Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Burg Lüdinghausen ist eine Wasserburg in Lüdinghausen im Kreis Coesfeld Gemeinsam mit den Burgen Vischering und Wolf

Burg Lüdinghausen

  • Startseite
  • Burg Lüdinghausen
Burg Lüdinghausen
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Burg Lüdinghausen ist eine Wasserburg in Lüdinghausen im Kreis Coesfeld. Gemeinsam mit den Burgen Vischering und Wolfsberg ist sie eine von drei Burganlagen auf Lüdinghauser Stadtgebiet.

Burg Lüdinghausen

Burg Lüdinghausen

Staat Deutschland
Ort Lüdinghausen
Entstehungszeit 1271 erstmals erwähnt
Burgentyp Niederungsburg
Erhaltungszustand Wesentliche Teile erhalten
Ständische Stellung Ritter
Geographische Lage 51° 46′ N, 7° 26′ O51.7716666666677.4397222222222Koordinaten: 51° 46′ 18″ N, 7° 26′ 23″ O

Geschichte

Die seit dem 12. Jahrhundert erwähnten Ritter von Lüdinghausen wurden mit der Burg durch die Abtei Werden bei Essen belehnt. Gleichzeitig waren sie Ministeriale des Bischofs von Münster. Selbstständigkeitsbestrebungen, die in der eigenmächtigen Erhebung von Lüdinghausen zur Stadt gipfelten, und der Bau der Burg Wolfsberg führten 1271 zum Feldzug des Münsteraner Bischofs Gerhard von der Mark gegen Lüdinghausen. Dabei wurde in der historischen Überlieferung ein Turm erwähnt. Nach der Niederlage der Herren von Lüdinghausen durfte die Burg Lüdinghausen anders als die Burg Wolfsberg bestehen bleiben, wurde aber zum Offenhaus des Bischofs erklärt. 1334 wurden ein Torhaus, ein altes und ein neues Steinhaus mit jeweils einer Küche und ein Bergfried erwähnt. Die Burg blieb bis zum Aussterben des Geschlechts 1443 im Besitz der Herren von Lüdinghausen und fiel dann an den Bischof von Münster. 1445 wurde eine mit dem Torhaus verbundene Burgkapelle auf der Vorburg erwähnt. Ein Inventar von 1450/51 zählt außerdem ein Back- und Brauhaus auf der Hauptburg und auf der Vorburg ein Bauhaus und ein Kuhhaus auf. Die Burg wurde 1499 durch den Domkellner Dietrich von Heyden erworben und kam nach dessen Tod 1509 als Amtshaus an das Domkapitel von Münster. 1538 wurde sie als verfallen bezeichnet. Nach einem Brand ließ zwischen 1569 und 1573 der Domkapitular Gottfried von Raesfeld das Schloss im Renaissancestil auf den alten Mauern neu errichten. Im Dreißigjährigen Krieg hielten die Hessen die Burg drei Jahre besetzt und erweiterten sie. 1802 gelangte sie in Privathand und beheimatete von 1869 bis 1972 eine Landwirtschaftsschule. 1829 wurde der Bergfried abgerissen, er ist heute in der Pflasterung des Burghofes markiert. 1880 wurde der Westflügel durch einen Neubau für die Landwirtschaftsschule ersetzt und die Vorburg erneuert. 1906/07 wurde das Torhaus modernisiert und die Hoffassade des Südflügels wiederhergestellt. Im Jahr 2000 wurde die Burg restauriert und als Veranstaltungszentrum eingerichtet.

Die Burg wird heute unter anderem von der VHS, für Ausstellungen und Ratssitzungen genutzt. Der große, reich mit Wappen geschmückte Saal bietet Raum für Konzerte.

Die Burg befindet sich heute im Besitz der Stadt Lüdinghausen.

Höhepunkt der Hexenverfolgungen in Lüdinghausen scheint das Jahr 1624 gewesen zu sein. Verfahren wurden im Gerichtshaus auf der Burg durchgeführt, wo die Angeklagten beim „gütlichen“ Verhör und unter der Folter befragt wurden. In einer Hexenprozesswelle in wenigen Monaten wurden 1624 mindestens 20 Personen unter dem Verdacht der Hexerei hingerichtet, darunter Bernhard Schwarte, und das Ehepaar Heidtmann aus Haltern am See. Wahrscheinlich lag die Zahl der Opfer höher, da die Akten nur zu einem Teil erhalten sind.

Moderne Geschichte

Im Rahmen der Regionale 2016 wurden an der Burg umfassende Änderungs- und Baumaßnahmen durchgeführt. Das Regionale-Projekt „WasserBurgenWelt“ unterteilte sich in drei Bauabschnitte, in denen der bis dahin vor allem landwirtschaftlich genutzte Freiraum zwischen den Burgen Lüdinghausen und Vischering, den beiden Armen der Stever und der Altstadt zu einem zur Naherholung nutzbaren Landschaftsraum umgebaut wurden. So entstanden u. a. neue Wander- und Radwege sowie zwei Brücken. Es wurden Blumenwiesen angelegt und heimische Gehölze eingesetzt.

Beschreibung

Die Burganlage besteht aus der Hauptburg, mindestens zwei Vorburgen und einem weitläufigen Gräftensystem, das ursprünglich aus sechs bis sieben Ringgräben und einem halbkreisförmigen Wall bestand. Gespeist wurden die Wassergräben durch die Stever und dem Mühlenzufluss der Burg Vischering. Die Burggräben waren mit den Gräben der Stadtbefestigung von Lüdinghausen verbunden. Auf der Hauptburg steht heute der Südflügel von 1573 mit neuerem Westflügel. Im Mauerwerk könnte ein älterer Wohnturm integriert sein. Der ehemalige Bergfried mit ca. 11 m Durchmesser ist im Pflaster kenntlich gemacht. Östlich vor der Hauptburg liegt die umgräftete Vorburg mit einem Torhaus und dem Bauhaus. Davon stammt nur noch die Nordwand aus dem Erbauungsjahr 1569, der übrige Teil ist ein Neubau aus dem 19. Jahrhundert. Östlich an die erste Vorburg schließt sich eine zweite an, die ebenfalls umgräftet, aber wohl nicht bebaut war. Im Westen der Hauptburg befindet sich eine konzentrisch um die Hauptinsel geführte Gräfte, die im Gelände heute als flache, zum Teil wasserführende Senke erkennbar ist.

Aus dem 16. Jahrhundert stammen auch einige Baudetails: So finden sich in der Fassade eine in Stein gehauene Liste mit Lebensmittelpreisen aus den Jahren 1573/74, verschiedene Wappen und eine Inschrift zum Stadtbrand im Jahre 1569. Die oberen Räume der Burg verbinden Bautradition mit modernen Elementen und sind zum Teil als Tagungsräume ausgestattet.

Literatur

  • Karl Eugen Mummenhof (Hrsg.): Wasserburgen in Westfalen. 5. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 1991, ISBN 3-422-00135-2.
  • Karl Eugen Mummenhoff: Die Profanbaukunst im Oberstift Münster von 1450 bis 1650. (= Westfalen. Sonderheft 15). Aschendorff, Münster 1961, S. 209–213.
  • Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Lüdinghausen (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 1). Schöningh, Münster 1893, S. 53–55, 60 f.
  • Mark Mersiowsky: Spätmittelalterliches Leben auf einer westfälischen Wasserburg: Burg Lüdinghausen 1450/51. In: Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld. Band 18, 1993, S. 25–63.
  • Wilhelm Kohl, unveröffentlichte Recherchen im Verlag Dortmunder Buch

Weblinks

Commons: Burg Lüdinghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Burg
  • Website der „Freunde der Burg Lüdinghausen e. V.“
  • Gärten der Burg Lüdinghausen bei LWL-GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
  • 360-Grad-Panoramabild der Burg Lüdinghausen im Kulturatlas Westfalen (benötigt Flash-Player)
  • Stefan Eismann: Burg Lüdinghausen in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts

Einzelnachweise

  1. luedinghausen-tourismus.de (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Zugriff am 22. September 2012.
  2. Anne Eckrodt: Teilprojekt der Regionale 2016. Die „StadtLandschaft“ wächst. Westfälische Nachrichten. 19. Oktober 2016, abgerufen am 8. Januar 2018.
  3. Vgl. die Website der Burg
Liste der Burgen und Schlösser im Kreis Coesfeld

Burgen und Schlösser: Schloss Buldern |  | Schloss Darfeld | Haus Groß-Schonebeck | Haus Hameren | Haus Havixbeck | Burg Hülshoff | Haus Itlingen | Burg Kakesbeck | Haus Klein-Schonebeck | Kolvenburg | Burg Lüdinghausen | Schloss Nordkirchen | Haus Ruhr | Schloss Sandfort |  | Schloss Senden | Haus Stapel | Schloss Varlar | Burg Vischering | Schloss Westerwinkel

Herrenhäuser: Haus Alvinghof | Haus Darup | Haus Empte | Haus Loburg | Haus Merfeld | Haus Osthoff |  | Haus Romberg |  | Haus Schwickering | Haus Visbeck

Ehemalige oder abgegangene Burgen und Schlösser: Barenborg | Burg Davensberg | Haus Dülmen | Schloss Dülmen | Haus Hardenberg | Haus Holtwick | Haus Ichterloh | Jansburg | Haus Kückling |  | Ludgerusburg | Burg Meinhövel |  | Haus Rauschenburg | Burg Wolfsberg

Normdaten (Geografikum): GND: 7762253-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 19:17

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Burg Lüdinghausen, Was ist Burg Lüdinghausen? Was bedeutet Burg Lüdinghausen?

Die Burg Ludinghausen ist eine Wasserburg in Ludinghausen im Kreis Coesfeld Gemeinsam mit den Burgen Vischering und Wolfsberg ist sie eine von drei Burganlagen auf Ludinghauser Stadtgebiet Burg LudinghausenBurg Ludinghausen Burg LudinghausenStaat DeutschlandOrt LudinghausenEntstehungszeit 1271 erstmals erwahntBurgentyp NiederungsburgErhaltungszustand Wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung RitterGeographische Lage 51 46 N 7 26 O 51 771666666667 7 4397222222222 Koordinaten 51 46 18 N 7 26 23 OBurg Ludinghausen Nordrhein Westfalen Ansicht von Suden 2022GeschichteBurg Ludinghausen Die seit dem 12 Jahrhundert erwahnten Ritter von Ludinghausen wurden mit der Burg durch die Abtei Werden bei Essen belehnt Gleichzeitig waren sie Ministeriale des Bischofs von Munster Selbststandigkeitsbestrebungen die in der eigenmachtigen Erhebung von Ludinghausen zur Stadt gipfelten und der Bau der Burg Wolfsberg fuhrten 1271 zum Feldzug des Munsteraner Bischofs Gerhard von der Mark gegen Ludinghausen Dabei wurde in der historischen Uberlieferung ein Turm erwahnt Nach der Niederlage der Herren von Ludinghausen durfte die Burg Ludinghausen anders als die Burg Wolfsberg bestehen bleiben wurde aber zum Offenhaus des Bischofs erklart 1334 wurden ein Torhaus ein altes und ein neues Steinhaus mit jeweils einer Kuche und ein Bergfried erwahnt Die Burg blieb bis zum Aussterben des Geschlechts 1443 im Besitz der Herren von Ludinghausen und fiel dann an den Bischof von Munster 1445 wurde eine mit dem Torhaus verbundene Burgkapelle auf der Vorburg erwahnt Ein Inventar von 1450 51 zahlt ausserdem ein Back und Brauhaus auf der Hauptburg und auf der Vorburg ein Bauhaus und ein Kuhhaus auf Die Burg wurde 1499 durch den Domkellner Dietrich von Heyden erworben und kam nach dessen Tod 1509 als Amtshaus an das Domkapitel von Munster 1538 wurde sie als verfallen bezeichnet Nach einem Brand liess zwischen 1569 und 1573 der Domkapitular Gottfried von Raesfeld das Schloss im Renaissancestil auf den alten Mauern neu errichten Im Dreissigjahrigen Krieg hielten die Hessen die Burg drei Jahre besetzt und erweiterten sie 1802 gelangte sie in Privathand und beheimatete von 1869 bis 1972 eine Landwirtschaftsschule 1829 wurde der Bergfried abgerissen er ist heute in der Pflasterung des Burghofes markiert 1880 wurde der Westflugel durch einen Neubau fur die Landwirtschaftsschule ersetzt und die Vorburg erneuert 1906 07 wurde das Torhaus modernisiert und die Hoffassade des Sudflugels wiederhergestellt Im Jahr 2000 wurde die Burg restauriert und als Veranstaltungszentrum eingerichtet Die Burg wird heute unter anderem von der VHS fur Ausstellungen und Ratssitzungen genutzt Der grosse reich mit Wappen geschmuckte Saal bietet Raum fur Konzerte Inschrift mit Lebensmittelpreisen von 1573 74 Die Burg befindet sich heute im Besitz der Stadt Ludinghausen Hohepunkt der Hexenverfolgungen in Ludinghausen scheint das Jahr 1624 gewesen zu sein Verfahren wurden im Gerichtshaus auf der Burg durchgefuhrt wo die Angeklagten beim gutlichen Verhor und unter der Folter befragt wurden In einer Hexenprozesswelle in wenigen Monaten wurden 1624 mindestens 20 Personen unter dem Verdacht der Hexerei hingerichtet darunter Bernhard Schwarte und das Ehepaar Heidtmann aus Haltern am See Wahrscheinlich lag die Zahl der Opfer hoher da die Akten nur zu einem Teil erhalten sind Moderne GeschichteIm Rahmen der Regionale 2016 wurden an der Burg umfassende Anderungs und Baumassnahmen durchgefuhrt Das Regionale Projekt WasserBurgenWelt unterteilte sich in drei Bauabschnitte in denen der bis dahin vor allem landwirtschaftlich genutzte Freiraum zwischen den Burgen Ludinghausen und Vischering den beiden Armen der Stever und der Altstadt zu einem zur Naherholung nutzbaren Landschaftsraum umgebaut wurden So entstanden u a neue Wander und Radwege sowie zwei Brucken Es wurden Blumenwiesen angelegt und heimische Geholze eingesetzt BeschreibungDie Burganlage besteht aus der Hauptburg mindestens zwei Vorburgen und einem weitlaufigen Graftensystem das ursprunglich aus sechs bis sieben Ringgraben und einem halbkreisformigen Wall bestand Gespeist wurden die Wassergraben durch die Stever und dem Muhlenzufluss der Burg Vischering Die Burggraben waren mit den Graben der Stadtbefestigung von Ludinghausen verbunden Auf der Hauptburg steht heute der Sudflugel von 1573 mit neuerem Westflugel Im Mauerwerk konnte ein alterer Wohnturm integriert sein Der ehemalige Bergfried mit ca 11 m Durchmesser ist im Pflaster kenntlich gemacht Ostlich vor der Hauptburg liegt die umgraftete Vorburg mit einem Torhaus und dem Bauhaus Davon stammt nur noch die Nordwand aus dem Erbauungsjahr 1569 der ubrige Teil ist ein Neubau aus dem 19 Jahrhundert Ostlich an die erste Vorburg schliesst sich eine zweite an die ebenfalls umgraftet aber wohl nicht bebaut war Im Westen der Hauptburg befindet sich eine konzentrisch um die Hauptinsel gefuhrte Grafte die im Gelande heute als flache zum Teil wasserfuhrende Senke erkennbar ist Aus dem 16 Jahrhundert stammen auch einige Baudetails So finden sich in der Fassade eine in Stein gehauene Liste mit Lebensmittelpreisen aus den Jahren 1573 74 verschiedene Wappen und eine Inschrift zum Stadtbrand im Jahre 1569 Die oberen Raume der Burg verbinden Bautradition mit modernen Elementen und sind zum Teil als Tagungsraume ausgestattet LiteraturKarl Eugen Mummenhof Hrsg Wasserburgen in Westfalen 5 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen u a 1991 ISBN 3 422 00135 2 Karl Eugen Mummenhoff Die Profanbaukunst im Oberstift Munster von 1450 bis 1650 Westfalen Sonderheft 15 Aschendorff Munster 1961 S 209 213 Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Ludinghausen Die Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 1 Schoningh Munster 1893 S 53 55 60 f Mark Mersiowsky Spatmittelalterliches Leben auf einer westfalischen Wasserburg Burg Ludinghausen 1450 51 In Geschichtsblatter des Kreises Coesfeld Band 18 1993 S 25 63 Wilhelm Kohl unveroffentlichte Recherchen im Verlag Dortmunder BuchWeblinksCommons Burg Ludinghausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Burg Website der Freunde der Burg Ludinghausen e V Garten der Burg Ludinghausen bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe 360 Grad Panoramabild der Burg Ludinghausen im Kulturatlas Westfalen benotigt Flash Player Stefan Eismann Burg Ludinghausen in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsEinzelnachweiseluedinghausen tourismus de Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Zugriff am 22 September 2012 Anne Eckrodt Teilprojekt der Regionale 2016 Die StadtLandschaft wachst Westfalische Nachrichten 19 Oktober 2016 abgerufen am 8 Januar 2018 Vgl die Website der BurgListe der Burgen und Schlosser im Kreis Coesfeld Burgen und Schlosser Schloss Buldern Schloss Darfeld Haus Gross Schonebeck Haus Hameren Haus Havixbeck Burg Hulshoff Haus Itlingen Burg Kakesbeck Haus Klein Schonebeck Kolvenburg Burg Ludinghausen Schloss Nordkirchen Haus Ruhr Schloss Sandfort Schloss Senden Haus Stapel Schloss Varlar Burg Vischering Schloss Westerwinkel Herrenhauser Haus Alvinghof Haus Darup Haus Empte Haus Loburg Haus Merfeld Haus Osthoff Haus Romberg Haus Schwickering Haus Visbeck Ehemalige oder abgegangene Burgen und Schlosser Barenborg Burg Davensberg Haus Dulmen Schloss Dulmen Haus Hardenberg Haus Holtwick Haus Ichterloh Jansburg Haus Kuckling Ludgerusburg Burg Meinhovel Haus Rauschenburg Burg Wolfsberg Normdaten Geografikum GND 7762253 4 GND Explorer lobid OGND AKS

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Malk Göhren

  • Juli 19, 2025

    Maj Sjöwall

  • Juli 19, 2025

    Mainzer Brückenkopf

  • Juli 19, 2025

    Maintalbrücke Gemünden

  • Juli 19, 2025

    Mahndorfer Heerstraße

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.