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Dieser Artikel beschreibt den ehemaligen schwedischen Tennisspieler Zum gleichnamigen Schwimmer siehe Björn Borg Schwimm

Björn Borg

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Björn Borg
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Dieser Artikel beschreibt den ehemaligen schwedischen Tennisspieler. Zum gleichnamigen Schwimmer siehe Björn Borg (Schwimmer).

Björn Rune Borg (/?; * 6. Juni 1956 in Stockholm) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler. Im Laufe seiner relativ kurzen Karriere gewann Borg 66 Einzeltitel, darunter 11 Grand-Slam-Titel. In den Jahren 1976 bis 1980 gewann er fünfmal in Folge in Wimbledon, zwischen 1974 und 1981 sicherte er sich sechs Titel bei den French Open. Im Team holte er 1975 den Davis Cup erstmals nach Schweden. Zudem gewann er zweimal das Saisonabschlussturnier, das Masters. Die Jahre 1979 und 1980 beendete Borg an der Spitze der Weltrangliste. Er war einer der dominierenden Spieler der zweiten Hälfte der 1970er und frühen 1980er Jahre und wird zu den besten Spielern der Tennisgeschichte gezählt.

Björn Borg
Björn Borg (2014)
Nation: Schweden Schweden
Geburtstag: 6. Juni 1956
(69 Jahre)
Größe: 180 cm
1. Profisaison: 1973
Rücktritt: 1983, erneut 1993
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 3.655.751 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 654:140
Karrieretitel: 66
Höchste Platzierung: 1 (23. August 1977)
Wochen als Nr. 1: 109
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 11
Australian Open AF (1974)
French Open S (1974, 1975, 1978–1981)
Wimbledon S (1976–1980)
US Open F (1976, 1978, 1980, 1981)
Doppel
Karrierebilanz: 93:89
Karrieretitel: 4
Höchste Platzierung: 890 (22. März 1993)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open AF (1974)
French Open HF (1974, 1975)
Wimbledon AF (1976)
US Open AF (1975)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open —
French Open —
Wimbledon 2R (1973)
US Open —
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

Rekord-Weltranglistenerste im Herreneinzel
Rang Spieler Wochen
1. Serbien Novak Đoković 428
2. Schweiz Roger Federer 310
3. Vereinigte Staaten Pete Sampras 286
4. Tschechoslowakei Ivan Lendl 270
5. Vereinigte Staaten Jimmy Connors 268
6. Spanien Rafael Nadal 209
7. Vereinigte Staaten John McEnroe 170
8. Schweden Björn Borg 109
9. Vereinigte Staaten Andre Agassi 101
Stand: 9. Juni 2024
Rekord-Grand-Slam-Sieger im Herreneinzel
Rang Spieler Titel
1. Serbien Novak Đoković 24
2. Spanien Rafael Nadal 22
3. Schweiz Roger Federer 20
4. Vereinigte Staaten Pete Sampras 14
5. Australien Roy Emerson 12
6. Schweden Björn Borg 11
Australien Rod Laver
8. Vereinigte Staaten Bill Tilden 10
Stand: 10. September 2023

Schon 1972, im Alter von 15 Jahren, sorgte Borg für Aufsehen, als er sein erstes Davis-Cup-Match für Schweden gewann. Im gleichen Jahr holte er sich auch den Wimbledon-Titel bei den Junioren. 1973 spielte Borg seine erste komplette Saison auf der Profitour und erreichte bei den French Open und den US Open jeweils das Achtelfinale sowie sein erstes Viertelfinale in Wimbledon.

1974 gewann er im Alter von 17 Jahren und elf Monaten bei den Italian Open seinen ersten Profititel. Im selben Jahr kamen sechs weitere Titel hinzu, darunter auch der Titel bei den French Open, den Borg als bis dahin jüngster Spieler gewann. Er beendete die Saison auf Platz 3 der Weltrangliste. 1975 setzte er seinen Aufstieg in die Weltspitze fort. Unter seinen fünf Saisontiteln war erneut der Titel bei den French Open, den er im Finale gegen Guillermo Vilas erkämpfte. In Wimbledon erreichte Borg erneut das Viertelfinale, bei den US Open sogar das Halbfinale. Am Ende der Saison führte er Schweden zum ersten Davis-Cup-Triumph; beim 3:2-Finalsieg über die Tschechoslowakei gewann Borg beide Einzel.

1976 gelang ihm sein erster Titelgewinn in Wimbledon – im Finale gegen den favorisierten Ilie Năstase. Der Erfolg des Sandplatzspezialisten Borg galt damals als mittlere Sensation. Bei den großen Sandplatzturnieren selbst blieb er in diesem Jahr dagegen ohne Erfolg; er scheiterte bei den French Open an Adriano Panatta und bei den US Open am Weltranglistenersten Jimmy Connors – bei den French Open im Viertelfinale und bei den US Open im Finale. 1977 verteidigte Borg seinen Wimbledontitel in einem Fünfsatz-Krimi gegen Connors und nahm zwischenzeitlich Platz 1 der Weltrangliste ein. Mit insgesamt elf Saisontiteln beendete er die vierte Saison in Folge unter den besten drei Spielern der Welt.

1978 dominierte Borg die Profitour endgültig. Bei neun Saisonsiegen gelang ihm auch das erste Double von French Open und Wimbledon, bei den US Open verlor er dagegen das Finale erneut gegen Connors. 1979 konnte Borg die Titel in Paris und London verteidigen und mit zehn weiteren Titeln erstmals eine Saison als Nummer 1 der Weltrangliste beenden. Zudem gewann er erstmals in seiner Karriere das Masters, das erst im Januar des folgenden Jahres stattfand.

1980 schaffte Borg das dritte Double von French Open und Wimbledon in Folge, was noch immer zu den größten Leistungen der Tennisgeschichte gehört. Im Finale der US Open unterlag er dagegen zum dritten Mal in Folge, diesmal dem aufstrebenden John McEnroe. Dank eines erneuten Masters-Titels und neun weiteren Titeln beendete Borg die Saison wiederum an der Spitze der Weltrangliste.

Die Saison 1981 wurde seine letzte große. Borg gelangen dabei zum dritten Mal in seiner Karriere drei Finalteilnahmen bei Grand-Slam-Turnieren. Bei den French Open feierte er seinen vierten Titel in Folge und sechsten Turniersieg insgesamt (dieser Rekord sollte erst 2011 von Rafael Nadal eingestellt werden), in Wimbledon hingegen endete seine Rekordserie von fünf Titeln in Folge mit einer Finalniederlage gegen John McEnroe. Und auch in seinem vierten US-Open-Finale unterlag er McEnroe. In Genf gewann Borg dann im September 1981 seinen 66. und letzten Titel.

Nach der Saison entschloss er sich, eine viermonatige Auszeit vom Turniergeschehen zu nehmen. Er trat nur noch beim Turnier in Monte Carlo (seinem Wohnsitz) an, bei dem er das Viertelfinale erreichte. Von Seiten der Funktionäre wurde er dann darauf hingewiesen, dass er künftig die Qualifikationsrunden der jeweiligen Turniere bestreiten müsse, wenn er nicht die geforderte Anzahl von Turnieren im Saisonverlauf spiele. Daraufhin beendete Borg die Saison 1982 vorzeitig. 1983 trat er noch einmal in Monte Carlo an und gab kurz darauf – im Alter von gerade mal 26 Jahren – seinen Rücktritt bekannt.

In den folgenden zehn Jahren unternahm Borg mehrere Comebackversuche. Er scheiterte 1984 in Stuttgart in der ersten Turnierrunde, ebenso 1991 in Monte Carlo, 1992 bei insgesamt acht Turnieren und 1993 bei weiteren drei Turnieren. In Moskau verlor er schließlich im November 1993 den entscheidenden Tiebreak gegen Alexander Wolkow, daraufhin beendete er endgültig seine Karriere. Seit vielen Jahren ist er als Spieler auf der Seniorentour unterwegs.

Björn Borg gehört neben Anja Pärson, Sarah Sjöström und Ingemar Stenmark zu den wenigen Sportlern, die zweimal mit der renommierten Svenska-Dagbladet-Goldmedaille geehrt wurden (1974, 1978).

Statistiken und Rekorde

  • Beste Grand-Slam-Match-Bilanz in der Open Era mit 141 Siegen und 17 Niederlagen (89,2 %).
  • Beste Fünfsatz-Bilanz bei Grand Slams mit 24 Siegen und drei Niederlagen (88,9 %).
  • Borg gewann als einziger Spieler dreimal in Folge die French Open und Wimbledon in einer Saison (1978–1980).
  • Bei den French Open 1978 verlor er nur 32 Spiele in sieben Matches, das ist Rekord bei allen Grand Slams.
  • In Wimbledon weist er die höchste Siegquote mit 51 Siegen und vier Niederlagen auf (92,7 %).
  • Zudem gewann Borg in Wimbledon 41 Matches in Folge, den Open-Era-Rekord von fünf Titeln in Folge (1976–1980) teilt er sich mit Roger Federer (2003–2007).
  • Nur Borg (1976) und Federer (2017) gewannen Wimbledon in der Open Era ohne Satzverlust.
  • Borg bestritt in seiner Karriere 27 Grand-Slam-Turniere, davon gewann er elf (Siegquote von 41 %).
  • Er ist der einzige Spieler, dem als Teenager 17 Turniersiege gelangen.
  • Von Tokio 1979 bis Las Vegas 1980 gewann er zehn Turniere in Folge, Rekord in der Open Era.

Einfluss

Aufgrund seines Nimbus wurde Björn Borg ein prägendes Vorbild – besonders für die sportlich interessierte Jugend und weit über das Tennis hinaus. Borg löste einen wahren Tennisboom aus. Viele, die mit Tennis bis dahin nichts anzufangen wussten, interessierten sich plötzlich für diesen Sport; unzählige Kinder begannen das Tennisspielen zu erlernen, um ihm nachzueifern. Insofern scheint es durchaus berechtigt, wenn in der Tenniswelt – in Anlehnung an die Beatlemania – von einer „Borgmania“ gesprochen wurde. Björn Borg gebührt das große Verdienst, aus der Nischen-Sportart Tennis einen Breitensport gemacht zu haben.

Bahnbrechend war auch seine Vermarktung. Die heute weltweit tätige Marketing- und Modelagentur International Management Group (IMG) des inzwischen verstorbenen Mark McCormack wurde mit Sportpersönlichkeiten wie Borg und dem Golfer Arnold Palmer groß.

Nach seiner Profikarriere versuchte sich Borg als Geschäftsmann. Mehrere großangelegte wirtschaftliche Projekte erzielten jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Obwohl sein Vermögen gegen Ende seiner Karriere auf etwa 80 Mio. US-$ geschätzt wurde, meldete Borg 1996 in Schweden Insolvenz an. Diesen wirtschaftlichen Tiefpunkt hat er mittlerweile überwunden, heute ist er in Schweden als Geschäftsmann erfolgreich.

Seit einigen Jahren ist Björn Borg Namensgeber für eine vor allem in Skandinavien erfolgreiche Bekleidungs- und Parfum-Marke. 2004 gaben Kunden rund 70 Millionen Euro für Björn-Borg-Produkte aus. Am 20. Dezember 2004 ging die Markeneigentümerin World Brand Marketing (WBM) an die Stockholmer Börse OMX (Neuer Markt).

Borg wird wegen seiner Erfolge als Star verehrt, der zeitgleich agierende, wortkarge Ingemar Stenmark aber als Held.

Persönliches

Björn Borg wurde im Södersjukhuset im Süden Stockholms geboren. Er wuchs in Södertälje geschwisterlos auf.

Seine erste Jugendromanze war die Tennisspielerin , die später den Sport ebenfalls professionell betrieben hat. Am 24. Juli 1980 heiratete Borg in Bukarest die rumänische Tennisspielerin Mariana Simionescu, 1984 wurden sie geschieden. 1985 traf er das Fotomodell Jannike Björling, mit der er seinen Sohn Robin (* 1985) hat; sie trennten sich 1988. Zwischen 1989 und 1993 war er mit der italienischen Sängerin Loredana Bertè verheiratet. Seit dem 8. Juni 2002 ist Borg mit Patricia Östfeldt verheiratet, mit ihr hat er einen Sohn Leo (* 2003), der 2021 erstmals an einem Grand-Slam-Turnier der Junioren teilnahm.

Karrierebilanz

Turnier1 1993 1992 1991 1990 Gesamt
Australian Open – – – – – – – n. a. – – – – – – – – – – 3R – – – 0
French Open – – – – – – – – – – – – S S S S – VF S S AF – – 6
Wimbledon – – – – – – – – – – – – F S S S S S VF 3R VF – – 5
US Open – – – – – – – – – – – – F F VF F AF F HF 2R AF – – 0
Gewonnene Einzel-Titel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 9 13 9 12 7 5 8 0 0 0 66
Gesamt-Siege/-Niederlagen2 0:3 0:8 0:1 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:1 1:1 2:1 35:6 70:6 84:6 79:7 78:7 59:12 89:19 94:24 51:24 12:13 0:1 654:140
Jahresendposition 1120 769 1131 – – – – – – 745 262 – 4 1 1 2 3 2 3 3 18 – – N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 Stand: Karriereende

Erfolge

Legende
Grand Slam (11)
Masters Grand Prix/WCT Finals (3)
Grand Prix Championship Series (15)
Grand Prix World Series (38)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (7)
Sand (32)
Rasen (7)
Teppich (20)

Einzel

Turniersiege

Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 20. Januar 1974 Neuseeland Auckland Rasen Neuseeland Onny Parun 6:4, 6:3, 6:1
2. 24. Februar 1974 Vereinigtes Konigreich  Hartplatz (i) Vereinigtes Konigreich Mark Cox 6:7, 7:6, 6:4
3. 17. März 1974 Brasilien São Paulo (1) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6:2, 3:6, 6:3
4. 2. Juni 1974 Italien Rom (1) Sand Rumänien 1965 Ilie Năstase 6:3, 6:4, 6:2
5. 16. Juni 1974 Frankreich French Open (1) Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 2:6, 6:7, 6:0, 6:1, 6:1
6. 14. Juli 1974 Schweden Båstad (1) Sand Italien Adriano Panatta 6:3, 6:0, 6:7, 6:3
7. 25. August 1974 Vereinigte Staaten Boston (1) Sand Niederlande Tom Okker 7:6, 6:1, 6:1
8. 7. Dezember 1974 Australien Adelaide Rasen Neuseeland Onny Parun 6:4, 6:4, 3:6, 6:2
9. 2. Februar 1975 Vereinigte Staaten  (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten Arthur Ashe 4:6, 6:4, 6:4
10. 12. Februar 1975 Italien Bologna Teppich (i) Vereinigte Staaten Arthur Ashe 7:6, 4:6, 7:6
11. 15. Juni 1975 Frankreich French Open (2) Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:2, 6:3, 6:4
12. 25. August 1975 Vereinigte Staaten Boston (2) Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:3, 6:4, 6:2
13. 19. Oktober 1975 Spanien Barcelona (1) Sand Italien Adriano Panatta 1:6, 7:6, 6:3, 6:2
14. 15. Februar 1976 Kanada Toronto Indoor Teppich (i) Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 2:6, 6:3, 6:1
15. 3. April 1976 Brasilien São Paulo (2) Teppich (i) Argentinien Guillermo Vilas 7:6, 6:2
16. 9. Mai 1976 Vereinigte Staaten  Teppich (i) Argentinien Guillermo Vilas 1:6, 6:1, 7:5, 6:1
17. 30. Mai 1976 Deutschland Bundesrepublik Düsseldorf Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 6:2, 6:2, 6:0
18. 3. Juli 1976 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) Rasen Rumänien 1965 Ilie Năstase 6:4, 6:2, 9:7
19. 30. August 1976 Vereinigte Staaten Boston (3) Sand Vereinigte Staaten Harold Solomon 6:7, 6:4, 6:1, 6:2
20. 15. Oktober 1976 Vereinigte Staaten  (1) Sand Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6:1, 6:2
21. 23. Januar 1977 Vereinigte Staaten  (1) Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:4, 5:7, 6:3
22. 6. März 1977 Vereinigte Staaten Memphis Teppich (i) Vereinigte Staaten Brian Gottfried 6:4, 6:3, 4:6, 7:5
23. 3. April 1977 Frankreich Nizza (1) Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:4, 1:6, 6:2, 6:0
24. 10. April 1977 Monaco Monte Carlo (1) Sand Italien Corrado Barazzutti 6:3, 7:5, 6:0
25. 24. April 1977 Vereinigte Staaten  Teppich (i) Vereinigte Staaten Brian Gottfried 7:5, 6:2
26. 2. Juli 1977 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (2) Rasen Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 6:2, 6:1, 5:7, 6:4
27. 30. September 1977 Vereinigte Staaten Hilton Head (2) Sand Vereinigte Staaten Roscoe Tanner 6:4, 7:5
28. 16. Oktober 1977 Spanien Madrid Sand Chile Jaime Fillol 6:3, 6:0, 6:7, 7:6
29. 23. Oktober 1977 Spanien Barcelona (2) Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 6:2, 7:5, 6:2
30. 30. Oktober 1977 Schweiz Basel Teppich (i) Vereinigtes Konigreich John Lloyd 6:4, 6:2, 6:3
31. 6. November 1977 Deutschland Bundesrepublik Köln Teppich (i) Polen Wojciech Fibak 2:6, 7:5, 6:3
32. 20. November 1977 Vereinigtes Konigreich Wembley Hartplatz (i) Vereinigtes Konigreich John Lloyd 6:4, 6:4, 6:3
33. 15. Januar 1978 Vereinigte Staaten Birmingham Teppich (i) Vereinigte Staaten Dick Stockton 7:6, 7:5
34. 22. Januar 1978 Vereinigte Staaten Boca Raton (2) Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 7:6, 3:6, 6:1
35. 26. März 1978 Vereinigte Staaten Las Vegas (1) Hartplatz Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:5, 5:6, 6:4, 6:5
36. 2. April 1978 Italien Mailand Teppich (i) Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:3, 6:3
37. 28. Mai 1978 Italien Rom (2) Sand Italien Adriano Panatta 1:6, 6:3, 6:1, 4:6, 6:3
38. 11. Juni 1978 Frankreich French Open (3) Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:1, 6:1, 6:3
39. 8. Juli 1978 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (3) Rasen Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:2, 6:2, 6:3
40. 23. Juli 1978 Schweden Båstad (2) Sand Italien Corrado Barazzutti 6:1, 6:2
41. 5. November 1978 Japan Tokio Indoor (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten Brian Teacher 6:3, 6:4
42. 4. Februar 1979 Vereinigte Staaten Richmond (2) Teppich (i) Argentinien Guillermo Vilas 6:3, 6:1
43. 11. Februar 1979 Vereinigte Staaten Boca Raton (3) Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:2, 6:3
44. 8. April 1979 Niederlande Rotterdam Teppich Vereinigte Staaten John McEnroe 6:4, 6:2
45. 15. April 1979 Monaco Monte Carlo (2) Sand Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:2, 6:1, 6:3
46. 29. April 1979 Vereinigte Staaten Las Vegas (2) Hartplatz Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:3, 6:2
47. 11. Juni 1979 Frankreich French Open (4) Sand Paraguay Víctor Pecci 6:3, 6:1, 6:7, 6:4
48. 7. Juli 1979 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (4) Rasen Vereinigte Staaten Roscoe Tanner 6:7, 6:1, 3:6, 6:3, 6:4
49. 22. Juli 1979 Schweden Båstad (3) Sand Ungarn Balázs Taróczy 6:1, 7:5
50. 19. August 1979 Kanada Toronto Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 6:3, 6:3
51. 23. September 1979 Italien Palermo Sand Italien Corrado Barazzutti 6:4, 6:0, 6:4
52. 4. November 1979 Japan Tokio Indoor (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:2, 6:2
53. 9. Dezember 1979 Kanada Montreal Teppich (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:4, 6:2, 2:6, 6:4
54. 13. Januar 1979 Vereinigte Staaten New York City (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:2, 6:2
55. 10. Februar 1980 Vereinigte Staaten Boca Raton (4) Sand Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:1, 5:7, 6:1
56. 24. Februar 1980 Vereinigte Staaten  Teppich (i) Indien Vijay Amritraj 7:5, 6:1, 6:3
57. 30. März 1980 Frankreich Nizza (2) Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 6:2, 6:0, 6:1
58. 6. April 1980 Monaco Monte Carlo (3) Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:1, 6:0, 6:2
59. 27. April 1980 Vereinigte Staaten Las Vegas (3) Hartplatz Vereinigte Staaten Harold Solomon 6:3, 6:1
60. 8. Juni 1980 Frankreich French Open (5) Sand Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:4, 6:1, 6:2
61. 6. Juli 1980 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (5) Rasen Vereinigte Staaten John McEnroe 1:6, 7:5, 6:3, 6:7, 8:6
62. 10. November 1980 Schweden Stockholm Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 6:3, 6:4
63. 18. Januar 1980 Vereinigte Staaten New York City (2) Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:4, 6:2, 6:2
64. 7. Juni 1981 Frankreich French Open (6) Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:1, 4:6, 6:2, 3:6, 6:1
65. 19. Juli 1981 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 1:6, 7:6, 6:2, 6:4
66. 27. September 1981 Frankreich Genf Sand Tschechoslowakei Tomáš Šmíd 6:4, 6:3

Finalteilnahmen

Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 21. April 1973 Monaco Monte Carlo Sand Rumänien 1965 Ilie Năstase 4:6, 1:6, 2:6
2. 16. Juni 1973 Vereinigtes Konigreich Beckenham Rasen Sowjetunion 1955 Alexander Metreweli 3:6, 8:9
3. 30. September 1973 Vereinigte Staaten  Hartplatz Australien Roy Emerson 7:5, 1:6, 4:6
4. 11. November 1973 Schweden Stockholm Hartplatz (i) Vereinigte Staaten Tom Gorman 3:6, 6:4, 6:7
5. 25. November 1973 Argentinien Buenos Aires Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:3, 7:6, 4:6, 6:6 aufgg.
6. 3. März 1974 Spanien  (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten Arthur Ashe 4:6, 6:3, 3:6
7. 21. April 1974 Vereinigte Staaten  Sand Australien Rod Laver 6:7, 2:6
8. 12. Mai 1974 Vereinigte Staaten  (1) Teppich (i) Australien John Newcombe 6:4, 3:6, 3:6, 2:6
9. 11. August 1974 Vereinigte Staaten  Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 7:5, 3:6, 4:6
10. 13. Oktober 1974 Spanien Madrid Sand Rumänien 1965 Ilie Năstase 4:6, 7:5, 2:6, 6:4, 4:6
11. 1. November 1974 Vereinigte Staaten  Sand Rumänien 1965 Ilie Năstase 6:7, 3:6
12. 23. Februar 1975 Spanien Barcelona (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6:7, 3:6
13. 16. März 1975 Deutschland Bundesrepublik  Teppich (i) Vereinigte Staaten Arthur Ashe 4:6, 6:7
14. 11. Mai 1975 Vereinigte Staaten Dallas (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6:3, 4:6, 4:6, 0:6
15. 7. Dezember 1975 Schweden Masters (Stockholm) (1) Teppich (i) Rumänien 1965 Ilie Năstase 2:6, 2:6, 1:6
16. 1. Februar 1976 Vereinigte Staaten  Teppich (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:7, 4:6, 0:6
17. 12. September 1976 Vereinigte Staaten US Open (1) Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 4:6, 6:3, 6:7, 4:6
18. 13. März 1977 Sudafrika 1961 Johannesburg Hartplatz Argentinien Guillermo Vilas kampflos
19. 8. Januar 1978 Vereinigte Staaten Masters (New York) (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 4:6, 6:1, 4:6
20. 10. September 1978 Vereinigte Staaten US Open (2) Hartplatz Vereinigte Staaten Jimmy Connors 4:6, 2:6, 2:6
21. 6. Mai 1979 Vereinigte Staaten Dallas (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 5:7, 6:4, 2:6, 6:7
22. 18. August 1980 Kanada Toronto Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:4, 4:5 aufgg.
23. 7. September 1980 Vereinigte Staaten US Open (3) Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 6:7, 1:6, 7:6, 7:5, 4:6
24. 19. Oktober 1980 Schweiz Basel Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 3:6, 2:6, 7:5, 6:0, 4:6
25. 29. März 1981 Italien  Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 6:7, 4:6
26. 4. Juli 1981 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten John McEnroe 6:4, 6:7, 6:7, 4:6
27. 13. September 1981 Vereinigte Staaten US Open (4) Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 6:4, 2:6, 4:6, 3:6

Doppel

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 17. Februar 1974 Italien  Teppich (i) Schweden Ove Bengtson Vereinigte Staaten Arthur Ashe
Vereinigte Staaten Roscoe Tanner
6:4, 5:7, 4:6, 7:6, 6:2
2. 23. Februar 1974 Vereinigtes Konigreich  Hartplatz Schweden Ove Bengtson Vereinigtes Konigreich Mark Farrell
Vereinigtes Konigreich John Lloyd
7:6, 6:3
3. 13. Juli 1975 Schweden Båstad Sand Schweden Ove Bengtson Spanien 1945 Juan Gisbert
Spanien 1945 Manuel Orantes
7:63, 7:5
4. 19. Oktober 1975 Spanien Barcelona Sand Argentinien Guillermo Vilas Polen Wojciech Fibak
Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler
3:6, 6:4, 6:3

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 1. Oktober 1972 Vereinigte Staaten  Teppich Schweden Ove Bengtson Sudafrika 1961 Bob Hewitt
Sudafrika 1961 Frew McMillan
2:6, 6:2, 2:6
2. 14. Juli 1974 Schweden Båstad Sand Schweden Ove Bengtson Italien Paolo Bertolucci
Italien Adriano Panatta
6:3, 2:6, 4:6
3. 19. April 1976 Monaco Monte Carlo Sand Argentinien Guillermo Vilas Polen Wojciech Fibak
Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler
6:7, 1:6

Filme

  • 2017: Borg/McEnroe – Filmbiografie, Regie: , Drehbuch: Ronnie Sandahl

Einzelnachweise

  1. Arnd Krüger & Swantje Scharenberg (Hrsg.): Zeiten für Helden – Zeiten für Berühmtheiten im Sport. LIT, Münster 2014, ISBN 978-3-643-12498-2.
  2. John Hellström & Leif Yttergren: Ingemar Stenmark, folk hero and media star. The Media construction of a Swedish skiing hero in the 1970s. In: European Studies in Sport History 6 (2013), S. 93–110.

Weblinks

Commons: Björn Borg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ATP-Profil von Björn Borg (englisch)
  • ITF-Profil von Björn Borg (englisch)
  • Davis-Cup-Statistik von Björn Borg (englisch)
  • Björn Borg in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch; mit Bild)
Weltranglistenerste im Tennis-Herreneinzel

Andre Agassi | Carlos Alcaraz | Boris Becker | Björn Borg | Jimmy Connors | Jim Courier | Novak Đoković | Stefan Edberg | Roger Federer | Juan Carlos Ferrero | Lleyton Hewitt | Jewgeni Kafelnikow | Gustavo Kuerten | Ivan Lendl | John McEnroe | Daniil Medwedew | Carlos Moyá | Andy Murray | Thomas Muster | Rafael Nadal | Ilie Năstase | John Newcombe | Patrick Rafter | Marcelo Ríos | Andy Roddick | Marat Safin | Pete Sampras | Jannik Sinner | Mats Wilander

Normdaten (Person): GND: 118513494 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n79053849 | NDL: 00433874 | VIAF: 29530618 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Borg, Björn
ALTERNATIVNAMEN Borg, Björn Rune (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Tennisspieler
GEBURTSDATUM 6. Juni 1956
GEBURTSORT Stockholm, Schweden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:11

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Dieser Artikel beschreibt den ehemaligen schwedischen Tennisspieler Zum gleichnamigen Schwimmer siehe Bjorn Borg Schwimmer Bjorn Rune Borg 6 Juni 1956 in Stockholm ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler Im Laufe seiner relativ kurzen Karriere gewann Borg 66 Einzeltitel darunter 11 Grand Slam Titel In den Jahren 1976 bis 1980 gewann er funfmal in Folge in Wimbledon zwischen 1974 und 1981 sicherte er sich sechs Titel bei den French Open Im Team holte er 1975 den Davis Cup erstmals nach Schweden Zudem gewann er zweimal das Saisonabschlussturnier das Masters Die Jahre 1979 und 1980 beendete Borg an der Spitze der Weltrangliste Er war einer der dominierenden Spieler der zweiten Halfte der 1970er und fruhen 1980er Jahre und wird zu den besten Spielern der Tennisgeschichte gezahlt Bjorn BorgBjorn BorgBjorn Borg 2014 Nation Schweden SchwedenGeburtstag 6 Juni 1956 69 Jahre Grosse 180 cm1 Profisaison 1973Rucktritt 1983 erneut 1993Spielhand Rechts beidhandige RuckhandPreisgeld 3 655 751 US DollarEinzelKarrierebilanz 654 140Karrieretitel 66Hochste Platzierung 1 23 August 1977 Wochen als Nr 1 109Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 11 Australian Open AF 1974 French Open S 1974 1975 1978 1981 Wimbledon S 1976 1980 US Open F 1976 1978 1980 1981 DoppelKarrierebilanz 93 89Karrieretitel 4Hochste Platzierung 890 22 Marz 1993 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 1974 French Open HF 1974 1975 Wimbledon AF 1976 US Open AF 1975 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon 2R 1973 US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks KarriereBorg 1991 Rekord Weltranglistenerste im Herreneinzel Rang Spieler Wochen1 Serbien Novak Đokovic 4282 Schweiz Roger Federer 3103 Vereinigte Staaten Pete Sampras 2864 Tschechoslowakei Ivan Lendl 2705 Vereinigte Staaten Jimmy Connors 2686 Spanien Rafael Nadal 2097 Vereinigte Staaten John McEnroe 1708 Schweden Bjorn Borg 1099 Vereinigte Staaten Andre Agassi 101Stand 9 Juni 2024Rekord Grand Slam Sieger im Herreneinzel Rang Spieler Titel1 Serbien Novak Đokovic 242 Spanien Rafael Nadal 223 Schweiz Roger Federer 204 Vereinigte Staaten Pete Sampras 145 Australien Roy Emerson 126 Schweden Bjorn Borg 11Australien Rod Laver8 Vereinigte Staaten Bill Tilden 10Stand 10 September 2023 Schon 1972 im Alter von 15 Jahren sorgte Borg fur Aufsehen als er sein erstes Davis Cup Match fur Schweden gewann Im gleichen Jahr holte er sich auch den Wimbledon Titel bei den Junioren 1973 spielte Borg seine erste komplette Saison auf der Profitour und erreichte bei den French Open und den US Open jeweils das Achtelfinale sowie sein erstes Viertelfinale in Wimbledon 1974 gewann er im Alter von 17 Jahren und elf Monaten bei den Italian Open seinen ersten Profititel Im selben Jahr kamen sechs weitere Titel hinzu darunter auch der Titel bei den French Open den Borg als bis dahin jungster Spieler gewann Er beendete die Saison auf Platz 3 der Weltrangliste 1975 setzte er seinen Aufstieg in die Weltspitze fort Unter seinen funf Saisontiteln war erneut der Titel bei den French Open den er im Finale gegen Guillermo Vilas erkampfte In Wimbledon erreichte Borg erneut das Viertelfinale bei den US Open sogar das Halbfinale Am Ende der Saison fuhrte er Schweden zum ersten Davis Cup Triumph beim 3 2 Finalsieg uber die Tschechoslowakei gewann Borg beide Einzel 1976 gelang ihm sein erster Titelgewinn in Wimbledon im Finale gegen den favorisierten Ilie Năstase Der Erfolg des Sandplatzspezialisten Borg galt damals als mittlere Sensation Bei den grossen Sandplatzturnieren selbst blieb er in diesem Jahr dagegen ohne Erfolg er scheiterte bei den French Open an Adriano Panatta und bei den US Open am Weltranglistenersten Jimmy Connors bei den French Open im Viertelfinale und bei den US Open im Finale 1977 verteidigte Borg seinen Wimbledontitel in einem Funfsatz Krimi gegen Connors und nahm zwischenzeitlich Platz 1 der Weltrangliste ein Mit insgesamt elf Saisontiteln beendete er die vierte Saison in Folge unter den besten drei Spielern der Welt 1978 dominierte Borg die Profitour endgultig Bei neun Saisonsiegen gelang ihm auch das erste Double von French Open und Wimbledon bei den US Open verlor er dagegen das Finale erneut gegen Connors 1979 konnte Borg die Titel in Paris und London verteidigen und mit zehn weiteren Titeln erstmals eine Saison als Nummer 1 der Weltrangliste beenden Zudem gewann er erstmals in seiner Karriere das Masters das erst im Januar des folgenden Jahres stattfand 1980 schaffte Borg das dritte Double von French Open und Wimbledon in Folge was noch immer zu den grossten Leistungen der Tennisgeschichte gehort Im Finale der US Open unterlag er dagegen zum dritten Mal in Folge diesmal dem aufstrebenden John McEnroe Dank eines erneuten Masters Titels und neun weiteren Titeln beendete Borg die Saison wiederum an der Spitze der Weltrangliste Die Saison 1981 wurde seine letzte grosse Borg gelangen dabei zum dritten Mal in seiner Karriere drei Finalteilnahmen bei Grand Slam Turnieren Bei den French Open feierte er seinen vierten Titel in Folge und sechsten Turniersieg insgesamt dieser Rekord sollte erst 2011 von Rafael Nadal eingestellt werden in Wimbledon hingegen endete seine Rekordserie von funf Titeln in Folge mit einer Finalniederlage gegen John McEnroe Und auch in seinem vierten US Open Finale unterlag er McEnroe In Genf gewann Borg dann im September 1981 seinen 66 und letzten Titel Nach der Saison entschloss er sich eine viermonatige Auszeit vom Turniergeschehen zu nehmen Er trat nur noch beim Turnier in Monte Carlo seinem Wohnsitz an bei dem er das Viertelfinale erreichte Von Seiten der Funktionare wurde er dann darauf hingewiesen dass er kunftig die Qualifikationsrunden der jeweiligen Turniere bestreiten musse wenn er nicht die geforderte Anzahl von Turnieren im Saisonverlauf spiele Daraufhin beendete Borg die Saison 1982 vorzeitig 1983 trat er noch einmal in Monte Carlo an und gab kurz darauf im Alter von gerade mal 26 Jahren seinen Rucktritt bekannt In den folgenden zehn Jahren unternahm Borg mehrere Comebackversuche Er scheiterte 1984 in Stuttgart in der ersten Turnierrunde ebenso 1991 in Monte Carlo 1992 bei insgesamt acht Turnieren und 1993 bei weiteren drei Turnieren In Moskau verlor er schliesslich im November 1993 den entscheidenden Tiebreak gegen Alexander Wolkow daraufhin beendete er endgultig seine Karriere Seit vielen Jahren ist er als Spieler auf der Seniorentour unterwegs Bjorn Borg gehort neben Anja Parson Sarah Sjostrom und Ingemar Stenmark zu den wenigen Sportlern die zweimal mit der renommierten Svenska Dagbladet Goldmedaille geehrt wurden 1974 1978 Statistiken und RekordeBeste Grand Slam Match Bilanz in der Open Era mit 141 Siegen und 17 Niederlagen 89 2 Beste Funfsatz Bilanz bei Grand Slams mit 24 Siegen und drei Niederlagen 88 9 Borg gewann als einziger Spieler dreimal in Folge die French Open und Wimbledon in einer Saison 1978 1980 Bei den French Open 1978 verlor er nur 32 Spiele in sieben Matches das ist Rekord bei allen Grand Slams In Wimbledon weist er die hochste Siegquote mit 51 Siegen und vier Niederlagen auf 92 7 Zudem gewann Borg in Wimbledon 41 Matches in Folge den Open Era Rekord von funf Titeln in Folge 1976 1980 teilt er sich mit Roger Federer 2003 2007 Nur Borg 1976 und Federer 2017 gewannen Wimbledon in der Open Era ohne Satzverlust Borg bestritt in seiner Karriere 27 Grand Slam Turniere davon gewann er elf Siegquote von 41 Er ist der einzige Spieler dem als Teenager 17 Turniersiege gelangen Von Tokio 1979 bis Las Vegas 1980 gewann er zehn Turniere in Folge Rekord in der Open Era EinflussAufgrund seines Nimbus wurde Bjorn Borg ein pragendes Vorbild besonders fur die sportlich interessierte Jugend und weit uber das Tennis hinaus Borg loste einen wahren Tennisboom aus Viele die mit Tennis bis dahin nichts anzufangen wussten interessierten sich plotzlich fur diesen Sport unzahlige Kinder begannen das Tennisspielen zu erlernen um ihm nachzueifern Insofern scheint es durchaus berechtigt wenn in der Tenniswelt in Anlehnung an die Beatlemania von einer Borgmania gesprochen wurde Bjorn Borg gebuhrt das grosse Verdienst aus der Nischen Sportart Tennis einen Breitensport gemacht zu haben Bahnbrechend war auch seine Vermarktung Die heute weltweit tatige Marketing und Modelagentur International Management Group IMG des inzwischen verstorbenen Mark McCormack wurde mit Sportpersonlichkeiten wie Borg und dem Golfer Arnold Palmer gross Nach seiner Profikarriere versuchte sich Borg als Geschaftsmann Mehrere grossangelegte wirtschaftliche Projekte erzielten jedoch nicht den gewunschten Erfolg Obwohl sein Vermogen gegen Ende seiner Karriere auf etwa 80 Mio US geschatzt wurde meldete Borg 1996 in Schweden Insolvenz an Diesen wirtschaftlichen Tiefpunkt hat er mittlerweile uberwunden heute ist er in Schweden als Geschaftsmann erfolgreich Seit einigen Jahren ist Bjorn Borg Namensgeber fur eine vor allem in Skandinavien erfolgreiche Bekleidungs und Parfum Marke 2004 gaben Kunden rund 70 Millionen Euro fur Bjorn Borg Produkte aus Am 20 Dezember 2004 ging die Markeneigentumerin World Brand Marketing WBM an die Stockholmer Borse OMX Neuer Markt Borg wird wegen seiner Erfolge als Star verehrt der zeitgleich agierende wortkarge Ingemar Stenmark aber als Held PersonlichesBjorn Borg wurde im Sodersjukhuset im Suden Stockholms geboren Er wuchs in Sodertalje geschwisterlos auf Seine erste Jugendromanze war die Tennisspielerin die spater den Sport ebenfalls professionell betrieben hat Am 24 Juli 1980 heiratete Borg in Bukarest die rumanische Tennisspielerin Mariana Simionescu 1984 wurden sie geschieden 1985 traf er das Fotomodell Jannike Bjorling mit der er seinen Sohn Robin 1985 hat sie trennten sich 1988 Zwischen 1989 und 1993 war er mit der italienischen Sangerin Loredana Berte verheiratet Seit dem 8 Juni 2002 ist Borg mit Patricia Ostfeldt verheiratet mit ihr hat er einen Sohn Leo 2003 der 2021 erstmals an einem Grand Slam Turnier der Junioren teilnahm KarrierebilanzTurnier1 1993 1992 1991 1990 GesamtAustralian Open n a 3R 0French Open S S S S VF S S AF 6Wimbledon F S S S S S VF 3R VF 5US Open F F VF F AF F HF 2R AF 0Gewonnene Einzel Titel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 9 13 9 12 7 5 8 0 0 0 66Gesamt Siege Niederlagen2 0 3 0 8 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 2 1 35 6 70 6 84 6 79 7 78 7 59 12 89 19 94 24 51 24 12 13 0 1 654 140Jahresendposition 1120 769 1131 745 262 4 1 1 2 3 2 3 3 18 N A Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde bzw Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde 1 Turnierresultat in Klammern bedeutet dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat wird die Klammer entfernt 2 Stand KarriereendeErfolgeLegendeGrand Slam 11 Masters Grand Prix WCT Finals 3 Grand Prix Championship Series 15 Grand Prix World Series 38 ATP Titel nach BelagHartplatz 7 Sand 32 Rasen 7 Teppich 20 Einzel Turniersiege Nr Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 20 Januar 1974 Neuseeland Auckland Rasen Neuseeland Onny Parun 6 4 6 3 6 12 24 Februar 1974 Vereinigtes Konigreich Hartplatz i Vereinigtes Konigreich Mark Cox 6 7 7 6 6 43 17 Marz 1974 Brasilien Sao Paulo 1 Hartplatz i Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6 2 3 6 6 34 2 Juni 1974 Italien Rom 1 Sand Rumanien 1965 Ilie Năstase 6 3 6 4 6 25 16 Juni 1974 Frankreich French Open 1 Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 2 6 6 7 6 0 6 1 6 16 14 Juli 1974 Schweden Bastad 1 Sand Italien Adriano Panatta 6 3 6 0 6 7 6 37 25 August 1974 Vereinigte Staaten Boston 1 Sand Niederlande Tom Okker 7 6 6 1 6 18 7 Dezember 1974 Australien Adelaide Rasen Neuseeland Onny Parun 6 4 6 4 3 6 6 29 2 Februar 1975 Vereinigte Staaten 1 Teppich i Vereinigte Staaten Arthur Ashe 4 6 6 4 6 410 12 Februar 1975 Italien Bologna Teppich i Vereinigte Staaten Arthur Ashe 7 6 4 6 7 611 15 Juni 1975 Frankreich French Open 2 Sand Argentinien Guillermo Vilas 6 2 6 3 6 412 25 August 1975 Vereinigte Staaten Boston 2 Sand Argentinien Guillermo Vilas 6 3 6 4 6 213 19 Oktober 1975 Spanien Barcelona 1 Sand Italien Adriano Panatta 1 6 7 6 6 3 6 214 15 Februar 1976 Kanada Toronto Indoor Teppich i Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 2 6 6 3 6 115 3 April 1976 Brasilien Sao Paulo 2 Teppich i Argentinien Guillermo Vilas 7 6 6 216 9 Mai 1976 Vereinigte Staaten Teppich i Argentinien Guillermo Vilas 1 6 6 1 7 5 6 117 30 Mai 1976 Deutschland Bundesrepublik Dusseldorf Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 6 2 6 2 6 018 3 Juli 1976 Vereinigtes Konigreich Wimbledon 1 Rasen Rumanien 1965 Ilie Năstase 6 4 6 2 9 719 30 August 1976 Vereinigte Staaten Boston 3 Sand Vereinigte Staaten Harold Solomon 6 7 6 4 6 1 6 220 15 Oktober 1976 Vereinigte Staaten 1 Sand Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6 1 6 221 23 Januar 1977 Vereinigte Staaten 1 Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6 4 5 7 6 322 6 Marz 1977 Vereinigte Staaten Memphis Teppich i Vereinigte Staaten Brian Gottfried 6 4 6 3 4 6 7 523 3 April 1977 Frankreich Nizza 1 Sand Argentinien Guillermo Vilas 6 4 1 6 6 2 6 024 10 April 1977 Monaco Monte Carlo 1 Sand Italien Corrado Barazzutti 6 3 7 5 6 025 24 April 1977 Vereinigte Staaten Teppich i Vereinigte Staaten Brian Gottfried 7 5 6 226 2 Juli 1977 Vereinigtes Konigreich Wimbledon 2 Rasen Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3 6 6 2 6 1 5 7 6 427 30 September 1977 Vereinigte Staaten Hilton Head 2 Sand Vereinigte Staaten Roscoe Tanner 6 4 7 528 16 Oktober 1977 Spanien Madrid Sand Chile Jaime Fillol 6 3 6 0 6 7 7 629 23 Oktober 1977 Spanien Barcelona 2 Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 6 2 7 5 6 230 30 Oktober 1977 Schweiz Basel Teppich i Vereinigtes Konigreich John Lloyd 6 4 6 2 6 331 6 November 1977 Deutschland Bundesrepublik Koln Teppich i Polen Wojciech Fibak 2 6 7 5 6 332 20 November 1977 Vereinigtes Konigreich Wembley Hartplatz i Vereinigtes Konigreich John Lloyd 6 4 6 4 6 333 15 Januar 1978 Vereinigte Staaten Birmingham Teppich i Vereinigte Staaten Dick Stockton 7 6 7 534 22 Januar 1978 Vereinigte Staaten Boca Raton 2 Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 7 6 3 6 6 135 26 Marz 1978 Vereinigte Staaten Las Vegas 1 Hartplatz Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6 5 5 6 6 4 6 536 2 April 1978 Italien Mailand Teppich i Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6 3 6 337 28 Mai 1978 Italien Rom 2 Sand Italien Adriano Panatta 1 6 6 3 6 1 4 6 6 338 11 Juni 1978 Frankreich French Open 3 Sand Argentinien Guillermo Vilas 6 1 6 1 6 339 8 Juli 1978 Vereinigtes Konigreich Wimbledon 3 Rasen Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6 2 6 2 6 340 23 Juli 1978 Schweden Bastad 2 Sand Italien Corrado Barazzutti 6 1 6 241 5 November 1978 Japan Tokio Indoor 1 Teppich i Vereinigte Staaten Brian Teacher 6 3 6 442 4 Februar 1979 Vereinigte Staaten Richmond 2 Teppich i Argentinien Guillermo Vilas 6 3 6 143 11 Februar 1979 Vereinigte Staaten Boca Raton 3 Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6 2 6 344 8 April 1979 Niederlande Rotterdam Teppich Vereinigte Staaten John McEnroe 6 4 6 245 15 April 1979 Monaco Monte Carlo 2 Sand Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6 2 6 1 6 346 29 April 1979 Vereinigte Staaten Las Vegas 2 Hartplatz Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6 3 6 247 11 Juni 1979 Frankreich French Open 4 Sand Paraguay Victor Pecci 6 3 6 1 6 7 6 448 7 Juli 1979 Vereinigtes Konigreich Wimbledon 4 Rasen Vereinigte Staaten Roscoe Tanner 6 7 6 1 3 6 6 3 6 449 22 Juli 1979 Schweden Bastad 3 Sand Ungarn Balazs Taroczy 6 1 7 550 19 August 1979 Kanada Toronto Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 6 3 6 351 23 September 1979 Italien Palermo Sand Italien Corrado Barazzutti 6 4 6 0 6 452 4 November 1979 Japan Tokio Indoor 2 Teppich i Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6 2 6 253 9 Dezember 1979 Kanada Montreal Teppich i Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6 4 6 2 2 6 6 454 13 Januar 1979 Vereinigte Staaten New York City 1 Teppich i Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6 2 6 255 10 Februar 1980 Vereinigte Staaten Boca Raton 4 Sand Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6 1 5 7 6 156 24 Februar 1980 Vereinigte Staaten Teppich i Indien Vijay Amritraj 7 5 6 1 6 357 30 Marz 1980 Frankreich Nizza 2 Sand Spanien 1945 Manuel Orantes 6 2 6 0 6 158 6 April 1980 Monaco Monte Carlo 3 Sand Argentinien Guillermo Vilas 6 1 6 0 6 259 27 April 1980 Vereinigte Staaten Las Vegas 3 Hartplatz Vereinigte Staaten Harold Solomon 6 3 6 160 8 Juni 1980 Frankreich French Open 5 Sand Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6 4 6 1 6 261 6 Juli 1980 Vereinigtes Konigreich Wimbledon 5 Rasen Vereinigte Staaten John McEnroe 1 6 7 5 6 3 6 7 8 662 10 November 1980 Schweden Stockholm Teppich i Vereinigte Staaten John McEnroe 6 3 6 463 18 Januar 1980 Vereinigte Staaten New York City 2 Teppich i Tschechoslowakei Ivan Lendl 6 4 6 2 6 264 7 Juni 1981 Frankreich French Open 6 Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 6 1 4 6 6 2 3 6 6 165 19 Juli 1981 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 1 6 7 6 6 2 6 466 27 September 1981 Frankreich Genf Sand Tschechoslowakei Tomas Smid 6 4 6 3Finalteilnahmen Nr Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 21 April 1973 Monaco Monte Carlo Sand Rumanien 1965 Ilie Năstase 4 6 1 6 2 62 16 Juni 1973 Vereinigtes Konigreich Beckenham Rasen Sowjetunion 1955 Alexander Metreweli 3 6 8 93 30 September 1973 Vereinigte Staaten Hartplatz Australien Roy Emerson 7 5 1 6 4 64 11 November 1973 Schweden Stockholm Hartplatz i Vereinigte Staaten Tom Gorman 3 6 6 4 6 75 25 November 1973 Argentinien Buenos Aires Sand Argentinien Guillermo Vilas 6 3 7 6 4 6 6 6 aufgg 6 3 Marz 1974 Spanien 1 Teppich i Vereinigte Staaten Arthur Ashe 4 6 6 3 3 67 21 April 1974 Vereinigte Staaten Sand Australien Rod Laver 6 7 2 68 12 Mai 1974 Vereinigte Staaten 1 Teppich i Australien John Newcombe 6 4 3 6 3 6 2 69 11 August 1974 Vereinigte Staaten Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 7 5 3 6 4 610 13 Oktober 1974 Spanien Madrid Sand Rumanien 1965 Ilie Năstase 4 6 7 5 2 6 6 4 4 611 1 November 1974 Vereinigte Staaten Sand Rumanien 1965 Ilie Năstase 6 7 3 612 23 Februar 1975 Spanien Barcelona 2 Teppich i Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6 7 3 613 16 Marz 1975 Deutschland Bundesrepublik Teppich i Vereinigte Staaten Arthur Ashe 4 6 6 714 11 Mai 1975 Vereinigte Staaten Dallas 2 Teppich i Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6 3 4 6 4 6 0 615 7 Dezember 1975 Schweden Masters Stockholm 1 Teppich i Rumanien 1965 Ilie Năstase 2 6 2 6 1 616 1 Februar 1976 Vereinigte Staaten Teppich i Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6 7 4 6 0 617 12 September 1976 Vereinigte Staaten US Open 1 Sand Vereinigte Staaten Jimmy Connors 4 6 6 3 6 7 4 618 13 Marz 1977 Sudafrika 1961 Johannesburg Hartplatz Argentinien Guillermo Vilas kampflos19 8 Januar 1978 Vereinigte Staaten Masters New York 2 Teppich i Vereinigte Staaten Jimmy Connors 4 6 6 1 4 620 10 September 1978 Vereinigte Staaten US Open 2 Hartplatz Vereinigte Staaten Jimmy Connors 4 6 2 6 2 621 6 Mai 1979 Vereinigte Staaten Dallas 3 Teppich i Vereinigte Staaten John McEnroe 5 7 6 4 2 6 6 722 18 August 1980 Kanada Toronto Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 6 4 4 5 aufgg 23 7 September 1980 Vereinigte Staaten US Open 3 Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 6 7 1 6 7 6 7 5 4 624 19 Oktober 1980 Schweiz Basel Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 3 6 2 6 7 5 6 0 4 625 29 Marz 1981 Italien Teppich i Vereinigte Staaten John McEnroe 6 7 4 626 4 Juli 1981 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten John McEnroe 6 4 6 7 6 7 4 627 13 September 1981 Vereinigte Staaten US Open 4 Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 6 4 2 6 4 6 3 6Doppel Turniersiege Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 17 Februar 1974 Italien Teppich i Schweden Ove Bengtson Vereinigte Staaten Arthur Ashe Vereinigte Staaten Roscoe Tanner 6 4 5 7 4 6 7 6 6 22 23 Februar 1974 Vereinigtes Konigreich Hartplatz Schweden Ove Bengtson Vereinigtes Konigreich Mark Farrell Vereinigtes Konigreich John Lloyd 7 6 6 33 13 Juli 1975 Schweden Bastad Sand Schweden Ove Bengtson Spanien 1945 Juan Gisbert Spanien 1945 Manuel Orantes 7 63 7 54 19 Oktober 1975 Spanien Barcelona Sand Argentinien Guillermo Vilas Polen Wojciech Fibak Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler 3 6 6 4 6 3Finalteilnahmen Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 1 Oktober 1972 Vereinigte Staaten Teppich Schweden Ove Bengtson Sudafrika 1961 Bob Hewitt Sudafrika 1961 Frew McMillan 2 6 6 2 2 62 14 Juli 1974 Schweden Bastad Sand Schweden Ove Bengtson Italien Paolo Bertolucci Italien Adriano Panatta 6 3 2 6 4 63 19 April 1976 Monaco Monte Carlo Sand Argentinien Guillermo Vilas Polen Wojciech Fibak Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler 6 7 1 6Filme2017 Borg McEnroe Filmbiografie Regie Drehbuch Ronnie SandahlEinzelnachweiseArnd Kruger amp Swantje Scharenberg Hrsg Zeiten fur Helden Zeiten fur Beruhmtheiten im Sport LIT Munster 2014 ISBN 978 3 643 12498 2 John Hellstrom amp Leif Yttergren Ingemar Stenmark folk hero and media star The Media construction of a Swedish skiing hero in the 1970s In European Studies in Sport History 6 2013 S 93 110 WeblinksCommons Bjorn Borg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Bjorn Borg englisch ITF Profil von Bjorn Borg englisch Davis Cup Statistik von Bjorn Borg englisch Bjorn Borg in der International Tennis Hall of Fame englisch mit Bild Weltranglistenerste im Tennis Herreneinzel Andre Agassi Carlos Alcaraz Boris Becker Bjorn Borg Jimmy Connors Jim Courier Novak Đokovic Stefan Edberg Roger Federer Juan Carlos Ferrero Lleyton Hewitt Jewgeni Kafelnikow Gustavo Kuerten Ivan Lendl John McEnroe Daniil Medwedew Carlos Moya Andy Murray Thomas Muster Rafael Nadal Ilie Năstase John Newcombe Patrick Rafter Marcelo Rios Andy Roddick Marat Safin Pete Sampras Jannik Sinner Mats Wilander Normdaten Person GND 118513494 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n79053849 NDL 00433874 VIAF 29530618 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Borg BjornALTERNATIVNAMEN Borg Bjorn Rune Geburtsname KURZBESCHREIBUNG schwedischer TennisspielerGEBURTSDATUM 6 Juni 1956GEBURTSORT Stockholm Schweden

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