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Torsten Jens Gütschow 28 Juli 1962 in Görlitz ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und derzeitiger trainer In der

Torsten Gütschow

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Torsten Jens Gütschow (* 28. Juli 1962 in Görlitz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und derzeitiger -trainer. In der höchsten Spielklasse des DDR-Fußballs, der Oberliga, spielte er für die SG Dynamo Dresden.

Torsten Gütschow
Torsten Gütschow 1990
Personalia
Voller Name Torsten Jens Gütschow
Geburtstag 28. Juli 1962
Geburtsort Görlitz, DDR
Größe 175 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
1968–1973 BSG Traktor Zodel
1973–1976 SG Dynamo Görlitz
1976–1980 SG Dynamo Dresden
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1980–1981 SG Dynamo Dresden (NWOL)
1980–1992 SG Dynamo Dresden 247 (116)
1992–1993 Galatasaray Istanbul 15 0(10)
1993–1994 FC Carl Zeiss Jena 9 00(0)
1994–1995 Hannover 96 33 0(16)
1995–1996 Chemnitzer FC 34 0(15)
1996–1999 1. FC Dynamo Dresden 82 0(33)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1979 DDR U-18 4 00(3)
1981–1983 DDR U-21 16 00(4)
1984 DDR Olympia 3 00(2)
1984–1989 DDR 3 00(2)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2003–2004 FC Oberneuland
2006–2013 TuS Heeslingen
2014 TSG Neustrelitz
2017–2019 FSV Budissa Bautzen
2022–2023 Bremer SV
2023 Dynamo Schwerin
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sportliche Laufbahn

Gemeinschafts-, Club- und Vereinsstationen

Gütschow wuchs in der 800 Einwohner zählenden Gemeinde Zodel an der deutsch-polnischen Grenze nahe der Kreisstadt Görlitz auf. Bei der landwirtschaftlichen Betriebssportgemeinschaft (BSG) Traktor Zodel begann er 1968 seine Laufbahn als Fußballspieler. 1973 wechselte er zur SG Dynamo Görlitz, die ihn als 14-Jährigen innerhalb der Sportvereinigung Dynamo zur SG Dynamo Dresden delegierte.

Obwohl für die Saison 1980/81 zunächst für die Dresdner Elf in der Nachwuchsoberliga nominiert, kam Gütschow schon zu Beginn der Spielzeit in der Männeroberliga zum Einsatz. Bereits am 1. Spieltag gab er in der Partie zwischen der SG Dynamo Dresden und der BSG Wismut Aue (3:0) in der 83. Minute seinen Erstligaeinstand. Bis zum Saisonende kam er auf 14 Oberligaeinsätze und drei Tore, zuletzt spielte er regelmäßig als rechter Stürmer. Es dauerte bis zur Saison 1982/83, bis sich Gütschow einen Stammplatz in der Oberligamannschaft erkämpft hatte. In dieser Spielzeit fehlte er nur in einem Punktspiel und wurde mit neun Treffern zweitbester Torschütze der Dresdner hinter Ralf Minge (17).

Gütschow bestritt am 1. Mai 1982 sein 1. Pokalendspiel. Er wurde in der 75. Minute für Lutz Schülbe eingewechselt und traf im Elfmeterschießen (Dynamo Dresden – BFC Dynamo 1:1 n. V., 5:4 nach Elfmeterschießen). Am 26. Mai 1984 bestritt er sein zweites Pokalfinale, das er als rechter Angreifer mit den Dresdnern gegen den BFC mit 2:1 gewann. Diesen Erfolg konnte er 1985 wiederholen, allerdings wurde er erst in der 34. Minute für den verletzten Frank Lippmann eingewechselt. Mit 17 Treffern wurde er in der Saison 1984/85 zum ersten Mal Torschützenkönig der Dresdner. In den Spielzeiten 1985/86 und 1986/87 fiel er wegen einer Knie- und einer Leistenoperation lange Zeit aus, absolvierte in dieser Zeit nur elf Punktspiele. Erst im November 1987 konnte er wieder voll in den Oberligaspielbetrieb einsteigen und wurde in der Saison 1987/88 auch gleich wieder mit neun Treffern Dresdner Torschützenkönig. Die drei folgenden Spielzeiten brachten Gütschow seine größten Erfolge. 1988/89 bestritt er erstmals alle 26 Punktspiele, errang mit seiner Mannschaft zum ersten Mal die DDR-Meisterschaft und mit seinen 17 Treffern holte er sich seine erste DDR-Torschützenkrone ab. Mit 18 Toren wurde er 1989/90 erneut bester Oberligaschütze, damit verhalf er Dynamo Dresden maßgeblich zur Titelverteidigung und als Linksaußenstürmer gewann er zum Saisonende mit den Dresdnern das Pokalendspiel gegen den PSV Schwerin mit 2:1. In der letzten DDR-Oberliga-Saison 1990/91 bestritt Gütschow als einziger Dynamospieler wieder alle 26 Punktspiele, wurde noch einmal mit 20 Treffern Oberligatorschützenkönig und musste es nur verschmerzen, dass Dynamo Dresden diesmal nur Vizemeister wurde. Die ostdeutschen Sportjournalisten wählten ihn am Saisonende zum letzten DDR-Fußballer des Jahres. Nach elf Oberligaspielzeiten konnte er auf 208 Punktspieleinsätze zurückblicken. Mit seinen 104 Oberligatoren wurde er hinter Hans-Jürgen Kreische zum Vizerekordtorschützen der Dresdner Dynamos.

Dynamo Dresden hatte sich mit dem zweiten Platz 1990/91 für die nun gesamtdeutsche Bundesliga qualifiziert. Auch im Profifußball gehörte Gütschow zu den tragenden Kräften der Dresdner. In den 38 Runden während der Saison 1991/92 wurde er in 31 Spielen eingesetzt und wurde mit zehn Treffern zum wiederholten Male Dresdner Torschützenkönig. Anschließend spielte Gütschow nur noch die Hinrunde 1992, in der er acht der 17 Spiele bestritt und sein Bundesligatorekonto auf 12 Treffer erhöhte. Damit ist er bisher Dresdner Bundesligarekordschütze.

In der Winterpause der Saison 1992/93 wechselte Gütschow für ein halbes Jahr zum türkischen Erstligisten Galatasaray Istanbul, wo er nach 15 Einsätzen mit zehn Toren unter Trainer Karl-Heinz Feldkamp Türkischer Meister wurde. Anschließend kehrte er, inzwischen 31 Jahre alt, nach Deutschland zurück, wo er innerhalb von drei Spielzeiten für drei Vereine in der 2. Bundesliga antrat. 1993/94 spielte er für den FC Carl Zeiss Jena, konnte sich dort aber nicht durchsetzen und bestritt nur neun Punktspiele, meist als Wechselspieler. Bei Hannover 96 verlief für Gütschow die Saison 1994/95 erfolgreicher. In 34 Zweitligaspielen wurde er 33-mal in der Regel als Außenstürmer eingesetzt und wurde mit seinen 16 Treffern zum erfolgreichsten Torschützen der 96er. 1995/96 bestritt Gütschow alle 34 Punktspiele für den Chemnitzer FC und wurde auch dort mit 15 Treffern Torschützenkönig. Anschließend kehrte er zu Dynamo Dresden zurück, wo er bis zu seinem endgültigen Spielerlaufbahnende noch drei Spielzeiten in der drittklassigen Regionalliga mit 82 Einsätzen und 33 Toren absolvierte.

Auswahleinsätze

In Dresden wurde Gütschow zum Mitglied der DDR-Juniorennationalelf. 1979 absolvierte er innerhalb der Jugendwettkämpfe der Freundschaft vier U-18-Länderspiele, in denen er drei Tore erzielte. Später stieg Gütschow in den Kader der DDR-Nachwuchsauswahl, für die er zwischen 1981 und 1983 16 Länderspiele bestritt und vier Tore erzielte, auf.

Drei Monate nach seinem letzten Nachwuchsländerspiel gab er am 16. Februar 1984 seinen Einstand in der A-Nationalmannschaft. Im Freundschaftsspiel Griechenland – DDR wurde er als linker Stürmer aufgeboten und schoss den 3:1-Siegtreffer für die DDR. Sieben Monate später erzielte er im Rückspiel in Zwickau ebenfalls den 1:0-Endstand für die DDR. Trotz dieses gelungenen Debüts kam er nur noch einmal am 22. März 1989 beim Freundschaftsspiel gegen Finnland (1:1) in Dresden als Einwechselspieler zum Einsatz.

Erfolge

  • DDR-Meister: 1988/89, 1989/90
  • FDGB-Pokalsieger: 1981/82, 1983/84, 1984/85, 1989/90
  • DDR-Oberliga-Torschützenkönig 1988/89, 1989/90, 1990/91
  • Torschützenkönig des UEFA-Pokals: 1988/89
  • NOFV-Fußballer des Jahres: 1991
  • Türkischer Meister 1992/93

Trainerlaufbahn

In der Saison 2003/04 trainierte Gütschow den Bremer FC Oberneuland in der viertklassigen Oberliga Niedersachsen/Bremen. Mit Platz 12 verpasste seine Mannschaft die Qualifikation für die neugeschaffene Oberliga Nord, und damit endete sein Vertrag.

Im Sommer 2006 übernahm Gütschow den Trainerposten beim fünftklassigen Niedersachsenligisten TuS Heeslingen, den er bereits in seinem ersten Trainerjahr in die damalige Oberliga Nord (ab 2008 Oberliga Niedersachsen) führte. Mit dem Verein qualifizierte er sich 2010 für den DFB-Pokal, in welchem man in der ersten Runde nach einem 1:2 gegen den Zweitligisten Energie Cottbus ausschied. Mit dem TuS Heeslingen schaffte Gütschow dreimal den sportlichen Aufstieg in die Regionalliga, für welche der Verein aber nie die Lizenz erhielt. Nachdem der Verein aus finanziellen Gründen für die Spielzeit 2013/14 keine Oberliga-Lizenz mehr erhalten hatte, wurde Gütschow entlassen.

In der Saison 2014/15 trainierte Gütschow die in der Regionalliga Nordost spielende TSG Neustrelitz.

Am 7. März 2017 übernahm Gütschow das Amt des Cheftrainers beim abstiegsbedrohten Viertligisten FSV Budissa Bautzen, im März 2018 wurde sein Vertrag bis 2019 verlängert. Am 28. Februar 2019 wurde Gütschow in Bautzen beurlaubt. Als Grund wurde die angespannte Tabellensituation genannt, da sich Budissa erneut in akuter Abstiegsgefahr befand.

Am 13. Juni 2022 wurde bekannt, dass Gütschow zur Saison 2022/23 den in die Regionalliga Nord aufgestiegenen Bremer SV trainiert. Nach Platz 14 und dem Klassenverbleib erst in der Relegation wurde Gütschow schließlich nach dem Ende der Saison von seinen Aufgaben entbunden.

Zur Saison 2023/24 übernahm Gütschow den NOFV-Oberligisten Dynamo Schwerin, wo er jedoch nach nur wenigen Monaten am 20. September 2023 bereits wieder entlassen wurde.

Privates

Gütschow ist verheiratet und Vater von Zwillingen. Seine Familie wohnt in Zeven, die in den Disziplinen Rollkunstlauf und Eiskunstlauf aktiv ist. Außerdem hat er eine Tochter aus erster Ehe. Er spielt noch Fußball für die Traditionsmannschaft von Dynamo Dresden, für die Ost-Auswahl und manchmal bei der Uwe-Seeler-Auswahl.

DDR-Staatssicherheit

Gütschow war unter dem Decknamen „Schröter“ Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Bezirksverwaltung Dresden der Staatssicherheit der DDR. Dabei bespitzelte er bei Dynamo Dresden zwischen 1981 und 1989 rund 60 Mannschaftskollegen, darunter Matthias Sammer sowie Ulf Kirsten, Funktionäre und Trainer. Als Grund für seine Mitarbeit gab Gütschow an, erpresst worden zu sein. Er sei im Alter von 17 Jahren vor die Wahl gestellt worden, mit dem Fußball aufhören und sich von seiner Freundin zu trennen, deren Eltern einen Ausreiseantrag gestellt hatten, oder andernfalls in die Nationale Volksarmee eingezogen oder als IM tätig zu werden.

Literatur

  • Andreas Baingo, Michael Hohlfeld: Fußball-Auswahlspieler der DDR. Das Lexikon. Sportverlag Berlin, Berlin 2000, ISBN 3-328-00875-6, Seite 56.
  • Andreas Baingo, Michael Horn: Die Geschichte der DDR-Oberliga. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2003, ISBN 3-89533-428-6.
  • Michael Horn, Gottfried Weise: Das große Lexikon des DDR-Fußballs. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-536-8, Seite 136/137.
  • Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3.
  • DSFS (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991. DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 7: 1984/85–1988/89. Berlin 2010.
  • DSFS (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991. DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 8: 1989/90–1990/91 sowie Spieler- und Trainer-ABC. Berlin 2011.

Weblinks

Commons: Torsten Gütschow – Sammlung von Bildern
  • Torsten Gütschow in der Datenbank von weltfussball.de
  • Torsten Gütschow in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Torsten Gütschow in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Torsten Gütschow in der Datenbank von kicker.de

Einzelnachweise

  1. Torsten Gütschow. In: sport.de. Abgerufen am 31. Januar 2019. 
  2. Matthias Arnhold: Torsten Gütschow - Matches and Goals in Oberliga. RSSSF.org, 31. Mai 2012, abgerufen am 25. Februar 2025 (englisch). 
  3. Matthias Arnhold: Torsten Gütschow - International Appearances. RSSSF.org, 30. Oktober 2004, abgerufen am 25. Februar 2025 (englisch). 
  4. Jürgen Schwarz: Dynamo-Star sucht neuen Job. In: Sächsische Zeitung. 16. Oktober 2019 (kostenpflichtig online [abgerufen am 16. Oktober 2019]). 
  5. Torsten Gütschow wird neuer Trainer in Neustrelitz; Bild, 25. Juni 2014, www.bild.de, abgerufen am 28. Juli 2014.
  6. Torsten Gütschow übernimmt bei Budissa Bautzen. In: FuPa. (fupa.net [abgerufen am 6. März 2017]). 
  7. Stephan R.T.: Torsten Gütschow bleibt Cheftrainer. www.fupa.net, abgerufen am 23. März 2018. 
  8. "Neue Impulse": Bautzen beurlaubt Gütschow. In: Kicker. Abgerufen am 28. Februar 2019. 
  9. Jean-Julien Beer: Fußball-Regionalliga: Gütschow übernimmt beim Bremer SV. In: Weser-Kurier. 13. Juni 2022, abgerufen am 13. Juni 2022. 
  10. Gütschow muss gehen kicker.de
  11. Gütschow neuer Trainer bei Dynamo Schwerin ndr.de
  12. Trainer Torsten Gütschow bei Dynamo Schwerin freigestellt ndr.de
  13. Jürgen Schwarz: Wird Gütschow Trainer beim VfL? In: Sächsische Zeitung. 24. Mai 2013 (kostenpflichtig online [abgerufen am 16. Oktober 2019]). 
  14. Spion - aus Liebe. In: Hamburger Abendblatt. 27. Januar 1992, abgerufen am 20. Februar 2023. 
  15. Matthias Sammer spricht über Stasi-Akte und Zeit als Passiv-Mitglied. In: Sport1.de. (sport1.de [abgerufen am 20. Dezember 2017]). 
  16. Christoph Dieckmann: Die Schafe im Wolfspelz; Die Zeit 08/1992, 14. Februar 1992, www.zeit.de, abgerufen am 31. Mai 2012.
Torschützenkönige des UEFA-Cups und der UEFA Europa League
UEFA-Cup

1972: Ludwig Bründl | 1973: Jupp Heynckes / Jan Jeuring | 1974: Lex Schoenmaker | 1975: Jupp Heynckes | 1976: Ruud Geels | 1977: Stan Bowles | 1978: Raimondo Ponte / Gerrie Deijkers | 1979: Allan Simonsen | 1980: Dieter Hoeneß / Harald Nickel | 1981: John Wark | 1982: Torbjörn Nilsson | 1983: Alain Giresse / Erwin Vandenbergh | 1984: Tibor Nyilasi | 1985: József Szabó / Edin Bahtić | 1986: Klaus Allofs | 1987: Peter Houtman / Wim Kieft / Paulinho Cascavel / Jari Rantanen | 1988: Kenneth Brylle / Dimitrios Saravakos / Kálmán Kovács | 1989: Torsten Gütschow | 1990: Falko Götz / Karl-Heinz Riedle | 1991: Rudi Völler | 1992: Dean Saunders | 1993: Gérald Baticle | 1994: Dennis Bergkamp / Edgar Schmitt | 1995: Ulf Kirsten | 1996: Jürgen Klinsmann | 1997: Maurizio Ganz | 1998: Stéphane Guivarc’h | 1999: Enrico Chiesa | 2000: Darko Kovačević | 2001: Goran Drulić / Javi Moreno / Marcin Kuźba / Demis Nikolaidis | 2002: Pierre van Hooijdonk | 2003: Derlei | 2004: Sonny Anderson / Didier Drogba / Mateja Kežman / Alan Shearer | 2005: Alan Shearer | 2006: Matías Delgado | 2007: Walter Pandiani | 2008: Luca Toni / Pawel Pogrebnjak | 2009: Vágner Love

Europa League

2010: Óscar Cardozo / Claudio Pizarro | 2011, 2012: Falcao | 2013: Libor Kozák | 2014: Jonatan Soriano | 2015: Alan / Romelu Lukaku | 2016: Aritz Aduriz | 2017: Edin Džeko / Giuliano | 2018: Aritz Aduriz / Ciro Immobile | 2019: Olivier Giroud | 2020: Bruno Fernandes | 2021: Borja Mayoral / Gerard Moreno / Pizzi / Yusuf Yazıcı | 2022: James Tavernier | 2023: Victor Boniface / Marcus Rashford | 2024: Pierre-Emerick Aubameyang | 2025: Bruno Fernandes / / Ayoub El Kaabi

Fußballer des Jahres in der DDR

1963: Manfred Kaiser | 1964: Klaus Urbanczyk | 1965: Horst Weigang | 1966: Jürgen Nöldner | 1967: Dieter Erler | 1968: Bernd Bransch | 1969: Eberhard Vogel | 1970: Roland Ducke | 1971: Peter Ducke | 1972: Jürgen Croy | 1973: Hans-Jürgen Kreische | 1974: Bernd Bransch | 1975: Jürgen Pommerenke | 1976: Jürgen Croy | 1977: Hans-Jürgen Dörner | 1978: Jürgen Croy | 1979: Joachim Streich | 1980, 1981: Hans-Ulrich Grapenthin | 1982: Rüdiger Schnuphase | 1983: Joachim Streich | 1984, 1985: Hans-Jürgen Dörner | 1986, 1987: René Müller | 1988: Andreas Thom | 1989: Andreas Trautmann | 1990: Ulf Kirsten | 1991: Torsten Gütschow

Torschützenkönige der DDR-Oberliga

1949/50: Heinz Satrapa | 1950/51: Johannes Schöne | 1951/52: Rudolf Krause / Kurt Weißenfels | 1952/53: Harry Arlt | 1953/54: Heinz Satrapa / Siegfried Vollrath | 1954/55: Willy Tröger | 1956: Ernst Lindner | 1957: Heinz Kaulmann | 1958: Helmut Müller | 1959: Bernd Bauchspieß | 1960: Bernd Bauchspieß | 1961/62: Arthur Bialas | 1962/63: Peter Ducke | 1963/64: Gerd Backhaus | 1964/65: Bernd Bauchspieß | 1965/66: Henning Frenzel | 1966/67: Hartmut Rentzsch | 1967/68: Gerd Kostmann | 1968/69: Gerd Kostmann | 1969/70: Otto Skrowny | 1970/71: Hans-Jürgen Kreische | 1971/72: Hans-Jürgen Kreische | 1972/73: Hans-Jürgen Kreische | 1973/74: Hans-Bert Matoul | 1974/75: Manfred Vogel | 1975/76: Hans-Jürgen Kreische | 1976/77: Joachim Streich | 1977/78: Klaus Havenstein | 1978/79: Joachim Streich | 1979/80: Dieter Kühn | 1980/81: Joachim Streich | 1981/82: Rüdiger Schnuphase | 1982/83: Joachim Streich | 1983/84: Rainer Ernst | 1984/85: Rainer Ernst | 1985/86: Ralf Sträßer | 1986/87: Frank Pastor | 1987/88: Andreas Thom | 1988/89: Torsten Gütschow | 1989/90: Torsten Gütschow | 1990/91: Torsten Gütschow

Personendaten
NAME Gütschow, Torsten
ALTERNATIVNAMEN Gütschow, Torsten Jens
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 28. Juli 1962
GEBURTSORT Görlitz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:00

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Torsten Jens Gutschow 28 Juli 1962 in Gorlitz ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und derzeitiger trainer In der hochsten Spielklasse des DDR Fussballs der Oberliga spielte er fur die SG Dynamo Dresden Torsten GutschowTorsten Gutschow 1990PersonaliaVoller Name Torsten Jens GutschowGeburtstag 28 Juli 1962Geburtsort Gorlitz DDRGrosse 175 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1968 1973 BSG Traktor Zodel1973 1976 SG Dynamo Gorlitz1976 1980 SG Dynamo DresdenHerrenJahre Station Spiele Tore 11980 1981 SG Dynamo Dresden NWOL 1980 1992 SG Dynamo Dresden 247 116 1992 1993 Galatasaray Istanbul 15 0 10 1993 1994 FC Carl Zeiss Jena 9 00 0 1994 1995 Hannover 96 33 0 16 1995 1996 Chemnitzer FC 34 0 15 1996 1999 1 FC Dynamo Dresden 82 0 33 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1979 DDR U 18 4 00 3 1981 1983 DDR U 21 16 00 4 1984 DDR Olympia 3 00 2 1984 1989 DDR 3 00 2 Stationen als TrainerJahre Station2003 2004 FC Oberneuland2006 2013 TuS Heeslingen2014 TSG Neustrelitz2017 2019 FSV Budissa Bautzen2022 2023 Bremer SV2023 Dynamo Schwerin1 Angegeben sind nur Ligaspiele Sportliche LaufbahnGemeinschafts Club und Vereinsstationen Gutschow wuchs in der 800 Einwohner zahlenden Gemeinde Zodel an der deutsch polnischen Grenze nahe der Kreisstadt Gorlitz auf Bei der landwirtschaftlichen Betriebssportgemeinschaft BSG Traktor Zodel begann er 1968 seine Laufbahn als Fussballspieler 1973 wechselte er zur SG Dynamo Gorlitz die ihn als 14 Jahrigen innerhalb der Sportvereinigung Dynamo zur SG Dynamo Dresden delegierte Obwohl fur die Saison 1980 81 zunachst fur die Dresdner Elf in der Nachwuchsoberliga nominiert kam Gutschow schon zu Beginn der Spielzeit in der Manneroberliga zum Einsatz Bereits am 1 Spieltag gab er in der Partie zwischen der SG Dynamo Dresden und der BSG Wismut Aue 3 0 in der 83 Minute seinen Erstligaeinstand Bis zum Saisonende kam er auf 14 Oberligaeinsatze und drei Tore zuletzt spielte er regelmassig als rechter Sturmer Es dauerte bis zur Saison 1982 83 bis sich Gutschow einen Stammplatz in der Oberligamannschaft erkampft hatte In dieser Spielzeit fehlte er nur in einem Punktspiel und wurde mit neun Treffern zweitbester Torschutze der Dresdner hinter Ralf Minge 17 Gutschow bestritt am 1 Mai 1982 sein 1 Pokalendspiel Er wurde in der 75 Minute fur Lutz Schulbe eingewechselt und traf im Elfmeterschiessen Dynamo Dresden BFC Dynamo 1 1 n V 5 4 nach Elfmeterschiessen Am 26 Mai 1984 bestritt er sein zweites Pokalfinale das er als rechter Angreifer mit den Dresdnern gegen den BFC mit 2 1 gewann Diesen Erfolg konnte er 1985 wiederholen allerdings wurde er erst in der 34 Minute fur den verletzten Frank Lippmann eingewechselt Mit 17 Treffern wurde er in der Saison 1984 85 zum ersten Mal Torschutzenkonig der Dresdner In den Spielzeiten 1985 86 und 1986 87 fiel er wegen einer Knie und einer Leistenoperation lange Zeit aus absolvierte in dieser Zeit nur elf Punktspiele Erst im November 1987 konnte er wieder voll in den Oberligaspielbetrieb einsteigen und wurde in der Saison 1987 88 auch gleich wieder mit neun Treffern Dresdner Torschutzenkonig Die drei folgenden Spielzeiten brachten Gutschow seine grossten Erfolge 1988 89 bestritt er erstmals alle 26 Punktspiele errang mit seiner Mannschaft zum ersten Mal die DDR Meisterschaft und mit seinen 17 Treffern holte er sich seine erste DDR Torschutzenkrone ab Mit 18 Toren wurde er 1989 90 erneut bester Oberligaschutze damit verhalf er Dynamo Dresden massgeblich zur Titelverteidigung und als Linksaussensturmer gewann er zum Saisonende mit den Dresdnern das Pokalendspiel gegen den PSV Schwerin mit 2 1 In der letzten DDR Oberliga Saison 1990 91 bestritt Gutschow als einziger Dynamospieler wieder alle 26 Punktspiele wurde noch einmal mit 20 Treffern Oberligatorschutzenkonig und musste es nur verschmerzen dass Dynamo Dresden diesmal nur Vizemeister wurde Die ostdeutschen Sportjournalisten wahlten ihn am Saisonende zum letzten DDR Fussballer des Jahres Nach elf Oberligaspielzeiten konnte er auf 208 Punktspieleinsatze zuruckblicken Mit seinen 104 Oberligatoren wurde er hinter Hans Jurgen Kreische zum Vizerekordtorschutzen der Dresdner Dynamos Dynamo Dresden hatte sich mit dem zweiten Platz 1990 91 fur die nun gesamtdeutsche Bundesliga qualifiziert Auch im Profifussball gehorte Gutschow zu den tragenden Kraften der Dresdner In den 38 Runden wahrend der Saison 1991 92 wurde er in 31 Spielen eingesetzt und wurde mit zehn Treffern zum wiederholten Male Dresdner Torschutzenkonig Anschliessend spielte Gutschow nur noch die Hinrunde 1992 in der er acht der 17 Spiele bestritt und sein Bundesligatorekonto auf 12 Treffer erhohte Damit ist er bisher Dresdner Bundesligarekordschutze In der Winterpause der Saison 1992 93 wechselte Gutschow fur ein halbes Jahr zum turkischen Erstligisten Galatasaray Istanbul wo er nach 15 Einsatzen mit zehn Toren unter Trainer Karl Heinz Feldkamp Turkischer Meister wurde Anschliessend kehrte er inzwischen 31 Jahre alt nach Deutschland zuruck wo er innerhalb von drei Spielzeiten fur drei Vereine in der 2 Bundesliga antrat 1993 94 spielte er fur den FC Carl Zeiss Jena konnte sich dort aber nicht durchsetzen und bestritt nur neun Punktspiele meist als Wechselspieler Bei Hannover 96 verlief fur Gutschow die Saison 1994 95 erfolgreicher In 34 Zweitligaspielen wurde er 33 mal in der Regel als Aussensturmer eingesetzt und wurde mit seinen 16 Treffern zum erfolgreichsten Torschutzen der 96er 1995 96 bestritt Gutschow alle 34 Punktspiele fur den Chemnitzer FC und wurde auch dort mit 15 Treffern Torschutzenkonig Anschliessend kehrte er zu Dynamo Dresden zuruck wo er bis zu seinem endgultigen Spielerlaufbahnende noch drei Spielzeiten in der drittklassigen Regionalliga mit 82 Einsatzen und 33 Toren absolvierte Auswahleinsatze In Dresden wurde Gutschow zum Mitglied der DDR Juniorennationalelf 1979 absolvierte er innerhalb der Jugendwettkampfe der Freundschaft vier U 18 Landerspiele in denen er drei Tore erzielte Spater stieg Gutschow in den Kader der DDR Nachwuchsauswahl fur die er zwischen 1981 und 1983 16 Landerspiele bestritt und vier Tore erzielte auf Drei Monate nach seinem letzten Nachwuchslanderspiel gab er am 16 Februar 1984 seinen Einstand in der A Nationalmannschaft Im Freundschaftsspiel Griechenland DDR wurde er als linker Sturmer aufgeboten und schoss den 3 1 Siegtreffer fur die DDR Sieben Monate spater erzielte er im Ruckspiel in Zwickau ebenfalls den 1 0 Endstand fur die DDR Trotz dieses gelungenen Debuts kam er nur noch einmal am 22 Marz 1989 beim Freundschaftsspiel gegen Finnland 1 1 in Dresden als Einwechselspieler zum Einsatz Erfolge DDR Meister 1988 89 1989 90 FDGB Pokalsieger 1981 82 1983 84 1984 85 1989 90 DDR Oberliga Torschutzenkonig 1988 89 1989 90 1990 91 Torschutzenkonig des UEFA Pokals 1988 89 NOFV Fussballer des Jahres 1991 Turkischer Meister 1992 93TrainerlaufbahnIn der Saison 2003 04 trainierte Gutschow den Bremer FC Oberneuland in der viertklassigen Oberliga Niedersachsen Bremen Mit Platz 12 verpasste seine Mannschaft die Qualifikation fur die neugeschaffene Oberliga Nord und damit endete sein Vertrag Im Sommer 2006 ubernahm Gutschow den Trainerposten beim funftklassigen Niedersachsenligisten TuS Heeslingen den er bereits in seinem ersten Trainerjahr in die damalige Oberliga Nord ab 2008 Oberliga Niedersachsen fuhrte Mit dem Verein qualifizierte er sich 2010 fur den DFB Pokal in welchem man in der ersten Runde nach einem 1 2 gegen den Zweitligisten Energie Cottbus ausschied Mit dem TuS Heeslingen schaffte Gutschow dreimal den sportlichen Aufstieg in die Regionalliga fur welche der Verein aber nie die Lizenz erhielt Nachdem der Verein aus finanziellen Grunden fur die Spielzeit 2013 14 keine Oberliga Lizenz mehr erhalten hatte wurde Gutschow entlassen In der Saison 2014 15 trainierte Gutschow die in der Regionalliga Nordost spielende TSG Neustrelitz Am 7 Marz 2017 ubernahm Gutschow das Amt des Cheftrainers beim abstiegsbedrohten Viertligisten FSV Budissa Bautzen im Marz 2018 wurde sein Vertrag bis 2019 verlangert Am 28 Februar 2019 wurde Gutschow in Bautzen beurlaubt Als Grund wurde die angespannte Tabellensituation genannt da sich Budissa erneut in akuter Abstiegsgefahr befand Am 13 Juni 2022 wurde bekannt dass Gutschow zur Saison 2022 23 den in die Regionalliga Nord aufgestiegenen Bremer SV trainiert Nach Platz 14 und dem Klassenverbleib erst in der Relegation wurde Gutschow schliesslich nach dem Ende der Saison von seinen Aufgaben entbunden Zur Saison 2023 24 ubernahm Gutschow den NOFV Oberligisten Dynamo Schwerin wo er jedoch nach nur wenigen Monaten am 20 September 2023 bereits wieder entlassen wurde PrivatesGutschow ist verheiratet und Vater von Zwillingen Seine Familie wohnt in Zeven die in den Disziplinen Rollkunstlauf und Eiskunstlauf aktiv ist Ausserdem hat er eine Tochter aus erster Ehe Er spielt noch Fussball fur die Traditionsmannschaft von Dynamo Dresden fur die Ost Auswahl und manchmal bei der Uwe Seeler Auswahl DDR StaatssicherheitGutschow war unter dem Decknamen Schroter Inoffizieller Mitarbeiter IM der Bezirksverwaltung Dresden der Staatssicherheit der DDR Dabei bespitzelte er bei Dynamo Dresden zwischen 1981 und 1989 rund 60 Mannschaftskollegen darunter Matthias Sammer sowie Ulf Kirsten Funktionare und Trainer Als Grund fur seine Mitarbeit gab Gutschow an erpresst worden zu sein Er sei im Alter von 17 Jahren vor die Wahl gestellt worden mit dem Fussball aufhoren und sich von seiner Freundin zu trennen deren Eltern einen Ausreiseantrag gestellt hatten oder andernfalls in die Nationale Volksarmee eingezogen oder als IM tatig zu werden LiteraturAndreas Baingo Michael Hohlfeld Fussball Auswahlspieler der DDR Das Lexikon Sportverlag Berlin Berlin 2000 ISBN 3 328 00875 6 Seite 56 Andreas Baingo Michael Horn Die Geschichte der DDR Oberliga Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 428 6 Michael Horn Gottfried Weise Das grosse Lexikon des DDR Fussballs Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2004 ISBN 3 89602 536 8 Seite 136 137 Hanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 DSFS Hrsg DDR Chronik 1949 1991 DDR Fussball in Daten Fakten und Zahlen Band 7 1984 85 1988 89 Berlin 2010 DSFS Hrsg DDR Chronik 1949 1991 DDR Fussball in Daten Fakten und Zahlen Band 8 1989 90 1990 91 sowie Spieler und Trainer ABC Berlin 2011 WeblinksCommons Torsten Gutschow Sammlung von Bildern Torsten Gutschow in der Datenbank von weltfussball de Torsten Gutschow in der Datenbank von fussballdaten de Torsten Gutschow in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Torsten Gutschow in der Datenbank von kicker deEinzelnachweiseTorsten Gutschow In sport de Abgerufen am 31 Januar 2019 Matthias Arnhold Torsten Gutschow Matches and Goals in Oberliga RSSSF org 31 Mai 2012 abgerufen am 25 Februar 2025 englisch Matthias Arnhold Torsten Gutschow International Appearances RSSSF org 30 Oktober 2004 abgerufen am 25 Februar 2025 englisch Jurgen Schwarz Dynamo Star sucht neuen Job In Sachsische Zeitung 16 Oktober 2019 kostenpflichtig online abgerufen am 16 Oktober 2019 Torsten Gutschow wird neuer Trainer in Neustrelitz Bild 25 Juni 2014 www bild de abgerufen am 28 Juli 2014 Torsten Gutschow ubernimmt bei Budissa Bautzen In FuPa fupa net abgerufen am 6 Marz 2017 Stephan R T Torsten Gutschow bleibt Cheftrainer www fupa net abgerufen am 23 Marz 2018 Neue Impulse Bautzen beurlaubt Gutschow In Kicker Abgerufen am 28 Februar 2019 Jean Julien Beer Fussball Regionalliga Gutschow ubernimmt beim Bremer SV In Weser Kurier 13 Juni 2022 abgerufen am 13 Juni 2022 Gutschow muss gehen kicker de Gutschow neuer Trainer bei Dynamo Schwerin ndr de Trainer Torsten Gutschow bei Dynamo Schwerin freigestellt ndr de Jurgen Schwarz Wird Gutschow Trainer beim VfL In Sachsische Zeitung 24 Mai 2013 kostenpflichtig online abgerufen am 16 Oktober 2019 Spion aus Liebe In Hamburger Abendblatt 27 Januar 1992 abgerufen am 20 Februar 2023 Matthias Sammer spricht uber Stasi Akte und Zeit als Passiv Mitglied In Sport1 de sport1 de abgerufen am 20 Dezember 2017 Christoph Dieckmann Die Schafe im Wolfspelz Die Zeit 08 1992 14 Februar 1992 www zeit de abgerufen am 31 Mai 2012 Torschutzenkonige des UEFA Cups und der UEFA Europa LeagueUEFA Cup 1972 Ludwig Brundl 1973 Jupp Heynckes Jan Jeuring 1974 Lex Schoenmaker 1975 Jupp Heynckes 1976 Ruud Geels 1977 Stan Bowles 1978 Raimondo Ponte Gerrie Deijkers 1979 Allan Simonsen 1980 Dieter Hoeness Harald Nickel 1981 John Wark 1982 Torbjorn Nilsson 1983 Alain Giresse Erwin Vandenbergh 1984 Tibor Nyilasi 1985 Jozsef Szabo Edin Bahtic 1986 Klaus Allofs 1987 Peter Houtman Wim Kieft Paulinho Cascavel Jari Rantanen 1988 Kenneth Brylle Dimitrios Saravakos Kalman Kovacs 1989 Torsten Gutschow 1990 Falko Gotz Karl Heinz Riedle 1991 Rudi Voller 1992 Dean Saunders 1993 Gerald Baticle 1994 Dennis Bergkamp Edgar Schmitt 1995 Ulf Kirsten 1996 Jurgen Klinsmann 1997 Maurizio Ganz 1998 Stephane Guivarc h 1999 Enrico Chiesa 2000 Darko Kovacevic 2001 Goran Drulic Javi Moreno Marcin Kuzba Demis Nikolaidis 2002 Pierre van Hooijdonk 2003 Derlei 2004 Sonny Anderson Didier Drogba Mateja Kezman Alan Shearer 2005 Alan Shearer 2006 Matias Delgado 2007 Walter Pandiani 2008 Luca Toni Pawel Pogrebnjak 2009 Vagner LoveEuropa League 2010 oscar Cardozo Claudio Pizarro 2011 2012 Falcao 2013 Libor Kozak 2014 Jonatan Soriano 2015 Alan Romelu Lukaku 2016 Aritz Aduriz 2017 Edin Dzeko Giuliano 2018 Aritz Aduriz Ciro Immobile 2019 Olivier Giroud 2020 Bruno Fernandes 2021 Borja Mayoral Gerard Moreno Pizzi Yusuf Yazici 2022 James Tavernier 2023 Victor Boniface Marcus Rashford 2024 Pierre Emerick Aubameyang 2025 Bruno Fernandes Ayoub El KaabiFussballer des Jahres in der DDR 1963 Manfred Kaiser 1964 Klaus Urbanczyk 1965 Horst Weigang 1966 Jurgen Noldner 1967 Dieter Erler 1968 Bernd Bransch 1969 Eberhard Vogel 1970 Roland Ducke 1971 Peter Ducke 1972 Jurgen Croy 1973 Hans Jurgen Kreische 1974 Bernd Bransch 1975 Jurgen Pommerenke 1976 Jurgen Croy 1977 Hans Jurgen Dorner 1978 Jurgen Croy 1979 Joachim Streich 1980 1981 Hans Ulrich Grapenthin 1982 Rudiger Schnuphase 1983 Joachim Streich 1984 1985 Hans Jurgen Dorner 1986 1987 Rene Muller 1988 Andreas Thom 1989 Andreas Trautmann 1990 Ulf Kirsten 1991 Torsten GutschowTorschutzenkonige der DDR Oberliga 1949 50 Heinz Satrapa 1950 51 Johannes Schone 1951 52 Rudolf Krause Kurt Weissenfels 1952 53 Harry Arlt 1953 54 Heinz Satrapa Siegfried Vollrath 1954 55 Willy Troger 1956 Ernst Lindner 1957 Heinz Kaulmann 1958 Helmut Muller 1959 Bernd Bauchspiess 1960 Bernd Bauchspiess 1961 62 Arthur Bialas 1962 63 Peter Ducke 1963 64 Gerd Backhaus 1964 65 Bernd Bauchspiess 1965 66 Henning Frenzel 1966 67 Hartmut Rentzsch 1967 68 Gerd Kostmann 1968 69 Gerd Kostmann 1969 70 Otto Skrowny 1970 71 Hans Jurgen Kreische 1971 72 Hans Jurgen Kreische 1972 73 Hans Jurgen Kreische 1973 74 Hans Bert Matoul 1974 75 Manfred Vogel 1975 76 Hans Jurgen Kreische 1976 77 Joachim Streich 1977 78 Klaus Havenstein 1978 79 Joachim Streich 1979 80 Dieter Kuhn 1980 81 Joachim Streich 1981 82 Rudiger Schnuphase 1982 83 Joachim Streich 1983 84 Rainer Ernst 1984 85 Rainer Ernst 1985 86 Ralf Strasser 1986 87 Frank Pastor 1987 88 Andreas Thom 1988 89 Torsten Gutschow 1989 90 Torsten Gutschow 1990 91 Torsten Gutschow PersonendatenNAME Gutschow TorstenALTERNATIVNAMEN Gutschow Torsten JensKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 28 Juli 1962GEBURTSORT Gorlitz

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