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Die Zweiblättrige Waldhyazinthe Platanthera bifolia auch Weiß Waldhyazinthe oder Weiße Waldhyazinthe genannt ist eine Ar

Weiße Waldhyazinthe

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Weiße Waldhyazinthe
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Die Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia), auch Weiß-Waldhyazinthe oder Weiße Waldhyazinthe genannt, ist eine Art aus der Gattung der Waldhyazinthen (Platanthera) in der Familie der Orchideengewächse (Orchidaceae). Sie wurde vom Arbeitskreis Heimische Orchideen zur Orchidee des Jahres 2011 gewählt.

Zweiblättrige Waldhyazinthe

Zweiblättrige Waldhyazinthe
(Platanthera bifolia)

Systematik
Familie: Orchideen (Orchidaceae)
Unterfamilie: Orchidoideae
Tribus: Orchideae
Untertribus: Orchidinae (Platantherinae)
Gattung: Waldhyazinthen (Platanthera)
Art: Zweiblättrige Waldhyazinthe
Wissenschaftlicher Name
Platanthera bifolia
(L.) Rich.

Herkunft der Trivialnamen

Bei dem deutschen Gattungsnamen hat sich der Name „Waldhyazinthe“ gegenüber weiteren Namen wie: „Kuckucksblume“ oder „Breitkölbchen“ behauptet. Der deutsche Namenszusatz „zweiblättrig“ ist eine Übersetzung des botanischen Epithetons.

Beschreibung

Erscheinungsbild und Blatt

Die Zweiblättrige Waldhyazinthe ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 50 Zentimetern erreicht; kräftige Pflanzen werden gelegentlich auch bis zu 60 Zentimeter hoch. Die Überdauerungsorgane dieses Geophyten sind zwei ungeteilte rübenförmige Knollen mit einem wurzelförmigen Fortsatz am Ende. Es sind ein bis zwei, selten auch drei grundständige und gegenständige Laubblätter vorhanden. Die einfachen Grundblätter sind bei einer Länge von 6 bis 22 Zentimetern sowie einer Breite von 3 bis 6 Zentimetern länglich eiförmig. Die Blattflächen sind hellgrün mit einem geringen silbrigen Glanz auf der Unterseite. Kurze, lanzettliche Blätter sind am Stängel verteilt.

Blütenstand und Blüte

Die Blütezeit beginnt ein bis zwei Wochen nach der Grünlichen Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha) und dauert von Juni bis August. Der ährige Blütenstand trägt etwa 8 bis 40 Blüten. Die Tragblätter sind länger als der Fruchtknoten.

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig. Die schlanken seitlichen Blütenhüllblätter des äußeren Perigonkreises sind 9 bis 13 Millimeter lang, 3 bis 6 Millimeter breit und stehen waagrecht ab. Das mittlere Blütenhüllblatt ist eiförmig und bildet mit den seitlichen Blütenhüllblättern des inneren Perigonkreises einen offenen „Helm“. Die schlanken inneren Blütenhüllblätter sind 5 bis 9 Millimeter lang und 2 bis 4 Millimeter breit. Sie sind an der Spitze nach außen geschwungen. Die Lippe (das mittlere Blütenhüllblatt) ist 8 bis 16 Millimeter lang und 2 bis 4 Millimeter breit. Die Pollinien sind parallel angeordnet und liegen dicht beieinander. Dies ist das deutlichste Unterscheidungsmerkmal zur Grünlichen Waldhyazinthe. Der dünne Sporn ist etwa bis zur Hälfte mit Nektar gefüllt.

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 21. Bei der Zweiblättrigen Waldhyazinthe liegt Diploidie vor, also 2n = 42.

Ökologie

Wie bei anderen Orchideen auch enthält der Same dieser Art keinerlei Nährgewebe für den Keimling. Die Keimung erfolgt daher nur bei Symbiose mit einem Wurzelpilz (Mykorrhiza).

Die Zweiblättrige Waldhyazinthe wird von Nachtfaltern bestäubt. In dem Sporn der Blüten ist reichlich Nektar vorhanden. Die kleben sich an die Rüssel der Bestäuber beidseitig an. Auf diese Weise gelangen sie sicher auf die Narbe der nächsten Waldhyazinthenblüte, die der Nachtfalter besucht. Die Blüte duftet nur während der Nacht und wird daher von nachtaktiven, langrüsseligen Schmetterlingen bestäubt.

Vorkommen

Die Zweiblättrige Waldhyazinthe ist nahezu im gesamten Europa verbreitet. Sie fehlt nur in den Ländern Island und Moldau. Vorkommen in Tunesien und Algerien gehören zu (Platanthera bifolia var. kuenkelei). In Skandinavien beschränkt sich das Vorkommen auf die küstennahen Regionen. Von Europa aus reicht die Verbreitung bis Kaukasien und den Iran. Weiter nach Osten bis Sibirien und zur Mongolei endet das Verbreitungsgebiet allmählich; hier dringt sie dann auch kaum in den Norden vor.

In Deutschland ist die Zweiblättrige Waldhyazinthe am stärksten auf der Schwäbischen und Fränkischen Alb, den Alpen, Alpenvorland und rund um das Thüringer Becken verbreitet. Die Art bevorzugt also vorwiegend Mittelgebirgs- bis Gebirgslagen. Sie war ehemals auch in der norddeutschen Tiefebene verbreitet. Viele dieser Standorte sind aber bereits vor 1980 erloschen. Im Großen Moor bei Becklingen hat sich nach dessen Renaturierung wieder ein ansehnlicher Bestand entwickelt.

In Österreich kommt die Zweiblättrige Waldhyazinthe zerstreut in allen Bundesländern vor. In Kärnten etwa ist sie in allen Landesteilen weit verbreitet. In der Schweiz ist sie noch relativ weit mit wenigen Lücken verbreitet. Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3+w+ (feucht aber stark wechselnd), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 3+ (unter-montan und ober-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).

Die Zweiblättrige Waldhyazinthe gedeiht am besten auf basenreichen Lehm- oder Tonböden mit guter Humusbeimischung. Sie bevorzugt Laubmischwälder, sie geht aber auch in Heiden, auf , in ungenutzte Sumpfwiesen, in Flachmoore sowie in trockene Gebüsche. Sie steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von über 2000 Meter auf. In den Allgäuer Alpen kommt sie im Tiroler Teil an der Jöchelspitze bis zu 2100 m Meereshöhe vor. Nach Baumann und Künkele hat die Art in den Alpenländern folgende Höhengrenzen: Deutschland 20–1620 Meter, Frankreich 0–2220 Meter, Schweiz 260–1900 Meter, Liechtenstein 470–1550 Meter, Österreich 280–1600 Meter, Italien 2–2500 Meter, Slowenien 20–1490 Meter. In Europa kommt die Art zwischen 0 und 2500 Metern Meereshöhe vor.

In Mitteleuropa kommt sie zerstreut vor, im Tiefland ist sie selten und über Silikatgestein fehlt sie gebietsweise. An ihren Standorten bildet sie meist kleinere, sehr lockere Bestände.

Die Zweiblättrige Waldhyazinthe besiedelt Waldränder, Laub-, Misch- und Nadelwälder, Borstgrasrasen, Magerrasen, moorige Wiesen, alpine Wiesen und Weiden. In der Regel sind ihre Standorte nicht sehr basenreich und tendieren oft in den leicht sauren Bereich. Es gibt aber auch Standorte auf besonders kalkreichen Böden.

Sie findet sich in den Pflanzengesellschaften (Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer):

  • Verband Alno-Ulmion minoris (Auenwälder)
  • Verband Cytiso ruthenici-Pinion
  • Unterverband Galio rotundifolii-Abietenion
  • Verband Erico-Pinion (Schneeheide-Kiefernwälder)
  • Verband Quercion roboris
  • Ordnung Nardetalia (Borstgrasgesellschaften)
  • Verband Mesobromion erecti
  • Ordnung Molinietalia caeruleae

Naturschutz und Gefährdung

Wie alle in Europa vorkommenden Orchideenarten steht auch die Zweiblättrige Waldhyazinthe unter strengem Schutz europäischer und nationaler Gesetze. Die Art ist in Deutschland durch die BArtSchV besonders geschützt.

  • Rote Listen:
  • Rote Liste Deutschland: 3
  • Rote Liste Bundesländer: Baden-Württemberg:4, Bayern:ungefährdet, Brandenburg:2, Hessen:3, Niedersachsen:2, Mecklenburg-Vorpommern:2, Nordrhein-Westfalen:3, Rheinland-Pfalz:3, Saarland:3, Sachsen:2, Sachsen-Anhalt:3, Thüringen:3.
  • Rote Liste Österreich: In Österreich gilt die Art nur im nördlichen Alpenvorland als regional gefährdet.

Gefährdet ist die Zweiblättrige Waldhyazinthe vor allem außerhalb der Wälder. Eutrophierung und zu frühe Mahd vor der Samenreife lassen die Bestände schrumpfen.

Systematik

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Orchis bifolia durch Carl von Linné in seinem Werk Species Plantarum Tomus II, S. 939. Louis Claude Marie Richard überführte diese Art 1817 in De Orchideis Europaeis Annotationes S. 35 in die von ihm aufgestellte Gattung Platanthera Rich. Die große Breite der Anthere bei dieser Art gab der Gattung Platanthera ihren Namen (altgriechisch πλατύς platys, deutsch ‚breit‘, ‚platt‘ und ανθέρα anthera, deutsch ‚Staubbeutel‘). Das botanische Artepitheton bifolia bezieht sich auf die zwei gegenständigen Laubblätter dieser Art; ein morphologisches Merkmal, das aber auch weitere Arten dieser Gattung besitzen.

Weitere Synonyme für Platanthera bifolia (L.) Rich. sind: Lysias bifolia (L.) Salisb., Habenaria bifolia (L.) R.Br., Sieberia bifolia (L.) Spreng., Satyrium bifolium (L.) Wahlenb., Gymnadenia bifolia (L.) G.Mey.

Es gibt folgende Unterarten und Varietäten:

  • Platanthera bifolia (L.) Rich. subsp. bifolia (Syn.: Conopsidium platantherum Wallr., Conopsidium stenantherum Wallr., Habenaria chloroleuca Ridl., Habenaria fornicata Bab., Habenaria virescens Druce nom. illeg., Orchis alba Lam., Orchis ochroleuca Ten., Orchis paucifolia Gaterau, Orchis platanthera (Wallr.) E.H.L.Krause, Orchis stenanthera (Wallr.) E.H.L.Krause, Platanthera brachyglossa (Wallr.) Rchb., Platanthera carducciana Goiran, Platanthera lancifolia (Rohlena) A.W.Hill, Platanthera major (Besser) Linding., Platanthera pervia Peterm., Platanthera satyrioides Rchb. f., Platanthera schuriana Fuss, Platanthera solstitialis Boenn. ex Drejer, Platanthera virescens K.Koch, Platanthera viricimaculata Kraenzl., Platanthera wankelii Rchb., Platanthera bifolia subsp. atropatanica B.Baumann & al., Platanthera bifolia subsp. graciliflora Bisse, Gymnadenia bifolia var. tenuiflora G.Mey., Orchis bifolia var. brachyglossa Wallr., Orchis bifolia var. latissima Tinant, Orchis bifolia var. major Besser, Orchis bifolia var. trifolia Gaudin, Orchis bifolia var. trifoliata Tinant, Orchis bifolia var. virens Tinant, Platanthera bifolia var. atropatanica (B.Baumann & al.) P.Delforge, Platanthera bifolia var. carducciana (Goiran) Hallier & Wohlf., Platanthera bifolia var. conferta Peterm., Platanthera bifolia var. laxa Peterm., Platanthera bifolia var. microglossa Zapal., Platanthera bifolia var. obtusifolia Schur, Platanthera bifolia var. pervia (Peterm.) Asch. & Graebn., Platanthera bifolia var. quadrifolia Peterm., Platanthera bifolia var. simonkaiana Soó, Platanthera bifolia var. tenuiflora (G.Mey.) Thell., Platanthera chlorantha var. wankelii (Rchb.) Nyman, Platanthera montana var. lancifolia Rohlena, Platanthera solstitialis var. brachyglossa (Wallr.) Nyman, Platanthera solstitialis var. densiflora Drejer, Platanthera solstitialis var. latiflora Drejer, Platanthera solstitialis var. patula Drejer, Platanthera solstitialis var. pervia (Peterm.) Rchb. f., Platanthera solstitialis var. trifoliata Thielens)
  • Platanthera bifolia var. kuenkelei (H.Baumann) P.Delforge (Syn.: Platanthera kuenkelei H.Baumann, Platanthera bifolia subsp. kuenkelei (H.Baumann) Kreutz): Sie kommt nur in Nordafrika in Algerien und Tunesien vor. Sie ist benannt nach dem Orchideenforscher Siegfried Künkele.
  • Platanthera bifolia subsp. latifolia (Drejer) Løjtnant (Syn.: Platanthera fornicata (Bab.) Buttler subsp. fornicata): Sie unterscheidet sich von Platanthera bifolia subsp. bifolia durch einen Sporn, der 20 bis 41 Millimeter lang ist. Sie kommt auch eher an Waldstandorten vor.
  • Platanthera bifolia subsp. osca R.Lorenz, Romolini, V.A.Romano & Soca: Sie kommt in Italien vor.
  • Platanthera bifolia subsp. subalpina Brügger (Syn.: Platanthera subalpina Brügger, Platanthera solstitialis var. subalpina (Brügger) M.Schulze): Sie kommt in den Alpen von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien vor.

Die Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) kann mit der Grünlichen Waldhyazinthe die Hybriden Platanthera ×hybrida Brügger bilden, wenn beide Arten sich das Biotop teilen. Sie sind nicht einfach zu bestimmen. Hauptsächlich geht dies über die Stellung der Pollenfächer, die eine intermediäre Stellung einnehmen.

Siehe auch

  • Liste der Orchideengattungen

Literatur

Standardliteratur über Orchideen

  • Arbeitskreise Heimischer Orchideen (Hrsg.): Die Orchideen Deutschlands. Verlag AHO, Uhlstädt-Kirchhasel 2005, ISBN 3-00-014853-1. 
  • Karl-Peter Buttler: Orchideen, die wildwachsenden Arten und Unterarten Europas, Vorderasiens und Nordafrikas. Mosaik, 1986, ISBN 3-570-04403-3. 
  • Robert L. Dressler: Die Orchideen. Biologie und Systematik der Orchidaceae. Bechtermünz, Augsburg 1996, ISBN 3-86047-413-8 (englisch: The orchids. Übersetzt von Guido J. Braem, gutes deutschsprachiges Werk zum Thema Systematik). 
  • Hans Sundermann: Europäische und mediterrane Orchideen. 2. Auflage. Brücke, 1975, ISBN 3-87105-010-5. 
  • John G. Williams, Andrew E. Williams, Norman Arlott (Ill.): Orchideen Europas. Mit Nordafrika und Kleinasien. BLV, München/Bern/Wien, ISBN 3-405-11901-4 (englisch: A field guide to the orchids of Britain and Europe. Übersetzt von Karl Peter Buttler, Angelika Rommel). 
  • Helmut Baumann, Siegfried Künkele, Richard Lorenz: Orchideen Europas mit angrenzenden Gebieten. Eugen Ulmer, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-8001-4162-3. 

Weblinks

Commons: Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikispecies: Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) – Artenverzeichnis
  • Zweiblättrige Waldhyazinthe. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)

Verbreitungskarten:

  • Verbreitungskarte für Deutschland. In: Floraweb.
  • Deutschland (AHO)
  • Schweiz (AGEO)
  • Verbreitung auf der Nordhalbkugel.

Regionales:

  • Die Orchideen der Rhön: Platanthera bifolia, Weiße Waldhyazinthe
  • AGEO (Schweiz): Platanthera bifolia
  • Die Orchideen Deutschlands: Platanthera bifolia
  • Den virtuella Floran.

Einzelnachweise

  1. Zweiblättrige Waldhyazinthe. auf FloraWeb.de
  2. Orchidee des Jahres 2011. (Memento vom 30. Mai 2011 im Internet Archive)
  3. World Checklist of Selected Plant Families 2010, The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. In: Datenblatt Platanthera bifolia In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  4. Platanthera bifolia (L.) Rich. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 12. Juni 2024.
  5. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 1, IHW, Eching 2001, ISBN 3-930167-50-6, S. 382.
  6. Helmut Baumann, Siegfried Künkele: Orchidaceae. In: Oskar Sebald u. a.: Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 1. Auflage Band 8, Seite 341. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1998. ISBN 3-8001-3359-8
  7. Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 5: Schwanenblumengewächse bis Wasserlinsengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X. 
  8. Gerald Parolly: Platanthera. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 98. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2024. ISBN 978-3-494-01943-7. S. 196.
  9. Olatanthera bifolia. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 3. Dezember 2016.
Orchidee des Jahres in Deutschland

Breitblättriges Knabenkraut (1989) | Pyramiden-Hundswurz (1990) | Kleines Knabenkraut (1991) | Großes Zweiblatt (1992) | Helm-Knabenkraut (1993) | Sumpf-Glanzkraut (1994) | Bienen-Ragwurz (1995) | Gelber Frauenschuh (1996) | Wanzen-Knabenkraut (1997) | Sumpf-Stendelwurz (1998) | Bocks-Riemenzunge (1999) | Rotes Waldvöglein (2000) | Herbst-Drehwurz (2001) | Vogel-Nestwurz (2002) | Fliegen-Ragwurz (2003) | Grüne Hohlzunge (2004) | Brand-Knabenkraut (2005) | Breitblättrige Stendelwurz (2006) | Gewöhnliches Kohlröschen (2007) | Übersehenes Knabenkraut (2008) | Männliches Knabenkraut (2009) | Gelber Frauenschuh (2010) | Zweiblättrige Waldhyazinthe (2011) | Bleiches Knabenkraut (2012) | Purpur-Knabenkraut (2013) | Blattloser Widerbart (2014) | Fleischfarbenes Knabenkraut (2015) | Sommer-Drehwurz (2016) | Weißes Waldvöglein (2017) | (2018) | Dreizähniges Knabenkraut (2019) | Breitblättriges Knabenkraut (2020) | Kriechendes Netzblatt (2021) | Braunrote Stendelwurz (2022) | Kleines Zweiblatt (2023) | Mücken-Händelwurz (2024) | Grünliche Waldhyazinthe (2025)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:36

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Die Zweiblattrige Waldhyazinthe Platanthera bifolia auch Weiss Waldhyazinthe oder Weisse Waldhyazinthe genannt ist eine Art aus der Gattung der Waldhyazinthen Platanthera in der Familie der Orchideengewachse Orchidaceae Sie wurde vom Arbeitskreis Heimische Orchideen zur Orchidee des Jahres 2011 gewahlt Zweiblattrige WaldhyazintheZweiblattrige Waldhyazinthe Platanthera bifolia SystematikFamilie Orchideen Orchidaceae Unterfamilie OrchidoideaeTribus OrchideaeUntertribus Orchidinae Platantherinae Gattung Waldhyazinthen Platanthera Art Zweiblattrige WaldhyazintheWissenschaftlicher NamePlatanthera bifolia L Rich Herkunft der TrivialnamenDie zwei typischen grundstandigen LaubblatterBlutenstand Bei dem deutschen Gattungsnamen hat sich der Name Waldhyazinthe gegenuber weiteren Namen wie Kuckucksblume oder Breitkolbchen behauptet Der deutsche Namenszusatz zweiblattrig ist eine Ubersetzung des botanischen Epithetons BeschreibungZygomorphe BluteKapselfruchtPlatanthera bifolia Illustration in C A M Lindman Bilder ur Nordens Flora Stockholm 1917 1927 Tafel 406Erscheinungsbild und Blatt Die Zweiblattrige Waldhyazinthe ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 20 bis 50 Zentimetern erreicht kraftige Pflanzen werden gelegentlich auch bis zu 60 Zentimeter hoch Die Uberdauerungsorgane dieses Geophyten sind zwei ungeteilte rubenformige Knollen mit einem wurzelformigen Fortsatz am Ende Es sind ein bis zwei selten auch drei grundstandige und gegenstandige Laubblatter vorhanden Die einfachen Grundblatter sind bei einer Lange von 6 bis 22 Zentimetern sowie einer Breite von 3 bis 6 Zentimetern langlich eiformig Die Blattflachen sind hellgrun mit einem geringen silbrigen Glanz auf der Unterseite Kurze lanzettliche Blatter sind am Stangel verteilt Blutenstand und Blute Die Blutezeit beginnt ein bis zwei Wochen nach der Grunlichen Waldhyazinthe Platanthera chlorantha und dauert von Juni bis August Der ahrige Blutenstand tragt etwa 8 bis 40 Bluten Die Tragblatter sind langer als der Fruchtknoten Die zwittrigen Bluten sind zygomorph und dreizahlig Die schlanken seitlichen Blutenhullblatter des ausseren Perigonkreises sind 9 bis 13 Millimeter lang 3 bis 6 Millimeter breit und stehen waagrecht ab Das mittlere Blutenhullblatt ist eiformig und bildet mit den seitlichen Blutenhullblattern des inneren Perigonkreises einen offenen Helm Die schlanken inneren Blutenhullblatter sind 5 bis 9 Millimeter lang und 2 bis 4 Millimeter breit Sie sind an der Spitze nach aussen geschwungen Die Lippe das mittlere Blutenhullblatt ist 8 bis 16 Millimeter lang und 2 bis 4 Millimeter breit Die Pollinien sind parallel angeordnet und liegen dicht beieinander Dies ist das deutlichste Unterscheidungsmerkmal zur Grunlichen Waldhyazinthe Der dunne Sporn ist etwa bis zur Halfte mit Nektar gefullt Chromosomensatz Die Chromosomengrundzahl betragt x 21 Bei der Zweiblattrigen Waldhyazinthe liegt Diploidie vor also 2n 42 OkologieWie bei anderen Orchideen auch enthalt der Same dieser Art keinerlei Nahrgewebe fur den Keimling Die Keimung erfolgt daher nur bei Symbiose mit einem Wurzelpilz Mykorrhiza Die Zweiblattrige Waldhyazinthe wird von Nachtfaltern bestaubt In dem Sporn der Bluten ist reichlich Nektar vorhanden Die kleben sich an die Russel der Bestauber beidseitig an Auf diese Weise gelangen sie sicher auf die Narbe der nachsten Waldhyazinthenblute die der Nachtfalter besucht Die Blute duftet nur wahrend der Nacht und wird daher von nachtaktiven langrusseligen Schmetterlingen bestaubt VorkommenDie Zweiblattrige Waldhyazinthe ist nahezu im gesamten Europa verbreitet Sie fehlt nur in den Landern Island und Moldau Vorkommen in Tunesien und Algerien gehoren zu Platanthera bifolia var kuenkelei In Skandinavien beschrankt sich das Vorkommen auf die kustennahen Regionen Von Europa aus reicht die Verbreitung bis Kaukasien und den Iran Weiter nach Osten bis Sibirien und zur Mongolei endet das Verbreitungsgebiet allmahlich hier dringt sie dann auch kaum in den Norden vor In Deutschland ist die Zweiblattrige Waldhyazinthe am starksten auf der Schwabischen und Frankischen Alb den Alpen Alpenvorland und rund um das Thuringer Becken verbreitet Die Art bevorzugt also vorwiegend Mittelgebirgs bis Gebirgslagen Sie war ehemals auch in der norddeutschen Tiefebene verbreitet Viele dieser Standorte sind aber bereits vor 1980 erloschen Im Grossen Moor bei Becklingen hat sich nach dessen Renaturierung wieder ein ansehnlicher Bestand entwickelt In Osterreich kommt die Zweiblattrige Waldhyazinthe zerstreut in allen Bundeslandern vor In Karnten etwa ist sie in allen Landesteilen weit verbreitet In der Schweiz ist sie noch relativ weit mit wenigen Lucken verbreitet Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 w feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental Die Zweiblattrige Waldhyazinthe gedeiht am besten auf basenreichen Lehm oder Tonboden mit guter Humusbeimischung Sie bevorzugt Laubmischwalder sie geht aber auch in Heiden auf in ungenutzte Sumpfwiesen in Flachmoore sowie in trockene Gebusche Sie steigt in den Alpen bis in Hohenlagen von uber 2000 Meter auf In den Allgauer Alpen kommt sie im Tiroler Teil an der Jochelspitze bis zu 2100 m Meereshohe vor Nach Baumann und Kunkele hat die Art in den Alpenlandern folgende Hohengrenzen Deutschland 20 1620 Meter Frankreich 0 2220 Meter Schweiz 260 1900 Meter Liechtenstein 470 1550 Meter Osterreich 280 1600 Meter Italien 2 2500 Meter Slowenien 20 1490 Meter In Europa kommt die Art zwischen 0 und 2500 Metern Meereshohe vor In Mitteleuropa kommt sie zerstreut vor im Tiefland ist sie selten und uber Silikatgestein fehlt sie gebietsweise An ihren Standorten bildet sie meist kleinere sehr lockere Bestande Die Zweiblattrige Waldhyazinthe besiedelt Waldrander Laub Misch und Nadelwalder Borstgrasrasen Magerrasen moorige Wiesen alpine Wiesen und Weiden In der Regel sind ihre Standorte nicht sehr basenreich und tendieren oft in den leicht sauren Bereich Es gibt aber auch Standorte auf besonders kalkreichen Boden Sie findet sich in den Pflanzengesellschaften Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer Verband Alno Ulmion minoris Auenwalder Verband Cytiso ruthenici Pinion Unterverband Galio rotundifolii Abietenion Verband Erico Pinion Schneeheide Kiefernwalder Verband Quercion roboris Ordnung Nardetalia Borstgrasgesellschaften Verband Mesobromion erecti Ordnung Molinietalia caeruleaeNaturschutz und GefahrdungWie alle in Europa vorkommenden Orchideenarten steht auch die Zweiblattrige Waldhyazinthe unter strengem Schutz europaischer und nationaler Gesetze Die Art ist in Deutschland durch die BArtSchV besonders geschutzt Rote Listen Rote Liste Deutschland 3 Rote Liste Bundeslander Baden Wurttemberg 4 Bayern ungefahrdet Brandenburg 2 Hessen 3 Niedersachsen 2 Mecklenburg Vorpommern 2 Nordrhein Westfalen 3 Rheinland Pfalz 3 Saarland 3 Sachsen 2 Sachsen Anhalt 3 Thuringen 3 Rote Liste Osterreich In Osterreich gilt die Art nur im nordlichen Alpenvorland als regional gefahrdet Gefahrdet ist die Zweiblattrige Waldhyazinthe vor allem ausserhalb der Walder Eutrophierung und zu fruhe Mahd vor der Samenreife lassen die Bestande schrumpfen SystematikDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Basionym Orchis bifolia durch Carl von Linne in seinem Werk Species Plantarum Tomus II S 939 Louis Claude Marie Richard uberfuhrte diese Art 1817 in De Orchideis Europaeis Annotationes S 35 in die von ihm aufgestellte Gattung Platanthera Rich Die grosse Breite der Anthere bei dieser Art gab der Gattung Platanthera ihren Namen altgriechisch platys platys deutsch breit platt und an8era anthera deutsch Staubbeutel Das botanische Artepitheton bifolia bezieht sich auf die zwei gegenstandigen Laubblatter dieser Art ein morphologisches Merkmal das aber auch weitere Arten dieser Gattung besitzen Weitere Synonyme fur Platanthera bifolia L Rich sind Lysias bifolia L Salisb Habenaria bifolia L R Br Sieberia bifolia L Spreng Satyrium bifolium L Wahlenb Gymnadenia bifolia L G Mey Es gibt folgende Unterarten und Varietaten Platanthera bifolia L Rich subsp bifolia Syn Conopsidium platantherum Wallr Conopsidium stenantherum Wallr Habenaria chloroleuca Ridl Habenaria fornicata Bab Habenaria virescens Druce nom illeg Orchis alba Lam Orchis ochroleuca Ten Orchis paucifolia Gaterau Orchis platanthera Wallr E H L Krause Orchis stenanthera Wallr E H L Krause Platanthera brachyglossa Wallr Rchb Platanthera carducciana Goiran Platanthera lancifolia Rohlena A W Hill Platanthera major Besser Linding Platanthera pervia Peterm Platanthera satyrioides Rchb f Platanthera schuriana Fuss Platanthera solstitialis Boenn ex Drejer Platanthera virescens K Koch Platanthera viricimaculata Kraenzl Platanthera wankelii Rchb Platanthera bifolia subsp atropatanica B Baumann amp al Platanthera bifolia subsp graciliflora Bisse Gymnadenia bifolia var tenuiflora G Mey Orchis bifolia var brachyglossa Wallr Orchis bifolia var latissima Tinant Orchis bifolia var major Besser Orchis bifolia var trifolia Gaudin Orchis bifolia var trifoliata Tinant Orchis bifolia var virens Tinant Platanthera bifolia var atropatanica B Baumann amp al P Delforge Platanthera bifolia var carducciana Goiran Hallier amp Wohlf Platanthera bifolia var conferta Peterm Platanthera bifolia var laxa Peterm Platanthera bifolia var microglossa Zapal Platanthera bifolia var obtusifolia Schur Platanthera bifolia var pervia Peterm Asch amp Graebn Platanthera bifolia var quadrifolia Peterm Platanthera bifolia var simonkaiana Soo Platanthera bifolia var tenuiflora G Mey Thell Platanthera chlorantha var wankelii Rchb Nyman Platanthera montana var lancifolia Rohlena Platanthera solstitialis var brachyglossa Wallr Nyman Platanthera solstitialis var densiflora Drejer Platanthera solstitialis var latiflora Drejer Platanthera solstitialis var patula Drejer Platanthera solstitialis var pervia Peterm Rchb f Platanthera solstitialis var trifoliata Thielens Platanthera bifolia var kuenkelei H Baumann P Delforge Syn Platanthera kuenkelei H Baumann Platanthera bifolia subsp kuenkelei H Baumann Kreutz Sie kommt nur in Nordafrika in Algerien und Tunesien vor Sie ist benannt nach dem Orchideenforscher Siegfried Kunkele Platanthera bifolia subsp latifolia Drejer Lojtnant Syn Platanthera fornicata Bab Buttler subsp fornicata Sie unterscheidet sich von Platanthera bifolia subsp bifolia durch einen Sporn der 20 bis 41 Millimeter lang ist Sie kommt auch eher an Waldstandorten vor Platanthera bifolia subsp osca R Lorenz Romolini V A Romano amp Soca Sie kommt in Italien vor Platanthera bifolia subsp subalpina Brugger Syn Platanthera subalpina Brugger Platanthera solstitialis var subalpina Brugger M Schulze Sie kommt in den Alpen von Deutschland Osterreich der Schweiz und Italien vor Blute von Platanthera hybrida Die Zweiblattrige Waldhyazinthe Platanthera bifolia kann mit der Grunlichen Waldhyazinthe die Hybriden Platanthera hybrida Brugger bilden wenn beide Arten sich das Biotop teilen Sie sind nicht einfach zu bestimmen Hauptsachlich geht dies uber die Stellung der Pollenfacher die eine intermediare Stellung einnehmen Siehe auchListe der OrchideengattungenLiteraturStandardliteratur uber Orchideen Arbeitskreise Heimischer Orchideen Hrsg Die Orchideen Deutschlands Verlag AHO Uhlstadt Kirchhasel 2005 ISBN 3 00 014853 1 Karl Peter Buttler Orchideen die wildwachsenden Arten und Unterarten Europas Vorderasiens und Nordafrikas Mosaik 1986 ISBN 3 570 04403 3 Robert L Dressler Die Orchideen Biologie und Systematik der Orchidaceae Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 413 8 englisch The orchids Ubersetzt von Guido J Braem gutes deutschsprachiges Werk zum Thema Systematik Hans Sundermann Europaische und mediterrane Orchideen 2 Auflage Brucke 1975 ISBN 3 87105 010 5 John G Williams Andrew E Williams Norman Arlott Ill Orchideen Europas Mit Nordafrika und Kleinasien BLV Munchen Bern Wien ISBN 3 405 11901 4 englisch A field guide to the orchids of Britain and Europe Ubersetzt von Karl Peter Buttler Angelika Rommel Helmut Baumann Siegfried Kunkele Richard Lorenz Orchideen Europas mit angrenzenden Gebieten Eugen Ulmer Stuttgart 2006 ISBN 978 3 8001 4162 3 WeblinksCommons Zweiblattrige Waldhyazinthe Platanthera bifolia Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikispecies Zweiblattrige Waldhyazinthe Platanthera bifolia Artenverzeichnis Zweiblattrige Waldhyazinthe In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Verbreitungskarten Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Deutschland AHO Schweiz AGEO Verbreitung auf der Nordhalbkugel Regionales Die Orchideen der Rhon Platanthera bifolia Weisse Waldhyazinthe AGEO Schweiz Platanthera bifolia Die Orchideen Deutschlands Platanthera bifolia Den virtuella Floran EinzelnachweiseZweiblattrige Waldhyazinthe auf FloraWeb de Orchidee des Jahres 2011 Memento vom 30 Mai 2011 im Internet Archive World Checklist of Selected Plant Families 2010 The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew In Datenblatt Platanthera bifolia In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Platanthera bifolia L Rich In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 12 Juni 2024 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 382 Helmut Baumann Siegfried Kunkele Orchidaceae In Oskar Sebald u a Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs 1 Auflage Band 8 Seite 341 Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1998 ISBN 3 8001 3359 8 Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas 2 Auflage Band 5 Schwanenblumengewachse bis Wasserlinsengewachse Franckh Kosmos Stuttgart 2000 ISBN 3 440 08048 X Gerald Parolly Platanthera In Schmeil Fitschen Die Flora Deutschlands und angrenzender Lander 98 Auflage Verlag Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2024 ISBN 978 3 494 01943 7 S 196 Olatanthera bifolia In POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science abgerufen am 3 Dezember 2016 Orchidee des Jahres in Deutschland Breitblattriges Knabenkraut 1989 Pyramiden Hundswurz 1990 Kleines Knabenkraut 1991 Grosses Zweiblatt 1992 Helm Knabenkraut 1993 Sumpf Glanzkraut 1994 Bienen Ragwurz 1995 Gelber Frauenschuh 1996 Wanzen Knabenkraut 1997 Sumpf Stendelwurz 1998 Bocks Riemenzunge 1999 Rotes Waldvoglein 2000 Herbst Drehwurz 2001 Vogel Nestwurz 2002 Fliegen Ragwurz 2003 Grune Hohlzunge 2004 Brand Knabenkraut 2005 Breitblattrige Stendelwurz 2006 Gewohnliches Kohlroschen 2007 Ubersehenes Knabenkraut 2008 Mannliches Knabenkraut 2009 Gelber Frauenschuh 2010 Zweiblattrige Waldhyazinthe 2011 Bleiches Knabenkraut 2012 Purpur Knabenkraut 2013 Blattloser Widerbart 2014 Fleischfarbenes Knabenkraut 2015 Sommer Drehwurz 2016 Weisses Waldvoglein 2017 2018 Dreizahniges Knabenkraut 2019 Breitblattriges Knabenkraut 2020 Kriechendes Netzblatt 2021 Braunrote Stendelwurz 2022 Kleines Zweiblatt 2023 Mucken Handelwurz 2024 Grunliche Waldhyazinthe 2025

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