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Universitätsbibliothek Leipzig

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Universitätsbibliothek Leipzig
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Die Universitätsbibliothek Leipzig ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig. Sie ist eine der ältesten Bibliotheken Deutschlands. Ihr Hauptgebäude ist die Bibliotheca Albertina. 2017 wurde die Einrichtung als Bibliothek des Jahres gewürdigt. Die Bibliothek ist im Besitz von 4 Gutenberg-Bibeln in Pergament.

Universitätsbibliothek Leipzig

Gründung 1543
Bestand > 5,5 Millionen Bände
Bibliothekstyp Universitätsbibliothek
Ort Leipzig, Beethovenstr. 6
ISIL DE-15
Leitung Anne Lipp
Website www.ub.uni-leipzig.de

Geschichte

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Siehe Diskussion; Jüngere Zeitgeschichte zur Uni-Bibliothek und DDR-Zeit fehlt: Siehe [1]
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Die Bibliothek entstand während der Reformationszeit, als das Leipziger Dominikanerkloster St. Pauli aufgelöst wurde. Dessen Grundbesitz und Gebäude fielen 1543 durch Schenkung des Albertiners Herzog Moritz von Sachsen an die Universität Leipzig. In einem dieser Gebäude, dem Mittelpaulinum, wurden die Büchersammlungen mehrerer Klöster zusammengeführt. So entstand der Grundstock der Bibliothek.

Als Bibliothekare von besonderer Bedeutung sind zu nennen: Joachim Feller (Bibliothekar ab 1675) als Herausgeber eines gedruckten Handschriften-Kataloges, Christian Gottlieb Jöcher (Bibliothekar von 1742 bis 1758) als Initiator eines alphabetischen Gesamtkataloges und Ernst Gotthelf Gersdorf (ab 1833 erster hauptamtlicher Direktor der Bibliothek), der die Bibliothek nach wissenschaftlichen Grundsätzen reorganisierte.

Das Gebäude

Planung und Bau

Aufgrund des starken Anwachsens der Bücherbestände, so auch wegen der Übernahme der Goethe-Sammlung des Verlegers Salomon Hirzel, vor allem aber aufgrund der steigenden Verlagsproduktion im 19. Jahrhundert, wurde ein Umzug in ein größeres Gebäude notwendig. Als Standort für das neue Gebäude der Bibliothek wurde das in den 1880er Jahren erbaute Musikviertel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Reichsgerichtsgebäude und zum damaligen Gewandhaus gewählt. Wie ersteres ist auch die Bibliotheca Albertina ein bedeutendes Bauwerk im Stil der Neorenaissance. Auf einen Aufruf wurden 34 Bauentwürfe eingereicht, am 15. und 16. Oktober 1883 beriet ein Preisgericht über die zehn für die Endrunde ausgewählten Vorschläge und entschied sich für das Projekt von Arwed Roßbach. Im Juni 1887 war Erster Spatenstich, im Mai 1889 Richtfest, feierliche Einweihung am 24. Oktober 1891. Die Bau-Ausführung lag in der Verantwortung von Landbaumeister Hugo Nauck, die Baukosten betrugen 2,6 Millionen Mark. Nach dem Landesherren König Albert von Sachsen wurde der Neubau Bibliotheca Albertina genannt.

Bei dem Gebäude handelt es sich um einen 107 Meter langen, symmetrisch angelegten Vierflügelbau mit zwei Innenhöfen, die heute überdacht sind und als Lesebereiche dienen. Gegenwärtig sind es etwa 700 Benutzerplätze. Der Bau erstreckt sich über vier Etagen. Die nach Südsüdost ausgerichtete Straßenfront endet beidseitig mit zwei Eckrisaliten. Der Eingang wird umrahmt von einem Mittelrisalit. Die Schlusssteine über den drei Eingangstüren zeigen die Köpfe von Juno (links), Minerva (Mitte) und von einem Jüngling als Verkörperung von Schönheit, Weisheit und Stärke. Nach oben abgeschlossen wird das Eingangsportal durch eine etwa 3 Meter hohe Figurengruppe, mit der die Gründung der Universität Leipzig in allegorischer Weise dargestellt wird.

Insgesamt 16 Statuen und 16 Bildmedaillons dienten der Darstellung von Personen, die einen Bezug zur Universität Leipzig hatten. Es handelt sich um Johannes Otto von Münsterberg als Gründungsrektor, Caspar Borner als Gründer der Universitätsbibliothek, Friedrich der Streitbare als Stifter der Universität und Mortiz von Sachsen, der das Dominikanerkloster St. Pauli an die Universität übereignete. Außer diesen heute noch vorhandenen Darstellungen verzierten das ursprüngliche Gebäude unter anderem noch Medaillons von Albrecht Dürer und Michelangelo sowie Statuen von Dante, Gottfried Wilhelm Leibniz und William Shakespeare.

Die verschiedenen Teile des Gebäudeinneren werden durch die zentrale Treppenhalle erschlossen. Optisch dominant sind die Säulen aus weißem Carrara-Marmor im oberen Bereich, kontrastiert durch acht schwarze Säulen, die zu Doppelsäulen gruppiert den vorderen Teil der Empore tragen und zwischen denen hindurch man die Treppenhalle betritt. Zahlreiche Verzierungen, deren Formensprache bestehend aus Kapitellen, Pilastern und Gesimsen an Paläste erinnert, erwecken einen monumentalen Eindruck. Ursprüngliche Fresken und Deckenmalereien sind nicht mehr vorhanden.

  • Eingang der Bibliotheca Albertina (2013)
  • Treppenhalle der Bibliotheca Albertina (2016)
  • Bibliotheca Albertina, Lesesaal West (2017), entstanden aus einem überbauten Innenhof

Zerstörung und Wiederaufbau

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hauptgebäude in der Beethovenstraße bei den Luftangriffen am 6. April 1945 zu zwei Dritteln zerstört. Die Kataloge und Bestände waren jedoch ausgelagert worden und blieben unversehrt. Nach dem Krieg wurde lediglich der unbeschädigte linke Gebäudeflügel genutzt. Zu einem Wiederaufbau des Hauptgebäudes fehlten jahrzehntelang die finanziellen Mittel. Wegen der Schäden am Hauptgebäude der Universitätsbibliothek verlagerte sich in den folgenden Jahrzehnten die Nutzung vielfach in die jeweiligen Instituts- und Sektionsbibliotheken.

Erst nach der Wende begann 1994 die aufwendige Wiederherstellung und Erweiterung des Hauptgebäudes einschließlich Rekonstruktion einzelner Gebäudeteile, die 2002 abgeschlossen wurde. Hierbei wurde die Ruine des rechten Flügels (Niveau Kellergeschoss) abgetragen, ein zweites Kellergeschoss ausgehoben, und die Fassade – trotz erheblicher Mehrkosten – originalgetreu wiederaufgebaut (siehe Bild oben, heute erinnert nur noch eine kleine Dehnungsfuge daran). Dabei wurden erhebliche Vergrößerungen der Kapazitäten erreicht: Das Gebäude bietet nun Raum für 4 Millionen der insgesamt 5,5 Millionen Bücher gegenüber ursprünglich einer Million Bücher. Die Lesebereiche bieten Plätze für knapp 900 Nutzer gegenüber 130 Plätzen im ehemaligen Lesesaal. Instandsetzung, Sanierung und Restaurierung dauerten bis 2002 – die Kosten betrugen 64 Millionen Euro.

Heute ist das Hauptgebäude der Universitätsbibliothek, die Bibliotheca Albertina, einer von insgesamt 15 Standorten der Universitätsbibliothek und wird als geisteswissenschaftliche Zentral- und Archivbibliothek der Universität Leipzig genutzt.

Bestände

Die Bibliotheca Albertina ist der Kern des heutigen einschichtigen Bibliothekssystems der Universitätsbibliothek. Sie ist das Zentrum für die Literaturerwerbung und -erschließung mit einem zentralen Geschäftsgang für zahlreiche Zweigbibliotheken sowie für die Fernleihe. Zentrale technische Einrichtungen wie Fotostelle, Buchbinderei und Restaurierungswerkstatt befinden sich in der Bibliotheca Albertina.

Zu den Beständen gehören derzeit über 5,5 Millionen Bände und rund 6.500 laufende Zeitschriften. Vom Gesamtbestand sind heute ca. 3,5 Millionen in den Magazinen untergebracht, die übrigen Bestände sind im Freihand zugänglich. Allein im Hauptgebäude stehen über 800 Arbeitsplätze zur Verfügung.

Darüber hinaus besitzt die Bibliothek eine Reihe von Sondersammlungen, darunter ca. 8.700 Handschriften, davon ca. 3.200 in der Sondersammlung (orientalische Handschriften), ca. 3.600 Inkunabeln, Drucke des 16. Jahrhunderts und ca. 173.000 Autographen. Es gibt auch eine bedeutende Papyrus- und Ostrakasammlung. Zu den Beständen gehört der Papyrus Ebers, eine der ältesten medizinischen Abhandlungen überhaupt (um 1525 v. Chr.) oder die Leipziger Weltchronik, die Reste der ältesten erhaltenen Weltchronik (2. Jahrhundert n. Chr.).

2010 wurde der Bibliothek durch Brigitte Schellenberger-Tübke, Ehefrau des Leipziger Künstlers Werner Tübke, 12 Skizzenbücher ihres Mannes und eine Anzahl Tagebücher geschenkt. Die Skizzenbücher wurden 2011 in der Ausstellung Werner Tübke Die Skizzenbücher in der Universitätsbibliothek vorgestellt.

2014 wurde im Bestand des Handschriftenzentrums ein frühes, unbekanntes Handschriftenfragment des Parzival von Wolfram von Eschenbach gefunden, das im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Kooperationsprojekts zur Erschließung mittelalterlicher Handschriften aus kleineren Sammlungen Mitteldeutschlands bearbeitet wird. Das Fragment befindet sich in einem Handschriftenband der und diente im 15. Jahrhundert als Buchbindematerial.

Herausragendes

→ Hauptartikel: Codex Sinaiticus und Papyrus Ebers

Die Universitätsbibliothek Leipzig ist im Besitz von Teilen des Codex Sinaiticus, eines Bibel-Manuskriptes aus dem 4. Jahrhundert. Der Codex enthält große Teile des Alten und ein vollständiges Neues Testament in altgriechischer Sprache und gehört zu den bedeutendsten bekannten Handschriften des griechischen Alten Testaments und des Neuen Testaments. Er ist die älteste vollständig erhaltene Abschrift des Neuen Testaments.

Ebenfalls im Besitz der Bibliothek ist der Papyrus Ebers, ein medizinischer Papyrus aus dem alten Ägypten. Er gehört zu den ältesten noch erhaltenen Texten überhaupt und ist zudem einer der ältesten bekannten Texte mit medizinischen Themen, wobei er unter anderem ein großes Spektrum an Beschreibungen von Krankheiten und deren Symptomen und Diagnosen beinhaltet.

Sondersammelgebiete

Seit 1998 war die Bibliothek außerdem Sitz der Sondersammelgebiete 3.5: Kommunikations- und Medienwissenschaften, Publizistik sowie 4.1: Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften und Ethik in der Medizin. Der Bestand an Monografien im Sondersammelgebiet 3.5 umfasst etwa 30.000 Bände und 400 Fachzeitschriften. Im Rahmen des Sondersammelgebiets 3.5 wurde von 2007 bis 2012 die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film zusammen mit der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main entwickelt.

Das Sondersammelgebiet 4.1 wurde zum Jahresende 2005 von der Bibliothek abgegeben, das Sondersammelgebiet 3.5 wurde zum Jahresende 2013 mit der Einstellung der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geschlossen.

Fachinformationsdienst

→ Hauptartikel: adlr.link

Die Bibliothek entwickelt seit 2014 den Fachinformationsdienst für Medien-, Kommunikations- und Filmwissenschaft „adlr.link“. Seit 2016 ist ein zentrales Suchportal für fachangehörige Wissenschaftler online. Der Fachinformationsdienst wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.

Der Fachinformationsdienst steht in der Nachfolge des Sondersammelgebiets 3.5 und der Virtuellen Fachbibliothek.

Leitende Bibliothekare und Direktoren der Bibliothek

Bis 1832 leiteten Professoren der Universität Leipzig die Bibliothek im Nebenberuf. Ab 1833 wurde die Leitung der Bibliothek einem hauptamtlichen Direktor übertragen.

Nr. Name von bis Bemerkung
1 Caspar Borner 1543 1547
2 Johannes Menzel, Donatus Zöllner, Lorenz Rülich, Petrus Lossius, Wolfgang Trübenbach, Andreas Hommel 1547 1599 gleichberechtigte leitende Bibliothekare
3 Johann Friedrich 1599 1630
4 Heinrich Höpfner 1630 1642
5 Johann Ittig 1642 1670
6 Friedrich Rappolt, Christian Friedrich Franckenstein 1670 1675 kommissarisch
7 Joachim Feller 1675 1691
8 Christoph Pfautz 1691 1711
9 Christian Friedrich Börner 1711 1738
10 Georg Friedrich Richter 1738 1742
11 Christian Gottlieb Jöcher 1742 1758
12 Karl Andreas Bel 1758 1782
13 Friedrich Wilhelm Reiz 1782 1790
14 Christian Daniel Beck 1790 1817
15 Christian Daniel Beck, Gottfried Heinrich Schäfer 1817 1832
16 Ernst Gotthelf Gersdorf 1833 1874
17 Ludolf Krehl 1874 1892
18 Oskar von Gebhardt 1901 1906
19 Karl Boysen 1906 1921
20 Otto Glauning 1922 1937
21 Egon Mühlbach 1937 1939 kommissarisch
22 Fritz Prinzhorn 1939 1945
23 Otto Kielmeyer Januar 1946 Dezember 1946
24 Karl Buchheim 1948 1950
25 Helmut Mogk 1950 1958
26 Johannes Müller 1959 1969
27 Fritz Schaaf 1969 1985
28 Bodo Mewes 1985 1986 kommissarisch
29 Bernd Rüdiger 1986 1990
30 Dietmar Debes Oktober 1990 April 1992 interim
31 Ekkehard Henschke 1992 2005
32 Charlotte Bauer Mai 2005 Dezember 2005 kommissarisch
33 Ulrich Johannes Schneider 2006 2022
34 2022

Film

Der Kurzfilm Schattenspiele, realisiert durch Studenten der Universität Leipzig, spielt in der Universitätsbibliothek Leipzig und wurde 2005 in den Räumen des Hauptgebäudes gedreht.

Ausstellungen

In wechselnden Ausstellungen zeigt die Universitätsbibliothek Ausschnitte aus ihren herausragenden Buchbeständen. Der Ausstellungsraum, dessen Klimatisierung den konservatorischen Anforderungen bestmöglich entspricht, ist wie auch der untere Teil der Treppenhalle täglich für die Öffentlichkeit zugänglich. Bisherige Themen von Ausstellungen waren unter anderem:

  • 2010: Leipziger Judentümer in Stadt und Universität konzipiert von Johannes Schneider; ditto: Ausstellungskatalog.
  • 2011: Werner Tübke: Die Skizzenbücher; Ausstellungskatalog.
  • 2012: Der Nationalökonom und Zeitungskundler Karl Bücher. Die Leipziger Jahre, kein Katalog, nur ein Beiheft mit Ausstellungstexten und einem Faksimile.

Literatur

  • Cornelius Gurlitt: Universitätsbibliothek. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 18. Heft: Stadt Leipzig (II. Theil). C. C. Meinhold, Dresden 1896, S. 257.
  • Ekkehard Henschke (Hrsg.): Die Bibliotheca Albertina in Leipzig. Festschrift zum Abschluss des Wiederaufbaus im Jahre 2002. Saur, München 2002, ISBN 3-598-11623-3, doi:10.1515/9783110976106
  • Sophia Manns: Zwischen Denkmalschutz und Nutzeranspruch. Wiederaufbau und Erweiterung der Bibliotheca Albertina in Leipzig. Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, Band 151, Institut für Bibliothekswissenschaft, Berlin 2005, ISSN 1438-7662 (online).
  • Horst Riedel (Red.: Thomas Nabert): Stadtlexikon Leipzig von A bis Z. PRO LEIPZIG, Leipzig 2012, ISBN 978-3-936508-82-6, S. 613 f.
  • Reinhold Scholl (Hrsg.): Vergraben – Verloren – Gefunden – Erforscht. Papyrusschätze in Leipzig. (Reihe: Schriften aus der Universitätsbibliothek Leipzig.) Universitätsverlag Leipzig 2010, ISBN 978-3-86583-483-6.
  • Claudia-Leonore Täschner, Ekkehard Henschke: Die Bibliotheca Albertina in Leipzig. In: Bibliothek Forschung und Praxis. Band 28, Nr. 1–2, 2008, S. 106–109, doi:10.1515/BFUP.2003.106. 

Weblinks

Commons: Universitätsbibliothek Leipzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Webauftritt der Universitätsbibliothek Leipzig
  • Widerschein der Buchkultur, 14-seitige Broschüre über die Bibliothek und ihre Handschriften
  • Die Institution im Leipzig-Lexikon
  • Das Hauptgebäude im Leipzig-Lexikon

Einzelnachweise

  1. Deutscher Bibliotheksverband e. V.: Digital autonom, frei zugänglich und innovationsstark. In: www.bibliotheksverband.de. 22. Juni 2017, archiviert vom Original am 27. Juni 2019; abgerufen am 11. Juli 2017. 
  2. Horst Riedel, 2012, S. 613.
  3. Horst Riedel, 2012, S. 614.
  4. Universität Leipzig, Bibliotheca Albertina, Januar 2016, 20-seitige Broschüre
  5. Mario Beck: Bibliotheca Albertina: Wissensspeicher von 125 Jahren eröffnet. In: Leipziger Volkszeitung, 18. Oktober 2016, Seite 14
  6. LVZ online: Bibliotheca Albertina: Jubiläumskolloquium zum 125. Geburtstag
  7. Universitätsbibliothek Leipzig: Standorte, abgerufen am 5. April 2017
  8. Was schon vergessen war, ist jetzt ein echter Schatz in FAZ vom 12. Juli 2011, Seite 35
  9. Universität Leipzig, Pressemitteilung 172/1914, 24. Juni 2014, abgerufen am 28. Oktober 2017
  10. Kommunikations- und Medienwissenschaften. Publizistik (3.5). In: Webis – Sammelschwerpunkte an deutschen Bibliotheken. Abgerufen am 6. Juli 2021. 
  11. Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film: Projektbeschreibung (Memento vom 11. Mai 2015 im Internet Archive)
  12. 4.1. Webis – Sammelschwerpunkte an deutschen Bibliotheken. In: uni-hamburg.de. Abgerufen am 6. Juli 2021 (Sondersammelgebiet). 
  13. adlr.link freigeschaltet. Abgerufen am 20. Juli 2017. 
  14. Fachinformationsdienst für Medien-, Kommunikations- und Filmwissenschaft "adlr.link". Archiviert vom Original am 30. Juni 2016; abgerufen am 20. Juli 2017. 
  15. Homepage der Dauerausstellung

51.33245510472212.368229031667117Koordinaten: 51° 19′ 56,8″ N, 12° 22′ 5,6″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 30026-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n81108967 | VIAF: 142483245

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:28

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Die Universitatsbibliothek Leipzig ist eine zentrale Einrichtung der Universitat Leipzig Sie ist eine der altesten Bibliotheken Deutschlands Ihr Hauptgebaude ist die Bibliotheca Albertina 2017 wurde die Einrichtung als Bibliothek des Jahres gewurdigt Die Bibliothek ist im Besitz von 4 Gutenberg Bibeln in Pergament Universitatsbibliothek LeipzigGrundung 1543Bestand gt 5 5 Millionen BandeBibliothekstyp UniversitatsbibliothekOrt Leipzig Beethovenstr 6ISIL DE 15Leitung Anne LippWebsite www ub uni leipzig deGeschichteIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Siehe Diskussion Jungere Zeitgeschichte zur Uni Bibliothek und DDR Zeit fehlt Siehe 1 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Hauptgebaude Bibliotheca Albertina 2007 Die Bibliothek entstand wahrend der Reformationszeit als das Leipziger Dominikanerkloster St Pauli aufgelost wurde Dessen Grundbesitz und Gebaude fielen 1543 durch Schenkung des Albertiners Herzog Moritz von Sachsen an die Universitat Leipzig In einem dieser Gebaude dem Mittelpaulinum wurden die Buchersammlungen mehrerer Kloster zusammengefuhrt So entstand der Grundstock der Bibliothek Als Bibliothekare von besonderer Bedeutung sind zu nennen Joachim Feller Bibliothekar ab 1675 als Herausgeber eines gedruckten Handschriften Kataloges Christian Gottlieb Jocher Bibliothekar von 1742 bis 1758 als Initiator eines alphabetischen Gesamtkataloges und Ernst Gotthelf Gersdorf ab 1833 erster hauptamtlicher Direktor der Bibliothek der die Bibliothek nach wissenschaftlichen Grundsatzen reorganisierte Das GebaudePlanung und Bau Aufgrund des starken Anwachsens der Bucherbestande so auch wegen der Ubernahme der Goethe Sammlung des Verlegers Salomon Hirzel vor allem aber aufgrund der steigenden Verlagsproduktion im 19 Jahrhundert wurde ein Umzug in ein grosseres Gebaude notwendig Als Standort fur das neue Gebaude der Bibliothek wurde das in den 1880er Jahren erbaute Musikviertel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Reichsgerichtsgebaude und zum damaligen Gewandhaus gewahlt Wie ersteres ist auch die Bibliotheca Albertina ein bedeutendes Bauwerk im Stil der Neorenaissance Auf einen Aufruf wurden 34 Bauentwurfe eingereicht am 15 und 16 Oktober 1883 beriet ein Preisgericht uber die zehn fur die Endrunde ausgewahlten Vorschlage und entschied sich fur das Projekt von Arwed Rossbach Im Juni 1887 war Erster Spatenstich im Mai 1889 Richtfest feierliche Einweihung am 24 Oktober 1891 Die Bau Ausfuhrung lag in der Verantwortung von Landbaumeister Hugo Nauck die Baukosten betrugen 2 6 Millionen Mark Nach dem Landesherren Konig Albert von Sachsen wurde der Neubau Bibliotheca Albertina genannt Bei dem Gebaude handelt es sich um einen 107 Meter langen symmetrisch angelegten Vierflugelbau mit zwei Innenhofen die heute uberdacht sind und als Lesebereiche dienen Gegenwartig sind es etwa 700 Benutzerplatze Der Bau erstreckt sich uber vier Etagen Die nach Sudsudost ausgerichtete Strassenfront endet beidseitig mit zwei Eckrisaliten Der Eingang wird umrahmt von einem Mittelrisalit Die Schlusssteine uber den drei Eingangsturen zeigen die Kopfe von Juno links Minerva Mitte und von einem Jungling als Verkorperung von Schonheit Weisheit und Starke Nach oben abgeschlossen wird das Eingangsportal durch eine etwa 3 Meter hohe Figurengruppe mit der die Grundung der Universitat Leipzig in allegorischer Weise dargestellt wird Insgesamt 16 Statuen und 16 Bildmedaillons dienten der Darstellung von Personen die einen Bezug zur Universitat Leipzig hatten Es handelt sich um Johannes Otto von Munsterberg als Grundungsrektor Caspar Borner als Grunder der Universitatsbibliothek Friedrich der Streitbare als Stifter der Universitat und Mortiz von Sachsen der das Dominikanerkloster St Pauli an die Universitat ubereignete Ausser diesen heute noch vorhandenen Darstellungen verzierten das ursprungliche Gebaude unter anderem noch Medaillons von Albrecht Durer und Michelangelo sowie Statuen von Dante Gottfried Wilhelm Leibniz und William Shakespeare Die verschiedenen Teile des Gebaudeinneren werden durch die zentrale Treppenhalle erschlossen Optisch dominant sind die Saulen aus weissem Carrara Marmor im oberen Bereich kontrastiert durch acht schwarze Saulen die zu Doppelsaulen gruppiert den vorderen Teil der Empore tragen und zwischen denen hindurch man die Treppenhalle betritt Zahlreiche Verzierungen deren Formensprache bestehend aus Kapitellen Pilastern und Gesimsen an Palaste erinnert erwecken einen monumentalen Eindruck Ursprungliche Fresken und Deckenmalereien sind nicht mehr vorhanden Eingang der Bibliotheca Albertina 2013 Treppenhalle der Bibliotheca Albertina 2016 Bibliotheca Albertina Lesesaal West 2017 entstanden aus einem uberbauten InnenhofZerstorung und Wiederaufbau Hauptgebaude mit Kriegsschaden 1953 Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hauptgebaude in der Beethovenstrasse bei den Luftangriffen am 6 April 1945 zu zwei Dritteln zerstort Die Kataloge und Bestande waren jedoch ausgelagert worden und blieben unversehrt Nach dem Krieg wurde lediglich der unbeschadigte linke Gebaudeflugel genutzt Zu einem Wiederaufbau des Hauptgebaudes fehlten jahrzehntelang die finanziellen Mittel Wegen der Schaden am Hauptgebaude der Universitatsbibliothek verlagerte sich in den folgenden Jahrzehnten die Nutzung vielfach in die jeweiligen Instituts und Sektionsbibliotheken Erst nach der Wende begann 1994 die aufwendige Wiederherstellung und Erweiterung des Hauptgebaudes einschliesslich Rekonstruktion einzelner Gebaudeteile die 2002 abgeschlossen wurde Hierbei wurde die Ruine des rechten Flugels Niveau Kellergeschoss abgetragen ein zweites Kellergeschoss ausgehoben und die Fassade trotz erheblicher Mehrkosten originalgetreu wiederaufgebaut siehe Bild oben heute erinnert nur noch eine kleine Dehnungsfuge daran Dabei wurden erhebliche Vergrosserungen der Kapazitaten erreicht Das Gebaude bietet nun Raum fur 4 Millionen der insgesamt 5 5 Millionen Bucher gegenuber ursprunglich einer Million Bucher Die Lesebereiche bieten Platze fur knapp 900 Nutzer gegenuber 130 Platzen im ehemaligen Lesesaal Instandsetzung Sanierung und Restaurierung dauerten bis 2002 die Kosten betrugen 64 Millionen Euro Heute ist das Hauptgebaude der Universitatsbibliothek die Bibliotheca Albertina einer von insgesamt 15 Standorten der Universitatsbibliothek und wird als geisteswissenschaftliche Zentral und Archivbibliothek der Universitat Leipzig genutzt Kugelpanorama des Foyers der Bibliotheca Albertina von der Mitte der Treppe aus gesehen 2025 Als Kugelpanorama anzeigenKugelpanorama des Lesebereichs West mit Blick in den Lesesaal vom sudlichen Gang aus 2025 Als Kugelpanorama anzeigenKugelpanorama des grossen Lesesaals von der Sudseite aus 2025 weitere Kugelpanoramen siehe Commons Als Kugelpanorama anzeigenBestandeDie Bibliotheca Albertina ist der Kern des heutigen einschichtigen Bibliothekssystems der Universitatsbibliothek Sie ist das Zentrum fur die Literaturerwerbung und erschliessung mit einem zentralen Geschaftsgang fur zahlreiche Zweigbibliotheken sowie fur die Fernleihe Zentrale technische Einrichtungen wie Fotostelle Buchbinderei und Restaurierungswerkstatt befinden sich in der Bibliotheca Albertina Zu den Bestanden gehoren derzeit uber 5 5 Millionen Bande und rund 6 500 laufende Zeitschriften Vom Gesamtbestand sind heute ca 3 5 Millionen in den Magazinen untergebracht die ubrigen Bestande sind im Freihand zuganglich Allein im Hauptgebaude stehen uber 800 Arbeitsplatze zur Verfugung Daruber hinaus besitzt die Bibliothek eine Reihe von Sondersammlungen darunter ca 8 700 Handschriften davon ca 3 200 in der Sondersammlung orientalische Handschriften ca 3 600 Inkunabeln Drucke des 16 Jahrhunderts und ca 173 000 Autographen Es gibt auch eine bedeutende Papyrus und Ostrakasammlung Zu den Bestanden gehort der Papyrus Ebers eine der altesten medizinischen Abhandlungen uberhaupt um 1525 v Chr oder die Leipziger Weltchronik die Reste der altesten erhaltenen Weltchronik 2 Jahrhundert n Chr 2010 wurde der Bibliothek durch Brigitte Schellenberger Tubke Ehefrau des Leipziger Kunstlers Werner Tubke 12 Skizzenbucher ihres Mannes und eine Anzahl Tagebucher geschenkt Die Skizzenbucher wurden 2011 in der Ausstellung Werner Tubke Die Skizzenbucher in der Universitatsbibliothek vorgestellt 2014 wurde im Bestand des Handschriftenzentrums ein fruhes unbekanntes Handschriftenfragment des Parzival von Wolfram von Eschenbach gefunden das im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geforderten Kooperationsprojekts zur Erschliessung mittelalterlicher Handschriften aus kleineren Sammlungen Mitteldeutschlands bearbeitet wird Das Fragment befindet sich in einem Handschriftenband der und diente im 15 Jahrhundert als Buchbindematerial Herausragendes Hauptartikel Codex Sinaiticus und Papyrus Ebers Die Universitatsbibliothek Leipzig ist im Besitz von Teilen des Codex Sinaiticus eines Bibel Manuskriptes aus dem 4 Jahrhundert Der Codex enthalt grosse Teile des Alten und ein vollstandiges Neues Testament in altgriechischer Sprache und gehort zu den bedeutendsten bekannten Handschriften des griechischen Alten Testaments und des Neuen Testaments Er ist die alteste vollstandig erhaltene Abschrift des Neuen Testaments Ebenfalls im Besitz der Bibliothek ist der Papyrus Ebers ein medizinischer Papyrus aus dem alten Agypten Er gehort zu den altesten noch erhaltenen Texten uberhaupt und ist zudem einer der altesten bekannten Texte mit medizinischen Themen wobei er unter anderem ein grosses Spektrum an Beschreibungen von Krankheiten und deren Symptomen und Diagnosen beinhaltet Sondersammelgebiete Seit 1998 war die Bibliothek ausserdem Sitz der Sondersammelgebiete 3 5 Kommunikations und Medienwissenschaften Publizistik sowie 4 1 Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften und Ethik in der Medizin Der Bestand an Monografien im Sondersammelgebiet 3 5 umfasst etwa 30 000 Bande und 400 Fachzeitschriften Im Rahmen des Sondersammelgebiets 3 5 wurde von 2007 bis 2012 die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film zusammen mit der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main entwickelt Das Sondersammelgebiet 4 1 wurde zum Jahresende 2005 von der Bibliothek abgegeben das Sondersammelgebiet 3 5 wurde zum Jahresende 2013 mit der Einstellung der Forderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geschlossen Fachinformationsdienst Hauptartikel adlr link Die Bibliothek entwickelt seit 2014 den Fachinformationsdienst fur Medien Kommunikations und Filmwissenschaft adlr link Seit 2016 ist ein zentrales Suchportal fur fachangehorige Wissenschaftler online Der Fachinformationsdienst wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefordert Der Fachinformationsdienst steht in der Nachfolge des Sondersammelgebiets 3 5 und der Virtuellen Fachbibliothek Leitende Bibliothekare und Direktoren der BibliothekBis 1832 leiteten Professoren der Universitat Leipzig die Bibliothek im Nebenberuf Ab 1833 wurde die Leitung der Bibliothek einem hauptamtlichen Direktor ubertragen Nr Name von bis Bemerkung1 Caspar Borner 1543 15472 Johannes Menzel Donatus Zollner Lorenz Rulich Petrus Lossius Wolfgang Trubenbach Andreas Hommel 1547 1599 gleichberechtigte leitende Bibliothekare3 Johann Friedrich 1599 16304 Heinrich Hopfner 1630 16425 Johann Ittig 1642 16706 Friedrich Rappolt Christian Friedrich Franckenstein 1670 1675 kommissarisch7 Joachim Feller 1675 16918 Christoph Pfautz 1691 17119 Christian Friedrich Borner 1711 173810 Georg Friedrich Richter 1738 174211 Christian Gottlieb Jocher 1742 175812 Karl Andreas Bel 1758 178213 Friedrich Wilhelm Reiz 1782 179014 Christian Daniel Beck 1790 181715 Christian Daniel Beck Gottfried Heinrich Schafer 1817 183216 Ernst Gotthelf Gersdorf 1833 187417 Ludolf Krehl 1874 189218 Oskar von Gebhardt 1901 190619 Karl Boysen 1906 192120 Otto Glauning 1922 193721 Egon Muhlbach 1937 1939 kommissarisch22 Fritz Prinzhorn 1939 194523 Otto Kielmeyer Januar 1946 Dezember 194624 Karl Buchheim 1948 195025 Helmut Mogk 1950 195826 Johannes Muller 1959 196927 Fritz Schaaf 1969 198528 Bodo Mewes 1985 1986 kommissarisch29 Bernd Rudiger 1986 199030 Dietmar Debes Oktober 1990 April 1992 interim31 Ekkehard Henschke 1992 200532 Charlotte Bauer Mai 2005 Dezember 2005 kommissarisch33 Ulrich Johannes Schneider 2006 202234 2022FilmDer Kurzfilm Schattenspiele realisiert durch Studenten der Universitat Leipzig spielt in der Universitatsbibliothek Leipzig und wurde 2005 in den Raumen des Hauptgebaudes gedreht AusstellungenIn wechselnden Ausstellungen zeigt die Universitatsbibliothek Ausschnitte aus ihren herausragenden Buchbestanden Der Ausstellungsraum dessen Klimatisierung den konservatorischen Anforderungen bestmoglich entspricht ist wie auch der untere Teil der Treppenhalle taglich fur die Offentlichkeit zuganglich Bisherige Themen von Ausstellungen waren unter anderem 2010 Leipziger Judentumer in Stadt und Universitat konzipiert von Johannes Schneider ditto Ausstellungskatalog 2011 Werner Tubke Die Skizzenbucher Ausstellungskatalog 2012 Der Nationalokonom und Zeitungskundler Karl Bucher Die Leipziger Jahre kein Katalog nur ein Beiheft mit Ausstellungstexten und einem Faksimile LiteraturCornelius Gurlitt Universitatsbibliothek In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 18 Heft Stadt Leipzig II Theil C C Meinhold Dresden 1896 S 257 Ekkehard Henschke Hrsg Die Bibliotheca Albertina in Leipzig Festschrift zum Abschluss des Wiederaufbaus im Jahre 2002 Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 11623 3 doi 10 1515 9783110976106 Sophia Manns Zwischen Denkmalschutz und Nutzeranspruch Wiederaufbau und Erweiterung der Bibliotheca Albertina in Leipzig Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft Band 151 Institut fur Bibliothekswissenschaft Berlin 2005 ISSN 1438 7662 online Horst Riedel Red Thomas Nabert Stadtlexikon Leipzig von A bis Z PRO LEIPZIG Leipzig 2012 ISBN 978 3 936508 82 6 S 613 f Reinhold Scholl Hrsg Vergraben Verloren Gefunden Erforscht Papyrusschatze in Leipzig Reihe Schriften aus der Universitatsbibliothek Leipzig Universitatsverlag Leipzig 2010 ISBN 978 3 86583 483 6 Claudia Leonore Taschner Ekkehard Henschke Die Bibliotheca Albertina in Leipzig In Bibliothek Forschung und Praxis Band 28 Nr 1 2 2008 S 106 109 doi 10 1515 BFUP 2003 106 WeblinksCommons Universitatsbibliothek Leipzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt der Universitatsbibliothek Leipzig Widerschein der Buchkultur 14 seitige Broschure uber die Bibliothek und ihre Handschriften Die Institution im Leipzig Lexikon Das Hauptgebaude im Leipzig LexikonEinzelnachweiseDeutscher Bibliotheksverband e V Digital autonom frei zuganglich und innovationsstark In www bibliotheksverband de 22 Juni 2017 archiviert vom Original am 27 Juni 2019 abgerufen am 11 Juli 2017 Horst Riedel 2012 S 613 Horst Riedel 2012 S 614 Universitat Leipzig Bibliotheca Albertina Januar 2016 20 seitige Broschure Mario Beck Bibliotheca Albertina Wissensspeicher von 125 Jahren eroffnet In Leipziger Volkszeitung 18 Oktober 2016 Seite 14 LVZ online Bibliotheca Albertina Jubilaumskolloquium zum 125 Geburtstag Universitatsbibliothek Leipzig Standorte abgerufen am 5 April 2017 Was schon vergessen war ist jetzt ein echter Schatz in FAZ vom 12 Juli 2011 Seite 35 Universitat Leipzig Pressemitteilung 172 1914 24 Juni 2014 abgerufen am 28 Oktober 2017 Kommunikations und Medienwissenschaften Publizistik 3 5 In Webis Sammelschwerpunkte an deutschen Bibliotheken Abgerufen am 6 Juli 2021 Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film Projektbeschreibung Memento vom 11 Mai 2015 im Internet Archive 4 1 Webis Sammelschwerpunkte an deutschen Bibliotheken In uni hamburg de Abgerufen am 6 Juli 2021 Sondersammelgebiet adlr link freigeschaltet Abgerufen am 20 Juli 2017 Fachinformationsdienst fur Medien Kommunikations und Filmwissenschaft adlr link Archiviert vom Original am 30 Juni 2016 abgerufen am 20 Juli 2017 Homepage der Dauerausstellung 51 332455104722 12 368229031667 117 Koordinaten 51 19 56 8 N 12 22 5 6 O Normdaten Korperschaft GND 30026 3 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n81108967 VIAF 142483245

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