Die Brückenlandschaft Ruhraue ist ein von Route der Industriekultur so bezeichnetes Ensemble von Brücken über die Ruhr a
Brückenlandschaft Ruhraue

Die Brückenlandschaft Ruhraue ist ein von Route der Industriekultur so bezeichnetes Ensemble von Brücken über die Ruhr an der Stadtgrenze von Duisburg und Mülheim an der Ruhr.
Zu den Brücken am Übergang des rechtsrheinischen Schiefergebirges zur Rheinebene im Bereich des Duisburger Kaiserbergs zählen Eisenbahnbrücken aus 140 Jahren sowie Straßenbrücken, darunter mehrere Autobahnbrücken.
Lage und Funktion
Die Brückenlandschaft lässt sich grob in zwei Abschnitte unterteilen, einen östlichen Teil entlang des Ruhrkanals zwischen Ruhrschleuse Raffelberg und der Mündung des alten Ruhrarmes und einen westlichen Teil stromabwärts bis zur Mündung des Rhein-Herne-Kanals.
Östlicher Teil
Im östlichen Abschnitt verlaufen die Brücken grob in West-Ost-Richtung über die in diesem Teilstück kanalisierte Ruhr, dem 1927 fertiggestellten Ruhrschifffahrtskanal:
Autobahnbrücke: (51° 26′ 32″ N, 6° 49′ 8″ O )
Die in Flussrichtung erste Ruhrquerung ist die Autobahnbrücke der Bundesautobahn 40. Sie ist sechsspurig ausgebaut, obwohl die Autobahn beiderseits der Brücke nur vierspurig weiterführt, allerdings schließen sich am Südufer je zwei Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsstreifen des Autobahnkreuzes Kaiserberg an.
Eisenbahnbrücken Kaiserberg:
Einen knappen Flusskilometer flussabwärts queren insgesamt sieben (ehemals acht) Fachwerkträgerbrücken kurz nacheinander die Ruhr. Über sie führen zwei der wichtigsten Bahnstrecken des Ruhrgebietes, der Bahnstrecke von Duisburg nach Oberhausen der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) und der Bahnstrecke von Duisburg nach Mülheim (Ruhr) der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME).
- Brücke 1: Fernbahn DU → MH (51° 26′ 45″ N, 6° 48′ 36″ O )
- Brücke 2: Fernbahn DU → OB (51° 26′ 46″ N, 6° 48′ 33″ O )
- Brücke 3: S-Bahn DU → MH (51° 26′ 46,7″ N, 6° 48′ 31,5″ O )
- Brücke 4: S-Bahn MH → DU (51° 26′ 47,2″ N, 6° 48′ 30″ O )
- Brücke 5: Fernbahn MH → DU (51° 26′ 47,4″ N, 6° 48′ 29,5″ O )
- Brücke 6: Fernbahn MH → DU bzw. S-Bahn DU → OB (51° 26′ 47,6″ N, 6° 48′ 29″ O )
- Brücke 7: Fern/S-Bahn OB → DU (51° 26′ 49″ N, 6° 48′ 25″ O )
Die nördlichste Brücke (7) geht auf den Bau der Stammstrecke der CME 1847 zurück und war seit 1851 zweigleisig. Die mittlere Brücke (4) stammt in ihren Ursprüngen vom Bau der Ruhrgebietsstrecke der BME aus dem Jahr 1862 und wurde 1974 im Zuge des S-Bahnbaus verbreitert und renoviert. Das südlichste Brückenbauwerk (1), bestehend aus zwei Teilbrücken, stammt ursprünglich aus dem Jahr 1911. 2019 ersetzte ein Neubau beide Brücken.
Es ist geplant, drei weitere Brücken aus den 1920er-Jahren neuzubauen. Brücke 7 wird zurzeit neu gebaut. Die Inbetriebnahme soll im Sommer 2023 erfolgen.[veraltet]
Kolkerhofbrücke: (51° 26′ 50,5″ N, 6° 48′ 22″ O )
Als letztes in diesem Ensemble schließt sich eine Straßenbrücke an, die den kleinen Ortsteil Werthacker mit dem Gebiet des Kolksmannshofes verbindet. Die Straße, die über diese Brücke führt, heißt „Schwiesenkamp“, daher wird die Brücke von den Ortsansässigen auch Schwiesenkampbrücke genannt. Außer Anliegerverkehr begegnet man hier nur Fußgängern und Fahrradfahrern.
Westlicher Teil
Im westlichen Abschnitt sind die Brücken alle in Nord-Süd-Richtung orientiert. Während am südlichen Ufer der Ruhr die Landstraße 140 (genannt „Ruhrdeich“) verläuft, befinden sich an den nördlichen Brückenköpfen die Überflutungsbereiche der Ruhraue:
Autobahnbrücke: (51° 26′ 56″ N, 6° 47′ 55″ O )
Nach der Einmündung des alten Ruhrarmes folgt als erstes die Ruhrquerung der Bundesautobahn 3, diese besteht aus einer Brücke pro Fahrtrichtung mit jeweils drei Fahrspuren und einem Standstreifen.
Die erste Autobahnbrücke an dieser Stelle wurde im Rahmen des Reichsautobahnprogrammes geplant und am 12. Dezember 1936 eröffnet, damals noch als einfache, vierstreifige Straße ohne Standstreifen und mit nur minimalen baulichen Trennungen der Richtungsspuren.
Eisenbahnbrücke: (51° 26′ 56″ N, 6° 47′ 52″ O )
Unmittelbar westlich schließt sich stromabwärts eine heute viergleisige Eisenbahnbrücke mit drei Stahlfachwerkbögen mit massiven Vorflutbrücken an.
Die erste Brücke an dieser Stelle war 1879 von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) im Zuge ihrer Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück gebaut worden. Die Preußischen Staatseisenbahnen (PSE) erweiterten 1890/1 die Strecke um ein zweites Gleis. 1911 eröffneten die PSE ihre neue Güterstrecke von Duisburg-Wedau bzw. Duisburg Hochfeld nach Oberhausen West, damit kamen das dritte und vierte Gleis hinzu.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke zerstört, der Verkehr über eine alternative Trasse umgeleitet, die durch die Ruhraue in weitem Bogen am Kolkmannshof vorbei zur Abzweigstelle Kaiserberg führte. Diese Trasse, von der heute nur noch einzelne Abschnitte der ehemaligen Bahndämme in der Ruhraue erhalten sind, wurde 1948 aufgegeben, nachdem die direkte Brückenverbindung wiederhergestellt worden war. Heute dienen alle vier Gleise dem Güterverkehr.
Aakerfährbrücke: (51° 26′ 59″ N, 6° 47′ 31″ O )
Ganz im Westen der Ruhraue verbindet die Aakerfährbrücke als vierspurige Straßenbrücke die Duisburger Stadtteile Duissern und Meiderich.
Weblinks
- Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur
- Die alte Aakerfährbrücke. baufachinformation.de
Einzelnachweise
- Mike Michel: Neue Brücke soll 100 Jahre halten: Stahlkoloss auf dem Weg über den Kanal. Abgerufen am 22. Juli 2020.
- BauInfoPortal. Deutsche Bahn AG, Unternehmensbereich Personenverkehr, Marketing eCommerce, abgerufen am 4. Februar 2023.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Bruckenlandschaft Ruhraue ist ein von Route der Industriekultur so bezeichnetes Ensemble von Brucken uber die Ruhr an der Stadtgrenze von Duisburg und Mulheim an der Ruhr Lage der Brucken Zu den Brucken am Ubergang des rechtsrheinischen Schiefergebirges zur Rheinebene im Bereich des Duisburger Kaiserbergs zahlen Eisenbahnbrucken aus 140 Jahren sowie Strassenbrucken darunter mehrere Autobahnbrucken Lage und FunktionDie Bruckenlandschaft lasst sich grob in zwei Abschnitte unterteilen einen ostlichen Teil entlang des Ruhrkanals zwischen Ruhrschleuse Raffelberg und der Mundung des alten Ruhrarmes und einen westlichen Teil stromabwarts bis zur Mundung des Rhein Herne Kanals Ostlicher Teil Im ostlichen Abschnitt verlaufen die Brucken grob in West Ost Richtung uber die in diesem Teilstuck kanalisierte Ruhr dem 1927 fertiggestellten Ruhrschifffahrtskanal Autobahnbrucke 51 26 32 N 6 49 8 O 51 442222222222 6 8188888888889 25 Die in Flussrichtung erste Ruhrquerung ist die Autobahnbrucke der Bundesautobahn 40 Sie ist sechsspurig ausgebaut obwohl die Autobahn beiderseits der Brucke nur vierspurig weiterfuhrt allerdings schliessen sich am Sudufer je zwei Beschleunigungs bzw Verzogerungsstreifen des Autobahnkreuzes Kaiserberg an Eisenbahnbrucken uber den Ruhrkanal vom Schwiesenkamp aus gesehen Eisenbahnbrucken Kaiserberg Einen knappen Flusskilometer flussabwarts queren insgesamt sieben ehemals acht Fachwerktragerbrucken kurz nacheinander die Ruhr Uber sie fuhren zwei der wichtigsten Bahnstrecken des Ruhrgebietes der Bahnstrecke von Duisburg nach Oberhausen der Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft CME und der Bahnstrecke von Duisburg nach Mulheim Ruhr der Bergisch Markischen Eisenbahn Gesellschaft BME Brucke 1 Fernbahn DU MH 51 26 45 N 6 48 36 O 51 445833333333 6 81 25 Brucke 2 Fernbahn DU OB 51 26 46 N 6 48 33 O 51 446111111111 6 8091666666667 25 Brucke 3 S Bahn DU MH 51 26 46 7 N 6 48 31 5 O 51 446305555556 6 80875 25 Brucke 4 S Bahn MH DU 51 26 47 2 N 6 48 30 O 51 446444444444 6 8083333333333 25 Brucke 5 Fernbahn MH DU 51 26 47 4 N 6 48 29 5 O 51 4465 6 8081944444444 25 Brucke 6 Fernbahn MH DU bzw S Bahn DU OB 51 26 47 6 N 6 48 29 O 51 446555555556 6 8080555555556 25 Brucke 7 Fern S Bahn OB DU 51 26 49 N 6 48 25 O 51 446944444444 6 8069444444444 25 Die nordlichste Brucke 7 geht auf den Bau der Stammstrecke der CME 1847 zuruck und war seit 1851 zweigleisig Die mittlere Brucke 4 stammt in ihren Ursprungen vom Bau der Ruhrgebietsstrecke der BME aus dem Jahr 1862 und wurde 1974 im Zuge des S Bahnbaus verbreitert und renoviert Das sudlichste Bruckenbauwerk 1 bestehend aus zwei Teilbrucken stammt ursprunglich aus dem Jahr 1911 2019 ersetzte ein Neubau beide Brucken Es ist geplant drei weitere Brucken aus den 1920er Jahren neuzubauen Brucke 7 wird zurzeit neu gebaut Die Inbetriebnahme soll im Sommer 2023 erfolgen veraltet Kolkerhofbrucke Kolkerhofbrucke 51 26 50 5 N 6 48 22 O 51 447361111111 6 8061111111111 25 Als letztes in diesem Ensemble schliesst sich eine Strassenbrucke an die den kleinen Ortsteil Werthacker mit dem Gebiet des Kolksmannshofes verbindet Die Strasse die uber diese Brucke fuhrt heisst Schwiesenkamp daher wird die Brucke von den Ortsansassigen auch Schwiesenkampbrucke genannt Ausser Anliegerverkehr begegnet man hier nur Fussgangern und Fahrradfahrern Westlicher Teil Im westlichen Abschnitt sind die Brucken alle in Nord Sud Richtung orientiert Wahrend am sudlichen Ufer der Ruhr die Landstrasse 140 genannt Ruhrdeich verlauft befinden sich an den nordlichen Bruckenkopfen die Uberflutungsbereiche der Ruhraue Rechts die A 3 auf zwei Einzelbrucken links die viergleisige Eisenbahnbrucke Autobahnbrucke 51 26 56 N 6 47 55 O 51 448888888889 6 7986111111111 25 Nach der Einmundung des alten Ruhrarmes folgt als erstes die Ruhrquerung der Bundesautobahn 3 diese besteht aus einer Brucke pro Fahrtrichtung mit jeweils drei Fahrspuren und einem Standstreifen Die erste Autobahnbrucke an dieser Stelle wurde im Rahmen des Reichsautobahnprogrammes geplant und am 12 Dezember 1936 eroffnet damals noch als einfache vierstreifige Strasse ohne Standstreifen und mit nur minimalen baulichen Trennungen der Richtungsspuren Eisenbahnbrucke 51 26 56 N 6 47 52 O 51 448888888889 6 7977777777778 25 Unmittelbar westlich schliesst sich stromabwarts eine heute viergleisige Eisenbahnbrucke mit drei Stahlfachwerkbogen mit massiven Vorflutbrucken an Die erste Brucke an dieser Stelle war 1879 von der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft RhE im Zuge ihrer Bahnstrecke Duisburg Quakenbruck gebaut worden Die Preussischen Staatseisenbahnen PSE erweiterten 1890 1 die Strecke um ein zweites Gleis 1911 eroffneten die PSE ihre neue Guterstrecke von Duisburg Wedau bzw Duisburg Hochfeld nach Oberhausen West damit kamen das dritte und vierte Gleis hinzu Im Zweiten Weltkrieg wurde die Brucke zerstort der Verkehr uber eine alternative Trasse umgeleitet die durch die Ruhraue in weitem Bogen am Kolkmannshof vorbei zur Abzweigstelle Kaiserberg fuhrte Diese Trasse von der heute nur noch einzelne Abschnitte der ehemaligen Bahndamme in der Ruhraue erhalten sind wurde 1948 aufgegeben nachdem die direkte Bruckenverbindung wiederhergestellt worden war Heute dienen alle vier Gleise dem Guterverkehr Neue Aakerfahrbrucke 1997 dem Verkehr ubergeben Aakerfahrbrucke 51 26 59 N 6 47 31 O 51 449722222222 6 7919444444444 25 Ganz im Westen der Ruhraue verbindet die Aakerfahrbrucke als vierspurige Strassenbrucke die Duisburger Stadtteile Duissern und Meiderich WeblinksCommons Ruhrauenbrucken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Die alte Aakerfahrbrucke baufachinformation deEinzelnachweiseMike Michel Neue Brucke soll 100 Jahre halten Stahlkoloss auf dem Weg uber den Kanal Abgerufen am 22 Juli 2020 BauInfoPortal Deutsche Bahn AG Unternehmensbereich Personenverkehr Marketing eCommerce abgerufen am 4 Februar 2023 Karte mit allen Koordinaten OSM 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