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Die Wehrkirche Möckenlohe ist eine teilweise erhaltene Wehrkirche Wallfahrtskirche und katholische Pfarrkirche Mariä Him

Wehrkirche Möckenlohe

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Die Wehrkirche Möckenlohe ist eine teilweise erhaltene Wehrkirche, Wallfahrtskirche und katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Möckenlohe, einem Gemeindeteil von Adelschlag im Landkreis Eichstätt im Naturpark Altmühltal (Bayern). Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-76-111-4 als Baudenkmal verzeichnet. „Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7133-0322 geführt.

Geschichte

Vermutlich gehörte Möckenlohe zur Grundausstattung des im 8. Jahrhundert entstandenen Bistums Eichstätt. Ein erster Nachweis stammt von 908.:207 1179 bestätigte Papst Alexander III. Besitz und Rechte des Eichstätter Domkapitels in Möckenlohe. Nach örtlicher Überlieferung wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts eine Chorturmkirche über einem römischen Tempel errichtet; 1283 hatte das Domkapitel das Kirchenpatronat an den Bischof Reimboto gegen dasjenige von Unterstall getauscht. 1308 erfolgte eine Kirchenweihe. Der Burgenforscher Helmut Rischert vermutet hier eine ehemalige Kirchenburg.:281 f. Im Ursprung auf einer aufgeschütteten Plattform erbaut, zeigt sie noch die Reste einer mittelalterlichen Friedhofsmauer (Friedhofsbefestigung) und weist mit den rechteckigen Schießscharten im Turm auf eine Fliehburg hin. Teile der 4 Meter hohen Umfassungsmauern mit ihren Schießöffnungen sind 1968 bei einer Erweiterung des Friedhofs entfernt worden.:282, 195 Das Langhaus wurde 1620 unter Beibehaltung älterer Bauteile neu errichtet, 1624 konsekriert und in der Barockzeit 1735 (Datierung auf dem Deckengemälde) verändert. Zur gleichen Zeit wird wohl die Vorhalle im Nordwesten der Kirche entstanden sein. Letzte Renovierungen erfolgten 1996 bis 2000 (innen) und 2012 (außen; neues Dach).

Baubeschreibung

Die Chorturmkirche steht in West-Ost-Ausrichtung, das bedeutet, dass das Erdgeschoss des Turmes im Osten den Chor bildet. Dort findet man ein barockes Kreuzgewölbe vor, während das Langhaus flachgedeckt ist. Die Vorhalle weist ein spätgotisches Portal und zwei Steinbildfragmente an der Südostecke auf. Reste der wehrhaften Kirchhofmauer sind noch an der Südwest- und Südseite vorhanden.:295 Der Turm, in seinen Untergeschossen aus dem späten 13. Jahrhundert stammend, wurde 1798 erhöht; über dem abgestumpften Ziegelhelm erhebt sich eine Laterne mit Kuppel.:208 f.

Ausstattung

Die Kirche wurde von Franz Xaver Horneis stuckiert („eine gefällige Frührokoarbeit“):210 und von 1735 mit Deckenbildern versehen; das Hauptdeckenbild zeigt die Krönung Mariens im Himmel durch die Trinität. Der viersäulige Hochaltar und die Kanzel (an der südlichen Langhauswand) entstanden um 1700, die zweisäuligen Seitenaltäre um 1650. Die drei Altäre wurden 1735 neu gefasst. Am Hochaltar ist als Figurengruppe die Krönung der in den Himmel aufgefahrenen Maria durch die Trinität dargestellt, begleitet von zwei Engeln, eine „tüchtige Holzgruppe“.:210 Auf dem Auszuggebälk sitzen zwei Posaunenengel. Der ursprüngliche Tabernakel steht heute an der nördlichen Langhauswand neben dem Seitenaltar. Der südliche Seitenaltar zeigt ein „volkstümliches“ St. Wendelinbild mit einer Wallfahrtsprozession; davor stehen Büsten des hl. Wendelin und des hl. Jakobus sowie eine Herz-Jesu-Statue. Auf dem nördlichen Seitenaltar stehen eine gotische Marienfigur als Wallfahrts-Gnadenbild (frühes 14. Jahrhundert; mit späterem Jesuskind; neu gefasst), eine Büste des hl. Stephanus und eine Büste des hl. Isidor; das Altarblatt zeigt die Steinigung des hl. Stephanus. Der Kirchenraum weist weitere Statuen auf, so eine Johannes-Nepomuk-Figur von 1735. Vor dem Chorbogen hängt eine Rosenkranzmadonna aus dem Mitte des 17. Jahrhunderts. Die Stuck-Emporenbrüstung ist mit Gemälden Joseph Dietrichs vom Abendmahl Jesu, vom Guten Hirten und von Christus mit Maria Magdalena versehen. Die mit Muschelwerk geschnitzten eichenen Stuhlwangen des Kirchengestühls wurden um 1750 gefertigt und sind erst nach der Säkularisation hier eingebaut worden. 1963 kam eine neue Orgel des Eichstätter Orgelbauers Bittner in die Kirche, die 2010 saniert wurde. In der Vorhalle steht hinter der ursprünglichen Kommunionbank (um 1770) ein wuchtiger, frühgotischer Taufstein.:211 In der Vorhalle sind, wie auch in der Kirche, einige Gedenktafeln insbesondere an frühere Pfarrer angebracht.

An der Fassade des südöstlich gegenüberstehenden Pfarrhauses ist das in Kalkstein ausgeführte Wappen des Bischofs Johann Christoph von Westerstetten mit der Jahreszahl 1615 zu sehen, unter dem das Langhaus neu erbaut worden war.:211

Siehe auch

  • Bauwerke in Möckenlohe

Literatur

  • Ernst Götz u. a.: München und Oberbayern (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern IV). 3., aktualisierte Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2006, ISBN 3-422-03115-4, S. 699. 
  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9. 
  • Helmut Rischert: Bestandsaufnahme der Burgen und Schlösser im Landkreis Eichstätt. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt. 92/93, 1999/2000, S. 281 f., 295, 300.
  • Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart. Eichstätt 1984, S. 245.
  • Felix Mader: Die Kunstdenkmäler von Mittelfranken. II. Bezirksamt Eichstätt. München 1928, S. 207–211.

Weblinks

Commons: Mariä Himmelfahrt (Möckenlohe) – Sammlung von Bildern
  • Kirchhofbefestigung Möckenlohe, Mariä Himmelfahrt in der privaten Datenbank Alle Burgen.

Einzelnachweise

  1. Felix Mader: Die Kunstdenkmäler von Mittelfranken. II. Bezirksamt Eichstätt. München 1928.
  2. Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart. Eichstätt 1984, S. 245.
  3. Götz: Bayern IV: München und Oberbayern. München, Berlin 2006, S. 699.
  4. Friedhofsbefestigung Möckenlohe in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  5. Helmut Rischert: Bestandsaufnahme der Burgen und Schlösser im Landkreis Eichstätt. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt. 92/93, 1999/2000.
  6. Möckenlohe in Oberbayern. (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) „br.de“
  7. Kirchenzeitung Bistum Eichstätt vom 12./19. August 2012, S. 31.
  8. Eichstätter Kurier vom 13. September 1996
  9. Eichstätter Kurier vom 15. März 2000
  10. Kirchenzeitung Bistum Eichstätt vom 16. Mai 2010
Wehrkirchen im Landkreis Eichstätt

St. Michael (Biberbach) | St. Martin (Emsing) | Mariä Himmelfahrt (Gungolding) | St. Margaretha (Irfersdorf) | St. Ulrich (Kevenhüll) | Kirchenburg Kinding | St. Vitus (Kottingwörth) | Mariä Himmelfahrt (Möckenlohe) | St. Johannes Baptist (Pfahldorf) | St. Brigida (Preith) | St. Johannes Evangelist (Walting) | St. Quirinus (Wolkertshofen)

48.82226911.226129Koordinaten: 48° 49′ 20,2″ N, 11° 13′ 34,1″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 1186747587 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 1560155919068839730006

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:49

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Die Wehrkirche Mockenlohe ist eine teilweise erhaltene Wehrkirche Wallfahrtskirche und katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Mockenlohe einem Gemeindeteil von Adelschlag im Landkreis Eichstatt im Naturpark Altmuhltal Bayern Die Anlage ist unter der Aktennummer D 1 76 111 4 als Baudenkmal verzeichnet Mittelalterliche und fruhneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath Pfarrkirche Maria Himmelfahrt werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 1 7133 0322 gefuhrt Pfarrkirche von MockenloheLageplan von Wehrkirche Mockenlohe auf dem Urkataster von BayernGeschichteVermutlich gehorte Mockenlohe zur Grundausstattung des im 8 Jahrhundert entstandenen Bistums Eichstatt Ein erster Nachweis stammt von 908 207 1179 bestatigte Papst Alexander III Besitz und Rechte des Eichstatter Domkapitels in Mockenlohe Nach ortlicher Uberlieferung wurde gegen Ende des 13 Jahrhunderts eine Chorturmkirche uber einem romischen Tempel errichtet 1283 hatte das Domkapitel das Kirchenpatronat an den Bischof Reimboto gegen dasjenige von Unterstall getauscht 1308 erfolgte eine Kirchenweihe Der Burgenforscher Helmut Rischert vermutet hier eine ehemalige Kirchenburg 281 f Im Ursprung auf einer aufgeschutteten Plattform erbaut zeigt sie noch die Reste einer mittelalterlichen Friedhofsmauer Friedhofsbefestigung und weist mit den rechteckigen Schiessscharten im Turm auf eine Fliehburg hin Teile der 4 Meter hohen Umfassungsmauern mit ihren Schiessoffnungen sind 1968 bei einer Erweiterung des Friedhofs entfernt worden 282 195 Das Langhaus wurde 1620 unter Beibehaltung alterer Bauteile neu errichtet 1624 konsekriert und in der Barockzeit 1735 Datierung auf dem Deckengemalde verandert Zur gleichen Zeit wird wohl die Vorhalle im Nordwesten der Kirche entstanden sein Letzte Renovierungen erfolgten 1996 bis 2000 innen und 2012 aussen neues Dach BaubeschreibungDie Chorturmkirche steht in West Ost Ausrichtung das bedeutet dass das Erdgeschoss des Turmes im Osten den Chor bildet Dort findet man ein barockes Kreuzgewolbe vor wahrend das Langhaus flachgedeckt ist Die Vorhalle weist ein spatgotisches Portal und zwei Steinbildfragmente an der Sudostecke auf Reste der wehrhaften Kirchhofmauer sind noch an der Sudwest und Sudseite vorhanden 295 Der Turm in seinen Untergeschossen aus dem spaten 13 Jahrhundert stammend wurde 1798 erhoht uber dem abgestumpften Ziegelhelm erhebt sich eine Laterne mit Kuppel 208 f AusstattungInnenraum mit AltarDeckengemalde von 1735 von Joseph Dietrich Die Kirche wurde von Franz Xaver Horneis stuckiert eine gefallige Fruhrokoarbeit 210 und von 1735 mit Deckenbildern versehen das Hauptdeckenbild zeigt die Kronung Mariens im Himmel durch die Trinitat Der viersaulige Hochaltar und die Kanzel an der sudlichen Langhauswand entstanden um 1700 die zweisauligen Seitenaltare um 1650 Die drei Altare wurden 1735 neu gefasst Am Hochaltar ist als Figurengruppe die Kronung der in den Himmel aufgefahrenen Maria durch die Trinitat dargestellt begleitet von zwei Engeln eine tuchtige Holzgruppe 210 Auf dem Auszuggebalk sitzen zwei Posaunenengel Der ursprungliche Tabernakel steht heute an der nordlichen Langhauswand neben dem Seitenaltar Der sudliche Seitenaltar zeigt ein volkstumliches St Wendelinbild mit einer Wallfahrtsprozession davor stehen Busten des hl Wendelin und des hl Jakobus sowie eine Herz Jesu Statue Auf dem nordlichen Seitenaltar stehen eine gotische Marienfigur als Wallfahrts Gnadenbild fruhes 14 Jahrhundert mit spaterem Jesuskind neu gefasst eine Buste des hl Stephanus und eine Buste des hl Isidor das Altarblatt zeigt die Steinigung des hl Stephanus Der Kirchenraum weist weitere Statuen auf so eine Johannes Nepomuk Figur von 1735 Vor dem Chorbogen hangt eine Rosenkranzmadonna aus dem Mitte des 17 Jahrhunderts Die Stuck Emporenbrustung ist mit Gemalden Joseph Dietrichs vom Abendmahl Jesu vom Guten Hirten und von Christus mit Maria Magdalena versehen Die mit Muschelwerk geschnitzten eichenen Stuhlwangen des Kirchengestuhls wurden um 1750 gefertigt und sind erst nach der Sakularisation hier eingebaut worden 1963 kam eine neue Orgel des Eichstatter Orgelbauers Bittner in die Kirche die 2010 saniert wurde In der Vorhalle steht hinter der ursprunglichen Kommunionbank um 1770 ein wuchtiger fruhgotischer Taufstein 211 In der Vorhalle sind wie auch in der Kirche einige Gedenktafeln insbesondere an fruhere Pfarrer angebracht An der Fassade des sudostlich gegenuberstehenden Pfarrhauses ist das in Kalkstein ausgefuhrte Wappen des Bischofs Johann Christoph von Westerstetten mit der Jahreszahl 1615 zu sehen unter dem das Langhaus neu erbaut worden war 211Siehe auchBauwerke in MockenloheLiteraturErnst Gotz u a Munchen und Oberbayern Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern IV 3 aktualisierte Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2006 ISBN 3 422 03115 4 S 699 Wilhelm Neu Volker Liedke Oberbayern Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band I 2 Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52392 9 Helmut Rischert Bestandsaufnahme der Burgen und Schlosser im Landkreis Eichstatt In Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 92 93 1999 2000 S 281 f 295 300 Der Eichstatter Raum in Geschichte und Gegenwart Eichstatt 1984 S 245 Felix Mader Die Kunstdenkmaler von Mittelfranken II Bezirksamt Eichstatt Munchen 1928 S 207 211 WeblinksCommons Maria Himmelfahrt Mockenlohe Sammlung von Bildern Kirchhofbefestigung Mockenlohe Maria Himmelfahrt in der privaten Datenbank Alle Burgen EinzelnachweiseFelix Mader Die Kunstdenkmaler von Mittelfranken II Bezirksamt Eichstatt Munchen 1928 Der Eichstatter Raum in Geschichte und Gegenwart Eichstatt 1984 S 245 Gotz Bayern IV Munchen und Oberbayern Munchen Berlin 2006 S 699 Friedhofsbefestigung Mockenlohe in der privaten Datenbank Alle Burgen Helmut Rischert Bestandsaufnahme der Burgen und Schlosser im Landkreis Eichstatt In Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 92 93 1999 2000 Mockenlohe in Oberbayern Memento vom 14 Juli 2014 im 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