Der Bahnhof Lüneburg besteht aus den beiden ehemals eigenständigen Bahnhöfen der Hansestadt Lüneburg Lüneburg Ost ist he
Bahnhof Lüneburg

Der Bahnhof Lüneburg besteht aus den beiden ehemals eigenständigen Bahnhöfen der Hansestadt Lüneburg. Lüneburg Ost ist heute der eigentliche Bahnhof, Lüneburg West nur noch Bahnhofsteil. Beide Empfangsgebäude stehen einander gegenüber auf dem Bahnhofsvorplatz zwischen den Bahnhofsteilen.
Lüneburg | |
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Daten | |
Betriebsstellenart | Bahnhof |
Lage im Netz | Kreuzungsbahnhof |
Bauform | Inselbahnhof |
Bahnsteiggleise | 7 |
Abkürzung | ALBG |
IBNR | 8000238 |
Preisklasse | 2 |
Profil auf bahnhof.de | Lueneburg |
Architektonische Daten | |
Baustil | Spätklassizismus (Westbf) |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Lüneburg |
Land | Niedersachsen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 53° 15′ 0″ N, 10° 25′ 11″ O |
Eisenbahnstrecken | |
| |
Bahnhöfe in Niedersachsen |
Anlage
Der Bahnhof Lüneburg bestand aus zwei Einzelbahnhöfen, von denen jeder ein eigenes Empfangsgebäude hatte.
Daneben gab es noch zwei eigenständige Bahnhöfe, die privaten Bahnstrecken dienten, Lüneburg Nord und Lüneburg Süd, sie werden heute nur noch als Abstellanlage genutzt.
Heutige Bahnhofsanlage (Lüneburg Ost)
In den späten 1830er Jahren löste der Vorschlag, eine Eisenbahnstrecke von Celle über Lüneburg nach Harburg zu bauen, in Lüneburg große Aufregung aus. Viele Familien, die seit Generationen ihren Lebensunterhalt mit Transport zu Lande und auf dem Wasser verdienten, fürchteten durch die Eisenbahn starke Einschränkungen. Zudem stand das Stapelrecht der Stadt auf dem Spiel. Trotz zahlreicher Proteste wurde die Bahnstrecke 1847 eröffnet, wobei der Bahnhof – auf Drängen des Stadtrates – nahe dem Kaufhaus errichtet wurde. Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude wurde mehrfach umgebaut, brannte jedoch 1942 nach einem Zugzusammenstoß nieder. Kurz darauf wurde ein neues Bahnhofsgebäude errichtet, das mit Wandgemälden von Hugo Friedrich Hartmann geschmückt wurde und bis heute als Hauptbahnhof dient. Neben Regionalverbindungen nach Hamburg Hbf, Uelzen und Lübeck Hbf, halten hier auch Fernverkehrszüge nach Westerland, Stralsund, München und Berchtesgaden.
Der Bahnhofsteil Lüneburg Ost besitzt ein schlichteres Empfangsgebäude als der Bahnhofsteil West, das noch heute genutzt wird. Außer dem Hausbahnsteig gibt es zwei weitere Bahnsteige mit je zwei Gleisen. Ein dritter Bahnsteig östlich davon wurde lange Zeit nicht genutzt und ist in den 2010er Jahren entfernt worden. Heute dient er nur als zusätzlicher Ein- und Ausgang zum naheliegenden Parkhaus und zur Dahlenburger Landstraße.
Südlich des Personenbahnhofs befindet sich der Güterbahnhof. Bis Mitte der 1960er Jahre lag östlich davon, auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise, das Bahnbetriebswerk Lüneburg. Die Anlagen des Betriebswerkes wurden bis zur Neugestaltung des Bahnhofsbereiches zwischen 1994 und 2002 zum Abstellen von Schienenfahrzeugen genutzt.
Im Bahnhofsgebäude befinden sich ein Kiosk, ein McDonald’s, ein Buchladen sowie ein Fahrkartenschalter von metronom.
- Blick auf die Gleise 1 und 2
- Blick auf die Gleise 3, 4 und 5 (rechts)
- Ansicht vom ZOB zum Gleis 1
- Zug von/nach Lüneburg Nord
Lüneburg West
Am 26. November 1874 eröffnete die Berlin-Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft die Bahnstrecke von Wittenberge nach Buchholz, die in Lüneburg die bereits bestehende Strecke von Hannover nach Hamburg kreuzt. Diese Kreuzung führte zur Errichtung von zwei Bahnhofsgebäuden in Lüneburg, die sich bis heute direkt gegenüberstehen. Das aufwendig im historistischen Stil gestaltete Empfangsgebäude des Bahnhofs „Lüneburg-West“ stammt aus der Eröffnungszeit der Strecke. Aufgrund seiner Bedeutung als orts-, bau- und kunstgeschichtliches sowie platzbildprägendes Zeugnis besteht ein öffentliches Interesse an seiner Erhaltung.
Bis 2019 bestanden auf der Westseite der Hausbahnsteig an Gleis 301 und ein Mittelbahnsteig an Gleis 302, der über einen höhengleichen Reisendenübergang erreichbar war. Im Rahmen eines Umbaus wurde der Bahnsteig am Gleis 302 stillgelegt, während der Bahnsteig an Gleis 301 barrierefrei ausgebaut und in zwei Abschnitte unterteilt wurde, welche als Gleis 6 und Gleis 7 nummeriert wurden. Hier beginnen und enden Züge nach und aus Hamburg und Dannenberg. Im Zuge der Generalsanierung 2029 soll der Westbahnhof wieder durchgehend zweigleisig ausgebaut werden und ein zweiter Bahnsteig angelegt werden.
- Ansicht zum Westbahnhofs
- Bahnsteige vor der Modernisierung
- Ehemaliges Stationsschild der Bahnanlage Lüneburg-West
Lüneburg Nord (Bleckeder Bahnhof) / Lüneburg Kleinbahnhof
Die Bahnstrecke nach Bleckede wurde am 1. September 1904 als Schmalspurbahn eröffnet. Nach der Umspurung auf Normalspur wurde am 1. März 1919 die heute bekannte Strecke eröffnet. Ab 1921 vom „Niedersächsischen Kleinbahnamt“ betrieben. 1931, nach Auflösung des Landkreises Bleckede, übernahm der Landkreis Lüneburg die Anteile an der Bahngesellschaft und diese wurde in „Kleinbahn Lüneburg–Bleckede“ umbenannt. 1944 ging diese in der „Osthannoverschen Eisenbahn (OHE)“ auf.
Bis 1960 starteten alle Züge nach Bleckede vom Bahnhof Lüneburg Nord, was für die Reisenden einen beschwerlichen Fußweg zum Staatsbahnhof Lüneburg bedeutete. Ab 1960 wurden alle Fahrten vom zentralen Bahnhof Lüneburg aus durchgeführt, um den Umstieg nach Hamburg und Uelzen zu erleichtern.
Seit 1. Januar 2022 befindet sich der Bahnhof Lüneburg Nord im Zuständigkeitsbereich von SInON und dient als Abstellanlage für alte Waggons. Zusätzlich ist dort eine Versorgungs- und Entsorgungsanlage für die Fahrzeuge der Bahnbetreiber metronom, erixx und erixx Holstein vorhanden.
Lüneburg Süd
Der Südbahnhof wurde 1913 für die Bahnstrecke Lüneburg–Soltau gebaut. Diese Strecke ist Teil des Streckennetzes der ehemaligen Osthannoverschen Eisenbahnen und heute SInON und führt von Lüneburg nach Amelinghausen und Soltau. 1977 wurde der Personenverkehr eingestellt. 2011 wurde der nördliche Teil des Bahnhofes stillgelegt und teilweise überbaut, die Strecke ist nur noch bis zur Friedrich-Ebert-Brücke befahrbar. Der Bahnhof dient heute hauptsächlich als Ausgangspunkt für den Heide-Express, einen Museumszug, der von der (AVL) betrieben wird. Der Bahnhof Lüneburg-Süd wurde jedoch nahezu komplett zurückgebaut und teilweise überbaut.
Ausstattung
Der Bahnhof verfügt neben einem eigenen Park & Ride-Parkhaus auch über zwei Fahrradparkhäuser, eine automatisierte Fahrradleihstation des StadtRAD Lüneburg sowie eine Kiss & Ride-Anlage. Des Weiteren schließt sich an den Bahnhof der ZOB Lüneburg sowie ein Taxenstand an.
Kunst im Bahnhof
Der Bardowicker Maler Hugo Friedrich Hartmann (1870–1960) malte 1939 zwei große Wandbilder in der Wartehalle des Ostbahnhofs. Ein Bild zeigt eine Heidelandschaft, das andere eine Lüneburger Stadtansicht nach einem Kupferstich aus der Topographia Germaniae von Matthäus Merian dem Älteren.
Strecken
Der Ostbahnhof liegt an der Hauptstrecke von Hannover nach Hamburg und wird sowohl von Zügen der Deutschen Bahn AG als auch der Metronom Eisenbahngesellschaft angefahren. Neben Regionalzügen halten in Lüneburg auch Intercity- und Intercity-Express-Züge.
Ebenfalls vom Ostbahnhof aus führt die Strecke nach Lübeck über Lauenburg/Elbe und Büchen sowie die Strecke nach Bleckede.
Durch den Westbahnhof verläuft die ehemals durchgehende Strecke von Wittenberge nach Buchholz, diese ist heute eine eingleisige Stichbahn nach Dannenberg Ost, genannt „Wendlandbahn“, die durch die auf ihr stattfindenden Atommüll-Transporte zum Brennelemente-Zwischenlager Gorleben bekannt wurde. Daneben gibt es vom Westbahnhof einen Anschluss an die Strecke nach Soltau Süd.
Die Osthannoverschen Eisenbahnen betrieben die untereinander nur indirekt und über Gleisanlagen der DB Netz AG verbundenen Strecken nach Bleckede und Soltau im Güter- und Ausflugsverkehr. Während Personenzüge aus Bleckede bereits ab 1960 statt im OHE-Bahnhof Lüneburg Nord im Ostbahnhof endeten, war der Endpunkt der Personenzüge aus Soltau stets der einen Kilometer entfernt gelegene Bahnhof Lüneburg Süd, ein Einführungsvertrag für Züge in den Westbahnhof wurde erst zwischen DB AG und OHE geschlossen. Der fahrplanmäßige OHE-Personenverkehr nach Bleckede und nach Soltau wurde am 21. Mai 1977 eingestellt.
Verkehrsangebot
Fernverkehr
Der Bahnhof wird von ICE-Zügen und vereinzelt von IC-Zügen der DB Fernverkehr.
Linie | Zuglauf | Takt | Eisenbahnverkehrs-unternehmen | Fahrzeugmaterial | |
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ICE 11 | München – München-Pasing – Augsburg – Günzburg – Ulm – Stuttgart – Mannheim – Frankfurt – Hanau – Fulda – Bad Hersfeld – Göttingen – Hannover – Celle – Uelzen – Lüneburg – Hamburg-Harburg – Hamburg – Hamburg-Altona | einzelne Züge nachts | DB Fernverkehr AG | ICE 4 | |
ICE 12 | Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Uelzen – Celle – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Hanau – Frankfurt – Mannheim – Karlsruhe – Offenburg – Freiburg – Basel Bad – Basel SBB – Liestal – Olten – Bern – Thun – Spiez – Interlaken West – Interlaken Ost | einzelne Züge | ICE 2 | ||
ICE 24 | Hamburg-Altona – Hamburg Dammtor – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen – Uelzen – Celle – Langenhagen – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Würzburg – Steinach – Ansbach – Gunzenhausen – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg – München-Pasing – München – Rosenheim – Brannenburg – Oberaudorf – Kiefersfelden – Kufstein – Wörgl (– Jenbach – Innsbruck)/(Hopfgarten – Westendorf – Brixen – Kirchberg – Kitzbühel – St. Johann – Fieberbrunn – Hochfilzen – Saalfelden – Zell am See – Schwarzach-St. Veit) | zweistündlich | ICE T | ||
ICE 25 | Kiel – Neumünster – | Hamburg Dammtor – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Uelzen – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München | einzelne Züge | ICE 1, ICE 2, ICE 4 | |
Hamburg-Altona – | |||||
ICE 26 | Binz – Bergen – Stralsund – Velgast – Ribnitz-Damgarten West – Rostock – Bützow – Bad Kleinen – Schwerin – | Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen – Uelzen – Celle – Hannover – Göttingen – Eichenberg – Kassel-Wilhelmshöhe – Wabern – Treysa – Marburg – Gießen – Friedberg – Frankfurt West – Frankfurt – Darmstadt – Bensheim – Weinheim – Heidelberg – Wiesloch-Walldorf – Bruchsal – Karlsruhe | zweistündlich | ICE T | |
Hamburg-Altona – Hamburg Dammtor – | |||||
IC 24 | Hamburg-Altona – Hamburg Dammtor – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen – Uelzen – Celle – Langenhagen – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Würzburg – Steinach – Ansbach – Gunzenhausen – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg – München Ost – Rosenheim – Bad Endorf – Prien – Übersee – Traunstein – Freilassing – Ainring – Hammerau – Piding – Bad Reichenhall – Bad Reichenhall-Kirchberg – Bayerisch Gmain – Bischofswiesen – Berchtesgaden | einzelne Züge | IC | ||
IC 26 | Westerland – Niebüll – Husum – Heide – Itzehoe – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen – Uelzen – Celle – Langenhagen – Hannover – Göttingen – Eichenberg – Kassel-Wilhelmshöhe – Wabern – Treysa – Marburg – Gießen – Friedberg – Frankfurt West – Frankfurt – Darmstadt – Bensheim – Weinheim – Heidelberg – Wiesloch-Walldorf – Bruchsal – Karlsruhe | ||||
IC 57 | Magdeburg – Stendal – Salzwedel – Uelzen – Lüneburg – Hamburg-Harburg – Hamburg – Hamburg-Altona | ein Zugpaar | Intercity 2 |
Regionalverkehr
Linie | Zuglauf | Takt | Kursbuchstrecke | Eisenbahnverkehrs-unternehmen | Fahrzeugmaterial |
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RE3 | Hamburg Hauptbahnhof – Hamburg-Harburg – Winsen – Lüneburg – Bienenbüttel – Bad Bevensen – Uelzen – Suderburg – Unterlüß – Eschede – Celle – Großburgwedel – Isernhagen – Langenhagen Mitte – Hannover | Hanse-Netz stündlich mit Verstärker in der HVZ (alle zwei Stunden weiter nach Hannover) | 110: Lehrte–Hamburg-Harburg | metronom | Bombardier Traxx + 6 Bombardier-Doppelstockwagen |
RB 31 | Hanse-Netz Hamburg Hauptbahnhof – Hamburg-Harburg – Meckelfeld – Maschen – Stelle – Ashausen – Winsen (Luhe) – Radbruch – Bardowick – Lüneburg (– Bienenbüttel – Bad Bevensen – Uelzen) | stündlich mit Verstärker in der HVZ / einzelne Züge in den Nächten nach Uelzen | |||
RE 83 | Kiel Hauptbahnhof – Raisdorf – Preetz – Ascheberg (Holst) – Plön – Bad Malente-Gremsmühlen – Eutin – Bad Schwartau – Lübeck Hauptbahnhof – Lübeck-Hochschulstadtteil – Lübeck Flughafen – Ratzeburg – Mölln – Büchen – Lauenburg (Elbe) – Echem – Lüneburg | Annähernder Stundentakt (Takt alle 45 min/75 min.) / ab Büchen stündlich | 145: Kiel–Lübeck und Lübeck–Lüneburg | erixx Holstein | 2 × Stadler FLIRT Akku |
RB 32 | Wendlandbahn Dannenberg Ost – Hitzacker – – Göhrde – – Dahlenburg – Bavendorf – Vastorf – Wendisch Evern – Lüneburg | dreistündlich | 112: Wittenberge–Buchholz | erixx | 1 × Alstom Coradia LINT 54 |
Heide | Bleckede-Kleinbahn Lüneburg – Erbstorf Ziegelei – Scharnebeck – Boltersen – Bleckede | Museumsverkehr | 9110: Lüneburg–Bleckede | Heide-Express | 1 × MaK GDT |
Stand: Mai 2024 |
Busverkehr
Am Bahnhof Lüneburg befindet sich der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) von Lüneburg, von dem aus zahlreiche Buslinien in verschiedene Richtungen abfahren, unter anderem nach Hohnstorf, Salzhausen, Amelinghausen und Niedermaschacht.
Tarif
Stadt und Landkreis Lüneburg sind seit Dezember 2004 Teil des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV). Der Niedersachsentarif kommt bei Verbindungen zur Anwendung, die vollständig in seinem Gebiet liegen, die aber nicht vollständig in dem des HVV liegen. Hierbei kann im Vor- bzw. Nachlauf der Busverkehr in der Hansestadt Lüneburg und einzelnen umliegenden Gemeinden (HVV-Tarifbereich 807) genutzt werden.
Durch seine Nähe zu Hamburg und seine verkehrsgünstige Lage ist Lüneburg leicht erreichbar, die Fahrtzeit zum Hamburger Hauptbahnhof beträgt etwa 30 Minuten.
Literatur
- Heini Kunze: Lüneburg. In: Oliver Strüber [vorm. Erich Preuß] (Hrsg.): Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe (= 57. Ergänzungsausgabe). GeraMond Verlag, München 2005, ISSN 0949-2127 (1 Bl., 6 S.).
Weblinks
- Gleise in Serviceeinrichtungen (ALBG). DB InfraGO (PDF)
- Heide-Express
- ZOB Abfahrtsbereiche von der KVG Stade
Einzelnachweise
- Edith Pfeifer: Die Bahnhöfe. Abgerufen am 12. Mai 2024.
- Architektenkammer Niedersachsen (Hrsg.): Tag der Architektur 2003. Hannover 2003, S. 68 (PDF ( vom 4. März 2016 im Internet Archive); 2,48 MB)
- Matthias Fuhrmann (Hrsg.): Das Bw Lüneburg. In: Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute. GeraNova Zeitschriften-Verlag, München, ISSN 0949-2119
- Bahnhof Lüneburg-West. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 12. Mai 2024.
- Aus Gleis 1 wurde Gleis 6. In: Landeszeitung für die Lüneburger Heide. 14. Februar 2020, abgerufen am 10. September 2024.
- Antje Bismark: Bahn sperrt Strecke über Monate. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 27. August 2024, S. 20 (haz.de).
- Karsten Leiding: Gleis 13.H3 - Stillgelegt: Die Bahnstrecke Lüneburg - Bleckede. 11. August 2010, abgerufen am 12. Mai 2022.
- Edith Pfeifer: Die Bahnhöfe. Abgerufen am 12. Mai 2024.
- Beförderungsbedingungen Niedersachsentarif, gültig ab 14.06.2020. ( vom 8. März 2022 im Internet Archive) Anlage 3a: Übersicht über die integrierte Anschlussmobilität im Relationsbartarif.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Bahnhof Luneburg besteht aus den beiden ehemals eigenstandigen Bahnhofen der Hansestadt Luneburg Luneburg Ost ist heute der eigentliche Bahnhof Luneburg West nur noch Bahnhofsteil Beide Empfangsgebaude stehen einander gegenuber auf dem Bahnhofsvorplatz zwischen den Bahnhofsteilen LuneburgDatenBetriebsstellenart BahnhofLage im Netz KreuzungsbahnhofBauform InselbahnhofBahnsteiggleise 7Abkurzung ALBGIBNR 8000238Preisklasse 2Profil auf bahnhof de LueneburgArchitektonische DatenBaustil Spatklassizismus Westbf LageStadt Gemeinde LuneburgLand NiedersachsenStaat DeutschlandKoordinaten 53 15 0 N 10 25 11 O 53 249917 10 419861 Koordinaten 53 15 0 N 10 25 11 OEisenbahnstrecken Bahnstrecken bei LuneburgLehrte Hamburg Harburg km 131 571 Luneburg Lubeck km 131 173 Wittenberge Buchholz km 229 3 Anschluss an Luneburg Nord Bleckede Anschluss an Luneburg Sud SoltauBahnhofe in NiedersachsenAnlageDer Bahnhof Luneburg bestand aus zwei Einzelbahnhofen von denen jeder ein eigenes Empfangsgebaude hatte Daneben gab es noch zwei eigenstandige Bahnhofe die privaten Bahnstrecken dienten Luneburg Nord und Luneburg Sud sie werden heute nur noch als Abstellanlage genutzt Heutige Bahnhofsanlage Luneburg Ost In den spaten 1830er Jahren loste der Vorschlag eine Eisenbahnstrecke von Celle uber Luneburg nach Harburg zu bauen in Luneburg grosse Aufregung aus Viele Familien die seit Generationen ihren Lebensunterhalt mit Transport zu Lande und auf dem Wasser verdienten furchteten durch die Eisenbahn starke Einschrankungen Zudem stand das Stapelrecht der Stadt auf dem Spiel Trotz zahlreicher Proteste wurde die Bahnstrecke 1847 eroffnet wobei der Bahnhof auf Drangen des Stadtrates nahe dem Kaufhaus errichtet wurde Das ursprungliche Bahnhofsgebaude wurde mehrfach umgebaut brannte jedoch 1942 nach einem Zugzusammenstoss nieder Kurz darauf wurde ein neues Bahnhofsgebaude errichtet das mit Wandgemalden von Hugo Friedrich Hartmann geschmuckt wurde und bis heute als Hauptbahnhof dient Neben Regionalverbindungen nach Hamburg Hbf Uelzen und Lubeck Hbf halten hier auch Fernverkehrszuge nach Westerland Stralsund Munchen und Berchtesgaden Der Bahnhofsteil Luneburg Ost besitzt ein schlichteres Empfangsgebaude als der Bahnhofsteil West das noch heute genutzt wird Ausser dem Hausbahnsteig gibt es zwei weitere Bahnsteige mit je zwei Gleisen Ein dritter Bahnsteig ostlich davon wurde lange Zeit nicht genutzt und ist in den 2010er Jahren entfernt worden Heute dient er nur als zusatzlicher Ein und Ausgang zum naheliegenden Parkhaus und zur Dahlenburger Landstrasse Sudlich des Personenbahnhofs befindet sich der Guterbahnhof Bis Mitte der 1960er Jahre lag ostlich davon auf der gegenuberliegenden Seite der Gleise das Bahnbetriebswerk Luneburg Die Anlagen des Betriebswerkes wurden bis zur Neugestaltung des Bahnhofsbereiches zwischen 1994 und 2002 zum Abstellen von Schienenfahrzeugen genutzt Im Bahnhofsgebaude befinden sich ein Kiosk ein McDonald s ein Buchladen sowie ein Fahrkartenschalter von metronom Blick auf die Gleise 1 und 2 Blick auf die Gleise 3 4 und 5 rechts Ansicht vom ZOB zum Gleis 1Zug von nach Luneburg NordLuneburg West Am 26 November 1874 eroffnete die Berlin Hamburger Eisenbahn Gesellschaft die Bahnstrecke von Wittenberge nach Buchholz die in Luneburg die bereits bestehende Strecke von Hannover nach Hamburg kreuzt Diese Kreuzung fuhrte zur Errichtung von zwei Bahnhofsgebauden in Luneburg die sich bis heute direkt gegenuberstehen Das aufwendig im historistischen Stil gestaltete Empfangsgebaude des Bahnhofs Luneburg West stammt aus der Eroffnungszeit der Strecke Aufgrund seiner Bedeutung als orts bau und kunstgeschichtliches sowie platzbildpragendes Zeugnis besteht ein offentliches Interesse an seiner Erhaltung Bis 2019 bestanden auf der Westseite der Hausbahnsteig an Gleis 301 und ein Mittelbahnsteig an Gleis 302 der uber einen hohengleichen Reisendenubergang erreichbar war Im Rahmen eines Umbaus wurde der Bahnsteig am Gleis 302 stillgelegt wahrend der Bahnsteig an Gleis 301 barrierefrei ausgebaut und in zwei Abschnitte unterteilt wurde welche als Gleis 6 und Gleis 7 nummeriert wurden Hier beginnen und enden Zuge nach und aus Hamburg und Dannenberg Im Zuge der Generalsanierung 2029 soll der Westbahnhof wieder durchgehend zweigleisig ausgebaut werden und ein zweiter Bahnsteig angelegt werden Ansicht zum Westbahnhofs Bahnsteige vor der Modernisierung Ehemaliges Stationsschild der Bahnanlage Luneburg WestLuneburg Nord Bleckeder Bahnhof Luneburg Kleinbahnhof Die Bahnstrecke nach Bleckede wurde am 1 September 1904 als Schmalspurbahn eroffnet Nach der Umspurung auf Normalspur wurde am 1 Marz 1919 die heute bekannte Strecke eroffnet Ab 1921 vom Niedersachsischen Kleinbahnamt betrieben 1931 nach Auflosung des Landkreises Bleckede ubernahm der Landkreis Luneburg die Anteile an der Bahngesellschaft und diese wurde in Kleinbahn Luneburg Bleckede umbenannt 1944 ging diese in der Osthannoverschen Eisenbahn OHE auf Bis 1960 starteten alle Zuge nach Bleckede vom Bahnhof Luneburg Nord was fur die Reisenden einen beschwerlichen Fussweg zum Staatsbahnhof Luneburg bedeutete Ab 1960 wurden alle Fahrten vom zentralen Bahnhof Luneburg aus durchgefuhrt um den Umstieg nach Hamburg und Uelzen zu erleichtern Seit 1 Januar 2022 befindet sich der Bahnhof Luneburg Nord im Zustandigkeitsbereich von SInON und dient als Abstellanlage fur alte Waggons Zusatzlich ist dort eine Versorgungs und Entsorgungsanlage fur die Fahrzeuge der Bahnbetreiber metronom erixx und erixx Holstein vorhanden Luneburg Sud Bahnhof Luneburg Sud mit Lokschuppen Der Sudbahnhof wurde 1913 fur die Bahnstrecke Luneburg Soltau gebaut Diese Strecke ist Teil des Streckennetzes der ehemaligen Osthannoverschen Eisenbahnen und heute SInON und fuhrt von Luneburg nach Amelinghausen und Soltau 1977 wurde der Personenverkehr eingestellt 2011 wurde der nordliche Teil des Bahnhofes stillgelegt und teilweise uberbaut die Strecke ist nur noch bis zur Friedrich Ebert Brucke befahrbar Der Bahnhof dient heute hauptsachlich als Ausgangspunkt fur den Heide Express einen Museumszug der von der AVL betrieben wird Der Bahnhof Luneburg Sud wurde jedoch nahezu komplett zuruckgebaut und teilweise uberbaut AusstattungFahrradparkhaus am Bahnhof Der Bahnhof verfugt neben einem eigenen Park amp Ride Parkhaus auch uber zwei Fahrradparkhauser eine automatisierte Fahrradleihstation des StadtRAD Luneburg sowie eine Kiss amp Ride Anlage Des Weiteren schliesst sich an den Bahnhof der ZOB Luneburg sowie ein Taxenstand an Kunst im BahnhofMerians Stadtansicht von Luneburg die als Vorlage fur das Wandbild diente Der Bardowicker Maler Hugo Friedrich Hartmann 1870 1960 malte 1939 zwei grosse Wandbilder in der Wartehalle des Ostbahnhofs Ein Bild zeigt eine Heidelandschaft das andere eine Luneburger Stadtansicht nach einem Kupferstich aus der Topographia Germaniae von Matthaus Merian dem Alteren StreckenDer Ostbahnhof liegt an der Hauptstrecke von Hannover nach Hamburg und wird sowohl von Zugen der Deutschen Bahn AG als auch der Metronom Eisenbahngesellschaft angefahren Neben Regionalzugen halten in Luneburg auch Intercity und Intercity Express Zuge Ebenfalls vom Ostbahnhof aus fuhrt die Strecke nach Lubeck uber Lauenburg Elbe und Buchen sowie die Strecke nach Bleckede Durch den Westbahnhof verlauft die ehemals durchgehende Strecke von Wittenberge nach Buchholz diese ist heute eine eingleisige Stichbahn nach Dannenberg Ost genannt Wendlandbahn die durch die auf ihr stattfindenden Atommull Transporte zum Brennelemente Zwischenlager Gorleben bekannt wurde Daneben gibt es vom Westbahnhof einen Anschluss an die Strecke nach Soltau Sud Die Osthannoverschen Eisenbahnen betrieben die untereinander nur indirekt und uber Gleisanlagen der DB Netz AG verbundenen Strecken nach Bleckede und Soltau im Guter und Ausflugsverkehr Wahrend Personenzuge aus Bleckede bereits ab 1960 statt im OHE Bahnhof Luneburg Nord im Ostbahnhof endeten war der Endpunkt der Personenzuge aus Soltau stets der einen Kilometer entfernt gelegene Bahnhof Luneburg Sud ein Einfuhrungsvertrag fur Zuge in den Westbahnhof wurde erst zwischen DB AG und OHE geschlossen Der fahrplanmassige OHE Personenverkehr nach Bleckede und nach Soltau wurde am 21 Mai 1977 eingestellt VerkehrsangebotFernverkehr Der Bahnhof wird von ICE Zugen und vereinzelt von IC Zugen der DB Fernverkehr Linie Zuglauf Takt Eisenbahnverkehrs unternehmen FahrzeugmaterialICE 11 Munchen Munchen Pasing Augsburg Gunzburg Ulm Stuttgart Mannheim Frankfurt Hanau Fulda Bad Hersfeld Gottingen Hannover Celle Uelzen Luneburg Hamburg Harburg Hamburg Hamburg Altona einzelne Zuge nachts DB Fernverkehr AG ICE 4ICE 12 Hamburg Hamburg Harburg Luneburg Uelzen Celle Hannover Gottingen Kassel Wilhelmshohe Fulda Hanau Frankfurt Mannheim Karlsruhe Offenburg Freiburg Basel Bad Basel SBB Liestal Olten Bern Thun Spiez Interlaken West Interlaken Ost einzelne Zuge ICE 2ICE 24 Hamburg Altona Hamburg Dammtor Hamburg Hamburg Harburg Luneburg Bad Bevensen Uelzen Celle Langenhagen Hannover Gottingen Kassel Wilhelmshohe Fulda Wurzburg Steinach Ansbach Gunzenhausen Treuchtlingen Donauworth Augsburg Munchen Pasing Munchen Rosenheim Brannenburg Oberaudorf Kiefersfelden Kufstein Worgl Jenbach Innsbruck Hopfgarten Westendorf Brixen Kirchberg Kitzbuhel St Johann Fieberbrunn Hochfilzen Saalfelden Zell am See Schwarzach St Veit zweistundlich ICE TICE 25 Kiel Neumunster Hamburg Dammtor Hamburg Hamburg Harburg Luneburg Uelzen Hannover Gottingen Kassel Wilhelmshohe Fulda Wurzburg Nurnberg Ingolstadt Munchen einzelne Zuge ICE 1 ICE 2 ICE 4Hamburg Altona ICE 26 Binz Bergen Stralsund Velgast Ribnitz Damgarten West Rostock Butzow Bad Kleinen Schwerin Hamburg Hamburg Harburg Luneburg Bad Bevensen Uelzen Celle Hannover Gottingen Eichenberg Kassel Wilhelmshohe Wabern Treysa Marburg Giessen Friedberg Frankfurt West Frankfurt Darmstadt Bensheim Weinheim Heidelberg Wiesloch Walldorf Bruchsal Karlsruhe zweistundlich ICE THamburg Altona Hamburg Dammtor IC 24 Hamburg Altona Hamburg Dammtor Hamburg Hamburg Harburg Luneburg Bad Bevensen Uelzen Celle Langenhagen Hannover Gottingen Kassel Wilhelmshohe Fulda Wurzburg Steinach Ansbach Gunzenhausen Treuchtlingen Donauworth Augsburg Munchen Ost Rosenheim Bad Endorf Prien Ubersee Traunstein Freilassing Ainring Hammerau Piding Bad Reichenhall Bad Reichenhall Kirchberg Bayerisch Gmain Bischofswiesen Berchtesgaden einzelne Zuge ICIC 26 Westerland Niebull Husum Heide Itzehoe Hamburg Hamburg Harburg Luneburg Bad Bevensen Uelzen Celle Langenhagen Hannover Gottingen Eichenberg Kassel Wilhelmshohe Wabern Treysa Marburg Giessen Friedberg Frankfurt West Frankfurt Darmstadt Bensheim Weinheim Heidelberg Wiesloch Walldorf Bruchsal KarlsruheIC 57 Magdeburg Stendal Salzwedel Uelzen Luneburg Hamburg Harburg Hamburg Hamburg Altona ein Zugpaar Intercity 2Regionalverkehr Linie Zuglauf Takt Kursbuchstrecke Eisenbahnverkehrs unternehmen FahrzeugmaterialRE3 Hamburg Hauptbahnhof Hamburg Harburg Winsen Luneburg Bienenbuttel Bad Bevensen Uelzen Suderburg Unterluss Eschede Celle Grossburgwedel Isernhagen Langenhagen Mitte Hannover Hanse Netz stundlich mit Verstarker in der HVZ alle zwei Stunden weiter nach Hannover 110 Lehrte Hamburg Harburg metronom Bombardier Traxx 6 Bombardier DoppelstockwagenRB 31 Hanse Netz Hamburg Hauptbahnhof Hamburg Harburg Meckelfeld Maschen Stelle Ashausen Winsen Luhe Radbruch Bardowick Luneburg Bienenbuttel Bad Bevensen Uelzen stundlich mit Verstarker in der HVZ einzelne Zuge in den Nachten nach UelzenRE 83 Kiel Hauptbahnhof Raisdorf Preetz Ascheberg Holst Plon Bad Malente Gremsmuhlen Eutin Bad Schwartau Lubeck Hauptbahnhof Lubeck Hochschulstadtteil Lubeck Flughafen Ratzeburg Molln Buchen Lauenburg Elbe Echem Luneburg Annahernder Stundentakt Takt alle 45 min 75 min ab Buchen stundlich 145 Kiel Lubeck und Lubeck Luneburg erixx Holstein 2 Stadler FLIRT AkkuRB 32 Wendlandbahn Dannenberg Ost Hitzacker Gohrde Dahlenburg Bavendorf Vastorf Wendisch Evern Luneburg dreistundlich 112 Wittenberge Buchholz erixx 1 Alstom Coradia LINT 54Heide Bleckede Kleinbahn Luneburg Erbstorf Ziegelei Scharnebeck Boltersen Bleckede Museumsverkehr 9110 Luneburg Bleckede Heide Express 1 MaK GDTStand Mai 2024Busverkehr Am Bahnhof Luneburg befindet sich der Zentrale Omnibusbahnhof ZOB von Luneburg von dem aus zahlreiche Buslinien in verschiedene Richtungen abfahren unter anderem nach Hohnstorf Salzhausen Amelinghausen und Niedermaschacht TarifStadt und Landkreis Luneburg sind seit Dezember 2004 Teil des Hamburger Verkehrsverbundes HVV Der Niedersachsentarif kommt bei Verbindungen zur Anwendung die vollstandig in seinem Gebiet liegen die aber nicht vollstandig in dem des HVV liegen Hierbei kann im Vor bzw Nachlauf der Busverkehr in der Hansestadt Luneburg und einzelnen umliegenden Gemeinden HVV Tarifbereich 807 genutzt werden Durch seine Nahe zu Hamburg und seine verkehrsgunstige Lage ist Luneburg leicht erreichbar die Fahrtzeit zum Hamburger Hauptbahnhof betragt etwa 30 Minuten LiteraturHeini Kunze Luneburg In Oliver Struber vorm Erich Preuss Hrsg Das grosse Archiv der deutschen Bahnhofe 57 Erganzungsausgabe GeraMond Verlag Munchen 2005 ISSN 0949 2127 1 Bl 6 S WeblinksCommons Bahnhof Luneburg Sammlung von Bildern Gleise in Serviceeinrichtungen ALBG DB InfraGO PDF Heide Express ZOB Abfahrtsbereiche von der KVG StadeEinzelnachweiseEdith Pfeifer Die Bahnhofe Abgerufen am 12 Mai 2024 Architektenkammer Niedersachsen Hrsg Tag der Architektur 2003 Hannover 2003 S 68 PDF Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive 2 48 MB Matthias Fuhrmann Hrsg Das Bw Luneburg In Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute GeraNova Zeitschriften Verlag Munchen ISSN 0949 2119 Bahnhof Luneburg West Niedersachsisches Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 12 Mai 2024 Aus Gleis 1 wurde Gleis 6 In Landeszeitung fur die Luneburger Heide 14 Februar 2020 abgerufen am 10 September 2024 Antje Bismark Bahn sperrt Strecke uber Monate In Hannoversche Allgemeine Zeitung 27 August 2024 S 20 haz de Karsten Leiding Gleis 13 H3 Stillgelegt Die Bahnstrecke Luneburg Bleckede 11 August 2010 abgerufen am 12 Mai 2022 Edith Pfeifer Die Bahnhofe Abgerufen am 12 Mai 2024 Beforderungsbedingungen Niedersachsentarif gultig ab 14 06 2020 Memento vom 8 Marz 2022 im Internet Archive Anlage 3a Ubersicht uber die integrierte Anschlussmobilitat im Relationsbartarif