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Paul Gerhard Schürer 14 April 1921 in Zwickau 22 Dezember 2010 in Berlin war ein deutscher Politiker SED Er war von 1965

Gerhard Schürer

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Paul Gerhard Schürer (* 14. April 1921 in Zwickau; † 22. Dezember 2010 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SED). Er war von 1965 bis 1990 Vorsitzender der Staatlichen Plankommission beim Ministerrat der DDR und Mitglied des Politbüros des ZK der SED.

Leben

Ausbildung

Schürer absolvierte nach dem Besuch der Volksschule von 1936 bis 1939 eine Lehre als Maschinenschlosser und leistete bis 1945 Kriegsdienst, zuletzt als Fluglehrer an der Luftkriegsschule Klotzsche bei Dresden. Nach dem Krieg arbeitete er als Schlosser und Kraftfahrer. 1947 bis 1951 besuchte er die Industrieverwaltungsschule in Mittweida.

Partei

1948 trat er der SED bei, besuchte 1952 die Landesparteischule und war bis 1955 Mitarbeiter der Abteilung Planung und Finanzen beim Zentralkomitee der SED. Nach dem Besuch der Parteihochschule der KPdSU in Moskau war er von 1958 bis 1960 stellvertretender Abteilungsleiter und bis 1962 Leiter der Abteilung Planung, Finanzen und technische Entwicklung des ZK der SED sowie Mitglied der Wirtschaftskommission beim Politbüro des ZK der SED. Seit 1962 war er stellvertretender Vorsitzender und seit 1965 Vorsitzender der Staatlichen Plankommission und Mitglied des Präsidiums des Ministerrates, außerdem seit 1966 Ko-Vorsitzender der Paritätischen Regierungskommission für wirtschaftliche und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit DDR-UdSSR.

Seit 1963 war Schürer Mitglied des Zentralkomitees der SED, seit 1967 Abgeordneter der Volkskammer und seit 1973 Kandidat des Politbüros der SED. Er wurde jedoch erst nach der Wende – einige Wochen vor dessen Auflösung – Vollmitglied des Politbüros.

Kontroversen mit Günter Mittag und Erich Honecker

In der Endphase der DDR konnte er sich gegenüber dem mächtigen ZK-Wirtschaftssekretär Günter Mittag nicht durchsetzen. Als Schürer im Ziel der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik eine Überforderung der DDR-Wirtschaft erkannte sowie die drohende Devisenzahlungsunfähigkeit im SED-Politbüro ansprach, wurde er von Erich Honecker als „Saboteur“ bezeichnet, was im Sinne einer Subversion in sozialistischen beziehungsweise kommunistischen Parteien einer der schwersten Vorwürfe war.

Schürer-Bericht

Gemeinsam mit Gerhard Beil, Ernst Höfner, Arno Donda und Alexander Schalck-Golodkowski verfasste er die Politbürovorlage Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen für die Politbürositzung vom 30. Oktober 1989, die vom Generalsekretär des ZK der SED Egon Krenz in Auftrag gegeben worden war. In dieser wurde aus der hohen Staatsverschuldung gegenüber den westlichen Ländern (Auslandsverschuldung) in Höhe von 49 Mrd. Valutamark die unmittelbar bevorstehende Zahlungsunfähigkeit der DDR gefolgert. Die Aussagen wurden später relativiert: Die Devisenliquidität war 1989 laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sowie der Bundesbank tatsächlich vorhanden (tatsächliche Schulden gegenüber dem Westen knapp 20 Mrd. Valutamark). Entsprechend den damaligen SED-Beschlüssen sind aber diese Guthaben, vor allem die des weitverzweigten Bereiches Kommerzielle Koordinierung (KoKo) als „Devisenausländer“, nicht in die Bilanz der Politbürovorlage eingeflossen, wie Schürer in späteren Veröffentlichungen ausführte.

Statt des geplanten Exportüberschusses von 3,1 Mrd. VM ergäbe sich ein Importüberschuss im Zeitraum 1986–1990 von 6 Mrd. Valutamark. Würde so weiter gewirtschaftet, so die Verfasser der Analyse, könnte die DDR zahlungsunfähig werden. Sie warnten, „die Konsequenz einer unmittelbar bevorstehenden Zahlungsunfähigkeit wäre ein Moratorium (Umschuldung), bei der der Internationale Währungsfonds (IWF) bestimmen würde, was in der DDR zu geschehen hat …“

Wende

Am 7. November 1989 trat das Kabinett Stoph VI geschlossen zurück. Schürer gehörte aber der folgenden Regierung Modrow erneut als Vorsitzender der Staatlichen Plankommission und Mitglied des Ministerrates bis Januar 1990 an. Am 20./21. Januar 1990 wurde Schürer aus der SED-PDS ausgeschlossen. Ein Verfahren wegen „verbrecherischer Untreue zum Nachteil sozialistischen Eigentums“ und „Vertrauensmissbrauchs“ wurde von der Staatsanwaltschaft der DDR eingestellt. Nach der Entlassung aus der Untersuchungshaftanstalt nach 18 Tagen arbeitete Schürer unter anderem als Unternehmensberater bei Dussmann und den Bellinda-Strumpfwerken.

Ehrungen und Auszeichnungen

Schürer erhielt 1964 den Vaterländischen Verdienstorden in Silber, 1971 in Gold sowie 1981 den Karl-Marx-Orden.

Schriften & Interviews

  • Zu einigen Grundfragen des Perspektivplanes und seiner Durchführung. Dietz Verlag, Berlin 1967. 
  • Grundfragen einer wissenschaftlich begründeten Planung. Dietz Verlag, Berlin 1968. 
  • Zu einigen Fragen des Volkswirtschaftsplanes 1973. Dietz Verlag, Berlin 1972. 
  • Zu einigen Problemen der Verwirklichung des vom 8. Parteitag beschlossenen Fünfjahrplanes 1971 bis 1975. Dietz Verlag, Berlin 1973. 
  • Die Hauptaufgaben des Volkswirtschaftsplanes 1974 und der Weg zu seiner Verwirklichung. Dietz Verlag, Berlin 1974. 
  • Die Aufgaben bei der weiteren Verwirklichung der sozialistischen ökonomischen Integration. Dietz Verlag, Berlin 1975. 
  • Gewagt und verloren. Eine deutsche Biographie. 4. Auflage. Frankfurter Oder Editionen Buchverlag, Frankfurt (Oder) 1998, ISBN 3-930842-15-7. 
  • Gewagt und verloren: Eine deutsche Biografie. edition ost, Berlin 2014, ISBN 978-3-360-01863-2 (google.de – Enthält den Wortlaut des „Schürer-Papiers“, ein Gespräch mit Egon Krenz und ein Nachwort von Herbert Graf). 
  • Interviewausschnitte auf der Seite des Zeitzeugen-Portals zeitzeugen-portal.de.

Literatur

  • Hans-Hermann Hertle: Der Weg in den Bankrott der DDR-Wirtschaft. Das Scheitern der „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ am Beispiel der Schürer-Mittag-Kontroverse im Politbüro 1988. In: Deutschland Archiv. Nr. 2. Verlag Wissenschaft und Politik, 1992, ISSN 0012-1428. 
  • Gewagt und verloren. In: Die Zeit Nr. 37/1997.
  • Bernd-Rainer Barth, Helmut Müller-Enbergs: Schürer, Gerhard Paul. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Lothar de Maizière: Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen. Herder, Freiburg 2010, ISBN 978-3-451-30355-5, S. 98, 242, 244–245.
  • Andreas Malycha: Ungeschminkte Wahrheiten. Ein vertrauliches Gespräch von Gerhard Schürer, Chefplaner der DDR, mit der Stasi über die Wirtschaftspolitik der SED im April 1978. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Band 59, Heft 2, 30. März 2011, S. 283–305, doi:10.1524/vfzg.2011.0014. 
  • Jörg Roesler: Das sogenannte Schürerpapier. Bankrotterklärung oder verhinderter Start in die zweite umfassende Wirtschaftsreform der DDR? In: Hefte zur DDR-Geschichte. Nr. 152. Helle Panke, 1999 (helle-panke.de). 

Weblinks

Commons: Gerhard Schürer – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Gerhard Schürer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Olaf Opitz und Wolfgang Stock: Honecker hat auf Pump gelebt. In: Focus. 15. November 1999.
  • Nachrufe:
    • Früherer DDR-Chefplaner Schürer tot. In: Handelsblatt, 25. Dezember 2010
    • Früherer DDR-Planchef Gerhard Schürer tot. In: Die Welt, 25. Dezember 2010
  • Gerhard Schürer, Kurze Ausschnitte aus zwei Interviews im Zeitzeugenportal

Einzelnachweise

  1. Heinz Verfürth: Stunden der Wahrheit. Selbstkritik und gnadenlose Abrechnung mit den gestürzten SED-Mächtigen. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 16. November 1989, S. 3.
  2. Gerhard Schürer, Gerhard Beil, Alexander Schalck, Ernst Höfner und Arno Donda: Vorlage für das Politbüro des ZK der SED. Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen, 30. Oktober 1989.
  3. Gerhard Schürer, Gerhard Beil, Alexander Schalck, Ernst Höfner, Arno Donda: Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen. Vorlage für das Politbüro des Zentralkomitees der SED. In: Chronik der Mauer. 30. Oktober 1989, abgerufen am 9. November 2015. 
  4. Armin Volze: Zur Devisenverschuldung der DDR – Entstehung, Bewältigung und Folgen. In: Eberhard Kuhrt (Hrsg.): Am Ende des realen Sozialismus. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern. Band 4. Leske + Budrich Verlag, Opladen 1999, ISBN 978-3-8100-2744-3, S. 164. 
  5. Gerhard Schürer: Planung und Lenkung der Volkswirtschaft in der DDR. In: Eberhard Kuhrt (Hrsg.): Am Ende des realen Sozialismus. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern. Band 4. Leske + Budrich, Opladen 1999, ISBN 978-3-8100-2744-3, S. 74. 
  6. Gerhard Schürer: Gewagt und verloren. Eine deutsche Biographie. 4. bearb. Auflage. Frankfurter Oder Editionen Buchverlag, Frankfurt (Oder) 1998, ISBN 3-930842-15-7, S. 197 ff. und 318. 
  7. Jörg Roesler: Das sogenannte Schürerpapier.
  8. Ausschluss. Das Politbüro vor dem Parteigericht. In: rosalux.de. 10. Januar 2020, abgerufen am 14. September 2022. 
  9. Gewagt und verloren. In: Die Zeit, Nr. 37/1997.
  10. Berliner Zeitung, 6. Oktober 1964, S. 6.
  11. Berliner Zeitung, 28. April 1971, S. 2.
  12. Karl-Marx-Orden verliehen. In: Neues Deutschland, 14. April 1981, S. 2.
Vorsitzende der Staatlichen Plankommission der DDR

Heinrich Rau (1950–1952) | Bruno Leuschner (1952–1961) | Karl Mewis (1961–1963) | Erich Apel (1963–1965) | Gerhard Schürer (1965–1989)

Normdaten (Person): GND: 119367831 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85206374 | VIAF: 74661692 | Wikipedia-Personensuche


Personendaten
NAME Schürer, Gerhard
ALTERNATIVNAMEN Schürer, Paul Gerhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SED), MdV
GEBURTSDATUM 14. April 1921
GEBURTSORT bei Zwickau
STERBEDATUM 22. Dezember 2010
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:08

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Paul Gerhard Schurer 14 April 1921 in Zwickau 22 Dezember 2010 in Berlin war ein deutscher Politiker SED Er war von 1965 bis 1990 Vorsitzender der Staatlichen Plankommission beim Ministerrat der DDR und Mitglied des Politburos des ZK der SED Gerhard Schurer 1982 LebenAusbildung Schurer absolvierte nach dem Besuch der Volksschule von 1936 bis 1939 eine Lehre als Maschinenschlosser und leistete bis 1945 Kriegsdienst zuletzt als Fluglehrer an der Luftkriegsschule Klotzsche bei Dresden Nach dem Krieg arbeitete er als Schlosser und Kraftfahrer 1947 bis 1951 besuchte er die Industrieverwaltungsschule in Mittweida Partei 1948 trat er der SED bei besuchte 1952 die Landesparteischule und war bis 1955 Mitarbeiter der Abteilung Planung und Finanzen beim Zentralkomitee der SED Nach dem Besuch der Parteihochschule der KPdSU in Moskau war er von 1958 bis 1960 stellvertretender Abteilungsleiter und bis 1962 Leiter der Abteilung Planung Finanzen und technische Entwicklung des ZK der SED sowie Mitglied der Wirtschaftskommission beim Politburo des ZK der SED Seit 1962 war er stellvertretender Vorsitzender und seit 1965 Vorsitzender der Staatlichen Plankommission und Mitglied des Prasidiums des Ministerrates ausserdem seit 1966 Ko Vorsitzender der Paritatischen Regierungskommission fur wirtschaftliche und wissenschaftlich technische Zusammenarbeit DDR UdSSR Waldsiedlung Wandlitz das einst von Schurer sowie Walter Ulbricht bewohnte Haus 7 Seit 1963 war Schurer Mitglied des Zentralkomitees der SED seit 1967 Abgeordneter der Volkskammer und seit 1973 Kandidat des Politburos der SED Er wurde jedoch erst nach der Wende einige Wochen vor dessen Auflosung Vollmitglied des Politburos Kontroversen mit Gunter Mittag und Erich Honecker In der Endphase der DDR konnte er sich gegenuber dem machtigen ZK Wirtschaftssekretar Gunter Mittag nicht durchsetzen Als Schurer im Ziel der Einheit von Wirtschafts und Sozialpolitik eine Uberforderung der DDR Wirtschaft erkannte sowie die drohende Devisenzahlungsunfahigkeit im SED Politburo ansprach wurde er von Erich Honecker als Saboteur bezeichnet was im Sinne einer Subversion in sozialistischen beziehungsweise kommunistischen Parteien einer der schwersten Vorwurfe war Schurer Bericht Gemeinsam mit Gerhard Beil Ernst Hofner Arno Donda und Alexander Schalck Golodkowski verfasste er die Politburovorlage Analyse der okonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen fur die Politburositzung vom 30 Oktober 1989 die vom Generalsekretar des ZK der SED Egon Krenz in Auftrag gegeben worden war In dieser wurde aus der hohen Staatsverschuldung gegenuber den westlichen Landern Auslandsverschuldung in Hohe von 49 Mrd Valutamark die unmittelbar bevorstehende Zahlungsunfahigkeit der DDR gefolgert Die Aussagen wurden spater relativiert Die Devisenliquiditat war 1989 laut der Bank fur Internationalen Zahlungsausgleich sowie der Bundesbank tatsachlich vorhanden tatsachliche Schulden gegenuber dem Westen knapp 20 Mrd Valutamark Entsprechend den damaligen SED Beschlussen sind aber diese Guthaben vor allem die des weitverzweigten Bereiches Kommerzielle Koordinierung KoKo als Devisenauslander nicht in die Bilanz der Politburovorlage eingeflossen wie Schurer in spateren Veroffentlichungen ausfuhrte Statt des geplanten Exportuberschusses von 3 1 Mrd VM ergabe sich ein Importuberschuss im Zeitraum 1986 1990 von 6 Mrd Valutamark Wurde so weiter gewirtschaftet so die Verfasser der Analyse konnte die DDR zahlungsunfahig werden Sie warnten die Konsequenz einer unmittelbar bevorstehenden Zahlungsunfahigkeit ware ein Moratorium Umschuldung bei der der Internationale Wahrungsfonds IWF bestimmen wurde was in der DDR zu geschehen hat Wende Am 7 November 1989 trat das Kabinett Stoph VI geschlossen zuruck Schurer gehorte aber der folgenden Regierung Modrow erneut als Vorsitzender der Staatlichen Plankommission und Mitglied des Ministerrates bis Januar 1990 an Am 20 21 Januar 1990 wurde Schurer aus der SED PDS ausgeschlossen Ein Verfahren wegen verbrecherischer Untreue zum Nachteil sozialistischen Eigentums und Vertrauensmissbrauchs wurde von der Staatsanwaltschaft der DDR eingestellt Nach der Entlassung aus der Untersuchungshaftanstalt nach 18 Tagen arbeitete Schurer unter anderem als Unternehmensberater bei Dussmann und den Bellinda Strumpfwerken Ehrungen und AuszeichnungenSchurer erhielt 1964 den Vaterlandischen Verdienstorden in Silber 1971 in Gold sowie 1981 den Karl Marx Orden Schriften amp InterviewsZu einigen Grundfragen des Perspektivplanes und seiner Durchfuhrung Dietz Verlag Berlin 1967 Grundfragen einer wissenschaftlich begrundeten Planung Dietz Verlag Berlin 1968 Zu einigen Fragen des Volkswirtschaftsplanes 1973 Dietz Verlag Berlin 1972 Zu einigen Problemen der Verwirklichung des vom 8 Parteitag beschlossenen Funfjahrplanes 1971 bis 1975 Dietz Verlag Berlin 1973 Die Hauptaufgaben des Volkswirtschaftsplanes 1974 und der Weg zu seiner Verwirklichung Dietz Verlag Berlin 1974 Die Aufgaben bei der weiteren 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MdVGEBURTSDATUM 14 April 1921GEBURTSORT bei ZwickauSTERBEDATUM 22 Dezember 2010STERBEORT Berlin

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