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Die Westfälische Kleinbahnen AG ab 27 Juli 1942 Iserlohner Kreisbahn AG war ein Nahverkehrsunternehmen im Kreis Iserlohn

Westfälische Kleinbahnen

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Die Westfälische Kleinbahnen AG, ab 27. Juli 1942 Iserlohner Kreisbahn AG, war ein Nahverkehrsunternehmen im Kreis Iserlohn und der damals kreisfreien Stadt Iserlohn. Es führte zwischen dem 5. August 1900 und dem 15. Dezember 1964 auf einem mit 700 Volt, später 600 Volt betriebenen meterspurigen Netz Personennahverkehr und Güterverkehr sowie bis 1975 auch Busverkehr durch.

Geschichte

Die Planungen für eine Straßenbahn zwischen Iserlohn und Letmathe gehen auf das Jahr 1898 zurück. Seit diesem Jahr wurden Verhandlungen mit der Lokalbahn-Bau und Betriebsgesellschaft Hildemann & Co geführt. Als dieses Unternehmen von der Continentalen Eisenbahn-Bau- und Betriebs-Gesellschaft Berlin übernommen worden war, führte man die Verhandlungen mit dieser weiter. Am 20. April 1898 beantragte der Kaufmann Fricke aus Bochum eine Konzession für den Bau und Betrieb der Strecken von Hagen über Hohenlimburg und Hemer nach Höcklingsen und von Schwerte nach Iserlohn.

Nachdem er diese erhalten hatte, gründete er zusammen mit einigen Industriellen, Bankiers und einem Anwalt am 25. Januar 1899 die Westfälischen Kleinbahnen AG (WK). Da man plante, sowohl die Bahn, als auch private und industrielle Abnehmer mit Strom zu versorgen, baute man neben der eigentlichen Straßenbahn auch ein Elektrizitätswerk. Der erste Abschnitt wurde von der Actiengesellschaft Electrizitätswerke vorm. O. L. Kummer & Co aus Niedersedlitz bei Dresden gebaut. Da die Firma den Ausbau nicht in angemessener Art und Weise durchgeführt hatte und zudem 1901 Konkurs anmelden musste, wurde dieser Abschnitt für die Westfälischen Kleinbahnen AG schon bald zum Sanierungsfall. Konzessioniert waren diese Strecken zunächst als straßenbahnähnliche Kleinbahnen, die späteren Strecken als elektrische Straßenbahn.

Ab 1906 war das RWE Hauptaktionär geworden, dann gingen die Anteile der Bahngesellschaft bis 1935 völlig an den Kreis und die Stadt Iserlohn über. Die Umbenennung in Iserlohner Kreisbahn AG folgte allerdings erst sieben Jahre später, am 28. Juli 1942.

Streckennetz

Am 5. August 1900 wurde die Linie von Hohenlimburg nach Westen bis zur Stadtgrenze von Hagen eröffnet. Am 4. März 1901 wurde der Abschnitt von Letmathe über Grüne, wo sich der Betriebsbahnhof und das Kraftwerk befanden, nach Iserlohn Ost eingeweiht. Am 10. März 1901 erhielt diese rund 7,6 Kilometer lange Strecke einen circa 3,2 Kilometer langen Abzweig von Grüne in südlicher Richtung bis nach Nachrodt. Im Jahr 1902 wurde die älteste Strecke durch die Hagener Straßenbahn AG an das Hagener Netz angeschlossen, jedoch 1911 an diese verkauft, weil kein durchgehender Betrieb mit dem übrigen Netz möglich war. Am 24. Dezember 1902 begann in Iserlohn der Betrieb auf einer rund zwei Kilometer langen Stadtlinie vom Bahnhof Iserlohn Ost über den Kaiserplatz und die Unnaer Straße zur Hagener Straße. Da diese Strecke unrentabel war, wurde sie am 20. Oktober 1915 wieder eingestellt.

In den folgenden Jahren wurden weitere Abschnitte eröffnet:

Eröffnungsdatum Strecke Länge
17. Dezember 1905 Hohenlimburg, Lennebrücke – Letmathe 4,35 km
28. Dezember 1908 Bahnhof Iserlohn Ost – Iserlohn, Buchenwäldchen 0,54 km
26. März 1909 Iserlohn-Buchenwäldchen – Westig – Hemer, Amtshaus 3,64 km
3. August 1911 Hemer, Amt – Niederhemer 1,83 km
18. Mai 1912 Niederhemer – Höcklingsen 0,95 km
31. Juli 1912 Hemer, Amt – Sundwig, Post 1,04 km
10. Dezember 1912 Nachrodt – Einsal – 3,68 km
18. Juli 1913 Westig – Ihmert 6,71 km
11. November 1913 Sundwig, Post – Deilinghofen 2,05 km
20. / /30. Juni 1917 Ihmert – Tütebelle – Evingsen 3,9 km
5. November 1918 Evingsen – Pleuger 1,5 km
4./11. Dezember 1919 Pleuger – Nette, Schule 3,5 km
27. Juni 1920 Pleuger – 1,25 km
6./8. / Dezember 1921 Fuleck – Dahle 1,42 km
15. Dezember 1926 Nette, Schule – (Märkischer Hof) 0,7 km
4. März 1927 Markaner – Linscheid (Altena Gbf) 0,7 km
13. Juli 1927 Güterbahn Evingsen, Springer Weg – Springen Bf 0,55 km

Anmerkungen:

  1. Personenverkehr, Güterverkehr erst ab November 1914
  2. Personenverkehr, Güterverkehr erst ab 4. März 1927

Auf den Strecken fand teilweise auch schon vor der offiziellen Eröffnung Verkehr statt. Insgesamt gab es mindestens 57 Gleisanschlüsse, deren Länge 1922 5,842 km, 1946 6,605 km betrug.

Teilweise hatten Fabriken keine eigenen Ladegleise, die Wagen wurden auf der Straße abgestellt, in den Steigungsstrecken gab es an den entsprechenden Stellen Schlaufen in den Bordsteinen, an denen die Wagen festgemacht wurden.

Elektrische Kleinbahn Westig – Ihmert – Altena – Dahle

Westig–Pleuger
Streckenlänge:12,1 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:700 V, später 600 V =
Maximale Neigung: 40 ‰
Legende
von Hemer
00,0 Westig Klb 233 m
00,2 Westig Bhf
Letmathe–Fröndenberg
vom Übergabebahnhof
nach Iserlohn
Westigerbach
Bredenbruch
05,4 Bf. Ihmerterbach
06,7 Bf. Ihmert
07,5 Tütebelle
Elfenfohren 414 m
10,6 Evingsen
von Springen
11,6 Abz. Springen
von Dahle
12,1 Pleuger 270 m
nach Altena
Dahle–Altena
Streckenlänge:8,0 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:700 V, später 600 V =
Maximale Neigung: 71 ‰
Legende
00,0 Dahle 360 m
Bhf Kohlhage
Fuleck
Bf Herberg
von Westig
2,7 Pleuger 270 m
3,3 Steinwinkel
4,5 Rettelsiepen
6,2 Nette
Markaner
7,7 Altena (Ende PV) 155 m
Regelspur vom Bf Altena
8,0 Linscheid (Altena Klb)

Während die älteren Strecken zwischen Hohenlimburg und Hemer nebst Abzweigungen durchweg als Straßenbahn konzessioniert waren, begann 1913 der Bau des Kleinbahnnetzes Westig – Ihmert – Altena – Dahle, das einen besonderen Betriebszweig bildete und als nebenbahnähnliche elektrisch betriebene Kleinbahn konzessioniert war. Hiervon ist in Westig noch der Betriebshof mit anderweitiger Nutzung vorhanden.

Weitere Entwicklung

Aufgrund der Spurweite auf der Kleinbahnstrecke Westig–Ihmert kamen ab November 1914 ab dem Güterübernahmebahnhof Westig Rollwagen zum Einsatz. Die Rollwagen verfügten nicht über eine durchgehende Bremse, weshalb etwa jeder zweiten Rollwagen mit einem Bremser besetzt war. Die Bremser saßen auf dem Rollwagen unter dem Regelspurwagen. In der Regel durften nur bis zu vier Rollwagen in einem Zug verkehren, nach anderer Quelle gezogen fünf, geschoben drei, und im steilsten Abschnitt beim Wechsel zwischen Nette- und Ihmerttal nur einer. Wegen der Steigung waren an Ladegleisen manchmal Schlaufen gelegt, um die Rollwagen dort befestigen zu können. Die Höchstgeschwindigkeit der Güterzüge betrug bei der Talfahrt 10 km/h, in Kurven nur 6 km/h, nach anderer Quelle unabhängig von der Fahrtrichtung in vier engen Ortsdurchfahrten 6 km/h, sonst 12 km/h. Die Normalspurwagen waren mit Feststellklötzen auf dem Rollwagen gesichert, diese Feststellklötze mussten gelegentlich während der Fahrt festgezogen werden.

Am 17. Juni 1924 verunglückte in der Grüne eine Bahn auf abschüssiger Strecke der Düsingstraße (Strecke Iserlohn–Letmathe). Bei diesem schwersten Straßenbahnunfall der deutschen Geschichte starben 26 Menschen, davon 24 Fahrgäste. Daraufhin wurde für die Bergabfahrten eine neue Strecke mit geringerer Steigung am Berghang entlang der Igelstraße gebaut, die später in der Umgehungsstraße für den Ortsteil Grüne aufging.

Ende 1927 hatte das Gesamtnetz mit einer Länge von 48,34 km seine größte Ausdehnung erreicht, im Geschäftsjahr 1928/1929 wurden 240.045 Tonnen an Gütern befördert. Aber nur wenige Jahre später folgten die ersten wesentlichen Stilllegungen. Waren 1921 nur zwei kurze Teilstücke von Einsal nach Helbeck (0,5 Kilometer) und von Niederhemer nach Höcklingsen (ein Kilometer) eingestellt worden, so legte man 1933 einen fast vier Kilometer langen Streckenabschnitt von Evingsen nach Ihmert, nach anderer Quelle nur bis Tütebelle, wegen seiner kurvenreichen Steilstrecken still. Die Strecke nach Dahle war seit 1927 über Altena mit der Reichsbahn verbunden. Im Jahr 1933 wurde auch der gesamte Personenverkehr auf dem Kleinbahnnetz zwischen Westig, Altena und Dahle aufgegeben; er musste allerdings kriegsbedingt 1939/40 – soweit möglich – wieder bedient werden. Zwischen Tütebelle und Evingsen war die Strecke allerdings bereits abgebaut worden.

Zwischen dem 11. und dem 16. April 1945 wurde der Verkehr durch die Alliierten eingestellt. Nachdem der Betrieb wieder vollständig aufgenommen wurde, unterhielt man insgesamt sechs Linien. Diese Linien wurden zwischen Mai 1952 und Dezember 1959 vollständig eingestellt. Der Güterverkehr wurde noch einige Zeit aufrechterhalten, im Geschäftsjahr 1960/1961 noch 133.699 Tonnen an Gütern befördert. Da die vom Landesstraßenbauamt geforderte Verlegung der Kleinbahn aus dem Straßenplanum heraus nicht finanzierbar war, beantragte die IK 1962 die Entbindung von der Betriebspflicht. In Westig erfolgte die Betriebseinstellung zum 24. Januar 1964, im Nettetal fuhr am 15. Dezember 1964 der letzte Zug zwischen Altena und Steinwinkel. Die Daten werden in der Literatur nicht immer übereinstimmend angegeben.

Die Iserlohner Kreisbahn unterhielt seit 1924 auch einen umfangreichen Omnibusbetrieb. Der Busverkehr ging 1975 an die Märkische Verkehrsgesellschaft (MVG) über. Zu diesem Zeitpunkt waren 135 Fahrzeuge auf einem Streckennetz von 420 km Länge im Einsatz.

Einstellung des Personenverkehrs

Datum Abschnitt Bemerkung
20. Oktober 1915 * Iserlohn – Iserlohn Rathaus
1921 * Einsal – Helbecke und
* Niederhemer – Höcklingsen
1930 * Nachrodt – Einsal
11. September 1935 * Tütebelle – Pleuger
Mai/Juni 1952 * Iserlohn – Iserlohnerheide
1. Mai 1955 * Sundwig – Deilinghofen
1. November 1955 * Westig – Tütebelle auch 1933–1939 eingestellt
1956 * Hemer – Niederhemer
1. Juli 1956 * Altena – Pleuger – Dahle auch 1933–1940 eingestellt
13. Mai 1959 * Hohenlimburg – Iserlohn z. T. 1936–1940 eingestellt
10. Juni 1959 * Iserlohn – Buchenwäldchen
* Westig – Hemer Amt und
* Abzweig nach Sundwig
31. Dezember 1959 * Buchenwäldchen – Westig und
* Grüne –Nachrodt

Einstellung des Güterverkehrs

Datum Abschnitt
1933 Tütebelle – Springerweg
1934 Pleuger – Springerweg – Springen
4. August 1958 Steinwinkel – Dahle
31. Juli 1959 Grüne – Nachrodt
30. April 1959 Iserlohn – Iserlohnerheide
15. Juli/16. August 1963 (Westig –) Giese – Tütebelle
24. Januar 1964 Westig – Giese
15. Dezember 1964 Altena – Steinwinkel

Die Iserlohner Güterbahn GmbH

Nachdem die Westfälische Kleinbahnen AG schon seit 1916 in Iserlohn Güter mit Rollschemeln auf Straßenbahngleisen befördert hatte, begann die Stadt Iserlohn 1924 eine eigene Güterbahn zu bauen. Sie sollte das städtische Gaswerk und weitere Industriebetriebe bedienen. Sie wurde 1927 bis zur Iserlohnerheide verlängert und war insgesamt 4,6 km lang.

Die am 13. März 1925 gegründete Iserlohner Güterbahn GmbH überließ die Betriebsführung, für die eine Akku- und eine E-Lok sowie zwölf Rollwagen zur Verfügung standen, den städtischen Betriebswerken. Die Beförderungsleistungen blieben stets bescheiden. Bereits am 1. Oktober 1929 wurde ein Vertrag geschlossen, nach dem die Güterbahn auf die Westfälischen Kleinbahnen AG überging. Im April des Kriegsjahres 1940 begann auf der Güterbahn auch die Personenbeförderung, die im Mai 1952 wieder eingestellt wurde. Am 30. April 1959 endete hier auch der Güterverkehr.

Fahrzeugpark

Zur Betriebseröffnung erhielt die Bahn vier vierachsige und 24 zweiachsige Triebwagen, außerdem 15 zweiachsige Beiwagen. Auch sie waren von der Actiengesellschaft Electrizitätswerke entworfen und von der Firma Busch in Bautzen hergestellt worden. Die Fahrzeuge befriedigten allerdings nicht. Sie bekamen den Spitznamen Kummer-Kisten. 22 Triebwagen erhielten darum neue Fahrgestelle von der Düsseldorfer Waggonfabrik, vorm. Weyer, 17 auch neue AEG-Motoren. Nachdem die Triebwagen der ersten Generation abgefahren waren, wurden ab 1922 24 Triebwagen neu beschafft, die dem RWE-Einheitstyp entsprechen. Die Triebwagen mit den Nummern 5–28 blieben bis zum Ende des Personenverkehrs im Einsatz. Daneben gab es noch eine Vielzahl gebraucht gekaufter Triebwagen, darunter ab 1950 auch sechs ehemalige Schweizer Triebwagen (zwei vierachsige Triebwagen der Wetzikon–Meilen-Bahn und vier zweiachsige Triebwagen der Strassenbahn St. Gallen), die statt über Magnetschienenbremsen über eine Druckluftbremse verfügten und von daher nur beschränkt einsatzfähig waren.

Neben dem Personennahverkehr hatte der Güterverkehr einen ganz entscheidenden Anteil am Betrieb der Iserlohner Kreisbahn. Dies äußerte sich in der Tatsache, dass die Gesellschaft bis zu 82 Rollwagen für den Transport normalspuriger Güterwagen besaß. Die Anzahl der schmalspurigen Elektrolokomotiven betrug 11, hinzu kamen fünf, nach anderer Quelle vier normalspurige, zweiachsige E-Loks für den Übergabeverkehr an die Reichsbahn beziehungsweise an die Deutsche Bundesbahn in Grüne, Iserlohn, Westig und Altena. Acht schmalspurige Lokomotiven kamen in den Jahren 1913 (2), 1922 (2), 1924 (1) und 1926 (3) fabrikneu von AEG, eine von Herbrand 1917 gebraucht von der Bahnstrecke Ittersbach–Pforzheim die letzten beiden 1927 bzw. 1929 von BBC (elektrischer Teil) und Jung (mechanischer Teil), wobei alle Loks bis auf die Nr. 11 vierachsig waren, sich aber in Gewicht und Motorleistung unterschieden. Die 1922 und 1926 gebauten Lokomotiven 4 bis 9 waren vom AEG Typ Letmathe.

Die Anzahl der eingesetzten Triebwagen fluktuierte im Laufe der Zeit erheblich, als Maximum werden 56 Triebwagen für das Jahr 1925 angegeben.

Literatur

  • Rolf Löttgers, Wolfgang R. Reimann: Von Hohenlimburg nach Hemer und Altena – Die Geschichte der Iserlohner Kreisbahn. Band 1: Der Straßenbahnverkehr. DGEG-Medien, Hövelhof 2015, ISBN 978-3-937189-86-4.
  • Rolf Löttgers, Wolfgang R. Reimann: Kleinbahn Westig-Ihmert-Altena und Iserlohner Güterbahn – Die Geschichte der Iserlohner Kreisbahn. Band 2: Der Güterverkehr. DGEG-Medien, Hövelhof 2015, ISBN 978-3-937189-89-5.
  • Peter Müller, Günter Stalp: Unsere gute alte Straßenbahn. Eine Reise in die Vergangenheit. Iserlohn 1995, ISBN 3-922885-78-0.
  • Götz Bettge: Iserlohn-Lexikon. Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3.
  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 5: Nordrhein-Westfalen. Nordwestlicher Teil. EK-Verlag, Freiburg 1998, ISBN 3-88255-662-5, S. 100–123.
  • Christoph Riedel: Iserlohner Kreisbahn. In: Wolf-Dietger Machel (Hrsg.): Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland. München 1994.
  • Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 3 Westfalen (ohne Ruhrgebiet). EK-Verlag, Freiburg i. Br. 1990, ISBN 3-88255-332-4.
  • Rolf Löttgers: Unbekannte Iserlohner Kreisbahn. In: Die Museums-Eisenbahn. Nr. 4, 2014, ISSN 0936-4609.

Weblinks

  • Iserlohn bei tramtracks.de
  • Straßenbahnfreunde-hemer.de

Einzelnachweise

  1. Zeno Pillmann: Güter auf die Straße! Westig – Ihmert – Altena. In: Rudolf Heym (Hrsg.): LOK Magazin. Nr. 501. GeraMond Media GmbH, Juni 2023, ISSN 0458-1822, S. 80–85 (116 S., mit 5 historischen Aufnahmen, Karte und 3 Tabellen). 
  2. Übergabebahnhof Grüne auf tramtracks.de, abgerufen am 22. November 2023.
  3. Rolf Löttgers: Unbekannte Iserlohner Kreisbahn. In: Die Museums-Eisenbahn, 4/2014, ISSN 0936-4609, S. 28.
  4. Betriebshof Westig auf tramtracks.de, abgerufen am 22. November 2023.
  5. Peter Müller und Günter Stalp: Unsere gute alte Straßenbahn. Eine Reise in die Vergangenheit. Iserlohn 1995, ISBN 3-922885-78-0, S. 12/13
  6. Rolf Löttgers: Ohne Bremser lief nichts – Rollwagenverkehr auf der Iserlohner Kreisbahn. In: Die Museums-Eisenbahn. Nr. 4, 2015, ISSN 0936-4609, S. 7. 
  7. Rolf Löttgers: Ohne Bremser lief nichts – Rollwagenverkehr auf der Iserlohner Kreisbahn. In: Die Museums-Eisenbahn. Nr. 4, 2015, ISSN 0936-4609, S. 10. 
  8. Iserlohn-Grüne auf tramtracks.de, abgerufen am 11. Januar 2022.
  9. Steffen Künne: Vor 100 Jahren: Das schwerste Straßenbahnunglück Deutschlands. In: Froum Drehscheibe-online. Arbeitsgemeinschaft DREHSCHEIBE e. V., 21. Juni 2024, abgerufen am 21. Juni 2024 (mit vier historischen Fotos und Abbildung des Textes der Gedenktafel). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:22

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Die Westfalische Kleinbahnen AG ab 27 Juli 1942 Iserlohner Kreisbahn AG war ein Nahverkehrsunternehmen im Kreis Iserlohn und der damals kreisfreien Stadt Iserlohn Es fuhrte zwischen dem 5 August 1900 und dem 15 Dezember 1964 auf einem mit 700 Volt spater 600 Volt betriebenen meterspurigen Netz Personennahverkehr und Guterverkehr sowie bis 1975 auch Busverkehr durch GeschichteDie Planungen fur eine Strassenbahn zwischen Iserlohn und Letmathe gehen auf das Jahr 1898 zuruck Seit diesem Jahr wurden Verhandlungen mit der Lokalbahn Bau und Betriebsgesellschaft Hildemann amp Co gefuhrt Als dieses Unternehmen von der Continentalen Eisenbahn Bau und Betriebs Gesellschaft Berlin ubernommen worden war fuhrte man die Verhandlungen mit dieser weiter Am 20 April 1898 beantragte der Kaufmann Fricke aus Bochum eine Konzession fur den Bau und Betrieb der Strecken von Hagen uber Hohenlimburg und Hemer nach Hocklingsen und von Schwerte nach Iserlohn Nachdem er diese erhalten hatte grundete er zusammen mit einigen Industriellen Bankiers und einem Anwalt am 25 Januar 1899 die Westfalischen Kleinbahnen AG WK Da man plante sowohl die Bahn als auch private und industrielle Abnehmer mit Strom zu versorgen baute man neben der eigentlichen Strassenbahn auch ein Elektrizitatswerk Der erste Abschnitt wurde von der Actiengesellschaft Electrizitatswerke vorm O L Kummer amp Co aus Niedersedlitz bei Dresden gebaut Da die Firma den Ausbau nicht in angemessener Art und Weise durchgefuhrt hatte und zudem 1901 Konkurs anmelden musste wurde dieser Abschnitt fur die Westfalischen Kleinbahnen AG schon bald zum Sanierungsfall Konzessioniert waren diese Strecken zunachst als strassenbahnahnliche Kleinbahnen die spateren Strecken als elektrische Strassenbahn Ab 1906 war das RWE Hauptaktionar geworden dann gingen die Anteile der Bahngesellschaft bis 1935 vollig an den Kreis und die Stadt Iserlohn uber Die Umbenennung in Iserlohner Kreisbahn AG folgte allerdings erst sieben Jahre spater am 28 Juli 1942 StreckennetzAm 5 August 1900 wurde die Linie von Hohenlimburg nach Westen bis zur Stadtgrenze von Hagen eroffnet Am 4 Marz 1901 wurde der Abschnitt von Letmathe uber Grune wo sich der Betriebsbahnhof und das Kraftwerk befanden nach Iserlohn Ost eingeweiht Am 10 Marz 1901 erhielt diese rund 7 6 Kilometer lange Strecke einen circa 3 2 Kilometer langen Abzweig von Grune in sudlicher Richtung bis nach Nachrodt Im Jahr 1902 wurde die alteste Strecke durch die Hagener Strassenbahn AG an das Hagener Netz angeschlossen jedoch 1911 an diese verkauft weil kein durchgehender Betrieb mit dem ubrigen Netz moglich war Am 24 Dezember 1902 begann in Iserlohn der Betrieb auf einer rund zwei Kilometer langen Stadtlinie vom Bahnhof Iserlohn Ost uber den Kaiserplatz und die Unnaer Strasse zur Hagener Strasse Da diese Strecke unrentabel war wurde sie am 20 Oktober 1915 wieder eingestellt In den folgenden Jahren wurden weitere Abschnitte eroffnet Eroffnungsdatum Strecke Lange17 Dezember 1905 Hohenlimburg Lennebrucke Letmathe 4 35 km28 Dezember 1908 Bahnhof Iserlohn Ost Iserlohn Buchenwaldchen 0 54 km26 Marz 1909 Iserlohn Buchenwaldchen Westig Hemer Amtshaus 3 64 km3 August 1911 Hemer Amt Niederhemer 1 83 km18 Mai 1912 Niederhemer Hocklingsen 0 95 km31 Juli 1912 Hemer Amt Sundwig Post 1 04 km10 Dezember 1912 Nachrodt Einsal 3 68 km18 Juli 1913 Westig Ihmert 6 71 km11 November 1913 Sundwig Post Deilinghofen 2 05 km20 30 Juni 1917 Ihmert Tutebelle Evingsen 3 9 km5 November 1918 Evingsen Pleuger 1 5 km4 11 Dezember 1919 Pleuger Nette Schule 3 5 km27 Juni 1920 Pleuger 1 25 km6 8 Dezember 1921 Fuleck Dahle 1 42 km15 Dezember 1926 Nette Schule Markischer Hof 0 7 km4 Marz 1927 Markaner Linscheid Altena Gbf 0 7 km13 Juli 1927 Guterbahn Evingsen Springer Weg Springen Bf 0 55 km Anmerkungen Personenverkehr Guterverkehr erst ab November 1914 Personenverkehr Guterverkehr erst ab 4 Marz 1927 Auf den Strecken fand teilweise auch schon vor der offiziellen Eroffnung Verkehr statt Insgesamt gab es mindestens 57 Gleisanschlusse deren Lange 1922 5 842 km 1946 6 605 km betrug Teilweise hatten Fabriken keine eigenen Ladegleise die Wagen wurden auf der Strasse abgestellt in den Steigungsstrecken gab es an den entsprechenden Stellen Schlaufen in den Bordsteinen an denen die Wagen festgemacht wurden Elektrische Kleinbahn Westig Ihmert Altena DahleWestig PleugerStreckenlange 12 1 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 700 V spater 600 V Maximale Neigung 40 Legende von Hemer00 0 Westig Klb 233 m00 2 Westig BhfLetmathe Frondenbergvom Ubergabebahnhofnach IserlohnWestigerbachBredenbruch05 4 Bf Ihmerterbach06 7 Bf Ihmert07 5 TutebelleElfenfohren 414 m10 6 Evingsenvon Springen11 6 Abz Springenvon Dahle12 1 Pleuger 270 mnach AltenaDahle AltenaStreckenlange 8 0 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 700 V spater 600 V Maximale Neigung 71 Legende 00 0 Dahle 360 mBhf KohlhageFuleckBf Herbergvon Westig2 7 Pleuger 270 m3 3 Steinwinkel4 5 Rettelsiepen6 2 NetteMarkaner7 7 Altena Ende PV 155 mRegelspur vom Bf Altena8 0 Linscheid Altena Klb Wahrend die alteren Strecken zwischen Hohenlimburg und Hemer nebst Abzweigungen durchweg als Strassenbahn konzessioniert waren begann 1913 der Bau des Kleinbahnnetzes Westig Ihmert Altena Dahle das einen besonderen Betriebszweig bildete und als nebenbahnahnliche elektrisch betriebene Kleinbahn konzessioniert war Hiervon ist in Westig noch der Betriebshof mit anderweitiger Nutzung vorhanden Weitere EntwicklungAufgrund der Spurweite auf der Kleinbahnstrecke Westig Ihmert kamen ab November 1914 ab dem Guterubernahmebahnhof Westig Rollwagen zum Einsatz Die Rollwagen verfugten nicht uber eine durchgehende Bremse weshalb etwa jeder zweiten Rollwagen mit einem Bremser besetzt war Die Bremser sassen auf dem Rollwagen unter dem Regelspurwagen In der Regel durften nur bis zu vier Rollwagen in einem Zug verkehren nach anderer Quelle gezogen funf geschoben drei und im steilsten Abschnitt beim Wechsel zwischen Nette und Ihmerttal nur einer Wegen der Steigung waren an Ladegleisen manchmal Schlaufen gelegt um die Rollwagen dort befestigen zu konnen Die Hochstgeschwindigkeit der Guterzuge betrug bei der Talfahrt 10 km h in Kurven nur 6 km h nach anderer Quelle unabhangig von der Fahrtrichtung in vier engen Ortsdurchfahrten 6 km h sonst 12 km h Die Normalspurwagen waren mit Feststellklotzen auf dem Rollwagen gesichert diese Feststellklotze mussten gelegentlich wahrend der Fahrt festgezogen werden Steinkreuz zur Erinnerung an das Ungluck 1924 Am 17 Juni 1924 verungluckte in der Grune eine Bahn auf abschussiger Strecke der Dusingstrasse Strecke Iserlohn Letmathe Bei diesem schwersten Strassenbahnunfall der deutschen Geschichte starben 26 Menschen davon 24 Fahrgaste Daraufhin wurde fur die Bergabfahrten eine neue Strecke mit geringerer Steigung am Berghang entlang der Igelstrasse gebaut die spater in der Umgehungsstrasse fur den Ortsteil Grune aufging Ende 1927 hatte das Gesamtnetz mit einer Lange von 48 34 km seine grosste Ausdehnung erreicht im Geschaftsjahr 1928 1929 wurden 240 045 Tonnen an Gutern befordert Aber nur wenige Jahre spater folgten die ersten wesentlichen Stilllegungen Waren 1921 nur zwei kurze Teilstucke von Einsal nach Helbeck 0 5 Kilometer und von Niederhemer nach Hocklingsen ein Kilometer eingestellt worden so legte man 1933 einen fast vier Kilometer langen Streckenabschnitt von Evingsen nach Ihmert nach anderer Quelle nur bis Tutebelle wegen seiner kurvenreichen Steilstrecken still Die Strecke nach Dahle war seit 1927 uber Altena mit der Reichsbahn verbunden Im Jahr 1933 wurde auch der gesamte Personenverkehr auf dem Kleinbahnnetz zwischen Westig Altena und Dahle aufgegeben er musste allerdings kriegsbedingt 1939 40 soweit moglich wieder bedient werden Zwischen Tutebelle und Evingsen war die Strecke allerdings bereits abgebaut worden Zwischen dem 11 und dem 16 April 1945 wurde der Verkehr durch die Alliierten eingestellt Nachdem der Betrieb wieder vollstandig aufgenommen wurde unterhielt man insgesamt sechs Linien Diese Linien wurden zwischen Mai 1952 und Dezember 1959 vollstandig eingestellt Der Guterverkehr wurde noch einige Zeit aufrechterhalten im Geschaftsjahr 1960 1961 noch 133 699 Tonnen an Gutern befordert Da die vom Landesstrassenbauamt geforderte Verlegung der Kleinbahn aus dem Strassenplanum heraus nicht finanzierbar war beantragte die IK 1962 die Entbindung von der Betriebspflicht In Westig erfolgte die Betriebseinstellung zum 24 Januar 1964 im Nettetal fuhr am 15 Dezember 1964 der letzte Zug zwischen Altena und Steinwinkel Die Daten werden in der Literatur nicht immer ubereinstimmend angegeben Die Iserlohner Kreisbahn unterhielt seit 1924 auch einen umfangreichen Omnibusbetrieb Der Busverkehr ging 1975 an die Markische Verkehrsgesellschaft MVG uber Zu diesem Zeitpunkt waren 135 Fahrzeuge auf einem Streckennetz von 420 km Lange im Einsatz Einstellung des PersonenverkehrsDatum Abschnitt Bemerkung20 Oktober 1915 Iserlohn Iserlohn Rathaus1921 Einsal Helbecke und Niederhemer Hocklingsen1930 Nachrodt Einsal11 September 1935 Tutebelle PleugerMai Juni 1952 Iserlohn Iserlohnerheide1 Mai 1955 Sundwig Deilinghofen1 November 1955 Westig Tutebelle auch 1933 1939 eingestellt1956 Hemer Niederhemer1 Juli 1956 Altena Pleuger Dahle auch 1933 1940 eingestellt13 Mai 1959 Hohenlimburg Iserlohn z T 1936 1940 eingestellt10 Juni 1959 Iserlohn Buchenwaldchen Westig Hemer Amt und Abzweig nach Sundwig31 Dezember 1959 Buchenwaldchen Westig und Grune NachrodtEinstellung des GuterverkehrsDatum Abschnitt1933 Tutebelle Springerweg1934 Pleuger Springerweg Springen4 August 1958 Steinwinkel Dahle31 Juli 1959 Grune Nachrodt30 April 1959 Iserlohn Iserlohnerheide15 Juli 16 August 1963 Westig Giese Tutebelle24 Januar 1964 Westig Giese15 Dezember 1964 Altena SteinwinkelDie Iserlohner Guterbahn GmbHNachdem die Westfalische Kleinbahnen AG schon seit 1916 in Iserlohn Guter mit Rollschemeln auf Strassenbahngleisen befordert hatte begann die Stadt Iserlohn 1924 eine eigene Guterbahn zu bauen Sie sollte das stadtische Gaswerk und weitere Industriebetriebe bedienen Sie wurde 1927 bis zur Iserlohnerheide verlangert und war insgesamt 4 6 km lang Die am 13 Marz 1925 gegrundete Iserlohner Guterbahn GmbH uberliess die Betriebsfuhrung fur die eine Akku und eine E Lok sowie zwolf Rollwagen zur Verfugung standen den stadtischen Betriebswerken Die Beforderungsleistungen blieben stets bescheiden Bereits am 1 Oktober 1929 wurde ein Vertrag geschlossen nach dem die Guterbahn auf die Westfalischen Kleinbahnen AG uberging Im April des Kriegsjahres 1940 begann auf der Guterbahn auch die Personenbeforderung die im Mai 1952 wieder eingestellt wurde Am 30 April 1959 endete hier auch der Guterverkehr FahrzeugparkZur Betriebseroffnung erhielt die Bahn vier vierachsige und 24 zweiachsige Triebwagen ausserdem 15 zweiachsige Beiwagen Auch sie waren von der Actiengesellschaft Electrizitatswerke entworfen und von der Firma Busch in Bautzen hergestellt worden Die Fahrzeuge befriedigten allerdings nicht Sie bekamen den Spitznamen Kummer Kisten 22 Triebwagen erhielten darum neue Fahrgestelle von der Dusseldorfer Waggonfabrik vorm Weyer 17 auch neue AEG Motoren Nachdem die Triebwagen der ersten Generation abgefahren waren wurden ab 1922 24 Triebwagen neu beschafft die dem RWE Einheitstyp entsprechen Die Triebwagen mit den Nummern 5 28 blieben bis zum Ende des Personenverkehrs im Einsatz Daneben gab es noch eine Vielzahl gebraucht gekaufter Triebwagen darunter ab 1950 auch sechs ehemalige Schweizer Triebwagen zwei vierachsige Triebwagen der Wetzikon Meilen Bahn und vier zweiachsige Triebwagen der Strassenbahn St Gallen die statt uber Magnetschienenbremsen uber eine Druckluftbremse verfugten und von daher nur beschrankt einsatzfahig waren Neben dem Personennahverkehr hatte der Guterverkehr einen ganz entscheidenden Anteil am Betrieb der Iserlohner Kreisbahn Dies ausserte sich in der Tatsache dass die Gesellschaft bis zu 82 Rollwagen fur den Transport normalspuriger Guterwagen besass Die Anzahl der schmalspurigen Elektrolokomotiven betrug 11 hinzu kamen funf nach anderer Quelle vier normalspurige zweiachsige E Loks fur den Ubergabeverkehr an die Reichsbahn beziehungsweise an die Deutsche Bundesbahn in Grune Iserlohn Westig und Altena Acht schmalspurige Lokomotiven kamen in den Jahren 1913 2 1922 2 1924 1 und 1926 3 fabrikneu von AEG eine von Herbrand 1917 gebraucht von der Bahnstrecke Ittersbach Pforzheim die letzten beiden 1927 bzw 1929 von BBC elektrischer Teil und Jung mechanischer Teil wobei alle Loks bis auf die Nr 11 vierachsig waren sich aber in Gewicht und Motorleistung unterschieden Die 1922 und 1926 gebauten Lokomotiven 4 bis 9 waren vom AEG Typ Letmathe Die Anzahl der eingesetzten Triebwagen fluktuierte im Laufe der Zeit erheblich als Maximum werden 56 Triebwagen fur das Jahr 1925 angegeben LiteraturRolf Lottgers Wolfgang R Reimann Von Hohenlimburg nach Hemer und Altena Die Geschichte der Iserlohner Kreisbahn Band 1 Der Strassenbahnverkehr DGEG Medien Hovelhof 2015 ISBN 978 3 937189 86 4 Rolf Lottgers Wolfgang R Reimann Kleinbahn Westig Ihmert Altena und Iserlohner Guterbahn Die Geschichte der Iserlohner Kreisbahn Band 2 Der Guterverkehr DGEG Medien Hovelhof 2015 ISBN 978 3 937189 89 5 Peter Muller Gunter Stalp Unsere gute alte Strassenbahn Eine Reise in die Vergangenheit Iserlohn 1995 ISBN 3 922885 78 0 Gotz Bettge Iserlohn Lexikon Iserlohn 1987 ISBN 3 922885 37 3 Gerd Wolff Deutsche Klein und Privatbahnen Band 5 Nordrhein Westfalen Nordwestlicher Teil EK Verlag Freiburg 1998 ISBN 3 88255 662 5 S 100 123 Christoph Riedel Iserlohner Kreisbahn In Wolf Dietger Machel Hrsg Neben und Schmalspurbahnen in Deutschland Munchen 1994 Dieter Holtge Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 3 Westfalen ohne Ruhrgebiet EK Verlag Freiburg i Br 1990 ISBN 3 88255 332 4 Rolf Lottgers Unbekannte Iserlohner Kreisbahn In Die Museums Eisenbahn Nr 4 2014 ISSN 0936 4609 WeblinksIserlohn bei tramtracks de Strassenbahnfreunde hemer deEinzelnachweiseZeno Pillmann Guter auf die Strasse Westig Ihmert Altena In Rudolf Heym Hrsg LOK Magazin Nr 501 GeraMond Media GmbH Juni 2023 ISSN 0458 1822 S 80 85 116 S mit 5 historischen Aufnahmen Karte und 3 Tabellen Ubergabebahnhof Grune auf tramtracks de abgerufen am 22 November 2023 Rolf Lottgers Unbekannte Iserlohner Kreisbahn In Die Museums Eisenbahn 4 2014 ISSN 0936 4609 S 28 Betriebshof Westig auf tramtracks de abgerufen am 22 November 2023 Peter Muller und Gunter Stalp Unsere gute alte Strassenbahn Eine Reise in die Vergangenheit Iserlohn 1995 ISBN 3 922885 78 0 S 12 13 Rolf Lottgers Ohne Bremser lief nichts Rollwagenverkehr auf der Iserlohner Kreisbahn In Die Museums Eisenbahn Nr 4 2015 ISSN 0936 4609 S 7 Rolf Lottgers Ohne Bremser lief nichts Rollwagenverkehr auf der Iserlohner Kreisbahn In Die Museums Eisenbahn Nr 4 2015 ISSN 0936 4609 S 10 Iserlohn Grune auf tramtracks de abgerufen am 11 Januar 2022 Steffen Kunne Vor 100 Jahren Das schwerste Strassenbahnungluck Deutschlands In Froum Drehscheibe online Arbeitsgemeinschaft DREHSCHEIBE e V 21 Juni 2024 abgerufen am 21 Juni 2024 mit vier historischen Fotos und Abbildung des Textes der Gedenktafel

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