Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden ist eine rechtsfähige Anstalt

Universitätsklinikum Dresden

  • Startseite
  • Universitätsklinikum Dresden
Universitätsklinikum Dresden
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen und das größte Krankenhaus der Landeshauptstadt Dresden sowie eine der führenden Kliniken Deutschlands. Bis zum 1. Oktober 1993 bildete das Klinikum zusammen mit der medizinischen Fakultät der TU Dresden gleichen Namens die Medizinische Akademie Dresden. Die Kurzform MedAk ist immer noch im verbreiteten Sprachgebrauch erhalten.

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Trägerschaft Anstalt des öffentlichen Rechts
Ort Dresden-Johannstadt
Koordinaten 51° 3′ 25″ N, 13° 46′ 48″ O51.05681388888913.780108333333Koordinaten: 51° 3′ 25″ N, 13° 46′ 48″ O
Leitung Uwe Platzbecker (Medizinischer Vorstand)
Versorgungsstufe Maximalversorgung
Betten 1410 (Stand: 2020)
Mitarbeiter 6546 (Stand: 2020)
davon Ärzte 965 (Stand: 2020)
Fachgebiete Zentrum für Nieren- und Knochenmarktransplantationen; Tumorzentrum
Jahresetat 639,64 Millionen Euro
Zugehörigkeit Technische Universität Dresden
Gründung 1815
Website www.uniklinikum-dresden.de
Lage

Neben dem Universitätsklinikum Leipzig und dem Klinikum Chemnitz ist das Klinikum eines der drei Krankenhäuser mit Maximalversorgung in Sachsen.

Geschichte

Die Anfänge der medizinischen Ausbildungsstätten in Dresden gehen auf das Collegium medico-chirurgicum zurück, das als militärische Ausbildungsstätte 1748 gegründet wurde. Die als Vorläufer der Medizinischen Akademie angesehene Königlich Chirurgisch-Medicinische Akademie wurde 1815 gegründet und rief den später namensgebenden Mediziner Carl Gustav Carus als Professor. Die Gründung erfolgte 13 Jahre vor der Gründung der Königlich-Technischen Bildungsanstalt, dem historischen Kern der Technischen Universität Dresden und drei Jahre nach Gründung der Fachrichtung Forstwissenschaften, dem ältesten Teil der TU Dresden.

Ursprünglich und bis 1864 war die Akademie im Kurländer Palais gegenüber dem heutigen Albertinum in unmittelbarer Innenstadtlage am Rand der Viertel um den Neumarkt untergebracht. Die Technische Bildungsanstalt befand sich zu der Zeit in einem Pavillon auf der Brühlschen Terrasse, nur wenige Gehminuten entfernt.

Im Dezember 1901 konnte das Klinikum die weitläufigen Anlagen des Stadtkrankenhauses Johannstadt beziehen. Der Komplex mit Anstaltskirche wurde in den folgenden Jahren weiter ergänzt, so zum Beispiel durch die Frauenklinik 1903. Weite Teile des Klinikcampus, in dem die Gebäude U-förmig um einen zentralen Park arrangiert sind, stehen nunmehr unter Denkmalschutz.

Am 1. Juni 1934 wurde Hermann Jensen zum Chefarzt der Chirurgischen Klinik und zum Direktor der nunmehr als Rudolf-Heß-Krankenhaus bezeichneten Einrichtung berufen. Jensen erhielt den Auftrag, sie zum Biologischen Zentralkrankenhaus und zu einer Mustereinrichtung der Neuen Deutschen Heilkunde auszubauen. An der von seinem Vorgänger Otto Rostoski und Erna von Abendroth am Krankenhaus gegründeten Krankenpflegeschule entstand unter Jensens Leitung am 1. Juli 1934 das Reichsmutterhaus der NS-Schwesternschaft.

Die für die angestrebte „Synthese von Schulmedizin und Naturheilkunde“ zur Neuen Deutschen Heilkunde wesentlichen Abteilungen waren die Innere Abteilung, als deren Leiter Reichsärzteführer Gerhard Wagner im Herbst 1934 den Internisten Louis Ruyter Radcliffe Grote bestimmte, und drei „Biologische Abteilungen“. Als Leiter der ersten „Biologischen Abteilung“ war der Schweizer Rohkosttherapeut Bircher-Benner vorgesehen. Die Verhandlungen mit ihm „zerschlugen sich“ (Brauchle), und auf seinen Vorschlag übernahm sein Schüler Werner Zabel diese Abteilung. Die zweite Abteilung wurde vom Naturheilkundler Alfred Brauchle, die dritte vom Hydrotherapeuten Georg Hauffe geleitet. Nach dem „Weggang“ von Zabel im Juni 1935 übernahm Brauchle auch die Leitung der ersten Abteilung, und nach dem Tode von Hauffe im Juni 1936 wurden alle drei Abteilungen zur „Klinik für Naturheilkunde“ unter Brauchles Führung vereinigt. Es wurde eine Gemeinschaftsstation mit 35 Betten eingerichtet, die von einem Naturheilkundler geleitet und von einem Schulmediziner mit allen diagnostischen Möglichkeiten begleitet wurde. Im Jahre 1943 jedoch wurde Brauchle durch Gauleiter Martin Mutschmann genötigt, Dresden zu verlassen. Damit endete das „Dresdener Experiment“. Auch der Ernährungsforscher Ragnar Berg arbeitete vom Herbst 1934 bis zum Frühjahr 1937 in einem ernährungsphysiologischen Labor im Rudolf-Heß-Krankenhaus.

In der Zeit des Nationalsozialismus wirkten weiterhin Hermann Boehm und Richard Kirsch in dem Krankenhaus. Bei den Luftangriffen auf Dresden wurden einige Gebäude der nach dem Flug von Rudolf Heß nach Schottland in Gerhard-Wagner-Krankenhaus umbenannten Klinik zerstört oder beschädigt. Der Lehrbetrieb wurde 1954 in der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ wieder aufgenommen.

Anfang der 1990er Jahre wurde die Medizinische Akademie im Zuge der Reform der sächsischen Hochschullandschaft aufgelöst. Sie wurde aufgeteilt in das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und die medizinische Fakultät, die seit dem Wintersemester 1993 Teil der Technischen Universität Dresden ist. Am 1. Juli 1999 wurde das Universitätsklinikum auch rechtlich von der Universität getrennt. Es dient der Universität aber weiterhin zur Forschung und Lehre. Einzig das Klinikum rechts der Isar in München und das Universitätsklinikum Aachen sind in Deutschland neben dem Dresdner Universitätsklinikum an Technische Universitäten angegliedert. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus ist Gründungsmitglied des 2010 gegründeten Wissenschaftsverbundes DRESDEN-concept, der eine Schlüsselmaßnahme der TU Dresden im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder darstellt.

Der Campus des Klinikums wurde seit 1990 mehrfach erweitert. Seitdem entstand zum Beispiel die chirurgische Notaufnahme und das Kinder- und Frauenzentrum. Im Jahr 2011 wurde das neue Diagnostisch-Internistisch-Neurologische Zentrum (DINZ, Haus 27) mit 411 angeschlossenen Plätzen und das durch einen Neubau erweiterte Versorgungszentrum eröffnet.

Daten und Fakten

Das Universitätsklinikum umfasst 26 Kliniken und Polikliniken, vier Institute und 14 interdisziplinäre Zentren mit insgesamt 1410 Betten und rund 5.300 Mitarbeitern in Vollzeit, davon 1005 Ärzte und knapp 2000 Pflegekräfte. 2020 wurden insgesamt 55.877 stationär, 7.960 teilstationär sowie weitere 233.975 Patienten ambulant behandelt, in Summe 297.812 Patienten. Es ist das einzige Krankenhaus in Sachsen mit Supra-Maximalversorgung.

Am Klinikum arbeiten 965 Mitarbeiter im ärztlichen Dienst und 2166 im Pflegedienst. Daneben sind noch etwa 2100 Studenten am Klinikum tätig. An der Carus Akademie, der Berufsschule des Universitätsklinikum Dresden, lernen 469 Auszubildende. Zusätzlich studieren 3008 Studierende an der Universitätsklinik, davon 2458 Medizin und 403 Zahnmedizin.

Die Anstalt hat einen medizinischen und kaufmännischen Vorstand. Im Aufsichtsrat (Vorsitzender seit Juli 2017: Gernot Brunner; davor: Peter C. Scriba) sind unter anderem Vertreter der sächsischen Staatsregierung und der Technischen Universität.

Im Klinik-Ranking 2020 der Zeitschrift Focus erreichte das Klinikum den zweiten Platz und wird in Bezug auf die Forschung sowie den Einsatz der digitalen Medizin als führendes Klinikum Deutschlands bewertet.

Daten basierend auf dem Jahresbericht 2020:

  • Betten: 1.410
  • Fälle im stationären Bereich: 55.877
  • Fälle in tagesklinischer Betreuung: 7.960
  • Fälle in der ambulanten Versorgung: 233.975 (Pauschalvergütete Fälle)
  • durchschnittliche Verweildauer (vollstationär): 7,69 Tage
  • Voll- und Teilzeitbeschäftigte: 6.546 (Vollbeschäftigungsäquivalent: 5.116,04)
  • Erträge: 639.639.000 €
  • Aufwand: 645.238.000 €
  • Gesamtergebnis: −9.045.000 €

Lage und Anbindung

Das Klinikum liegt in der Johannstadt, einem östlich der Dresdner Altstadt gelegenen Stadtteil des Vorstadtgürtels. Das Klinikumsgebiet liegt auf Höhe des Großen Gartens nicht weit von der Elbe entfernt und hat den Charakter eines geschlossenen parkartigen Campus mit zahlreichen Gebäuden. Die Einrichtungen der Technischen Universität und des Studentenwerks Dresden für die medizinische Fakultät grenzen unmittelbar an den Klinikumsbereich an bzw. reichen in diesen hinein. Im Osten ragt das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in den Klinikcampus.

Im Westen läuft die Fetscherstraße am Klinikum vorbei. Diese gehört zum Verkehrszug Waldschlößchenbrücke. Dort grenzt im Nordosten das Herzzentrum Dresden an das Campus-Gelände.

Im Norden verlaufen und das Käthe-Kollwitz-Ufer in die Richtungen Innenstadt und Blasewitz. Im Süden tangiert die Blasewitzer Straße das Universitätsklinikum von West nach Ost.

Auf der Blasewitzer Straße verkehren die Straßenbahnlinien 12 und 6. Teilweise im Klinikumsareal verlaufen die Buslinien 62 und 64.

Einrichtungen

Kliniken und Polikliniken

  1. Klinik und Poliklinik für Anaesthesiologie
  2. Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
  3. Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
  4. Klinik und Poliklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
  5. Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie
  6. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
  7. Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  8. Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
  9. Klinik und Poliklinik für Dermatologie
  10. Medizinische Klinik und Poliklinik I
  11. Medizinische Klinik und Poliklinik III
  12. Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde
  13. Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
  14. Klinik und Poliklinik für Orthopädie
  15. Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, damit baulich verbunden: OncoRay – Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie
  16. Klinik und Poliklinik für Urologie
  17. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  18. Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik
  19. Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
  20. Klinik und Poliklinik für Neurologie
  21. Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
  22. Poliklinik für Kieferorthopädie
  23. Poliklinik für Zahnerhaltung
  24. Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
  25. Poliklinik für Parodontologie

Selbstständige Abteilungen im Bereich der Kliniken und Polikliniken

  1. Abteilung für Chirurgische Forschung an der Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
  2. Abteilung für Kinderzahnheilkunde an der Poliklinik für Kieferorthopädie

Institute und Polikliniken

  1. Institut und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
  2. Institut und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie

Institute

  1. Institut für Pathologie
  2. Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin

Sonstige selbstständige zentrale Einrichtungen

Carus Akademie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Literatur

  • C.-P. Heidel, M. Lienert: Die Professoren der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus und ihrer Vorgängereinrichtungen 1814–2004. Saur, München 2005, ISBN 978-3-598-11720-6.
  • A. Scholz, C.-P. Heidel, M. Lienert: Vom Stadtkrankenhaus zum Universitätsklinikum – 100 Jahre Krankenhausgeschichte in Dresden. Böhlau, Köln 2001, ISBN 978-3-412-03301-9.

Weblinks

Commons: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Homepage
  • Medizinische Fakultät der TU Dresden

Einzelnachweise

  1. Der Vorstand. Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, abgerufen am 15. Juni 2022. 
  2. Jahresbericht 2020 – NEULAND. (PDF; 6,6 MiB) Vorstand des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, 2021, S. 108, abgerufen am 21. November 2021. 
  3. Kay Haufe: Das sind Dresdens größte Arbeitgeber. In: Sächsische Zeitung, Regionalausgabe Dresden. 22. September 2017, S. 17 (online). 
  4. Patricia D’Antonio: Nursing History Review. Band 12/2004, Official Publication of the American Association for the History of Nursing, Springer Publishing Company, 2003, ISBN 0-8261-1479-2, S. 128.
  5. Alfred Brauchle. Naturheilkunde in Lebensbildern. Reclam, Leipzig 1937, S. 413
  6. L. R. Grote und Alfred Brauchle. Gespräche über Schulmedizin und Naturheilkunde. Mit einem Geleitwort des Reichsärzteführers Dr. med. Gerhard Wagner. 2. Aufl. Reclam, Leipzig 1935.
  7. Alfred Brauchle. Naturheilkunde in Lebensbildern. Reclam, Leipzig 1937, S. 413–414.
  8. A. Scholz, C. P. Heidel und M. Lienert: Vom Stadtkrankenhaus Dresden-Johannstadt zum Universitätsklinikum Carl Gustav Carus. In: 12 (2001) S. 567–570, hier: S. 569 (online als PDF; 3,6 MB)
  9. Partner von DRESDEN-concept. Website von DRESDEN-concept e. V. Abgerufen am 13. Februar 2019.
  10. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Abgerufen am 6. August 2019. 
  11. Universitätsklinikum Dresden erneut eines der besten Krankenhäuser Deutschlands. Pressemitteilung. Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, 2019, abgerufen am 15. Juni 2022. 
  12. Dresden setzt sich an die Spitze der digitalen Medizin. Abgerufen am 6. August 2019. 
Universitätsklinika in Deutschland

Baden-Württemberg: Universitätsklinikum Freiburg • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Mannheim • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsklinikum Ulm. Bayern: Universitätsklinikum Augsburg • Universitätsklinikum Erlangen • LMU Klinikum • TUM Klinikum Rechts der Isar • Universitätsklinikum Regensburg • Universitätsklinikum Würzburg. Berlin: Charité mit Rudolf-Virchow-Krankenhaus und Universitätsklinikum Benjamin Franklin. Brandenburg: Immanuel Klinikum Bernau • Immanuel Klinik Rüdersdorf • Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel • Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg. Hamburg: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hessen: Universitätsklinikum Frankfurt • Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Mecklenburg-Vorpommern: Universitätsmedizin Greifswald • Universitätsmedizin Rostock. Niedersachsen: Universitätsmedizin Göttingen • Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover; . Nordrhein-Westfalen: Universitätsklinikum Aachen • Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum • Universitätsklinikum Bonn • Universitätsklinikum Düsseldorf • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Köln • Universitätsklinikum Münster • Universitätsklinikum OWL • Krankenhaus Köln-Merheim (Witten/Herdecke). Rheinland-Pfalz: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Saarland: Universitätsklinikum des Saarlandes. Sachsen: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden • Universitätsklinikum Leipzig • Herzzentrum Leipzig. Sachsen-Anhalt: Universitätsklinikum Halle (Saale) • Universitätsklinikum Magdeburg. Schleswig-Holstein: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel und Lübeck). Thüringen: Universitätsklinikum Jena.

Siehe auch: Universitätsklinikum#Deutschland, Verband der Universitätsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultätentag
Normdaten (Körperschaft): GND: 5097019-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2003020135 | VIAF: 147522720

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:14

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Universitätsklinikum Dresden, Was ist Universitätsklinikum Dresden? Was bedeutet Universitätsklinikum Dresden?

Das Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universitat Dresden ist eine rechtsfahige Anstalt des offentlichen Rechts des Freistaates Sachsen und das grosste Krankenhaus der Landeshauptstadt Dresden sowie eine der fuhrenden Kliniken Deutschlands Bis zum 1 Oktober 1993 bildete das Klinikum zusammen mit der medizinischen Fakultat der TU Dresden gleichen Namens die Medizinische Akademie Dresden Die Kurzform MedAk ist immer noch im verbreiteten Sprachgebrauch erhalten Universitatsklinikum Carl Gustav Carus DresdenLogoTragerschaft Anstalt des offentlichen RechtsOrt Dresden JohannstadtKoordinaten 51 3 25 N 13 46 48 O 51 056813888889 13 780108333333 Koordinaten 51 3 25 N 13 46 48 OLeitung Uwe Platzbecker Medizinischer Vorstand Versorgungsstufe MaximalversorgungBetten 1410 Stand 2020 Mitarbeiter 6546 Stand 2020 davon Arzte 965 Stand 2020 Fachgebiete Zentrum fur Nieren und Knochenmarktransplantationen TumorzentrumJahresetat 639 64 Millionen EuroZugehorigkeit Technische Universitat DresdenGrundung 1815Website www uniklinikum dresden deLageUniversitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Sachsen Neben dem Universitatsklinikum Leipzig und dem Klinikum Chemnitz ist das Klinikum eines der drei Krankenhauser mit Maximalversorgung in Sachsen GeschichteCarl Gustav Carus Leibarzt Konig Antons lehrte von 1815 bis 1869 an der Chirurgisch Medicinischen AkademieDie 1956 eroffnete Chirurgische Klinik Die Anfange der medizinischen Ausbildungsstatten in Dresden gehen auf das Collegium medico chirurgicum zuruck das als militarische Ausbildungsstatte 1748 gegrundet wurde Die als Vorlaufer der Medizinischen Akademie angesehene Koniglich Chirurgisch Medicinische Akademie wurde 1815 gegrundet und rief den spater namensgebenden Mediziner Carl Gustav Carus als Professor Die Grundung erfolgte 13 Jahre vor der Grundung der Koniglich Technischen Bildungsanstalt dem historischen Kern der Technischen Universitat Dresden und drei Jahre nach Grundung der Fachrichtung Forstwissenschaften dem altesten Teil der TU Dresden Ursprunglich und bis 1864 war die Akademie im Kurlander Palais gegenuber dem heutigen Albertinum in unmittelbarer Innenstadtlage am Rand der Viertel um den Neumarkt untergebracht Die Technische Bildungsanstalt befand sich zu der Zeit in einem Pavillon auf der Bruhlschen Terrasse nur wenige Gehminuten entfernt Im Dezember 1901 konnte das Klinikum die weitlaufigen Anlagen des Stadtkrankenhauses Johannstadt beziehen Der Komplex mit Anstaltskirche wurde in den folgenden Jahren weiter erganzt so zum Beispiel durch die Frauenklinik 1903 Weite Teile des Klinikcampus in dem die Gebaude U formig um einen zentralen Park arrangiert sind stehen nunmehr unter Denkmalschutz Am 1 Juni 1934 wurde Hermann Jensen zum Chefarzt der Chirurgischen Klinik und zum Direktor der nunmehr als Rudolf Hess Krankenhaus bezeichneten Einrichtung berufen Jensen erhielt den Auftrag sie zum Biologischen Zentralkrankenhaus und zu einer Mustereinrichtung der Neuen Deutschen Heilkunde auszubauen An der von seinem Vorganger Otto Rostoski und Erna von Abendroth am Krankenhaus gegrundeten Krankenpflegeschule entstand unter Jensens Leitung am 1 Juli 1934 das Reichsmutterhaus der NS Schwesternschaft Die fur die angestrebte Synthese von Schulmedizin und Naturheilkunde zur Neuen Deutschen Heilkunde wesentlichen Abteilungen waren die Innere Abteilung als deren Leiter Reichsarztefuhrer Gerhard Wagner im Herbst 1934 den Internisten Louis Ruyter Radcliffe Grote bestimmte und drei Biologische Abteilungen Als Leiter der ersten Biologischen Abteilung war der Schweizer Rohkosttherapeut Bircher Benner vorgesehen Die Verhandlungen mit ihm zerschlugen sich Brauchle und auf seinen Vorschlag ubernahm sein Schuler Werner Zabel diese Abteilung Die zweite Abteilung wurde vom Naturheilkundler Alfred Brauchle die dritte vom Hydrotherapeuten Georg Hauffe geleitet Nach dem Weggang von Zabel im Juni 1935 ubernahm Brauchle auch die Leitung der ersten Abteilung und nach dem Tode von Hauffe im Juni 1936 wurden alle drei Abteilungen zur Klinik fur Naturheilkunde unter Brauchles Fuhrung vereinigt Es wurde eine Gemeinschaftsstation mit 35 Betten eingerichtet die von einem Naturheilkundler geleitet und von einem Schulmediziner mit allen diagnostischen Moglichkeiten begleitet wurde Im Jahre 1943 jedoch wurde Brauchle durch Gauleiter Martin Mutschmann genotigt Dresden zu verlassen Damit endete das Dresdener Experiment Auch der Ernahrungsforscher Ragnar Berg arbeitete vom Herbst 1934 bis zum Fruhjahr 1937 in einem ernahrungsphysiologischen Labor im Rudolf Hess Krankenhaus In der Zeit des Nationalsozialismus wirkten weiterhin Hermann Boehm und Richard Kirsch in dem Krankenhaus Bei den Luftangriffen auf Dresden wurden einige Gebaude der nach dem Flug von Rudolf Hess nach Schottland in Gerhard Wagner Krankenhaus umbenannten Klinik zerstort oder beschadigt Der Lehrbetrieb wurde 1954 in der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus wieder aufgenommen Anfang der 1990er Jahre wurde die Medizinische Akademie im Zuge der Reform der sachsischen Hochschullandschaft aufgelost Sie wurde aufgeteilt in das Universitatsklinikum Carl Gustav Carus und die medizinische Fakultat die seit dem Wintersemester 1993 Teil der Technischen Universitat Dresden ist Am 1 Juli 1999 wurde das Universitatsklinikum auch rechtlich von der Universitat getrennt Es dient der Universitat aber weiterhin zur Forschung und Lehre Einzig das Klinikum rechts der Isar in Munchen und das Universitatsklinikum Aachen sind in Deutschland neben dem Dresdner Universitatsklinikum an Technische Universitaten angegliedert Das Universitatsklinikum Carl Gustav Carus ist Grundungsmitglied des 2010 gegrundeten Wissenschaftsverbundes DRESDEN concept der eine Schlusselmassnahme der TU Dresden im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Lander darstellt DINZ Haus 27 Der Campus des Klinikums wurde seit 1990 mehrfach erweitert Seitdem entstand zum Beispiel die chirurgische Notaufnahme und das Kinder und Frauenzentrum Im Jahr 2011 wurde das neue Diagnostisch Internistisch Neurologische Zentrum DINZ Haus 27 mit 411 angeschlossenen Platzen und das durch einen Neubau erweiterte Versorgungszentrum eroffnet Daten und FaktenDas Universitatsklinikum umfasst 26 Kliniken und Polikliniken vier Institute und 14 interdisziplinare Zentren mit insgesamt 1410 Betten und rund 5 300 Mitarbeitern in Vollzeit davon 1005 Arzte und knapp 2000 Pflegekrafte 2020 wurden insgesamt 55 877 stationar 7 960 teilstationar sowie weitere 233 975 Patienten ambulant behandelt in Summe 297 812 Patienten Es ist das einzige Krankenhaus in Sachsen mit Supra Maximalversorgung Am Klinikum arbeiten 965 Mitarbeiter im arztlichen Dienst und 2166 im Pflegedienst Daneben sind noch etwa 2100 Studenten am Klinikum tatig An der Carus Akademie der Berufsschule des Universitatsklinikum Dresden lernen 469 Auszubildende Zusatzlich studieren 3008 Studierende an der Universitatsklinik davon 2458 Medizin und 403 Zahnmedizin Die Anstalt hat einen medizinischen und kaufmannischen Vorstand Im Aufsichtsrat Vorsitzender seit Juli 2017 Gernot Brunner davor Peter C Scriba sind unter anderem Vertreter der sachsischen Staatsregierung und der Technischen Universitat Im Klinik Ranking 2020 der Zeitschrift Focus erreichte das Klinikum den zweiten Platz und wird in Bezug auf die Forschung sowie den Einsatz der digitalen Medizin als fuhrendes Klinikum Deutschlands bewertet Daten basierend auf dem Jahresbericht 2020 Betten 1 410 Falle im stationaren Bereich 55 877 Falle in tagesklinischer Betreuung 7 960 Falle in der ambulanten Versorgung 233 975 Pauschalvergutete Falle durchschnittliche Verweildauer vollstationar 7 69 Tage Voll und Teilzeitbeschaftigte 6 546 Vollbeschaftigungsaquivalent 5 116 04 Ertrage 639 639 000 Aufwand 645 238 000 Gesamtergebnis 9 045 000 Lage und AnbindungDie nordliche Haupteinfahrt und NotaufnahmeOkumenisches Seelsorgezentrum an der Stelle der fruheren Anstaltskirche Das Klinikum liegt in der Johannstadt einem ostlich der Dresdner Altstadt gelegenen Stadtteil des Vorstadtgurtels Das Klinikumsgebiet liegt auf Hohe des Grossen Gartens nicht weit von der Elbe entfernt und hat den Charakter eines geschlossenen parkartigen Campus mit zahlreichen Gebauden Die Einrichtungen der Technischen Universitat und des Studentenwerks Dresden fur die medizinische Fakultat grenzen unmittelbar an den Klinikumsbereich an bzw reichen in diesen hinein Im Osten ragt das Max Planck Institut fur molekulare Zellbiologie und Genetik in den Klinikcampus Im Westen lauft die Fetscherstrasse am Klinikum vorbei Diese gehort zum Verkehrszug Waldschlosschenbrucke Dort grenzt im Nordosten das Herzzentrum Dresden an das Campus Gelande Im Norden verlaufen und das Kathe Kollwitz Ufer in die Richtungen Innenstadt und Blasewitz Im Suden tangiert die Blasewitzer Strasse das Universitatsklinikum von West nach Ost Auf der Blasewitzer Strasse verkehren die Strassenbahnlinien 12 und 6 Teilweise im Klinikumsareal verlaufen die Buslinien 62 und 64 EinrichtungenKliniken und Polikliniken Klinik und Poliklinik fur Anaesthesiologie Klinik und Poliklinik fur Augenheilkunde Klinik und Poliklinik fur Viszeral Thorax und Gefasschirurgie Klinik und Poliklinik fur Unfall und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik fur Neurochirurgie Klinik und Poliklinik fur Kinderchirurgie Klinik und Poliklinik fur Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinik und Poliklinik fur Hals Nasen und Ohrenheilkunde Klinik und Poliklinik fur Dermatologie Medizinische Klinik und Poliklinik I Medizinische Klinik und Poliklinik III Klinik und Poliklinik fur Kinderheilkunde Klinik und Poliklinik fur Nuklearmedizin Klinik und Poliklinik fur Orthopadie Klinik und Poliklinik fur Strahlentherapie und Radioonkologie damit baulich verbunden OncoRay Nationales Zentrum fur Strahlenforschung in der Onkologie Klinik und Poliklinik fur Urologie Klinik und Poliklinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Klinik und Poliklinik fur Psychotherapie und Psychosomatik Klinik und Poliklinik fur Kinder und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Klinik und Poliklinik fur Neurologie Klinik und Poliklinik fur Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Poliklinik fur Kieferorthopadie Poliklinik fur Zahnerhaltung Poliklinik fur Zahnarztliche Prothetik Poliklinik fur ParodontologieSelbststandige Abteilungen im Bereich der Kliniken und Polikliniken Abteilung fur Chirurgische Forschung an der Klinik und Poliklinik fur Viszeral Thorax und Gefasschirurgie Abteilung fur Kinderzahnheilkunde an der Poliklinik fur KieferorthopadieInstitute und Polikliniken Institut und Poliklinik fur Diagnostische und Interventionelle Radiologie Institut und Poliklinik fur Diagnostische und Interventionelle NeuroradiologieInstitute Institut fur Pathologie Institut fur Klinische Chemie und LaboratoriumsmedizinSonstige selbststandige zentrale Einrichtungen Carus Akademie am Universitatsklinikum Carl Gustav Carus DresdenLiteraturC P Heidel M Lienert Die Professoren der Medizinischen Fakultat Carl Gustav Carus und ihrer Vorgangereinrichtungen 1814 2004 Saur Munchen 2005 ISBN 978 3 598 11720 6 A Scholz C P Heidel M Lienert Vom Stadtkrankenhaus zum Universitatsklinikum 100 Jahre Krankenhausgeschichte in Dresden Bohlau Koln 2001 ISBN 978 3 412 03301 9 WeblinksCommons Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage Medizinische Fakultat der TU DresdenEinzelnachweiseDer Vorstand Universitatsklinikum Carl Gustav Carus abgerufen am 15 Juni 2022 Jahresbericht 2020 NEULAND PDF 6 6 MiB Vorstand des Universitatsklinikums Carl Gustav Carus Dresden 2021 S 108 abgerufen am 21 November 2021 Kay Haufe Das sind Dresdens grosste Arbeitgeber In Sachsische Zeitung Regionalausgabe Dresden 22 September 2017 S 17 online Patricia D Antonio Nursing History Review Band 12 2004 Official Publication of the American Association for the History of Nursing Springer Publishing Company 2003 ISBN 0 8261 1479 2 S 128 Alfred Brauchle Naturheilkunde in Lebensbildern Reclam Leipzig 1937 S 413 L R Grote und Alfred Brauchle Gesprache uber Schulmedizin und Naturheilkunde Mit einem Geleitwort des Reichsarztefuhrers Dr med Gerhard Wagner 2 Aufl Reclam Leipzig 1935 Alfred Brauchle Naturheilkunde in Lebensbildern Reclam Leipzig 1937 S 413 414 A Scholz C P Heidel und M Lienert Vom Stadtkrankenhaus Dresden Johannstadt zum Universitatsklinikum Carl Gustav Carus In 12 2001 S 567 570 hier S 569 online als PDF 3 6 MB Partner von DRESDEN concept Website von DRESDEN concept e V Abgerufen am 13 Februar 2019 Das Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Abgerufen am 6 August 2019 Universitatsklinikum Dresden erneut eines der besten Krankenhauser Deutschlands Pressemitteilung Universitatsklinikum Carl Gustav Carus 2019 abgerufen am 15 Juni 2022 Dresden setzt sich an die Spitze der digitalen Medizin Abgerufen am 6 August 2019 Universitatsklinika in DeutschlandBaden Wurttemberg Universitatsklinikum Freiburg Universitatsklinikum Heidelberg Universitatsklinikum Mannheim Universitatsklinikum Tubingen Universitatsklinikum Ulm Bayern Universitatsklinikum Augsburg Universitatsklinikum Erlangen LMU Klinikum TUM Klinikum Rechts der Isar Universitatsklinikum Regensburg Universitatsklinikum Wurzburg Berlin Charite mit Rudolf Virchow Krankenhaus und Universitatsklinikum Benjamin Franklin Brandenburg Immanuel Klinikum Bernau Immanuel Klinik Rudersdorf Universitatsklinikum Brandenburg an der Havel Universitatsklinikum Ruppin Brandenburg Hamburg Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf Hessen Universitatsklinikum Frankfurt Universitatsklinikum Giessen und Marburg Mecklenburg Vorpommern Universitatsmedizin Greifswald Universitatsmedizin Rostock Niedersachsen Universitatsmedizin Gottingen Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover Nordrhein Westfalen Universitatsklinikum Aachen Universitatsklinikum der Ruhr Universitat Bochum Universitatsklinikum Bonn Universitatsklinikum Dusseldorf Universitatsklinikum Essen Universitatsklinikum Koln Universitatsklinikum Munster Universitatsklinikum OWL Krankenhaus Koln Merheim Witten Herdecke Rheinland Pfalz Universitatsmedizin der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Saarland Universitatsklinikum des Saarlandes Sachsen Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Universitatsklinikum Leipzig Herzzentrum Leipzig Sachsen Anhalt Universitatsklinikum Halle Saale Universitatsklinikum Magdeburg Schleswig Holstein Universitatsklinikum Schleswig Holstein Kiel und Lubeck Thuringen Universitatsklinikum Jena Siehe auch Universitatsklinikum Deutschland Verband der Universitatsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultatentag Normdaten Korperschaft GND 5097019 7 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n2003020135 VIAF 147522720

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Oberleitungsbuswerke Pjöngjang

  • Juli 20, 2025

    Oberleitungsbus Pjöngjang

  • Juli 20, 2025

    Oberlausitzer Provinzialstände

  • Juli 20, 2025

    Obere Süßwassermolasse

  • Juli 20, 2025

    Oberamt Wädenswil

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.