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Carl Viktor Emmanuel Björkman 22 Mai 1868 in Gefle in Schweden 24 Oktober 1931 in Lübeck war ein schwedischer Philologe

Viktor Björkman

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Carl Viktor Emmanuel Björkman (* 22. Mai 1868 in Gefle in Schweden; † 24. Oktober 1931 in Lübeck) war ein schwedischer Philologe, Literarhistoriker, Schriftsteller, Volapükolist und Hochschullehrer.

Leben

Familie

Viktor Björkman war der Sohn des Gymnasialoberlehrers Ansgarius Björkman (1825–1886) und dessen Ehefrau Alida (geb. Högberg; † 1930). Der Schriftsteller und Übersetzer war sein Cousin.

Er war seit dem 28. September 1895 mit Marie Henriette (* 9. April 1866 in Hamburg), der Tochter des Hamburger Kaufmanns Johann Schlikau, verheiratet; gemeinsam hatten sie zwei Söhne, den Orientalisten Walther Björkman und den Theologen Gerhart Björkman (* 1898). Marie Björkman-Schlikau war eine examinierte Lehrerin und betätigte sich auch als Übersetzerin und Schriftstellerin; sie übersetzte unter anderem ein Gedicht von Eduardo Pondal sowie von Rubén Darío.

Er war mit der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach befreundet und korrespondierte mit Thomas Mann.

Werdegang

Nach dem Abitur im Jahr 1887 in Gefle begann Viktor Björkman 1889 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Uppsala. Es folgten Studien in romanischer Philologie, Germanistik und nordischen Sprachen. Während seiner Studienzeit verbrachte er von 1891 bis 1892 einen Aufenthalt in Hamburg, wo er die deutsche Sprache vertiefte und am Handelswissenschaftlichen Lehrinstitut von Gustav Kordgien tätig war. Von 1892 bis 1893 übte er sich im Gebrauch der deutschen Sprache und war Hörer nationalökonomischer und statistischer Vorlesungen an der Universität Uppsala.

Ab 1894 arbeitete er als Lehrer für Schwedisch und Französisch an einer Handelsschule in Lübeck. Nebenberuflich war er staatlich beeidigter Übersetzer für Schwedisch. 1896 lebte er in der Fleischhauerstraße 30. Im September 1898 gründete er mit Genehmigung der Oberschulbehörde das Praktische Handelsinstitut Lübeck, das ihm die Möglichkeit gab, seine Lehrmethoden und -inhalte weiterzuentwickeln. Das Institut befand sich in der Beckergrube 18. 1908 waren hier sechs Lehrkräfte tätig, und das Institut hatte 161 Schüler; 1912 hatte es 167 Schüler. Daneben übernahm Björkman biographisch-geneaologische Forschungsaufträge in Deutschland und Skandinavien.

Von 1918 bis 1931 war er Lektor für die schwedische und norwegische Sprache an der Universität Rostock. Im Jahr 1925 wurde er zum außerplanmäßigen Professor für Schwedisch und Norwegisch an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock ernannt.

Björkman beschäftigte sich unter anderem mit der Kunstsprache Volapük sowie der Genealogie. In seiner Wohnung im Institutsgebäude Beckergrube 18 und seiner Sommerwohnung in der Israelsdorfer Allee 44 a hatte er eine Sammlung „Altes Silber, Zinn u. Messing; Münzen, Siegel, Urkunden, Exlibris; Biographisches und Sphragistisches“ zusammengetragen.

Ein Teil seiner Nachlass-Bibliothek „(besonders neuere schwedische Literatur)“ kam an die Universitätsbibliothek Rostock.

Mitgliedschaften

Im Jahr 1914 gründete Viktor Björkman ein Deutsch-Nordisches Institut in Lübeck, das den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und den nordischen Ländern fördern sollte. Darüber hinaus war er korrespondierendes Mitglied mehrerer internationaler akademischer Gesellschaften, darunter die Königliche Akademie der schönen Wissenschaften (siehe Reial Acadèmia de Ciències i Arts de Barcelona) in Barcelona, die Königliche Spanisch-Amerikanische Akademie der Wissenschaften und Künste in Cádiz, die Königliche Galizische Akademie (siehe Real Academia Galega) in La Coruña sowie die National-Akademie der Geschichte in Caracas und die Kolumbianische Akademie der Sprache und Poesie in Bogotá. Er gehörte der Gemeinnützigen Gesellschaft sowie dem Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde in Lübeck an, der Literarischen Gesellschaft in Uppsala sowie der Literarischen Gesellschaft in Helsingfors, der Société Helléno-Latine in Paris, der Société edueatrice-pacifique in Rom und der Sociedad Geográfica de La Paz an. Er war Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Deutsch-Schwedischen Vereinigung in Rostock.

Ehrungen und Auszeichnungen

Für seine Verdienste in der Sprachwissenschaft und für den interkulturellen Austausch erhielt Viktor Björkman zahlreiche Ehrungen. Er wurde Ehrenmitglied der Iberisch-Amerikanischen Union in Madrid, der National-Akademie der Künste und Wissenschaften in Havanna, der Lateinischen Akademie in Paris sowie der in Rom.

  • Orden der Büste Bolivars, Offizier

Schriften (Auswahl)

  • Nature et habitants de la péninsule scandinave. 1891
  • Xavier Marmier et ses relations avec les pays du Nord. 1894
  • Nouvelle orthographe française. 1901
  • Martin Greif, auteur lyrique et dramatique. 1906
  • Von Venezuelas Parnaß. Studie von Viktor Björkman, nebst Gedichtproben von Marie Björkman. Dresden; Leipzig: Piersons 1911 (Digitalisat)

Literatur

  • Herman Palmgren (Hrsg.): Matrikel öfver Cästrike-Hälsinge nation i Uppsala, 1811–1912., Stockholm 1913, S. 243
  • Viktor Björkman. In: Herrmann A. L. Degener (Hrsg.): Wer ist's? Leipzig, 1911. S. 1911. S. 120 (Digitalisat).
  • Viktor Björkman. In: Personalien. In: Schwäbischer Merkur vom 30. Oktober 1931. S. 8 (Digitalisat).
  • Viktor Björkman. In: Grete Grewolls: Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern. Das Personenlexikon. Hinstorff Verlag, Rostock 2011, ISBN 978-3-356-01301-6 (mit 9220 Biographien) (Digitalisat).

Weblinks

  • Eintrag zu Viktor Björkman im Catalogus Professorum Rostochiensium

Einzelnachweise

  1. Bror Ansgarius Björkman
  2. Göran Björkman
  3. Angelo De Gubernatis: Dictionnaire international des écrivains du monde latin. Rom 1905, S. *44
  4. August Ludwig Degener: Degeners Wer ist's? Verlag Herrmann Degener, 1935 (google.de [abgerufen am 17. Mai 2025]). 
  5. HSA - Viktor Björkman an Hugo Schuchardt (01-01029). Abgerufen am 17. Mai 2025. 
  6. Eintrag Gerhart Björkman im Rostocker Matrikelportal
  7. Marie Schlikau traduce a Eduardo Pondal. 30. September 2014, abgerufen am 17. Mai 2025 (gl-ES). 
  8. Zwei strophen [manuscrito] Rubén Darío; Traducción al alemán por Marie Bjorkman-Schlikau. Abgerufen am 17. Mai 2025. 
  9. Björkman, Viktor: Billett an Viktor von Dubský. Lübeck, 18.3.1916. Wienbibliothek im Rathaus, abgerufen am 18. Mai 2025. 
  10. Er ist mit Sicherheit jener Carl Björkman („Nichts Näheres über ihn bekannt“), „der TM auch späterhin zum Geburtstag gratulierte“, Thomas Mann: Tagebücher, 1918–1921., hrsg. von Peter de Mendelsohn Frankfurt: Fischer 1979, S. 809
  11. Fleischhauerstr. 30–39. In: Bau- und Architekturgeschichte, Stadtentwicklung in Lübeck. 2012, abgerufen am 18. Mai 2025. 
  12. Statistisches Jahrbuch der höheren Schulen Deutschlands. 29 (1908), Nr. 759; 33 (1912), Nr. 760
  13. Eduard Karl Heinrich Heydenreich: Familiengeschichtliche Quellenkunde. H. A. Ludwig Degener, Leipzig 1909, S. 284
  14. Volapükisten. 1889 (google.de [abgerufen am 18. Mai 2025]). 
  15. Joseph Zenker: Pantheon: Adressbuch der Kunst- und Antiquitäten-Sammler und -Händler, Bibliotheken, Archive, Museen, Kunst-, Altertums- und Geschichtsvereine, Bücherliebhaber, Numismatiker ; ein Handbuch für das Sammelwesen der ganzen Welt. Esslingen: Neff 1911, S. 249
  16. Helge Bergh Kragemo (Hrsg.): Overbibliotekar Wilhelm Munthe pa femtiársdagen 20. oktober 1933 fra fagfeller og venner. 1933, S. 118
  17. Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde. M. Schmidt-Römhild, 1909 (google.de [abgerufen am 18. Mai 2025]). 
  18. Wer ist's? 7 (1914), S. 132
Normdaten (Person): GND: 116184418 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 13051384 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Björkman, Viktor
ALTERNATIVNAMEN Björkman, Carl Viktor Emanuel (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Philologe und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 22. Mai 1868
GEBURTSORT Gefle, Schweden
STERBEDATUM 24. Oktober 1931
STERBEORT Lübeck

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 18:02

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Carl Viktor Emmanuel Bjorkman 22 Mai 1868 in Gefle in Schweden 24 Oktober 1931 in Lubeck war ein schwedischer Philologe Literarhistoriker Schriftsteller Volapukolist und Hochschullehrer LebenFamilie Viktor Bjorkman war der Sohn des Gymnasialoberlehrers Ansgarius Bjorkman 1825 1886 und dessen Ehefrau Alida geb Hogberg 1930 Der Schriftsteller und Ubersetzer war sein Cousin Er war seit dem 28 September 1895 mit Marie Henriette 9 April 1866 in Hamburg der Tochter des Hamburger Kaufmanns Johann Schlikau verheiratet gemeinsam hatten sie zwei Sohne den Orientalisten Walther Bjorkman und den Theologen Gerhart Bjorkman 1898 Marie Bjorkman Schlikau war eine examinierte Lehrerin und betatigte sich auch als Ubersetzerin und Schriftstellerin sie ubersetzte unter anderem ein Gedicht von Eduardo Pondal sowie von Ruben Dario Er war mit der osterreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner Eschenbach befreundet und korrespondierte mit Thomas Mann Werdegang Nach dem Abitur im Jahr 1887 in Gefle begann Viktor Bjorkman 1889 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Uppsala Es folgten Studien in romanischer Philologie Germanistik und nordischen Sprachen Wahrend seiner Studienzeit verbrachte er von 1891 bis 1892 einen Aufenthalt in Hamburg wo er die deutsche Sprache vertiefte und am Handelswissenschaftlichen Lehrinstitut von Gustav Kordgien tatig war Von 1892 bis 1893 ubte er sich im Gebrauch der deutschen Sprache und war Horer nationalokonomischer und statistischer Vorlesungen an der Universitat Uppsala Ab 1894 arbeitete er als Lehrer fur Schwedisch und Franzosisch an einer Handelsschule in Lubeck Nebenberuflich war er staatlich beeidigter Ubersetzer fur Schwedisch 1896 lebte er in der Fleischhauerstrasse 30 Im September 1898 grundete er mit Genehmigung der Oberschulbehorde das Praktische Handelsinstitut Lubeck das ihm die Moglichkeit gab seine Lehrmethoden und inhalte weiterzuentwickeln Das Institut befand sich in der Beckergrube 18 1908 waren hier sechs Lehrkrafte tatig und das Institut hatte 161 Schuler 1912 hatte es 167 Schuler Daneben ubernahm Bjorkman biographisch geneaologische Forschungsauftrage in Deutschland und Skandinavien Von 1918 bis 1931 war er Lektor fur die schwedische und norwegische Sprache an der Universitat Rostock Im Jahr 1925 wurde er zum ausserplanmassigen Professor fur Schwedisch und Norwegisch an der Philosophischen Fakultat der Universitat Rostock ernannt Bjorkman beschaftigte sich unter anderem mit der Kunstsprache Volapuk sowie der Genealogie In seiner Wohnung im Institutsgebaude Beckergrube 18 und seiner Sommerwohnung in der Israelsdorfer Allee 44 a hatte er eine Sammlung Altes Silber Zinn u Messing Munzen Siegel Urkunden Exlibris Biographisches und Sphragistisches zusammengetragen Ein Teil seiner Nachlass Bibliothek besonders neuere schwedische Literatur kam an die Universitatsbibliothek Rostock MitgliedschaftenIm Jahr 1914 grundete Viktor Bjorkman ein Deutsch Nordisches Institut in Lubeck das den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und den nordischen Landern fordern sollte Daruber hinaus war er korrespondierendes Mitglied mehrerer internationaler akademischer Gesellschaften darunter die Konigliche Akademie der schonen Wissenschaften siehe Reial Academia de Ciencies i Arts de Barcelona in Barcelona die Konigliche Spanisch Amerikanische Akademie der Wissenschaften und Kunste in Cadiz die Konigliche Galizische Akademie siehe Real Academia Galega in La Coruna sowie die National Akademie der Geschichte in Caracas und die Kolumbianische Akademie der Sprache und Poesie in Bogota Er gehorte der Gemeinnutzigen Gesellschaft sowie dem Verein fur Lubeckische Geschichte und Altertumskunde in Lubeck an der Literarischen Gesellschaft in Uppsala sowie der Literarischen Gesellschaft in Helsingfors der Societe Helleno Latine in Paris der Societe edueatrice pacifique in Rom und der Sociedad Geografica de La Paz an Er war Mitbegrunder und Vorstandsmitglied der Deutsch Schwedischen Vereinigung in Rostock Ehrungen und AuszeichnungenFur seine Verdienste in der Sprachwissenschaft und fur den interkulturellen Austausch erhielt Viktor Bjorkman zahlreiche Ehrungen Er wurde Ehrenmitglied der Iberisch Amerikanischen Union in Madrid der National Akademie der Kunste und Wissenschaften in Havanna der Lateinischen Akademie in Paris sowie der in Rom Orden der Buste Bolivars OffizierSchriften Auswahl Nature et habitants de la peninsule scandinave 1891 Xavier Marmier et ses relations avec les pays du Nord 1894 Nouvelle orthographe francaise 1901 Martin Greif auteur lyrique et dramatique 1906 Von Venezuelas Parnass Studie von Viktor Bjorkman nebst Gedichtproben von Marie Bjorkman Dresden Leipzig Piersons 1911 Digitalisat LiteraturHerman Palmgren Hrsg Matrikel ofver Castrike Halsinge nation i Uppsala 1811 1912 Stockholm 1913 S 243 Viktor Bjorkman In Herrmann A L Degener Hrsg Wer ist s Leipzig 1911 S 1911 S 120 Digitalisat Viktor Bjorkman In Personalien In Schwabischer Merkur vom 30 Oktober 1931 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Lubeckische Geschichte und Altertumskunde M Schmidt Romhild 1909 google de abgerufen am 18 Mai 2025 Wer ist s 7 1914 S 132Normdaten Person GND 116184418 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 13051384 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bjorkman ViktorALTERNATIVNAMEN Bjorkman Carl Viktor Emanuel vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer Philologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 22 Mai 1868GEBURTSORT Gefle SchwedenSTERBEDATUM 24 Oktober 1931STERBEORT Lubeck

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