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Der verrückte Wissenschaftler englisch mad scientist ist eine literarische Figur ein Rollenfach oder Stereotyp der Popku

Verrückter Wissenschaftler

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Der verrückte Wissenschaftler (englisch mad scientist) ist eine literarische Figur, ein Rollenfach oder Stereotyp der Popkultur. Er tritt in Romanen, Comics, Filmen, Fernsehserien und Computerspielen auf.

Definition

Es handelt sich beim „Mad Scientist“ um ein naturwissenschaftliches „Genie, dessen Fähigkeiten zu groß sind, als daß sie noch jemand kontrollieren könnte“. Ein solcher, sogenannter verrückter Wissenschaftler „verfolgt in seinen Untaten eine Utopie, will aber der Menschheit grundsätzlich einen Dienst erweisen“. Ein Mad Scientist experimentiert an sich selbst (wie in Dr. Jekyll und Mr. Hyde), an Leichen (wie in Frankenstein), an Menschen (wie in Sie sind verdammt) oder an Tieren (wie in Insel der verlorenen Seelen); und seine Experimente schlagen oft mit ungeahnten Folgen fehl.

Charakter und Verhalten

Charakterliche Indikatoren für verrückte Wissenschaftler sind häufig ein erkennbarer Sadismus (etwa Freude am Leiden von Versuchspersonen oder -tieren, Freude am Foltern von Menschen, die seiner Gewalt ausgeliefert sind), Größenwahn, Prahlsucht (vgl. etwa Zyklotrop in der Comicserie Spirou und Fantasio) und ein zwanghafter Drang zur Erlangung der Herrschaft über andere Menschen oder gar der Weltherrschaft (vergleiche etwa Dr. Mabuse, Dr. No oder die Labormaus Brain).

Verhaltensindikatoren für den bösen verrückten Wissenschaftler sind ein kehliges oder donnerndes Lachen aus Freude über eigene (böse) Pläne oder Taten oder aus Freude über die eigene Schlechtigkeit, ein fies kicherndes und hämisches In-sich-hinein-Lachen (z. B. Professor Sivana in Jerry Ordways ), unnötige Grausamkeit gegen schutzlos Ausgelieferte, z. B. Gefangene (etwa Königin Morgana in MacGyver) und schikanöser Umgang mit Untergebenen und Helfershelfern (Dr. Eric Vornoff in Die Rache des Würgers).

Entwicklung

Ein Beispiel im Film zum sich dem Bösen zuwendenden verrückten Wissenschaftler ist Dr. Wells im 1932 in den USA erschienenen Film Doctor X. Das älteste Beispiel für böse verrückte Wissenschaftler im Comic sind die drei Affen aus Micky Maus’ Abenteuer Blaggard Castle (1932). Ein weiteres Beispiel für die filmische Darstellung eines verrückten Wissenschaftlers ist der 1940 erschienene Film Dr. Zyklop, in dem ein größenwahnsinnig gewordener Biologe Tiere und Menschen mittels Radiumstrahlung schrumpfen lässt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lässt sich eine beträchtliche Zunahme des Figurentypus beobachten. Die grausamen Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, zum Beispiel durch Josef Mengele, sowie die Ideologisierung der Wissenschaft (Schaffung einer „deutschen Physik“) riefen Skepsis und Misstrauen hervor. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki schürten dieses Unbehagen weiter.

Der nukleare Rüstungswettlauf während des Kalten Krieges, der nach der Strategie der MAD (Mutual assured destruction) betrieben wurde, wurde unter dem Namen „Gleichgewicht des Schreckens“ zum Symbol des Gefahrenpotenzials, das von der Wissenschaft ausging. Das Wettrüsten der Weltmächte USA und UdSSR trotz des Erreichens der sogenannten „Overkill-Kapazitäten“ illustrierte in den Augen vieler die Unvernünftigkeit des wissenschaftlichen Forschens.

Stanley Kubricks Film Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben mit Peter Sellers in der Titelrolle spiegelt die Furcht vor der destruktiven Macht der Wissenschaft. Als eine der Vorlagen für die Figur soll Edward Teller, der „Vater der Wasserstoffbombe“, gedient haben (siehe auch unten). In dem Science-Fiction-Film Tarantula von 1955 züchtet ein biologischer Wissenschaftler namens Prof. Gerald Deemer, verkörpert von Leo G. Carroll, in seinem Labor mehrere Tiere mit rasantem Riesenwuchs heran, darunter eine ausgebrochene Tarantel, dabei entwickelt der Wissenschaftler selbst eine dem Elefantenmenschen ähnliche Körpermutation.

Auch in dem Horrorfilm Der Kopf, der nicht sterben durfte von 1962 tritt ein verrückter Wissenschaftler auf; ebenso in Die Gehirnwäsche (Originaltitel: Human Experiments) von 1979 (Regie: Gregory Goodell).

Mit dem Ausklingen des Kalten Krieges seit den 1980er Jahren und seiner definitiven Beendigung 1990 trat die Bedrohung durch die Wissenschaft in den Hintergrund. Der verrückte Wissenschaftler machte anderen Schurkentypen Platz. Im Zeitalter der Globalisierung und Medialisierung ist der machtgierige Manager, der seine düsteren Machenschaften mit einer Fassade von Kultiviertheit und Respektabilität kaschiert, an die Stelle des verrückten Wissenschaftlers getreten.

Der Geheimagent James Bond, der in den 1960er Jahren noch Wissenschaftlerschurken wie Dr. No und Ernst Stavro Blofeld bekämpfte, hat in den 1990er Jahren nahezu ausschließlich Gegenspieler wie den Medienmogul Elliott Carver oder die Industrielle Elektra King. Ein weiteres Beispiel für den Trend vom verrückten Wissenschaftler zum maliziösen Wirtschaftsmenschen wäre Supermans ewiger Erzfeind Lex Luthor: Dieser wurde von einem archetypischen verrückten Wissenschaftler in den 1980er Jahren in das korrupte Oberhaupt eines international operierenden Mammutkonzerns umgewandelt, der seinen Einfluss und seine finanziellen Ressourcen für allerlei fragwürdigen Handel nutzt. Am Anfang des Actionfilms Batman & Robin von 1997 hat ein exzentrischer Wissenschaftler namens Dr. Jason Woodrue, dargestellt von Schauspieler John Glover, der mit der künstlichen Zucht von Menschen experimentiert, einen kurzen Auftritt. Dem Charakterbild des verrückten Wissenschaftlers ähnelnde Figuren treten auch in den Horrorfilmen Re-Animator von 1985 und Hollow Man – Unsichtbare Gefahr von 2000 auf. In dem Stop-Motion-Puppenfilm Nightmare Before Christmas von Schöpfer und Produzent Tim Burton von 1993 tritt der im Rollstuhl sitzende Wissenschaftler Doctor Finklestein auf, der seine Schädeldecke aufklappen und den Blick auf sein Gehirn freigeben kann.

Literatur

  • Roslynn Doris Haynes: From Faust to Strangelove. Representations of the Scientist in Western Literature. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1994, ISBN 0-8018-4801-6.
  • Christopher Frayling: Mad, Bad and Dangerous? The Scientist and the Cinema. Reaktion Books, 2005, ISBN 1-86189-255-1.
  • Torsten Junge, Doerthe Ohlhoff: Wahnsinnig genial. Der Mad Scientist Reader. Alibri, Aschaffenburg 2004, ISBN 3-932710-79-7.
  • Andrew Tudor: Monsters and Mad Scientists. A Cultural History of the Horror Movie. Blackwell, Oxford 1989, ISBN 0-631-15279-2.
  • Andrew Tudor: Seeing the worst side of science. in: Nature Vol. 340, 24. August 1989, S. 589–592.

Weblinks

  • Wirre Weißkittel und irre Weltbeherrscher

Einzelnachweise

  1. Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, zitiert: S. 18 (Der Mad Scientist).
  2. Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction Films. 2000 Filme von 1902 bis heute. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 218–219.
  3. Christian Vähling: Fremdkontrolle im Comic. In: Michael Schetsche, Renate-Berenike Schmidt: (Hrsg.): Fremdkontrolle. Ängste – Mythen – Praktiken. Springer VS, Wiesbaden 2015, ISBN 3-658-02135-7, S. 109–126, hier S. 117–118.
  4. Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction Films. 1997, S. 218–219–220.
  5. Der Kopf, der nicht sterben durfte – Ein Mad Scientist, wie er im Buche steht Artikel von Volker Schönenberger auf der Homepage Die Nacht der lebenden Texte auf https://dienachtderlebendentexte.wordpress.com/, Hamburg, 2. Februar 2021
  6. Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S- 369–370.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:39

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Der verruckte Wissenschaftler englisch mad scientist ist eine literarische Figur ein Rollenfach oder Stereotyp der Popkultur Er tritt in Romanen Comics Filmen Fernsehserien und Computerspielen auf Ein verruckter WissenschaftlerDefinitionEs handelt sich beim Mad Scientist um ein naturwissenschaftliches Genie dessen Fahigkeiten zu gross sind als dass sie noch jemand kontrollieren konnte Ein solcher sogenannter verruckter Wissenschaftler verfolgt in seinen Untaten eine Utopie will aber der Menschheit grundsatzlich einen Dienst erweisen Ein Mad Scientist experimentiert an sich selbst wie in Dr Jekyll und Mr Hyde an Leichen wie in Frankenstein an Menschen wie in Sie sind verdammt oder an Tieren wie in Insel der verlorenen Seelen und seine Experimente schlagen oft mit ungeahnten Folgen fehl Charakter und VerhaltenCharakterliche Indikatoren fur verruckte Wissenschaftler sind haufig ein erkennbarer Sadismus etwa Freude am Leiden von Versuchspersonen oder tieren Freude am Foltern von Menschen die seiner Gewalt ausgeliefert sind Grossenwahn Prahlsucht vgl etwa Zyklotrop in der Comicserie Spirou und Fantasio und ein zwanghafter Drang zur Erlangung der Herrschaft uber andere Menschen oder gar der Weltherrschaft vergleiche etwa Dr Mabuse Dr No oder die Labormaus Brain Verhaltensindikatoren fur den bosen verruckten Wissenschaftler sind ein kehliges oder donnerndes Lachen aus Freude uber eigene bose Plane oder Taten oder aus Freude uber die eigene Schlechtigkeit ein fies kicherndes und hamisches In sich hinein Lachen z B Professor Sivana in Jerry Ordways unnotige Grausamkeit gegen schutzlos Ausgelieferte z B Gefangene etwa Konigin Morgana in MacGyver und schikanoser Umgang mit Untergebenen und Helfershelfern Dr Eric Vornoff in Die Rache des Wurgers EntwicklungEin Beispiel im Film zum sich dem Bosen zuwendenden verruckten Wissenschaftler ist Dr Wells im 1932 in den USA erschienenen Film Doctor X Das alteste Beispiel fur bose verruckte Wissenschaftler im Comic sind die drei Affen aus Micky Maus Abenteuer Blaggard Castle 1932 Ein weiteres Beispiel fur die filmische Darstellung eines verruckten Wissenschaftlers ist der 1940 erschienene Film Dr Zyklop in dem ein grossenwahnsinnig gewordener Biologe Tiere und Menschen mittels Radiumstrahlung schrumpfen lasst Nach dem Zweiten Weltkrieg lasst sich eine betrachtliche Zunahme des Figurentypus beobachten Die grausamen Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern zum Beispiel durch Josef Mengele sowie die Ideologisierung der Wissenschaft Schaffung einer deutschen Physik riefen Skepsis und Misstrauen hervor Die Atombombenabwurfe auf Hiroshima und Nagasaki schurten dieses Unbehagen weiter Der nukleare Rustungswettlauf wahrend des Kalten Krieges der nach der Strategie der MAD Mutual assured destruction betrieben wurde wurde unter dem Namen Gleichgewicht des Schreckens zum Symbol des Gefahrenpotenzials das von der Wissenschaft ausging Das Wettrusten der Weltmachte USA und UdSSR trotz des Erreichens der sogenannten Overkill Kapazitaten illustrierte in den Augen vieler die Unvernunftigkeit des wissenschaftlichen Forschens Stanley Kubricks Film Dr Seltsam oder Wie ich lernte die Bombe zu lieben mit Peter Sellers in der Titelrolle spiegelt die Furcht vor der destruktiven Macht der Wissenschaft Als eine der Vorlagen fur die Figur soll Edward Teller der Vater der Wasserstoffbombe gedient haben siehe auch unten In dem Science Fiction Film Tarantula von 1955 zuchtet ein biologischer Wissenschaftler namens Prof Gerald Deemer verkorpert von Leo G Carroll in seinem Labor mehrere Tiere mit rasantem Riesenwuchs heran darunter eine ausgebrochene Tarantel dabei entwickelt der Wissenschaftler selbst eine dem Elefantenmenschen ahnliche Korpermutation Auch in dem Horrorfilm Der Kopf der nicht sterben durfte von 1962 tritt ein verruckter Wissenschaftler auf ebenso in Die Gehirnwasche Originaltitel Human Experiments von 1979 Regie Gregory Goodell Mit dem Ausklingen des Kalten Krieges seit den 1980er Jahren und seiner definitiven Beendigung 1990 trat die Bedrohung durch die Wissenschaft in den Hintergrund Der verruckte Wissenschaftler machte anderen Schurkentypen Platz Im Zeitalter der Globalisierung und Medialisierung ist der machtgierige Manager der seine dusteren Machenschaften mit einer Fassade von Kultiviertheit und Respektabilitat kaschiert an die Stelle des verruckten Wissenschaftlers getreten Der Geheimagent James Bond der in den 1960er Jahren noch Wissenschaftlerschurken wie Dr No und Ernst Stavro Blofeld bekampfte hat in den 1990er Jahren nahezu ausschliesslich Gegenspieler wie den Medienmogul Elliott Carver oder die Industrielle Elektra King Ein weiteres Beispiel fur den Trend vom verruckten Wissenschaftler zum maliziosen Wirtschaftsmenschen ware Supermans ewiger Erzfeind Lex Luthor Dieser wurde von einem archetypischen verruckten Wissenschaftler in den 1980er Jahren in das korrupte Oberhaupt eines international operierenden Mammutkonzerns umgewandelt der seinen Einfluss und seine finanziellen Ressourcen fur allerlei fragwurdigen Handel nutzt Am Anfang des Actionfilms Batman amp Robin von 1997 hat ein exzentrischer Wissenschaftler namens Dr Jason Woodrue dargestellt von Schauspieler John Glover der mit der kunstlichen Zucht von Menschen experimentiert einen kurzen Auftritt Dem Charakterbild des verruckten Wissenschaftlers ahnelnde Figuren treten auch in den Horrorfilmen Re Animator von 1985 und Hollow Man Unsichtbare Gefahr von 2000 auf In dem Stop Motion Puppenfilm Nightmare Before Christmas von Schopfer und Produzent Tim Burton von 1993 tritt der im Rollstuhl sitzende Wissenschaftler Doctor Finklestein auf der seine Schadeldecke aufklappen und den Blick auf sein Gehirn freigeben kann LiteraturRoslynn Doris Haynes From Faust to Strangelove Representations of the Scientist in Western Literature Johns Hopkins University Press Baltimore 1994 ISBN 0 8018 4801 6 Christopher Frayling Mad Bad and Dangerous The Scientist and the Cinema Reaktion Books 2005 ISBN 1 86189 255 1 Torsten Junge Doerthe Ohlhoff Wahnsinnig genial Der Mad Scientist Reader Alibri Aschaffenburg 2004 ISBN 3 932710 79 7 Andrew Tudor Monsters and Mad Scientists A Cultural History of the Horror Movie Blackwell Oxford 1989 ISBN 0 631 15279 2 Andrew Tudor Seeing the worst side of science in Nature Vol 340 24 August 1989 S 589 592 WeblinksWirre Weisskittel und irre WeltbeherrscherEinzelnachweiseRonald M Hahn Volker Jansen Lexikon des Science Fiction Films Heyne Munchen 1997 ISBN 3 453 11860 X zitiert S 18 Der Mad Scientist Ronald M Hahn Volker Jansen Lexikon des Science Fiction Films 2000 Filme von 1902 bis heute Heyne Munchen 1997 ISBN 3 453 11860 X S 218 219 Christian Vahling Fremdkontrolle im Comic In Michael Schetsche Renate Berenike Schmidt Hrsg Fremdkontrolle Angste Mythen Praktiken Springer VS Wiesbaden 2015 ISBN 3 658 02135 7 S 109 126 hier S 117 118 Ronald M Hahn Volker Jansen Lexikon des Science Fiction Films 1997 S 218 219 220 Der Kopf der nicht sterben durfte 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