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Die Ruine Praßberg ist die Ruine einer Höhenburg über dem Argental auf 606 3 m ü NN bei dem Weiler Beutelsau des Stadtte

Ruine Praßberg

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Die Ruine Praßberg ist die Ruine einer Höhenburg über dem Argental auf 606,3 m ü. NN bei dem Weiler Beutelsau des Stadtteils Deuchelried der Stadt Wangen im Allgäu im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg.

Ruine Praßberg

Bergfried

Staat Deutschland
Ort Wangen im Allgäu-Beutelsau
Entstehungszeit 1123
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Bergfried, Mauern
Ständische Stellung Klerikale, Adlige, Ministeriale, Graf
Geographische Lage 47° 43′ N, 9° 50′ O47.7109349.830051606.3Koordinaten: 47° 42′ 39,4″ N, 9° 49′ 48,2″ O
Höhenlage 606,3 m ü. NN

Die Burgruine ist jederzeit frei zugänglich.

Geschichte

Die Burg wurde 1123 als Burg Brahsberc vom sankt-gallischen Abt Manegold von Böttstein-Mammern erbaut, und 1167 werden die Herren von Praßberg, Ministeriale der Abtei St. Gallen, als Besitzer erwähnt. 1313 diente Hartmann von Praßberg Kaiser Heinrich VII., danach stand er in Diensten der italienischen Stadt Pisa.

Bis zum Jahr 1397 saßen die Praßberger auf der Burg, dann fiel sie an die Herren von Schellenberg. 1411 verkaufte Heinrich von Schellenberg die Burg und den Besitz an den Vogt Heinrich von Summerau zu Leupolz. Erbmarschall Hugo Vogt von Alten-Summerau zu Prasberg war mit Walpurgis von Cronheim verheiratet. Aus dieser Ehe ging Albert von Prasberg, genannt Vogt zu Summerau und Tax Wangen hervor, Vater des Konstanzer Bischofs Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg. Wegen Verschuldung wurde sie 1731 sequestriert und mitsamt der Herrschaft Prassberg an die Freiherrn von Westernach zu Kronburg für 99000 Gulden zwangsverkauft, die sie aber bereits 1749 an den Grafen Joseph Franz von Waldburg-Wolfegg weiterveräußerten. Während des 18. Jahrhunderts wurde der Palas umgebaut, seit dem Jahr 1800 verfiel die Burg.

Im Jahr 1806 kam die Burg dann an das Königreich Bayern, das sie aber im gleichen Jahr an Württemberg abtrat. Die Burg war bis 1835 bewohnt und war dann seit 1846 nur noch eine Ruine, die teilweise abgetragen wurde. Seit 1937 finden Erhaltungsmaßnahmen statt.

Sagen

Das Burgfräulein auf Praßberg

Die Legende sagt, dass sich in einer Maueröffnung des Bergfrieds der Burgruine Praßberg früher ein weißgekleidetes Fräulein schon am helllichten Tag, „meist gegen Abend oder zwischen drei und fünf Uhr Nachmittags“, zeigte. Auch Offiziere, die in der nahegelegenen Wirtschaft im Tal waren, sollen es mit ihrem Fernrohr gesehen haben.

Das Burgfräulein, das einem Ratzenrieder Ritter versprochen war, verliebte sich, angelockt durch sein Gitarrenspiel, in einen bildhübschen Mahlknecht der unter der Burg liegenden Mühle. Der Müller befestigte eines Nachts eine Strickleiter an dem Turm, über die sie floh, um mit ihrer großen Liebe das Glück in der Welt zu suchen.

Als der Ritter das Fräulein zur Frau nehmen wollte, kam es mit ihrem Vater, dem Ritter von Praßberg, zum Streit, bei dem der Vater des Burgfräuleins erstochen wurde. Da das Fräulein den Tod des Vaters verschuldet hatte, musste es in dem Turm, aus dem es entflohen war, spuken.

Beschreibung

Die Burg verfügte über einen Bergfried mit Hocheingang und einer ursprünglichen Höhe von 6 Metern auf einer Grundfläche von 9,8 mal 9,7 Metern und einer Mauerstärke von 3,3 Metern im Untergeschoss. Bis zur halben Höhe besteht er heute aus großen quaderartig zugehauenen Steinen. Außerdem war eine Burgkapelle, die Georgskapelle, ein Palas und ein Zwinger vorhanden.

Die Georgskapelle wurde 1414 erwähnt, überstand den Abbruch von 1846, war bis in die 1950er Jahre in gutem Zustand, wurde 1977 noch mit einem Notdach versehen, der Verfall, verstärkt durch mutwillige Zerstörungen, wurde jedoch nicht aufgehalten.

Literatur

  • Hans Ulrich Rudolf (Hrsg.), Berthold Büchele, Ursula Rückgauer: Stätten der Herrschaft und Macht – Burgen und Schlösser im Landkreis Ravensburg. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2013, ISBN 978-3-7995-0508-6, S. 400–409.
  • Dieter Buck: Burgen und Ruinen im Allgäu – 33 Ausflüge auf den Spuren der Ritter. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1602-9, S. 40–42.
  • Toni Nessler: Burgen im Allgäu, Band 2: Burgruinen im Westallgäu und im angrenzenden Vorarlberg, im württembergischen Allgäu, im nördlichen Allgäu um Memmingen, im nordöstlichen Allgäu um Kaufbeuren und Obergünzburg sowie im östlichen Allgäu und im angrenzenden Tirol. 1. Ausgabe. Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten 1985, ISBN 3-88006-115-7, S. 102–119.
  • Max Miller (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). Kröner, Stuttgart 1965, DNB 456882928.
  • Karl Reiser: Sagen, Gebräuche & Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt (Erster Band). Kösel-Verlag, Kempten 1895.

Weblinks

Commons: Burgruine Praßberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Das Burgfräulein auf Praßberg bei dein-allgaeu.de

Einzelnachweise

  1. Die Hoheit des Teutschen Reichs-Adels, Band III., S. 126, Bamberg, 1751
  2. Karl Reiser: Sagen, Gebräuche & Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt (Erster Band). Kösel-Verlag, Kempten 1895, S. 101–103.
  3. Rainer Jensch: Stadtchronik Wangen im Allgäu. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu, 2015, S. 62
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:02

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Die Ruine Prassberg ist die Ruine einer Hohenburg uber dem Argental auf 606 3 m u NN bei dem Weiler Beutelsau des Stadtteils Deuchelried der Stadt Wangen im Allgau im Landkreis Ravensburg in Baden Wurttemberg Ruine PrassbergBergfried BergfriedStaat DeutschlandOrt Wangen im Allgau BeutelsauEntstehungszeit 1123Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Bergfried MauernStandische Stellung Klerikale Adlige Ministeriale GrafGeographische Lage 47 43 N 9 50 O 47 710934 9 830051 606 3 Koordinaten 47 42 39 4 N 9 49 48 2 OHohenlage 606 3 m u NNRuine Prassberg Baden Wurttemberg Die Burgruine ist jederzeit frei zuganglich GeschichteDie Burg wurde 1123 als Burg Brahsberc vom sankt gallischen Abt Manegold von Bottstein Mammern erbaut und 1167 werden die Herren von Prassberg Ministeriale der Abtei St Gallen als Besitzer erwahnt 1313 diente Hartmann von Prassberg Kaiser Heinrich VII danach stand er in Diensten der italienischen Stadt Pisa Bis zum Jahr 1397 sassen die Prassberger auf der Burg dann fiel sie an die Herren von Schellenberg 1411 verkaufte Heinrich von Schellenberg die Burg und den Besitz an den Vogt Heinrich von Summerau zu Leupolz Erbmarschall Hugo Vogt von Alten Summerau zu Prasberg war mit Walpurgis von Cronheim verheiratet Aus dieser Ehe ging Albert von Prasberg genannt Vogt zu Summerau und Tax Wangen hervor Vater des Konstanzer Bischofs Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg Wegen Verschuldung wurde sie 1731 sequestriert und mitsamt der Herrschaft Prassberg an die Freiherrn von Westernach zu Kronburg fur 99000 Gulden zwangsverkauft die sie aber bereits 1749 an den Grafen Joseph Franz von Waldburg Wolfegg weiterverausserten Wahrend des 18 Jahrhunderts wurde der Palas umgebaut seit dem Jahr 1800 verfiel die Burg Im Jahr 1806 kam die Burg dann an das Konigreich Bayern das sie aber im gleichen Jahr an Wurttemberg abtrat Die Burg war bis 1835 bewohnt und war dann seit 1846 nur noch eine Ruine die teilweise abgetragen wurde Seit 1937 finden Erhaltungsmassnahmen statt SagenDas Burgfraulein auf Prassberg Die Legende sagt dass sich in einer Maueroffnung des Bergfrieds der Burgruine Prassberg fruher ein weissgekleidetes Fraulein schon am helllichten Tag meist gegen Abend oder zwischen drei und funf Uhr Nachmittags zeigte Auch Offiziere die in der nahegelegenen Wirtschaft im Tal waren sollen es mit ihrem Fernrohr gesehen haben Das Burgfraulein das einem Ratzenrieder Ritter versprochen war verliebte sich angelockt durch sein Gitarrenspiel in einen bildhubschen Mahlknecht der unter der Burg liegenden Muhle Der Muller befestigte eines Nachts eine Strickleiter an dem Turm uber die sie floh um mit ihrer grossen Liebe das Gluck in der Welt zu suchen Als der Ritter das Fraulein zur Frau nehmen wollte kam es mit ihrem Vater dem Ritter von Prassberg zum Streit bei dem der Vater des Burgfrauleins erstochen wurde Da das Fraulein den Tod des Vaters verschuldet hatte musste es in dem Turm aus dem es entflohen war spuken BeschreibungDie Burg verfugte uber einen Bergfried mit Hocheingang und einer ursprunglichen Hohe von 6 Metern auf einer Grundflache von 9 8 mal 9 7 Metern und einer Mauerstarke von 3 3 Metern im Untergeschoss Bis zur halben Hohe besteht er heute aus grossen quaderartig zugehauenen Steinen Ausserdem war eine Burgkapelle die Georgskapelle ein Palas und ein Zwinger vorhanden Die Georgskapelle wurde 1414 erwahnt uberstand den Abbruch von 1846 war bis in die 1950er Jahre in gutem Zustand wurde 1977 noch mit einem Notdach versehen der Verfall verstarkt durch mutwillige Zerstorungen wurde jedoch nicht aufgehalten LiteraturHans Ulrich Rudolf Hrsg Berthold Buchele Ursula Ruckgauer Statten der Herrschaft und Macht Burgen und Schlosser im Landkreis Ravensburg Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2013 ISBN 978 3 7995 0508 6 S 400 409 Dieter Buck Burgen und Ruinen im Allgau 33 Ausfluge auf den Spuren der Ritter Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1602 9 S 40 42 Toni Nessler Burgen im Allgau Band 2 Burgruinen im Westallgau und im 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