Das Breitblättrige Laserkraut Laserpitium latifolium ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Laserkräuter Laserpitium i
Breitblättriges Laserkraut

Das Breitblättrige Laserkraut (Laserpitium latifolium) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Laserkräuter (Laserpitium) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).
Breitblättriges Laserkraut | ||||||||||||
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Breitblättriges Laserkraut (Laserpitium latifolium) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Laserpitium latifolium | ||||||||||||
L. |
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Das Breitblättrige Laserkraut wächst als ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 50 bis 150 (30 bis 250) Zentimetern erreicht. Alle Pflanzenteile sind kahl und oft etwas bläulich. Die Laubblattabschnitte können aber auf der Unterseite und am Rand durch kleine Borsten rau sein. Der Stängel ist aufrecht, im Querschnitt rund, fein gerillt und im oberen Teil verzweigt.
Die grundständig und wechselständig am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind in Blattscheide sowie -spreite und manchmal Blattstiel gegliedert. Von den anderen Laserkraut-Arten kann man das Breitblättrige Laserkraut an der Form seiner Laubblätter unterscheiden. Die Blattspreite ist zwei- bis dreifach gefiedert. Die unteren Laubblätter sind sehr groß, lang gestielt, im Umriss dreieckig. Die Teilblättchen sind bei einer Länge von meist 3 bis 10 Zentimetern sowie einer Breite von 2 bis 6 Zentimeter breit-eiförmig mit einem deutlich herzförmigen Grund und grob gesägten Rand. Die oberen Laubblätter sind kleiner, weniger stark zerteilt und auf ihren stark bauchigen Blattscheiden sitzend; die Spreite der obersten Blätter ist oft verkümmert.
Generative Merkmale
Der doppeldoldige Blütenstand ist meist 25- bis 40- (20 bis 50-)strahlig. Die Doppeldolde erster Ordnung besitzt einen Durchmesser von 10 bis 20 Zentimetern. Die zahlreichen Hüllblätter sind lanzettlich bis lanzettlich-pfriemlich und hautrandig. Die wenigen Hüllchenblätter sind schmal-pfriemlich.
Neben zwittrigen Blüten kommen auch rein männliche Blüten vor; es liegt also Andromonözie vor. Die Kelchzähne sind lineal-pfriemlich. Die weißen Kronblätter sind verkehrt-eiförmig und die größten sind 2 bis 2,5 Millimeter lang, 1,5 bis 2 Millimeter breit, am oberen Ende ausgerandet und mit einem spitzen eingeschlagenen Läppchen versehen. Die Griffel sind 1,25 bis 3 Millimeter lang.
Die Spaltfrucht ist eine Doppelachäne. Die geflügelten, hell-braunen Teilfrüchte sind mit einer Länge von 7 bis 10 Millimetern und einem Durchmesser von 4 bis 6 Millimetern relativ groß und etwa 8 mg schwer. Die Flügel können bis 3 Millimeter breit sein.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.
Ökologie und Phänologie
Das Breitblättrige Laserkraut ist ein Hemikryptophyt und eine Halbrosettenpflanze mit verdickter Rübe.
Blütenbiologisch handelt sich um „Nektar führende Scheibenblumen“ vom „Heracleum-Typ“. Die Bestäubung erfolgt durch unterschiedliche Insekten, besonders Fliegen und Käfer.
Die Blütezeit reicht von Juli bis August. Die Früchte reifen zwischen September und Oktober.
Die Früchte sind Wind- und Tierstreuer, sie werden auch durch Fließgewässer transportiert und es kommt zur Zufallsausbreitung durch Wiederkäuer. Es handelt sich um einen Kältekeimer.
Vorkommen
Das Breitblättrige Laserkraut ist in Europa weitverbreitet. Es hat Vorkommen in allen Ländern Europas außer in Portugal, Großbritannien, Irland, Island, Albanien, Nordmazedonien und Griechenland.
Das Hauptverbreitungsgebiet des Breitblättrigen Laserkrautes liegt in der subalpinen Höhenstufe der Alpen, dabei besonders in Kalkgebieten. In den Allgäuer Alpen steigt das Breitblättrige Laserkraut am Südfuß des Widdersteins in Vorarlberg bis in eine Höhenlage von 2100 Meter auf. Im Aostatal erreicht es 2000 Meter und in Graubünden in der Berninagruppe 2400 Meter.
Das Breitblättrige Laserkraut gedeiht hauptsächlich in Trockenwäldern, an sonnigen Waldrändern oder auf Wiesen. Es ist pflanzensoziologisch eine Charakterart der Assoziation Hasenohr-Laserkraut-Saum (Bupleuro longifolii-Laserpitietum latifolii) im Verband der xerothermen Saumgesellschaften (Geranion sanguinei). Diese montane Saumgesellschaft erstreckt sich in Hochlagen von der Schwäbischen Alb bis zum Steigerwald. Neben den namensgebenden Charakterarten Breitblättriges Laserkraut und Langblättriges Hasenohr bestimmen Wald-Witwenblume, Berg-Distel, Blaugrüne Segge, Wald-Storchschnabel, Hasenlattich, Große Bibernelle und Ochsenauge das Bild der Assoziation. Außerdem kommt es in Pflanzengesellschaften der Ordnung Seslerietalia oder der Verbände Trifolion medii, Calamagrostion oder Erico-Pinion vor.
Systematik
Taxonomie
Die Erstveröffentlichung von Laserpitium latifolium erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, Seite 248.
Unterarten und ihre Verbreitung
Je nach Autor gibt es einige Unterarten:
- Laserpitium latifolium L. subsp. latifolium (Syn.: Laserpitium asperum Crantz): Sie kommt in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, Österreich, Liechtenstein, Deutschland, Tschechien, in der Slowakei, Ukraine, Russland und Belarus vor.
- Laserpitium latifolium subsp. merinoi P. Monts.: Sie kommt nur in Spanien vor.
- Laserpitium latifolium subsp. nevadense Mart.Lirola, Molero Mesa & Blanca: Sie kommt nur in Spanien vor.
Nutzung
Das Breitblättrige Laserkraut wurde früher als Heilpflanze geschätzt. Die stark würzige und bitter-scharf schmeckende „Wurzel“ wurde als „Radix Gentianae albae“ oder „Radix Cervariae albae“ in den Apotheken geführt und galt als harntreibende, magenstärkende und abführende Droge.
Literatur
- Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Hrsg.: Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
- Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich. Hrsg.: Manfred A. Fischer. Eugen Ulmer, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-8001-3461-6.
- Christian Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. Mit Berücksichtigung der Grenzgebiete. Bestimmungsbuch für die wildwachsenden Gefässpflanzen. Begründet von August Binz. 18. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Schwabe & Co., Basel 1986, ISBN 3-7965-0832-4.
- Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1990, ISBN 3-8001-3454-3.
- Konrad von Weihe (Hrsg.): Illustrierte Flora. Deutschland und angrenzende Gebiete. Gefäßkryptogamen und Blütenpflanzen. Begründet von August Garcke. 23. Auflage. Paul Parey, Berlin/Hamburg 1972, ISBN 3-489-68034-0.
- Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
Einzelnachweise
- Albert Thellung: Umbelliferae. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965. S. 1477–1481.
- Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 723.
- Ralf Hand (2011+): Apiaceae. Datenblatt Laserpitium latifolium In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity, Berlin 2011.
- Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 288.
- Heinrich E. Weber: Gebüsche, Hecken, Krautsäume. Ulmer Verlag 2003, ISBN 3-8001-4163-9, S. 180 f.
Weblinks
- Laserpitium latifolium L., Breitblättriges Laserkraut. auf FloraWeb.de
- Breitblättriges Laserkraut. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
- Laserpitium latifolium L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 10. Januar 2016.
- Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Breitblattrige Laserkraut Laserpitium latifolium ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Laserkrauter Laserpitium innerhalb der Familie der Doldenblutler Apiaceae Breitblattriges LaserkrautBreitblattriges Laserkraut Laserpitium latifolium SystematikOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Unterfamilie ApioideaeTribus ScandiceaeGattung Laserkrauter Laserpitium Art Breitblattriges LaserkrautWissenschaftlicher NameLaserpitium latifoliumL BeschreibungGefiedertes LaubblattVegetative Merkmale Das Breitblattrige Laserkraut wachst als ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von meist 50 bis 150 30 bis 250 Zentimetern erreicht Alle Pflanzenteile sind kahl und oft etwas blaulich Die Laubblattabschnitte konnen aber auf der Unterseite und am Rand durch kleine Borsten rau sein Der Stangel ist aufrecht im Querschnitt rund fein gerillt und im oberen Teil verzweigt Die grundstandig und wechselstandig am Stangel verteilt angeordneten Laubblatter sind in Blattscheide sowie spreite und manchmal Blattstiel gegliedert Von den anderen Laserkraut Arten kann man das Breitblattrige Laserkraut an der Form seiner Laubblatter unterscheiden Die Blattspreite ist zwei bis dreifach gefiedert Die unteren Laubblatter sind sehr gross lang gestielt im Umriss dreieckig Die Teilblattchen sind bei einer Lange von meist 3 bis 10 Zentimetern sowie einer Breite von 2 bis 6 Zentimeter breit eiformig mit einem deutlich herzformigen Grund und grob gesagten Rand Die oberen Laubblatter sind kleiner weniger stark zerteilt und auf ihren stark bauchigen Blattscheiden sitzend die Spreite der obersten Blatter ist oft verkummert Generative Merkmale Doppeldoldiger Blutenstand von der Seite gut zu sehen sind die Hullblatter und die Strahlen Der doppeldoldige Blutenstand ist meist 25 bis 40 20 bis 50 strahlig Die Doppeldolde erster Ordnung besitzt einen Durchmesser von 10 bis 20 Zentimetern Die zahlreichen Hullblatter sind lanzettlich bis lanzettlich pfriemlich und hautrandig Die wenigen Hullchenblatter sind schmal pfriemlich Neben zwittrigen Bluten kommen auch rein mannliche Bluten vor es liegt also Andromonozie vor Die Kelchzahne sind lineal pfriemlich Die weissen Kronblatter sind verkehrt eiformig und die grossten sind 2 bis 2 5 Millimeter lang 1 5 bis 2 Millimeter breit am oberen Ende ausgerandet und mit einem spitzen eingeschlagenen Lappchen versehen Die Griffel sind 1 25 bis 3 Millimeter lang Die Spaltfrucht ist eine Doppelachane Die geflugelten hell braunen Teilfruchte sind mit einer Lange von 7 bis 10 Millimetern und einem Durchmesser von 4 bis 6 Millimetern relativ gross und etwa 8 mg schwer Die Flugel konnen bis 3 Millimeter breit sein Die Chromosomenzahl betragt 2n 22 Okologie und PhanologieIllustrationFruchte Das Breitblattrige Laserkraut ist ein Hemikryptophyt und eine Halbrosettenpflanze mit verdickter Rube Blutenbiologisch handelt sich um Nektar fuhrende Scheibenblumen vom Heracleum Typ Die Bestaubung erfolgt durch unterschiedliche Insekten besonders Fliegen und Kafer Die Blutezeit reicht von Juli bis August Die Fruchte reifen zwischen September und Oktober Die Fruchte sind Wind und Tierstreuer sie werden auch durch Fliessgewasser transportiert und es kommt zur Zufallsausbreitung durch Wiederkauer Es handelt sich um einen Kaltekeimer VorkommenDas Breitblattrige Laserkraut ist in Europa weitverbreitet Es hat Vorkommen in allen Landern Europas ausser in Portugal Grossbritannien Irland Island Albanien Nordmazedonien und Griechenland Das Hauptverbreitungsgebiet des Breitblattrigen Laserkrautes liegt in der subalpinen Hohenstufe der Alpen dabei besonders in Kalkgebieten In den Allgauer Alpen steigt das Breitblattrige Laserkraut am Sudfuss des Widdersteins in Vorarlberg bis in eine Hohenlage von 2100 Meter auf Im Aostatal erreicht es 2000 Meter und in Graubunden in der Berninagruppe 2400 Meter Das Breitblattrige Laserkraut gedeiht hauptsachlich in Trockenwaldern an sonnigen Waldrandern oder auf Wiesen Es ist pflanzensoziologisch eine Charakterart der Assoziation Hasenohr Laserkraut Saum Bupleuro longifolii Laserpitietum latifolii im Verband der xerothermen Saumgesellschaften Geranion sanguinei Diese montane Saumgesellschaft erstreckt sich in Hochlagen von der Schwabischen Alb bis zum Steigerwald Neben den namensgebenden Charakterarten Breitblattriges Laserkraut und Langblattriges Hasenohr bestimmen Wald Witwenblume Berg Distel Blaugrune Segge Wald Storchschnabel Hasenlattich Grosse Bibernelle und Ochsenauge das Bild der Assoziation Ausserdem kommt es in Pflanzengesellschaften der Ordnung Seslerietalia oder der Verbande Trifolion medii Calamagrostion oder Erico Pinion vor SystematikTaxonomie Die Erstveroffentlichung von Laserpitium latifolium erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I Seite 248 Unterarten und ihre Verbreitung Je nach Autor gibt es einige Unterarten Laserpitium latifolium L subsp latifolium Syn Laserpitium asperum Crantz Sie kommt in Spanien Andorra Frankreich Italien Osterreich Liechtenstein Deutschland Tschechien in der Slowakei Ukraine Russland und Belarus vor Laserpitium latifolium subsp merinoi P Monts Sie kommt nur in Spanien vor Laserpitium latifolium subsp nevadense Mart Lirola Molero Mesa amp Blanca Sie kommt nur in Spanien vor NutzungDas Breitblattrige Laserkraut wurde fruher als Heilpflanze geschatzt Die stark wurzige und bitter scharf schmeckende Wurzel wurde als Radix Gentianae albae oder Radix Cervariae albae in den Apotheken gefuhrt und galt als harntreibende magenstarkende und abfuhrende Droge LiteraturHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Eugen Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 Christian Heitz Schul und Exkursionsflora fur die Schweiz 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Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 10 Januar 2016 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben