüchtlinge stoppen wollten. Die „Proteste“ der Gouverneure waren nicht erfolgreich.

Bis Dezember 2015 gab die Regierung der USA 4,5 Milliarden Dollar für Flüchtlinge aus.

Donald Trump versprach nach seiner Wahl im November 2016, syrische Flüchtlinge abzuschieben, die sich bereits im Land befanden. Während Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2015/16 kündigte er an, Syrer abzuschieben, und beschimpfte sie als Terroristen. Am 27. Januar 2017 unterschrieb Donald Trump die Executive Order 13769, oft auch als Muslim Ban, Travel Ban oder Immigration ban bezeichnet. Das Dekret verbot Bürgern aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten für 90 Tage, Flüchtlingen 120 Tage und Flüchtlingen aus Syrien dauerhaft die Einreise in die USA. Im März folgte die Executive Order 13780, die Irak von der Liste entfernte. Beide Dekrete wurden von Richtern in den USA blockiert. Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten entschied im Dezember 2017, dass das Dekret nicht verfassungswidrig sei.

Asien

Korea Sud Südkorea – Südkorea weigert sich, Flüchtlinge aufzunehmen. Seit 1994 suchten nur 918 Menschen Asyl in Südkorea. Vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs gab es nur drei Asylsuchende.

Australien und Ozeanien

Australien Australien – Im September 2015 kündigte Australien an, 12.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Im Februar 2016 waren 26 Asylsuchende angekommen, im September 2016 bereits 3532 und 3146 Visa ausgestellt. Weitere 6293 Menschen absolvierten medizinische Untersuchungen und Sicherheitsüberprüfungen.

Neuseeland Neuseeland – Neuseeland nahm bis September 2015 83 Flüchtlinge auf. Anfang 2016 bot Neuseeland Australien an, ungewollte Flüchtlinge aufzunehmen, die auf Nauru untergebracht worden waren.

Europa

Kursiv – kein EU-Mitgliedsstaat
Fett – EU-Mitgliedsstaat

Albanien Albanien – Nach der faktischen Schließung der Balkanroute verstärkte die albanische Regierung die Bewachung der Grenze zu Griechenland. Griechische Behörden errichteten Zeltdörfer an der albanischen Grenze (südlich der Grenzübergänge Kapshtica, Kakavija und Qafë-Bota) und brachten 1500 Flüchtlinge aus Idomeni dorthin.

Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina – Im September 2015 schloss Ungarn die Grenze zu Serbien. Daraufhin schätzte die Regierung Bosniens, dass 10.000–20.000 Flüchtlinge aus Serbien ins Land kommen könnten.

Bulgarien Bulgarien – 2014 wurden in Bulgarien 11.080 Asylanträge gestellt, davon waren 56 % von Menschen mit syrischer Staatsbürgerschaft. 5.162 Antragssteller bekamen im selben Jahr einen Flüchtlingsstatus und 1.838 Menschen einen subsidiären Schutz.

Deutschland Deutschland – 2013 stellten Syrer in Deutschland 11.851 Asylanträge, 2014 waren es bereits 39.332.Thomas de Maizière schätzte im März 2015, dass ungefähr 105.000 Syrer von Deutschland aufgenommen worden seien. Im Juni 2015 lebten 161.435 Syrer in Deutschland, davon kamen 136.835 nach dem Ausbruch des Krieges 2011. Zwischen Januar und Juli 2015 erhielt das BAMF 42.100 Asylanträge. Bis zum Ende 2015 wurden 158.657 Asylanträge gestellt. 96 % wurden akzeptiert. Am Münchner Hauptbahnhof applaudierten zahlreiche Deutsche den Syrern, die im September 2015 dort ankamen. Auf bundeseigene humanitäre Aufnahmeprogramme für syrische Flüchtlinge folgten Landesaufnahmeprogramme der Bundesländer.

Frankreich Frankreich – Im November 2015 kündigte François Hollande trotz der Terroranschläge in Paris an, 30.000 Syrer innerhalb von zwei Jahren aufzunehmen.

Island Island – Island möchte nur 50 Flüchtlinge aufnehmen.

Serbien Serbien – Serbien akzeptiert Flüchtlinge, die sich auf der Durchreise nach Westeuropa befinden. Im August 2015 sagte Aleksandar Vučić, dass Serbien alles tun werde, um diesen Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen. Er verglich Syrer mit Serben und Kroaten, die „ihr Haus vor 20 Jahren verlassen mussten“.

Literatur

  • Wendy Pearlman: We Crossed a Bridge and It Trembled: Voices from Syria. Custom House, New York 2017, ISBN 978-0-06-265461-8.

Einzelnachweise

  1. Syria Regional Refugee Response. In: Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR). 2. Januar 2018, archiviert vom Original am 19. Februar 2018; abgerufen am 29. März 2024. 
  2. Life and death in Syria – Five years into war, what is left of the country? In: BBC. 15. März 2016, abgerufen am 21. Januar 2018 (englisch). 
  3. Syria Regional Refugee Response Turkey. In: UNHCR. 28. Dezember 2017, archiviert vom Original am 5. März 2018; abgerufen am 29. März 2024. 
  4. The Jordan Times: Population stands at around 9.5 million, including 2.9 million guests. 3. Januar 2016, abgerufen am 1. Mai 2017. 
  5. UNHCR: Jordanien: Syria Regional Refugee Response. 1. Mai 2017, archiviert vom Original am 22. September 2015; abgerufen am 29. März 2024. 
  6. Syrische Flüchtlinge. Abgerufen am 4. Mai 2017. 
  7. UNHCR: Europa: Syrian Asylum Applications. Archiviert vom Original am 9. April 2016; abgerufen am 29. März 2024. 
  8. Western Media’s Miscount of Saudi Arabia’s Syrian Refugees. Abgerufen am 4. Mai 2017. 
  9. UAE home to 242,000 Syrians. 10. September 2015, abgerufen am 4. Mai 2017. 
  10. Kuwait extends residency permits for Syrians. 2. September 2015, archiviert vom Original am 28. Juni 2017; abgerufen am 4. Mai 2017. 
  11. UNHCR: Ägypten: Syria Regional Refugee Response. 31. Dezember 2017, archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 29. März 2024. 
  12. Government of Canada: #WelcomeRefugees: Key figures. Abgerufen am 13. Mai 2017. 
  13. The Telegraph: Refugee crisis: Many migrants falsely claim to be Syrians, Germany says as EU tries to ease tensions. 25. September 2015, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  14. Ekathimerini: Refugees, migrants reach 54,574 in Greece on Wednesday. 18. Mai 2016, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  15. UNHCR: Algeria. Abgerufen am 13. Mai 2017. 
  16. Cajsa Wikstrom: Calls for weekend protests in Syria. In: Al Jazeera. 4. Februar 2011, abgerufen am 13. Mai 2017 (englisch). 
  17. Tagesschau: Tote und Verletzte bei Demonstrationen in Syrien. 19. März 2011, archiviert vom Original am 20. März 2011; abgerufen am 13. Mai 2017. 
  18. Süddeutsche Zeitung: So begann der Bürgerkrieg. 12. März 2015, abgerufen am 25. Mai 2017. 
  19. Zeit: Aufstand der Armen. 14. März 2011, abgerufen am 25. Mai 2017. 
  20. Tagesschau: Tote und Verletzte bei Demonstrationen in Syrien. 19. März 2011, archiviert vom Original am 20. März 2011; abgerufen am 13. Mai 2017. 
  21. BBC: Syria: The story of the conflict. 11. März 2016, abgerufen am 25. Mai 2017. 
  22. CBS News: Syria crackdown has killed 5,000 people, UN says. 13. Dezember 2011, abgerufen am 25. Mai 2017. 
  23. Ya Libnan: Turkey preparing for large numbers of Syrian refugees. 3. Mai 2011, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  24. CNN: Witnesses: Soldiers shell Syrian border town amid refugee flight. 14. Mai 2011, archiviert vom Original am 20. Juni 2017; abgerufen am 13. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  25. Foreign Policy: Syria’s refugees from terror. 13. Mai 2011, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  26. Today’s Zaman: Five Babies Born In Syrian Refugee Camps In Turkey Named Recep Tayyip. 3. Juli 2011, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 17. Mai 2017. 
  27. Naharnet: Syrian Refugees Continue Fleeing to Lebanon, Numbers Reach 2600. 3. September 2011, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  28. Al Jazeera: Escaping Syria’s crackdown. 3. September 2011, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  29. The New York Times: For Refugees From Syria, a Visit With No Expiration Date. 14. November 2011, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  30. Daily Star: Nearly 5,000 Syrian refugees in north Lebanon. 17. Dezember 2011, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  31. Syrian refugees flee to Jordan (Memento vom 8. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
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  33. Reuters: As Syria bleeds, neighbors brace for refugees. 10. Februar 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  34. The Telegraph: Syrian refugees flood into Turkey. 12. März 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  35. IBTimes: Turkey Expects Flood of Syrian Refugees As Assad Forces Take Control of Idlib. 14. März 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  36. NPR: Syrian Refugees May Be Wearing Out Turks' Welcome. 11. März 2011, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  37. Syrian refugees continue pouring into Turkey (Memento vom 21. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
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  40. Reuters: Syria refugees brave mines, machineguns to reach Turkish sanctuary. 6. April 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  41. The Telegraph: Kofi Annan visits Syrian refugees in Turkey camp. 10. April 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  42. Gulf News: Waves Of Refugees from Syria Have Become A Burden For Jordan. 10. April 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  43. Al Jazeera: Thousands of Syrians flood into Jordan. 4. April 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  44. Al Jazeera: Syrians flee into Turkey amid fresh violence. 6. April 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  45. Reuters: Factbox: Syrian refugee exodus grows. 10. April 2012, archiviert vom Original am 14. Juni 2012; abgerufen am 13. Mai 2017. 
  46. EKurd Daily: Over 3,000 Syrian Kurds register with UNHCR in Iraq’s Kurdistan Region. 14. Mai 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  47. UNHCR: Syrian refugee flees all the way to Colombia to escape the violence at home. 24. Juni 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  48. Daily Star: UNHCR: Majority of Syrian refugees are women, children. 2. Juni 2012, archiviert vom Original am 20. November 2015; abgerufen am 29. März 2024. 
  49. Free Syrian Army seizes control of 4 border crossings with Turkey, Iraq (Memento vom 9. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
  50. UNHCR: Number of Syrian refugees triples to 112,000 since April. 17. Juli 2012, abgerufen am 17. Mai 2017. 
  51. Reuters: Boat carrying Syrian refugees lands in southern Italy. 9. August 2012, archiviert vom Original am 15. August 2012; abgerufen am 13. Mai 2017. 
  52. BBC: Syria crisis: Number of refugees rises to 200,000. 24. August 2012, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  53. National Geographic: Syria: The Chaos of War. März 2014, archiviert vom Original am 1. Mai 2017; abgerufen am 13. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  54. Channel4 News: Rape and sham marriages: the fears of Syria’s women refugees. 28. März 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  55. Antiochian: Allentown Parish Reaches Out to Displaced Syrians of Lehigh Valley. Abgerufen am 13. Mai 2017. 
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  57. BBC: Syria refugees pour into Iraqi Kurdistan in thousands. 18. August 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  58. UNHCR: Growing numbers of Syrians arriving in southern Italy. 13. September 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  59. Amnesty International: March 2015 local groups pack – Syria. 25. Februar 2015, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  60. BBC: Sweden’s asylum offer to refugees from Syria. 23. Oktober 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  61. Buenos Aires Herald: Tamara, the woman behind Syrian refugees in Argentina. 13. September 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  62. UNHCR: UN refugee agency welcomes Brazil announcement of humanitarian visas for Syrians. 27. September 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  63. TandFOnline: Has the Time Come for Military Intervention in Syria? 9. August 2013, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  64. Middle East Star: Syrian refugees biggest humanitarian crisis. 3. August 2017, abgerufen am 14. Mai 2017. 
  65. Welt: Mehr als 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. 20. Juni 2014, abgerufen am 25. Mai 2017. 
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:22

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Fluchtlinge des Syrischen BurgerkriegsTotal 5 652 186 Fluchtlinge Dezember 2018 6 130 000 6 320 000 Fluchtlinge UN Schatzung Marz 2016 Regionen mit einer nennenswerten Anzahl syrischer AsylsuchenderTurkei Turkei 3 424 237 Dezember 2017 Libanon Libanon 2 200 000 geschatzte Ankommlinge Dezember 2015 1 011 366 registriert Dezember 2016 Jordanien Jordanien 1 265 000 November 2015 659 246 registriert Mai 2017 Deutschland Deutschland 600 000 2014 2016 494 227 Marz 2017 Saudi Arabien Saudi Arabien 500 000 2016 Vereinigte Arabische Emirate VAE 242 000 2015 Irak Irak 230 836 registriert Kuwait Kuwait 155 000 Juni 2015 Agypten Agypten 126 688 Dezember 2017 Schweden Schweden 111 216 Marz 2017 Ungarn Ungarn 76 886 Marz 2017 Kanada Kanada 40 081 Marz 2017 Kroatien Kroatien 55 000 geschatzt September 2015 690 Marz 2017 Griechenland Griechenland 54 574 geschatzt Mai 2016 12 138 Marz 2017 Algerien Algerien 43 000 geschatzt November 2015 5 721 registriert November 2015 Fluchtlinge des syrischen Burgerkriegs oder auch syrische Fluchtlinge sind oder waren in Syrien sesshafte Menschen die ihr Land wegen des Burgerkriegs in Syrien verlassen mussten und in einem anderen Land Asyl suchen GeschichteSiehe auch Arabischer Fruhling und Burgerkrieg in Syrien 2011 Anzahl der Fluchtlinge aus den verschiedenen Regionen Juni 2012 In Syrien kam es nach ersten Protestaufrufen im Februar 2011 zu Verhaftungen zahlreicher Oppositioneller In den darauffolgenden Wochen demonstrierten mehrere tausend Menschen fur politische Freiheiten und den Sturz der Regierung von Prasident Baschar al Assad Sicherheitskrafte gingen seit Mitte Marz 2011 gewaltsam gegen Demonstranten vor Die Turkei errichtete kleine Fluchtlingscamps und bereitete sich auf eine Fluchtlingswelle vor nachdem bis Mai 2011 300 Syrer in die Turkei gekommen waren Uber 700 Menschen flohen aus Tell Kalach in den Libanon und 1 350 Menschen kamen nach Wadi Khaled Ein 80 km von Aleppo entferntes Fluchtlingslager in der Turkei September 2012 Bis Juli kamen uber 15 000 Syrer in die Turkei von denen 5 000 wieder zuruckgingen Bis Ende August wurden 2 600 Fluchtlinge im Libanon registriert mit mehreren tausend Illegalen im Land Im September fiel die Zahl der Fluchtlinge in Wadi Khaled von 5 500 auf 2 500 Anfang September errichtete die Turkei sechs Fluchtlingsunterkunfte fur 15 000 Fluchtlinge von denen 11 000 wieder nach Syrien zuruckkehrten Im November stieg die Zahl auf 7 200 und 5 000 im Libanon Im Dezember waren 1 500 Fluchtlinge in Jordanien registriert mit wahrscheinlich mehreren tausend sich illegal dort aufhaltenden Menschen im Land 2012 Im Januar gab Libanon an dass uber 5 000 Fluchtlinge und die Turkei dass sich 9 700 im Land befinden Nach der Schlacht bei Homs an der libanesischen Grenze fluchteten 2 200 Menschen in den Libanon und mehrere hundert in die Turkei Die Vereinten Nationen registrierten in der Hatay Provinz 13 500 Menschen und mehrere tausend in anderen Provinzen Die turkische Regierung schatzte dass bis zu 50 000 Syrer in das Land kommen konnten und begann Fluchtlingscamps in Hatay Kilis Gaziantep und Sanliurfa zu errichten Die Regierung von Jordanien zahlte 80 000 Menschen im Land und 5 000 in Schulen Uber 1 000 Kurden flohen in das Domiz Camp im Irak wo ihnen Schutz geboten wurde Ethnische Kurden erhielten Militartraining angeboten um Kurden in Syrien zu beschutzen Syrische Fluchtlinge im Libanon September 2012 Die April Offensive der Syrischen Armee wenige Tage vor dem Kofi Annan Friedensvertrag sorgte fur einen erneuten Fluchtlingsstrom in die Turkei Anfang April kamen 5 000 Menschen in die Turkei was die Anzahl der Fluchtlinge in der Turkei auf 25 000 hob Die Turkei bat Syrien die Waffenruhe einzuhalten und um Internationale Hilfe Uber 130 000 Syrer waren in Jordanien und uber 200 000 waren intern vertrieben Uber 3 000 Kurden wurden vom UNHCR im Irak registriert und 50 70 erreichten taglich die Fluchtlingscamps Syrische Fluchtlinge erhielten politisches Asyl in Kolumbien Im Juni lebten die meisten Fluchtlinge in den Stadten Irbid Mafraq Gerasa und Ajloun im Norden Jordaniens Im Libanon registrierte das UNHCR 17 000 Menschen und 26 000 anderswo Ein Grossteil der Fluchtlinge waren Frauen und Kinder Anfang Juli flohen 19 000 Syrer nach Libanon nachdem die Gewalt in Damaskus eskaliert war Anfang Juli waren uber 28 000 im Libanon und uber 43 000 Fluchtlinge in der Turkei registriert Im August kamen 124 Fluchtlinge nach Italien somit die ersten in Europa Die Zahl der Fluchtlinge uberschritt 200 000 Bis zum Dezember stieg die Zahl auf uber 750 000 Syrische Fluchtlinge uberschreiten die slowenische Grenze Oktober 2015 2013 Die Zivilbevolkerung litt unter Nahrungsmangel und der Gewalt Taglich verliessen bis zu 6 000 Menschen Syrien was dazu fuhrte dass Fluchtlingslager uberfullt waren Frauen und Kinder wurden immer ofter Opfer sexueller Ubergriffe Die ersten christlichen Fluchtlinge kamen in die Vereinigten Staaten Im August stieg die Anzahl der Fluchtlinge in Bulgarien massiv Fluchtlingslager im Land waren uberfullt und die bulgarische Regierung bat das Rote Kreuz und die Europaische Union um Hilfe Mehrere tausend Menschen flohen in den Irak und nach Italien Im September wurde Schweden das erste EU Mitglied welches einen dauerhaften Aufenthalt und Familiennachzug garantierte wenn die Lage in Syrien sich verschlimmerte Im September nahm Argentinien 300 Familien auf und Brasilien stellte als erstes amerikanisches Land Humanitare Visa aus Bis Dezember starben uber 100 000 Menschen und 1 5 Millionen waren auf der Flucht Fluchtlingskinder in einem Krankenhaus im Norden Jordaniens2014 UNHCR Camp fur syrische Fluchtlinge im Norden Iraks Die immer schlechter werdende Menschenrechtssituation im Irak fuhrte dazu dass viele Iraker in den Norden Syriens fluchteten Im August 2014 waren 6 5 Millionen Syrer intern vertrieben worden und mehr als drei Millionen auf der Flucht Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg gab es weltweit mehr als 50 Millionen Fluchtlinge aufgrund des Burgerkriegs in Syrien Uber eine Million Fluchtlinge wurden vom UNHCR registriert Im August begann Uruguay Fluchtlinge aufzunehmen Die zunehmende Gewalt in Irak und Syrien durch den Islamischen Staat fuhrte zu einem erneuten Fluchtlingsstrom 2015 Hauptartikel Fluchtlingskrise in Europa ab 2015 Hauptartikel Fluchtlingskrise in Deutschland ab 2015 2015 versuchten insgesamt mehr als eine Million Menschen die Einwanderung uber das Mittelmeer in die EU 848 000 kamen in Griechenland an 153 000 Fluchtlinge landeten in Italien Ungefahr die Halfte der Fluchtlinge kam aus Syrien Die Anzahl der syrischen Fluchtlinge weltweit uberschritt 4 000 000 Die Medien behaupteten dass Saudi Arabien und andere wohlhabende Staaten im Nahen und Mittleren Osten keine Fluchtlinge aufnahmen Saudi Arabien nahm nach eigenen umstrittenen Aussagen 100 000 2 5 Millionen Fluchtlinge auf Nach dem Tod Alan Kurdis im September veranderte sich das Bild der Fluchtlingskrise weltweit Der Tod des Dreijahrigen sorgte fur Internationales Aufsehen und das Interesse der Zivilbevolkerung fur die Fluchtlinge stieg Im Oktober beschuldigten der UNHCHR Tschechien Migranten wie in Gefangnissen unterzubringen Bis Ende 2015 kamen uber eine Million Fluchtlinge nach Europa 20 davon aus Syrien 2016 Im Februar kundigte Osterreich an nur noch eine bestimmte Anzahl an Fluchtlingen ins Land zu lassen Slowenien Kroatien Mazedonien und Serbien liessen nur noch 580 Fluchtlinge pro Tag uber die Grenze was dazu fuhrte dass viele Fluchtlinge in Griechenland strandeten Amnesty International berichtete dass turkische Grenzpolizisten auf syrische Fluchtlinge schossen und dass die Turkei mehrere tausend Fluchtlinge gewaltsam abgeschoben habe Einige Tage spater berichtete Human Rights Watch dass turkische Grenzpolizisten auf Syrer schossen und sie niederschlugen was zu schweren Verletzungen und Toten fuhrte Der turkische Prasident Recep Tayyip Erdogan dementierte die Anschuldigungen Die Syrische Beobachtungsstelle fur Menschenrechte und die Nationalkoalition syrischer Revolutions und Oppositionskrafte berichteten dass in der Nacht zum 18 Juni turkische Grenzpolizisten mehrere Syrer erschossen die die Grenze uberqueren wollten Der turkische Aussenminister dementierte die Anschuldigungen Nach dem Putschversuch in der Turkei 2016 stieg die Anzahl der Fluchtlinge die uber das Agaische Meer nach Westeuropa kommen wollten rasant an 2017 Anfang Januar lud der syrische Aussenminister Walid al Muallim die Fluchtlinge in den Nachbarstaaten Syriens ein wieder nach Hause zu kommen Das Land sei vorbereitet und werde den Menschen ein anstandiges Leben bieten wie die Syrian Arab News Agency berichtete nachdem Walid sich mit Filippo Grandi in Damaskus getroffen hatte Am 27 Januar unterschrieb Donald Trump den Travel Ban welcher Burgern aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten 90 Tage lang Fluchtlingen 120 Tage lang und Fluchtlingen aus Syrien dauerhaft die Einreise in die USA verbot Zwei Tage bevor das Dekret unterzeichnet wurde verkundete Trump seinen Plan Sicherheitszonen in Syrien zu errichten in denen die Menschen leben konnten und dass die Europaischen Staaten einen grossen Fehler begangen haben als sie Millionen von Fluchtlingen aus dem Nahen Osten aufgenommen haben 2021 Durch die Wirtschaftskrise im Libanon und die Explosionskatastrophe in Beirut im Jahr 2020 stieg der in extremer Armut lebende Anteil der syrischen Fluchtlinge im Libanon auf rund 90 Prozent an So gibt es Berichte von Familien die in Tur und Fensterlosen Gebauden die zudem undicht sind leben Kinderarbeit ist zum Uberleben jener Familien zur Selbstverstandlichkeit geworden 2023 2023 stellten 104 000 Syrer Asyl Erstantrage in Deutschland Das waren 31 6 der insgesamt 329 120 gestellten Asyl Erstantrage Rund 88 der Antrage von Syrern wurden angenommen 2024 Ende Oktober 2024 lebten laut dem Bundesinnenministerium 974 136 Menschen mit syrischer Herkunft in Deutschland 5 090 von ihnen waren anerkannte Asylbewerber 321 444 Menschen wurden als Fluchtlinge nach der Genfer Konvention registriert also aus begrundeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Zugehorigkeit zu einer bestimmten Gruppe oder Religion Weitere 329 242 von ihnen bekamen einen subsidiaren Schutz das heisst sie hatten weder einen Fluchtlingsschutz noch eine Asylberechtigung Um diesen zu erhalten muss ein Antragssteller nachweisen dass ihm oder ihr im Herkunftsland ernsthafter Schaden droht Die ubrigen von ihnen hatten andere Aufenthaltstitel etwa durch Familiennachzug Internationale ReaktionenDas UN Fluchtlingshilfswerk kurz genannt UNHCR registriert Fluchtlinge vor Ort in den Nachbarlandern Syriens Ferner betreibt UNHCR Fluchtlingslager in der Region und unterstutzt Fluchtlinge materiell beispielsweise mit Kleidung oder Gutscheinen Finanzielle Unterstutzung Bis zum Dezember 2015 wurden weltweit rund 17 Milliarden US Dollar ausgegeben Davon kamen acht Milliarden von der Turkei ungefahr 4 5 Milliarden von den USA und knapp zwei Milliarden von der EU AuswirkungenMenschenhandel Der Ausbruch des Syrischen Burgerkriegs fuhrte zur Entstehung einer Mittelmeer Mafia Jeden Tag probieren mehrere tausend Menschen die Durchreise nach Europa Dabei helfen ihnen Schlepper die aus dem Leid der Kriegsopfer ein florierendes Geschaft gemacht haben Schlepper verlangen teilweise bis zu 20 000 Euro fur eine Uberfuhrung nach Europa Diese fuhrt meistens uber das Mittelmeer und den Balkan aber auch durch Italien Integration und UmsiedlungAmerika Argentinien Argentinien Im September 2013 entschied Argentinien mehrere tausend Fluchtlinge aufzunehmen Im August 2013 waren bereits 300 Familien in Argentinien Wegen der kritischen Lage in Syrien entschied man bis zu 3000 Fluchtlinge aufzunehmen Brasilien Brasilien Brasilien war das erste Land in Amerika das Visa fur syrische Fluchtlinge ausstellte Die Botschaften Brasiliens in der Turkei Libanon Jordanien und Irak sind fur die Ausstellung der Visa zustandig Im November 2015 waren 3000 Syrer in Brasilien Kanada Kanada Refugees Welcome Zeichen Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Im August 2016 erreichten die USA ihr Ziel 10 000 Fluchtlinge aufzunehmen Die Terroranschlage am 13 November 2015 in Paris sorgen dafur dass 31 Gouverneure die Aufnahme syrischer Fluchtlinge stoppen wollten Die Proteste der Gouverneure waren nicht erfolgreich Bis Dezember 2015 gab die Regierung der USA 4 5 Milliarden Dollar fur Fluchtlinge aus Donald Trump versprach nach seiner Wahl im November 2016 syrische Fluchtlinge abzuschieben die sich bereits im Land befanden Wahrend Donald Trumps Prasidentschaftswahlkampf 2015 16 kundigte er an Syrer abzuschieben und beschimpfte sie als Terroristen Am 27 Januar 2017 unterschrieb Donald Trump die Executive Order 13769 oft auch als Muslim Ban Travel Ban oder Immigration ban bezeichnet Das Dekret verbot Burgern aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten fur 90 Tage Fluchtlingen 120 Tage und Fluchtlingen aus Syrien dauerhaft die Einreise in die USA Im Marz folgte die Executive Order 13780 die Irak von der Liste entfernte Beide Dekrete wurden von Richtern in den USA blockiert Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten entschied im Dezember 2017 dass das Dekret nicht verfassungswidrig sei Asien Korea Sud Sudkorea Sudkorea weigert sich Fluchtlinge aufzunehmen Seit 1994 suchten nur 918 Menschen Asyl in Sudkorea Vor dem Ausbruch des Burgerkriegs gab es nur drei Asylsuchende Australien und Ozeanien Australien Australien Im September 2015 kundigte Australien an 12 000 Fluchtlinge aufzunehmen Im Februar 2016 waren 26 Asylsuchende angekommen im September 2016 bereits 3532 und 3146 Visa ausgestellt Weitere 6293 Menschen absolvierten medizinische Untersuchungen und Sicherheitsuberprufungen Neuseeland Neuseeland Neuseeland nahm bis September 2015 83 Fluchtlinge auf Anfang 2016 bot Neuseeland Australien an ungewollte Fluchtlinge aufzunehmen die auf Nauru untergebracht worden waren Europa Kursiv kein EU Mitgliedsstaat Fett EU Mitgliedsstaat Albanien Albanien Nach der faktischen Schliessung der Balkanroute verstarkte die albanische Regierung die Bewachung der Grenze zu Griechenland Griechische Behorden errichteten Zeltdorfer an der albanischen Grenze sudlich der Grenzubergange Kapshtica Kakavija und Qafe Bota und brachten 1500 Fluchtlinge aus Idomeni dorthin Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Im September 2015 schloss Ungarn die Grenze zu Serbien Daraufhin schatzte die Regierung Bosniens dass 10 000 20 000 Fluchtlinge aus Serbien ins Land kommen konnten Bulgarien Bulgarien 2014 wurden in Bulgarien 11 080 Asylantrage gestellt davon waren 56 von Menschen mit syrischer Staatsburgerschaft 5 162 Antragssteller bekamen im selben Jahr einen Fluchtlingsstatus und 1 838 Menschen einen subsidiaren Schutz Deutschland Deutschland 2013 stellten Syrer in Deutschland 11 851 Asylantrage 2014 waren es bereits 39 332 Thomas de Maiziere schatzte im Marz 2015 dass ungefahr 105 000 Syrer von Deutschland aufgenommen worden seien Im Juni 2015 lebten 161 435 Syrer in Deutschland davon kamen 136 835 nach dem Ausbruch des Krieges 2011 Zwischen Januar und Juli 2015 erhielt das BAMF 42 100 Asylantrage Bis zum Ende 2015 wurden 158 657 Asylantrage gestellt 96 wurden akzeptiert Am Munchner Hauptbahnhof applaudierten zahlreiche Deutsche den Syrern die im September 2015 dort ankamen Auf bundeseigene humanitare Aufnahmeprogramme fur syrische Fluchtlinge folgten Landesaufnahmeprogramme der Bundeslander Frankreich Frankreich Im November 2015 kundigte Francois Hollande trotz der Terroranschlage in Paris an 30 000 Syrer innerhalb von zwei Jahren aufzunehmen Island Island Island mochte nur 50 Fluchtlinge aufnehmen Serbien Serbien Serbien akzeptiert Fluchtlinge die sich auf der Durchreise nach Westeuropa befinden Im August 2015 sagte Aleksandar Vucic dass Serbien alles tun werde um diesen Menschen ein besseres Leben zu ermoglichen Er verglich Syrer mit Serben und Kroaten die ihr Haus vor 20 Jahren verlassen mussten LiteraturWendy Pearlman We Crossed a Bridge and It Trembled Voices from Syria Custom House New York 2017 ISBN 978 0 06 265461 8 EinzelnachweiseSyria Regional Refugee Response In Hoher Fluchtlingskommissar der Vereinten Nationen UNHCR 2 Januar 2018 archiviert vom Original am 19 Februar 2018 abgerufen am 29 Marz 2024 Life and death in Syria Five years into war what is left of the country In BBC 15 Marz 2016 abgerufen am 21 Januar 2018 englisch Syria Regional Refugee Response Turkey In UNHCR 28 Dezember 2017 archiviert vom Original am 5 Marz 2018 abgerufen am 29 Marz 2024 The Jordan Times Population stands at around 9 5 million including 2 9 million guests 3 Januar 2016 abgerufen am 1 Mai 2017 UNHCR Jordanien Syria Regional Refugee Response 1 Mai 2017 archiviert vom Original am 22 September 2015 abgerufen am 29 Marz 2024 Syrische Fluchtlinge Abgerufen am 4 Mai 2017 UNHCR Europa Syrian Asylum Applications Archiviert vom Original am 9 April 2016 abgerufen am 29 Marz 2024 Western Media s Miscount of Saudi Arabia s Syrian Refugees Abgerufen am 4 Mai 2017 UAE home to 242 000 Syrians 10 September 2015 abgerufen am 4 Mai 2017 Kuwait extends residency permits for Syrians 2 September 2015 archiviert vom Original am 28 Juni 2017 abgerufen am 4 Mai 2017 UNHCR Agypten Syria Regional Refugee Response 31 Dezember 2017 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 29 Marz 2024 Government of Canada WelcomeRefugees Key figures Abgerufen am 13 Mai 2017 The Telegraph Refugee crisis Many migrants falsely claim to be Syrians Germany says as EU tries to ease tensions 25 September 2015 abgerufen am 13 Mai 2017 Ekathimerini Refugees migrants reach 54 574 in Greece on Wednesday 18 Mai 2016 abgerufen am 13 Mai 2017 UNHCR Algeria Abgerufen am 13 Mai 2017 Cajsa Wikstrom Calls for weekend protests in Syria In Al Jazeera 4 Februar 2011 abgerufen am 13 Mai 2017 englisch Tagesschau Tote und Verletzte bei Demonstrationen in Syrien 19 Marz 2011 archiviert vom Original am 20 Marz 2011 abgerufen am 13 Mai 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while U S Republicans would turn them away 15 November 2015 abgerufen am 5 Mai 2017 CBC News Arman Aghbali Icelanders offer up homes to Syrian refugees 3 September 2015 abgerufen am 5 Mai 2017 The Conversation By welcoming Syrian refugees Serbs hope to salvage their reputation 29 September 2015 abgerufen am 6 Mai 2017 Business Insider Katarina Subasic AFP Recalling their own war Belgraders embrace Syrian refugees 25 August 2015 archiviert vom Original am 2 Februar 2016 abgerufen am 6 Mai 2017 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2

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