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51 558055555556 18 546666666667 Koordinaten 51 33 29 N 18 32 48 OTruppenübungsplatz Schieratz Der Truppenübungsplatz Sch

Truppenübungsplatz Schieratz

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Truppenübungsplatz Schieratz
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51.55805555555618.546666666667Koordinaten: 51° 33′ 29″ N, 18° 32′ 48″ O

Truppenübungsplatz Schieratz​

Der Truppenübungsplatz Schieratz wurde Anfang 1940 von der deutschen Wehrmacht auf dem Gebiet des besetzten Polen bei der Stadt Schieratz (Sieradz) im Wartheland errichtet. Zu seiner Errichtung wurden große Teile der Landkreise Schieratz, des Welun und Lask in Anspruch genommen. Seine Errichtung steht im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Reihe von sehr großen Truppenübungsplätzen der deutschen Wehrmacht im besetzten Polen. Das Übungsgebiet umfasste eine Fläche von mehr als hundert Quadratkilometern. Der Übungsplatz diente insbesondere zum Üben des großflächigen Gefechts der verbundenen Waffen mit starken Panzerverbänden. Er war so groß angelegt, dass dort mehrere Divisionen gleichzeitig üben konnten. Für die Einrichtung des Übungsplatzes mussten Tausende von Einwohnern ihre Häuser räumen. In welchem Umfang Zwangsarbeiter bei der Errichtung des Platzes zum Einsatz kamen, ist bis heute nicht abschließend geklärt.

Am 1. Juli 1943 erfolgte der Zusammenschluss dieser Amtsbezirke und aller ihrer Gemeinden innerhalb des Truppenübungsplatzes Schieratz zum Heeresgutsbezirk Schieratz.

Stationierte Einheiten

In den Kasernenanlagen des Truppenübungsplatzes waren folgende Einheiten stationiert.

Fronttruppenteile:

  • Kampfgruppe 8/XXI
  • Kampfgruppe 10/XXI

Ersatztruppenteile:

  • Infanterie-Ersatz-Regiment 263
  • Infanterie-Ausbildungs-Bataillon 458
  • Infanterie-Ersatz-Bataillon 485
  • Sturmgeschütz-Ersatz-Abteilung 200
  • Bau-Ersatz-Bataillon 28

Kommandobehörden:

  • Orts-Kommandantur Schieratz
  • Festungs-Abschnitt 44 (Unterabschnitt 5)
  • Festungs-Abschnittsstab Schieratz
  • Pionier-Sonderstab 19
  • Kommandantur des Truppenübungsplatz Schieratz

Literatur

  • Władysław Góra, Wojna i okupacja na ziemiach polskich 1939-1945, Wydawnictwo Książka i Wiedza, Warschau 1984, ISBN 83-05-11290-X.

Link

  • Karte mit Ausmaß und Lage des Truppenübungsplatzes Schieratz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 22:43

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51 558055555556 18 546666666667 Koordinaten 51 33 29 N 18 32 48 OTruppenubungsplatz Schieratz Der Truppenubungsplatz Schieratz wurde Anfang 1940 von der deutschen Wehrmacht auf dem Gebiet des besetzten Polen bei der Stadt Schieratz Sieradz im Wartheland errichtet Zu seiner Errichtung wurden grosse Teile der Landkreise Schieratz des Welun und Lask in Anspruch genommen Seine Errichtung steht im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Reihe von sehr grossen Truppenubungsplatzen der deutschen Wehrmacht im besetzten Polen Das Ubungsgebiet umfasste eine Flache von mehr als hundert Quadratkilometern Der Ubungsplatz diente insbesondere zum Uben des grossflachigen Gefechts der verbundenen Waffen mit starken Panzerverbanden Er war so gross angelegt dass dort mehrere Divisionen gleichzeitig uben konnten Fur die Einrichtung des Ubungsplatzes mussten Tausende von Einwohnern ihre Hauser raumen In welchem Umfang Zwangsarbeiter bei der Errichtung des Platzes zum Einsatz kamen ist bis heute nicht abschliessend geklart Am 1 Juli 1943 erfolgte der Zusammenschluss dieser Amtsbezirke und aller ihrer Gemeinden innerhalb des Truppenubungsplatzes Schieratz zum Heeresgutsbezirk Schieratz Stationierte EinheitenIn den Kasernenanlagen des Truppenubungsplatzes waren folgende Einheiten stationiert Fronttruppenteile Kampfgruppe 8 XXI Kampfgruppe 10 XXI Ersatztruppenteile Infanterie Ersatz Regiment 263 Infanterie Ausbildungs Bataillon 458 Infanterie Ersatz Bataillon 485 Sturmgeschutz Ersatz Abteilung 200 Bau Ersatz Bataillon 28 Kommandobehorden Orts Kommandantur Schieratz Festungs Abschnitt 44 Unterabschnitt 5 Festungs Abschnittsstab Schieratz Pionier Sonderstab 19 Kommandantur des Truppenubungsplatz SchieratzLiteraturWladyslaw Gora Wojna i okupacja na ziemiach polskich 1939 1945 Wydawnictwo Ksiazka i Wiedza Warschau 1984 ISBN 83 05 11290 X LinkKarte mit Ausmass und Lage des Truppenubungsplatzes Schieratz

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