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Der Sächsische Bergsteigerbund e V Sektion des Deutschen Alpenvereins SBB ist ein Bund von Einzelmitgliedern kleinen und

Sächsischer Bergsteigerbund

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Sächsischer Bergsteigerbund
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Der Sächsische Bergsteigerbund e. V., Sektion des Deutschen Alpenvereins (SBB) ist ein Bund von Einzelmitgliedern, kleinen und größeren Klubs und der größte Bergsportverband der Region für bergsportliche Aktivitäten in der Sächsischen Schweiz und deren Umgebung. Er ist der größte Sportverband in Sachsen. Ziel des SBB ist es, das Bergsteigen und alpine Sportarten in den Alpen und den deutschen Mittelgebirgen zu fördern. Als Gebietsbetreuer für das Klettergebiet Sächsische Schweiz im Deutschen Alpenverein (DAV) engagiert sich der Verein in erster Linie für die Sächsische Schweiz, das Sächsische Klettern und den Schutz der Natur im Nationalpark Sächsische Schweiz.

Sächsischer Bergsteigerbund e. V., Sektion des Deutschen Alpenvereins
(SBB)
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 1. März 1911, Wiedergründung 21. Dezember 1989
Sitz Dresden, Sachsen
Auflösung 1945–1989
Zweck Bergsportverband
Vorsitz Uwe Daniel
Geschäftsführung Nadia Hilger
Mitglieder 18.499 (2023)
Website bergsteigerbund.de

Diese Ziele verfolgt der Verein mit verschiedenen Mitteln. Auf der einen Seite sind das Maßnahmen zur Sicherstellung des Bergsteigens, wie die Betreuung der Ringe, Abseilösen und Gipfelbücher, die Felssanierung und die Sicherung von Wegen, auf der anderen Seite aber auch Ausbildungsmaßnahmen, die Fortschreibung der Sächsischen Kletterregeln, die Durchführung gemeinsamer Bergfahrten und die Pflege kultureller Werte. Der SBB hat eigene Chöre und unterhält zwei Hütten im Elbsandsteingebirge und ein Archiv für die Gipfelbücher der Sächsischen Schweiz. Eine Arbeitsgruppe des Vereins beurteilt neu erschlossene Kletterwege (Erstbegehungen) auf die Einhaltung der sächsischen Kletterregeln.

Der SBB ist ein eingetragener Verein und unterhält Geschäftsstellen in Dresden. Des Weiteren unterhält die Ortsgruppe Pirna eine eigene Geschäftsstelle in Pirna-Sonnenstein.

Geschichte

Der SBB wurde am 1. März 1911 gegründet, zu den ersten Mitgliedern gehörte unter anderem Rudolf Fehrmann. Wie alle deutschen Vereine wurde der SBB 1945 verboten. Er konnte in der Nachkriegszeit und der DDR seine Aktivitäten nicht wieder aufnehmen. Am 21. Dezember 1989 wurde der SBB in Dresden wiedergegründet. Im Sommer 1990 wurde er Sektion des Deutschen Alpenvereins, wo er mit aktuell 19.223 Mitgliedern auf Rang 12 steht. Damit ist er einer der größten Sportvereine Deutschlands.

Organisation

Die Organisation des Vereins erfolgt in überwiegend ehrenamtlichen Strukturen. Lediglich eine Handvoll hauptamtlicher Mitarbeiter betreuen die Geschäftsstelle.

Laut Satzung ist die Mitgliederversammlung das höchste Gremium des SBB. In der Regel wird die Mitgliederversammlung einmal jährlich einberufen. Für die Umsetzung von Beschlüssen der Mitgliederversammlung und die Durchsetzung der Satzung ist der Vorstand zuständig, dieser besteht aus 8 Mitgliedern. Für die Verwaltung (Buchhaltung, Mitgliederverwaltung) des Vereins sind größtenteils die hauptamtlichen Mitarbeiter der Geschäftsstelle zuständig.

Kultur

Zum Bergsteigen oder Wandern gehört das Singen schon seit langem dazu. So liegt es nahe, dass der Verein sich auch auf diesem Gebiet engagiert. Die drei Chöre des SBB sind die Bergfinken Dresden (gegründet 1920), der (1928) und der (1977). Sie pflegen und entwickeln das sächsische und deutsche Berg- und Wanderliedergut, ihr Repertoire umfasst aber auch Volks- und Heimatlieder sowie klassische Werke. Auftritte der Chöre umrahmen verschiedenste Veranstaltungen des SBB. Der auch bekannte Sächsische Bergsteigerchor Kurt Schlosser ist dagegen kein Chor des SBB.

Hütten des SBB

Elbsandsteingebirge (Sächsische Schweiz)
  • Bielatal-Hütte auf 380 m ü. NHN, im Bielatal
  • Saupsdorfer Hütte auf 285 m ü. NHN, in Saupsdorf

Kletterhalle Dresden

In Dresden betreibt der SBB seit dem 30. Januar 2015 ein Vereinszentrum mit DAV-Kletterhalle.

Sektionsvorsitzende

Eine chronologische Übersicht über alle Präsidenten der Sektion seit Gründung.

Amtszeit Präsident
1911–1911 Reinhold Greter
1911–1914 Alfred Porzig
1914–1919 Alfred Funger
1919–1921 Paul Hoffmann
1921–1923 Hermann Händler
1923–1925 Arthur Dombois
1925–1926 Johannes Thumm
1926–1931 Paul Gimmel
1932–1934 Kurt Schmiedgen
1934–1945 ―  1
Amtszeit Präsident
1945–1990 ―  2
1990–2002 Ulrich Voigt
2002–2005 Peter Horn
2005–2008 Paul G. Schaubert
2008–2020 Alexander Nareike
2020–2022 Peter Rüger
2022– Uwe Daniel
Anmerkung
1 
Ab 1934 wurden keine Protokolle über Vorstandssitzungen und damit über personelle Veränderungen dem Bund über das Mitteilungsblatt oder anderen offiziellen Weg mehr bekanntgegeben.
2 
Die Sektion Sächsischer Bergsteigerbund war von 1945 bis 1947 von den Besatzungsmächten verboten worden. Eine Neugründung der Sektion Sächsischer Bergsteigerbund wurde in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. späteren DDR nicht gestattet.

Ehrenmitglieder

Der SBB hat im Laufe der Jahre Personen, die sich um den SBB und das Sächsische Bergsteigen verdient gemacht haben, zu Ehrenmitgliedern ernannt, einzelne ehemalige Vorsitzende wurden zu Ehrenvorsitzenden ernannt.

Ehrenmitglieder:

  • Willy Häntzschel (1906–1993)
  • Fritz Petzold (1902–1986, posthum)
  • Welly Petzold (1906–2001)
  • Dietrich Hasse (1933–2022)
  • (1932–2015)
  • Peter Rüger (* 1964)
  • Alfred Neugebauer (1914–2006)
  • Irmgard Uhlig (1910–2011)
  • (* 1936)
  • Gisbert Ludewig (* 1930)
  • Herbert Richter (* 1935)
  • Gunter Seifert (* 1943)
  • Bernd Arnold (* 1947)
  • Joachim Schindler (* 1947)
  • (* 1965)
  • Alexander Nareike (* 1971)

Ehrenvorsitzende:

  • Paul Gimmel (1889–1960)
  • (1896–1993)
  • (* 1934)

Literatur

  • Albert Goldammer und Martin Wächtler: Bergsteigen in Sachsen; Sächsischer Bergsteigerbund. Dresden 1936.
  • Autorenkollektiv: Festschrift 100 Jahre Sächsischer Bergsteigerbund. Dresden 2011.

Weblinks

Commons: Sächsischer Bergsteigerbund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sächsischer Bergsteigerbund
  • Sektionsschriften Sächsischer Bergsteigerbund (Digitalisate der Bibliothek des DAV)
  • Sächsischer Bergsteigerbund im Historischen Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol (temporär offline)
  • Bielatal-Hütte
  • Saupsdorfer Hütte

Einzelnachweise

  1. Die Sächsischen Kletterregeln, bergsteigerbund.de, abgerufen am 2. August 2018
  2. Sektionsdetails in der Übersicht des Deutschen Alpenvereins, Stand 31. Dezember 2024
  3. Satzung des Sächsischen Bergsteigerbundes e. V. | Sächsischer Bergsteigerbund e. V. In: Sächsischer Bergsteigerbund e. V. (bergsteigerbund.de [abgerufen am 3. Mai 2017]). 
  4. Sächsischer Bergsteigerbund: Partner & Freunde. Abgerufen am 15. Oktober 2017. 
  5. Bergsteigerbund.de: Kletterhalle Dresden
  6. Festschrift 100 Jahre Sächsischer Bergsteigerbund. Abgerufen am 1. April 2023. 
  7. Mitgliederversammlungen Sächsischer Bergsteigerbund
  8. Bergsteigerbund.de: Ehrenmitglieder des SBB
Normdaten (Körperschaft): GND: 5073546-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:48

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Der Sachsische Bergsteigerbund e V Sektion des Deutschen Alpenvereins SBB ist ein Bund von Einzelmitgliedern kleinen und grosseren Klubs und der grosste Bergsportverband der Region fur bergsportliche Aktivitaten in der Sachsischen Schweiz und deren Umgebung Er ist der grosste Sportverband in Sachsen Ziel des SBB ist es das Bergsteigen und alpine Sportarten in den Alpen und den deutschen Mittelgebirgen zu fordern Als Gebietsbetreuer fur das Klettergebiet Sachsische Schweiz im Deutschen Alpenverein DAV engagiert sich der Verein in erster Linie fur die Sachsische Schweiz das Sachsische Klettern und den Schutz der Natur im Nationalpark Sachsische Schweiz Sachsischer Bergsteigerbund e V Sektion des Deutschen Alpenvereins SBB Rechtsform eingetragener VereinGrundung 1 Marz 1911 Wiedergrundung 21 Dezember 1989Sitz Dresden SachsenAuflosung 1945 1989Zweck BergsportverbandVorsitz Uwe DanielGeschaftsfuhrung Nadia HilgerMitglieder 18 499 2023 Website bergsteigerbund de Diese Ziele verfolgt der Verein mit verschiedenen Mitteln Auf der einen Seite sind das Massnahmen zur Sicherstellung des Bergsteigens wie die Betreuung der Ringe Abseilosen und Gipfelbucher die Felssanierung und die Sicherung von Wegen auf der anderen Seite aber auch Ausbildungsmassnahmen die Fortschreibung der Sachsischen Kletterregeln die Durchfuhrung gemeinsamer Bergfahrten und die Pflege kultureller Werte Der SBB hat eigene Chore und unterhalt zwei Hutten im Elbsandsteingebirge und ein Archiv fur die Gipfelbucher der Sachsischen Schweiz Eine Arbeitsgruppe des Vereins beurteilt neu erschlossene Kletterwege Erstbegehungen auf die Einhaltung der sachsischen Kletterregeln Der SBB ist ein eingetragener Verein und unterhalt Geschaftsstellen in Dresden Des Weiteren unterhalt die Ortsgruppe Pirna eine eigene Geschaftsstelle in Pirna Sonnenstein Das 2015 in Dresden eroffnete Vereinszentrum des SBB mit DAV Kletterhalle GeschichteDer SBB wurde am 1 Marz 1911 gegrundet zu den ersten Mitgliedern gehorte unter anderem Rudolf Fehrmann Wie alle deutschen Vereine wurde der SBB 1945 verboten Er konnte in der Nachkriegszeit und der DDR seine Aktivitaten nicht wieder aufnehmen Am 21 Dezember 1989 wurde der SBB in Dresden wiedergegrundet Im Sommer 1990 wurde er Sektion des Deutschen Alpenvereins wo er mit aktuell 19 223 Mitgliedern auf Rang 12 steht Damit ist er einer der grossten Sportvereine Deutschlands OrganisationDie Organisation des Vereins erfolgt in uberwiegend ehrenamtlichen Strukturen Lediglich eine Handvoll hauptamtlicher Mitarbeiter betreuen die Geschaftsstelle Laut Satzung ist die Mitgliederversammlung das hochste Gremium des SBB In der Regel wird die Mitgliederversammlung einmal jahrlich einberufen Fur die Umsetzung von Beschlussen der Mitgliederversammlung und die Durchsetzung der Satzung ist der Vorstand zustandig dieser besteht aus 8 Mitgliedern Fur die Verwaltung Buchhaltung Mitgliederverwaltung des Vereins sind grosstenteils die hauptamtlichen Mitarbeiter der Geschaftsstelle zustandig Blick auf die Saupsdorfer Hutte Der SBB betreibt das 1818 erbaute Umgebindehaus in Saupsdorf seit 1993 als Unterkunftsstatte KulturZum Bergsteigen oder Wandern gehort das Singen schon seit langem dazu So liegt es nahe dass der Verein sich auch auf diesem Gebiet engagiert Die drei Chore des SBB sind die Bergfinken Dresden gegrundet 1920 der 1928 und der 1977 Sie pflegen und entwickeln das sachsische und deutsche Berg und Wanderliedergut ihr Repertoire umfasst aber auch Volks und Heimatlieder sowie klassische Werke Auftritte der Chore umrahmen verschiedenste Veranstaltungen des SBB Der auch bekannte Sachsische Bergsteigerchor Kurt Schlosser ist dagegen kein Chor des SBB Hutten des SBBElbsandsteingebirge Sachsische Schweiz Bielatal Hutte auf 380 m u NHN im Bielatal Saupsdorfer Hutte auf 285 m u NHN in SaupsdorfKletterhalle DresdenIn Dresden betreibt der SBB seit dem 30 Januar 2015 ein Vereinszentrum mit DAV Kletterhalle SektionsvorsitzendeEine chronologische Ubersicht uber alle Prasidenten der Sektion seit Grundung Amtszeit Prasident1911 1911 Reinhold Greter1911 1914 Alfred Porzig1914 1919 Alfred Funger1919 1921 Paul Hoffmann1921 1923 Hermann Handler1923 1925 Arthur Dombois1925 1926 Johannes Thumm1926 1931 Paul Gimmel1932 1934 Kurt Schmiedgen1934 1945 1 Amtszeit Prasident1945 1990 21990 2002 Ulrich Voigt2002 2005 Peter Horn2005 2008 Paul G Schaubert2008 2020 Alexander Nareike2020 2022 Peter Ruger2022 Uwe DanielAnmerkung1 Ab 1934 wurden keine Protokolle uber Vorstandssitzungen und damit uber personelle Veranderungen dem Bund uber das Mitteilungsblatt oder anderen offiziellen Weg mehr bekanntgegeben 2 Die Sektion Sachsischer Bergsteigerbund war von 1945 bis 1947 von den Besatzungsmachten verboten worden Eine Neugrundung der Sektion Sachsischer Bergsteigerbund wurde in der Sowjetischen Besatzungszone bzw spateren DDR nicht gestattet EhrenmitgliederDer SBB hat im Laufe der Jahre Personen die sich um den SBB und das Sachsische Bergsteigen verdient gemacht haben zu Ehrenmitgliedern ernannt einzelne ehemalige Vorsitzende wurden zu Ehrenvorsitzenden ernannt Ehrenmitglieder Willy Hantzschel 1906 1993 Fritz Petzold 1902 1986 posthum Welly Petzold 1906 2001 Dietrich Hasse 1933 2022 1932 2015 Peter Ruger 1964 Alfred Neugebauer 1914 2006 Irmgard Uhlig 1910 2011 1936 Gisbert Ludewig 1930 Herbert Richter 1935 Gunter Seifert 1943 Bernd Arnold 1947 Joachim Schindler 1947 1965 Alexander Nareike 1971 Ehrenvorsitzende Paul Gimmel 1889 1960 1896 1993 1934 LiteraturAlbert Goldammer und Martin Wachtler Bergsteigen in Sachsen Sachsischer Bergsteigerbund Dresden 1936 Autorenkollektiv Festschrift 100 Jahre Sachsischer Bergsteigerbund Dresden 2011 WeblinksCommons Sachsischer Bergsteigerbund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sachsischer Bergsteigerbund Sektionsschriften Sachsischer Bergsteigerbund Digitalisate der Bibliothek des DAV Sachsischer Bergsteigerbund im Historischen Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland Osterreich und Sudtirol temporar offline Bielatal Hutte Saupsdorfer HutteEinzelnachweiseDie Sachsischen Kletterregeln bergsteigerbund de abgerufen am 2 August 2018 Sektionsdetails in der Ubersicht des Deutschen Alpenvereins Stand 31 Dezember 2024 Satzung des Sachsischen Bergsteigerbundes e V Sachsischer Bergsteigerbund e V In Sachsischer Bergsteigerbund e V bergsteigerbund de abgerufen am 3 Mai 2017 Sachsischer Bergsteigerbund Partner amp Freunde Abgerufen am 15 Oktober 2017 Bergsteigerbund de Kletterhalle Dresden Festschrift 100 Jahre Sachsischer Bergsteigerbund Abgerufen am 1 April 2023 Mitgliederversammlungen Sachsischer Bergsteigerbund Bergsteigerbund de Ehrenmitglieder des SBBNormdaten Korperschaft GND 5073546 9 GND Explorer lobid OGND AKS

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