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Die Dorfkirche Hohenschönhausen seit 1905 Taborkirche ist die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin Hohenschön

Taborkirche Hohenschönhausen

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Taborkirche Hohenschönhausen
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Die Dorfkirche Hohenschönhausen, seit 1905 Taborkirche, ist die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Hohenschönhausen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und das älteste Gebäude im Berliner Ortsteil Alt-Hohenschönhausen des Bezirks Lichtenberg-Hohenschönhausen. Der an der Hauptstraße stehende Bau zählt zu den kleinsten Dorfkirchen in Berlin.

Die Kirche befindet sich an der Haupt-, Ecke Wartenberger Straße am östlichen Rand des Hohenschönhauser Dorfkerns, inmitten des alten Friedhofs. Das Grundstück ist teilweise mit einer Feldsteinmauer eingefriedet.

Geschichte

Das Dorf Hohenschönhausen wurde um 1230 gegründet. Die steinerne Dorfkirche entstand etwa 30 Jahre nach der Gründung Hohenschönhausens, vermutlich als Ersatz eines hölzernen Vorgängerbaus. Den ältesten Teil bildet der rechteckige Chor aus sorgfältig gequaderten Feldsteinblöcken im Stil der Spätromanik (Rundbogenfenster an der linken, oberen südlichen Chorwand) beziehungsweise Frühgotik (Ende des 13. Jahrhunderts). Der Chor hat einen Ostgiebel mit Spitzbogenblenden. Das aus unregelmäßig gequaderten Feldsteinen gemauerte Langhaus kamen zum Ende des 15. Jahrhunderts hinzu. Das Langhaus stützt sich auf einen Mittelpfeiler, von dem vier Dreistrahlgewölbe ausgehen. Die Sakristei auf der Nordseite des Chors (ursprünglich Gruft der Familie von Röbel) kam in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts hinzu. Der Name leitet sich von Tabor ab und ist eine Bezeichnung für Wehrkirchen.

Um 1470 erhielt die Kirche den ersten Turm aus Fachwerk, die ersten Glocken sollen im darauf folgenden Jahr gekommen sein. Im 18. Jahrhundert entstand an seiner Stelle ein neuer Turm mit Barockhaube.

Weitere Aus- und Umbauten sind für die Jahre 1714 und 1738 angegeben. 1772 und 1898 wurden jeweils die Glocken ersetzt. 1905 wurde der Innenraum umgebaut, an der Südseite wurden ein Anbaut hinzugefügt; der spätestens 1834 (Zeichnung von Wohler) entstandene Südanbau aus Fachwerk wurde erneuert. Nach Abschluss der Arbeiten erfolgte die feierliche Einweihung als Taborkirche. Die 1917 beschlagnahmten Glocken wurden im Folgejahr durch stählerne ersetzt. 1924 wurde ein Marienaltar der Wartenberger Dorfkirche, der sich seit 1885 im Märkischen Museum befand, nach Hohenschönhausen verlegt. Außerdem wurden die beiden Südanbauten erneuert.

Der Turm wurde 1953 wegen Baufälligkeit abgetragen. Der Innenraum wurde 1989 restauriert.

  • Eingang
  • Marienaltar
  • Anbauten von 1905
  • Außenansicht von Chor und Sakristei
  • Kanzel
  • Totenschild des Hans Christoph von Röbel

Beschreibung

Äußeres

Die Kirche besteht aus den Bauwerksteilen Chor im östlichen Teil und Langhaus im westlichen Teil. Die Sakristei schließt sich nördlich an den Chor an. Auf der Südseite sind zwei Anbauten aus dem Jahr 1905. Im kleineren Anbau war zunächst der Aufgang zur Patronatsloge untergebracht; mittlerweile befindet sich dort die Orgelempore.

Glocken

Der Glockenstuhl befindet sich seit dem Rückbau des Turms 1953 in einem Glockenhaus neben der Kirche. Die drei Glocken aus Eisenguss wurden im Jahr 1918 von Schilling & Lattermann in Morgenröthe-Rautenkranz gegossen.

  • Glocke 1 ist auf den Schlagton a' gestimmt und trägt die Inschrift FRIEDE AUF ERDEN.
  • Glocke 2 ist auf den Schlagton cis" gestimmt und trägt die Inschrift WIR TRETEN ZUM BETEN.
  • Glocke 3 ist auf den Schlagton e" gestimmt und trägt die Inschrift EISEN FUER ERZ.

Ausstattung

Der Flügelaltar von 1450 entstammt der Wartenberger Dorfkirche. Er kam 1924 nach Hohenschönhausen und wurde unter Verwendung stilistisch unterschiedlicher Schnitzfiguren aus dem letzten Viertel des 15. Jahrhunderts neu aufgebaut.

Ferner sind der Totenschild des Gutsherrn Hans Christoph von Röbel von 1671 sowie drei eiserne Fahnenspitzen von 1683/88 seines Sohnes Christian Dietrich von Röbel ausgestellt.

Das Taufbecken, verziert mit dem Wappen des Niederbarnim, stammt aus dem Jahr 1638. Die im Renaissancestil erbaute Kanzel von 1540 befand sich ursprünglich über dem Altar, später am Triumphbogen und befindet sich seit 1987 neben dem Totenschild.

Eine um 1500 entstandene Kreuzigungsgruppe, die ursprünglich in der Taborkirche stand, befindet sich heute in der Nikolaikirche.

Orgel

Die Orgel mit sieben Registern auf einem Manual und Pedal und einem neugotischen Prospekt wurde 1862 vom Berliner Orgelbauer Albert Lang erbaut. Sie stand bis 1905 über dem Altar und wurde dann in die ehemalige Patronatsloge umgesetzt. 1969 wurde die Orgel stillgelegt, weil Sachverständige sie für klanglich und spieltechnisch unbefriedigend hielten. 1985 wurde sie durch den Dresdner Orgelbauer Rainer Wolter repariert und von 1991 bis 1996 von Orgelbaumeister Gerd-Christian Bochmann (Kohren-Sahlis in Sachsen) wiederhergestellt.

Mit dieser Orgel beteiligt sich die Taborgemeinde an der in den späten 2010er Jahren ins Leben gerufenen Reihe Orgelkonzert im Dunkeln.

Literatur

  • Heinrich Trost (Gesamtredaktion): Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin II. Hrsg. Institut für Denkmalpflege; Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1987, S. 154–157.
  • Markus Cante: Kirchen bis 1618. In: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten. Teil VI: Sakralbauten. Berlin 1997, S. 339.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Berlin. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2000, S. 211.

Weblinks

Commons: Taborkirche Alt-Hohenschönhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag 09045467 in der Berliner Landesdenkmalliste
  • Denkmal des Monats November – Taborkirche Hohenschönhausen. (PDF; 35 kB) In: berlin.de. November 2011; ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Mai 2016.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  • Website der Kirchengemeinde
  • Routen der Romanik in Berlin und Brandenburg: Berlins spätromanische Dorfkirchen II - Dorfkirche Hohenschönhausen

Einzelnachweise

  1. Anke Huschner: Hohenschönhausen. In: Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke. Band 15. Stapp Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-87776-070-8, S. 26–29. 
  2. Denkmal des Monats November – Taborkirche Hohenschönhausen (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive), PDF; 35 kB, abgerufen am 2013.
  3. Anke Huschner: Hohenschönhausen. In: Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke. Band 15. Stapp Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-87776-070-8, S. 37–47. 
  4. Heinrich Wohler: Kirche in Hohen Schönhausen. In: platten-art-en.
  5. Anke Huschner: Hohenschönhausen. In: Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke. Band 15. Stapp Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-87776-070-8, S. 80–96. 
  6. Walter Püschel: Spaziergänge in Hohenschönhausen. In: Berlinische Reminiszenzen. No. 73. Haude & Spener, Berlin 1995, ISBN 3-7759-0398-4, S. 100. 
  7. youtube.com: Berlin-Hohenschönhausen – Taborkirche
  8. Informationen zur Orgel und Disposition auf der Site der Kirchengemeinde
  9. orgel-verzeichnis.de: Berlin/Hohenschönhausen – Dorfkirche „Taborkirche“, mit weiteren Informationen über Kirche und Orgel und zahlreichen Abbildungen.
  10. Orgelkonzert im Dunkeln, Terminübersicht im Spätherbst 2019. Beteiligte Kirchen: Tabor-, Heilig Kreuz, Gemeindezentrum „Heinrich Grüber“ und die Dorfkirche Wartenberg; abgerufen am 4. November 2019.

52.54874413.507715Koordinaten: 52° 32′ 55,5″ N, 13° 30′ 27,8″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 23:58

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Die Dorfkirche Hohenschonhausen seit 1905 Taborkirche ist die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin Hohenschonhausen in der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz und das alteste Gebaude im Berliner Ortsteil Alt Hohenschonhausen des Bezirks Lichtenberg Hohenschonhausen Der an der Hauptstrasse stehende Bau zahlt zu den kleinsten Dorfkirchen in Berlin Taborkirche Hohenschonhausen Die Kirche befindet sich an der Haupt Ecke Wartenberger Strasse am ostlichen Rand des Hohenschonhauser Dorfkerns inmitten des alten Friedhofs Das Grundstuck ist teilweise mit einer Feldsteinmauer eingefriedet GeschichteLanghaus und Chor Das Dorf Hohenschonhausen wurde um 1230 gegrundet Die steinerne Dorfkirche entstand etwa 30 Jahre nach der Grundung Hohenschonhausens vermutlich als Ersatz eines holzernen Vorgangerbaus Den altesten Teil bildet der rechteckige Chor aus sorgfaltig gequaderten Feldsteinblocken im Stil der Spatromanik Rundbogenfenster an der linken oberen sudlichen Chorwand beziehungsweise Fruhgotik Ende des 13 Jahrhunderts Der Chor hat einen Ostgiebel mit Spitzbogenblenden Das aus unregelmassig gequaderten Feldsteinen gemauerte Langhaus kamen zum Ende des 15 Jahrhunderts hinzu Das Langhaus stutzt sich auf einen Mittelpfeiler von dem vier Dreistrahlgewolbe ausgehen Die Sakristei auf der Nordseite des Chors ursprunglich Gruft der Familie von Robel kam in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts hinzu Der Name leitet sich von Tabor ab und ist eine Bezeichnung fur Wehrkirchen Um 1470 erhielt die Kirche den ersten Turm aus Fachwerk die ersten Glocken sollen im darauf folgenden Jahr gekommen sein Im 18 Jahrhundert entstand an seiner Stelle ein neuer Turm mit Barockhaube Weitere Aus und Umbauten sind fur die Jahre 1714 und 1738 angegeben 1772 und 1898 wurden jeweils die Glocken ersetzt 1905 wurde der Innenraum umgebaut an der Sudseite wurden ein Anbaut hinzugefugt der spatestens 1834 Zeichnung von Wohler entstandene Sudanbau aus Fachwerk wurde erneuert Nach Abschluss der Arbeiten erfolgte die feierliche Einweihung als Taborkirche Die 1917 beschlagnahmten Glocken wurden im Folgejahr durch stahlerne ersetzt 1924 wurde ein Marienaltar der Wartenberger Dorfkirche der sich seit 1885 im Markischen Museum befand nach Hohenschonhausen verlegt Ausserdem wurden die beiden Sudanbauten erneuert Der Turm wurde 1953 wegen Baufalligkeit abgetragen Der Innenraum wurde 1989 restauriert Eingang Marienaltar Anbauten von 1905 Aussenansicht von Chor und Sakristei Kanzel Totenschild des Hans Christoph von RobelBeschreibungAusseres Die Kirche besteht aus den Bauwerksteilen Chor im ostlichen Teil und Langhaus im westlichen Teil Die Sakristei schliesst sich nordlich an den Chor an Auf der Sudseite sind zwei Anbauten aus dem Jahr 1905 Im kleineren Anbau war zunachst der Aufgang zur Patronatsloge untergebracht mittlerweile befindet sich dort die Orgelempore Glocken Glockenstuhl Der Glockenstuhl befindet sich seit dem Ruckbau des Turms 1953 in einem Glockenhaus neben der Kirche Die drei Glocken aus Eisenguss wurden im Jahr 1918 von Schilling amp Lattermann in Morgenrothe Rautenkranz gegossen Glocke 1 ist auf den Schlagton a gestimmt und tragt die Inschrift FRIEDE AUF ERDEN Glocke 2 ist auf den Schlagton cis gestimmt und tragt die Inschrift WIR TRETEN ZUM BETEN Glocke 3 ist auf den Schlagton e gestimmt und tragt die Inschrift EISEN FUER ERZ Ausstattung Der Flugelaltar von 1450 entstammt der Wartenberger Dorfkirche Er kam 1924 nach Hohenschonhausen und wurde unter Verwendung stilistisch unterschiedlicher Schnitzfiguren aus dem letzten Viertel des 15 Jahrhunderts neu aufgebaut Ferner sind der Totenschild des Gutsherrn Hans Christoph von Robel von 1671 sowie drei eiserne Fahnenspitzen von 1683 88 seines Sohnes Christian Dietrich von Robel ausgestellt Das Taufbecken verziert mit dem Wappen des Niederbarnim stammt aus dem Jahr 1638 Die im Renaissancestil erbaute Kanzel von 1540 befand sich ursprunglich uber dem Altar spater am Triumphbogen und befindet sich seit 1987 neben dem Totenschild Eine um 1500 entstandene Kreuzigungsgruppe die ursprunglich in der Taborkirche stand befindet sich heute in der Nikolaikirche Orgel Orgel Die Orgel mit sieben Registern auf einem Manual und Pedal und einem neugotischen Prospekt wurde 1862 vom Berliner Orgelbauer Albert Lang erbaut Sie stand bis 1905 uber dem Altar und wurde dann in die ehemalige Patronatsloge umgesetzt 1969 wurde die Orgel stillgelegt weil Sachverstandige sie fur klanglich und spieltechnisch unbefriedigend hielten 1985 wurde sie durch den Dresdner Orgelbauer Rainer Wolter repariert und von 1991 bis 1996 von Orgelbaumeister Gerd Christian Bochmann Kohren Sahlis in Sachsen wiederhergestellt Mit dieser Orgel beteiligt sich die Taborgemeinde an der in den spaten 2010er Jahren ins Leben gerufenen Reihe Orgelkonzert im Dunkeln LiteraturHeinrich Trost Gesamtredaktion Die Bau und Kunstdenkmale in der DDR Hauptstadt Berlin II Hrsg Institut fur Denkmalpflege Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1987 S 154 157 Markus Cante Kirchen bis 1618 In Architekten und Ingenieur Verein zu Berlin Hrsg Berlin und seine Bauten Teil VI Sakralbauten Berlin 1997 S 339 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Berlin Deutscher Kunstverlag Berlin 2000 S 211 WeblinksCommons Taborkirche Alt Hohenschonhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag 09045467 in der Berliner Landesdenkmalliste Denkmal des Monats November Taborkirche Hohenschonhausen PDF 35 kB In berlin de November 2011 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 6 Mai 2016 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Website der Kirchengemeinde Routen der Romanik in Berlin und Brandenburg Berlins spatromanische Dorfkirchen II Dorfkirche HohenschonhausenEinzelnachweiseAnke Huschner Hohenschonhausen In Wolfgang Ribbe Hrsg Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke Band 15 Stapp Verlag Berlin 1995 ISBN 3 87776 070 8 S 26 29 Denkmal des Monats November Taborkirche Hohenschonhausen Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive PDF 35 kB abgerufen am 2013 Anke Huschner Hohenschonhausen In Wolfgang Ribbe Hrsg Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke Band 15 Stapp Verlag Berlin 1995 ISBN 3 87776 070 8 S 37 47 Heinrich Wohler Kirche in Hohen Schonhausen In platten art en Anke Huschner Hohenschonhausen In Wolfgang Ribbe Hrsg Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke Band 15 Stapp Verlag Berlin 1995 ISBN 3 87776 070 8 S 80 96 Walter Puschel Spaziergange in Hohenschonhausen In Berlinische Reminiszenzen No 73 Haude amp Spener Berlin 1995 ISBN 3 7759 0398 4 S 100 youtube com Berlin Hohenschonhausen Taborkirche Informationen zur Orgel und Disposition auf der Site der Kirchengemeinde orgel verzeichnis de Berlin Hohenschonhausen Dorfkirche Taborkirche mit weiteren Informationen uber Kirche und Orgel und zahlreichen Abbildungen Orgelkonzert im Dunkeln Terminubersicht im Spatherbst 2019 Beteiligte Kirchen Tabor Heilig Kreuz Gemeindezentrum Heinrich Gruber und die Dorfkirche Wartenberg abgerufen am 4 November 2019 52 548744 13 507715 Koordinaten 52 32 55 5 N 13 30 27 8 O

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